Versauter Fick im Urlaub

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Mit 18 Jahren und ohne eine feste Beziehung zu haben, fuhr ich mit befreundeten Nachbarn in den Sommerferien nach Lloret De Mar, Spanien. Wir hatten ein Haus mit Pool am Rande des Touri-Badeorts gemietet, aber mich zog es am Nachmittag immer ins Zentrum, um zu bummeln, in Kneipen rumzuhängen und natürlich nach Badenixen Ausschau zu halten. In einer Bar traf ich ein Mädel und Ihre Schwester, beide aus dem schönen Schwarzwald. Wir hatten ein paar gemeinsame Drinks und quatschten ein wenig über dies und das.

Mit der jüngeren Schwester verabredete ich mich für den nächsten Tag. Meine Verabredung hatte lange, leicht gewellte schwarze Haare und trug bei unserem Treffen nur einen Bikini und darüber ein weißes T-Shirt, unter dem sich eine gute Hand voll Teenie-Titten abzeichneten. Sie hatte eine sehr schlanke Figur, einen knackigen Hintern und ihre schlanken Füße steckten in FlipFlops. Wie auch ich war sie gerade erst 18 Jahre. Anders als ich, wohnte das Schwarzwaldmädel mit ihrer Schwester in einem Hotelzimmer in der Nähe des Strands.

Da Ihre Schwester ebenfalls eine Urlaubsbekanntschaft hatte, war diese bei unserem Treffen nicht dabei. Wir zogen durch die Straßen von Lloret, tranken Bier am Strand und irgendwann beschloss das Mädel mir ihr Hotelzimmer zu zeigen. Dort, so sagte sie mir, hätten wir unsere Ruhe, da ihre Schwester unterwegs sei. So schlenderten wir also durch die Gassen hin zu einem Beton-Bunker, dem besagten Hotel. Bereits auf dem Weg dorthin kamen wir uns körperlich näher, kicherten über unsere Späße, umarmten uns und gingen streckenweise Hand in Hand.

Vor der Eingangstür dann der erste Kuss. Meine Bekanntschaft umschlang mich mit ihren Armen, während ich sie an ihren Hüften nahm. Ich spürte bereits wie es eng in meinen Shorts wurde. Über das enge, dunkle und muffige Treppenhaus gingen wir in den ersten Stock wo sich das Zimmer meines Flirts befand. Das Zimmer selbst war klein, und hatte war neben einem Doppelbett nur spärlich ausgestattet. Die Jalousien waren zugezogen und nur wenig Licht lies erkennen das es sich hier um eine billige Absteige mit reichlich Gebrauchsspuren handelte.

Die Besichtigung des Hotelzimmers war somit schnell beendet und so zog es uns relativ schnell in das ungemachte Bett. Kaum lagen wir da, sprang meine Bekanntschaft auf mich, ihre schwarzen Haare umspülten mein Gesicht und heiße, feuchte Lippen küssten mich. Meine Urlaubsbekanntschaft presste ihr Becken auf meines und begann damit über meine Beule in den Shorts zu kreisen. Ich spürte die Hitze ihrer Leidenschaft und in meinen Hosen wurde es so eng und heiss, dass ich meine Shorts etwas tiefer zog und mein Schwanz nur noch von der Unterhose verhüllt war.

Ununterbrochen rieb sie ihren Venushügel an meinem nur von Stoff bedecktem Rohr. Was dann passierte verschlug mir fast den Atem, Sie griff hinter sich zwischen ihre Schenkel zog ihre Badehose zur Seite, spreizte Ihre Schamlippen und stülpte ihre wirklich triefend nasse Muschi über meine vom Unterhosenstoff verhüllte Eichel. „Ich habe leider keine Kondome hier“ säuselte Sie mir ins Ohr. Ich spürte wie meine bis zum bersten geschwollene Eichel von ihrer Möse umschlossen wurde und wie der Stoff bald glitsch nass wurde.

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Zentimeter für Zentimeter eroberte sie mit ihrem Ritt meinen Schwanz und es fühlte sich an als hätte ich keine Unterhose mehr an, sondern als wäre mein Schwanz mit einem warmen, feuchten Tuch bandagiert. Wir beide schwitzten und die ohnehin schlechte Luft im Zimmer wurde immer dünner. Unermüdlich wurde mein verhüllter Penis gefickt während ich ihre Titten aus dem Bikini holte und ihre steifen Nippel leckte und daran knabberte. Ein Blick nach unten und ich sah wie weißer Fotzenschleim den Stoff meiner Unterhose umhüllte während sie sich auf und ab bewegte.

Meine Unterhose schnürte sich immer mehr um mein Becken und meine Eier quollen links und rechts aus dem Stoff meines „Schwanz-Korsetts“. Anscheinend nicht unbemerkt von meinem Schwarwaldmädel griff sie hinter sich, packte meine Eier und knetete sie. Immer schneller und härter wurde der Ritt, meine Eier fest im Griff fing sie an heftig zu stöhnen, und warf dabei ihren Kopf in den Nacken. Ihr von Schweiss gebadeter, völlig angespannter Körper über mir zitterte und ein Orgasmus durchzuckte ihren Körper.

Langsam löste Sie den festen Griff meiner Eier, stieg von mir ab, holte meinen Schwanz aus der völlig deformierten und durchnässten Unterhose und legte sich neben mich. Ihren Kopf auf meiner Brust wichste ihre rechte Hand mein Rohr. Es tat so gut, aus der Enge der Unterhose befreit zu sein und so führte das enthusiastische Schütteln meines Schwanzes auch schnell zum Erfolg. Ich spürte das Pochen meiner Eier die durch das heftige Schütteln meines Schwanzes umher schleuderten.

Ich kam, und ein Schwall heißen Spermas spritze aus mir heraus. Ein Tropfen landete auf meinen Lippen, das erschreckte Zucken des kleinen Kopfes meiner Schwarzwälder Melkmaschine verriet mir, dass auch sie etwas von der Ficksahne abbekam und wixxte meinen Schwanz weiter. Mein Schwanz pumpte weiter Sperma das sich durch das ständige Schütteln rings um und auf uns im Bett verteilte. Hätte ich mein nimmersattes Schwarzwald Mädel nicht ausgebremst, sie hätte mich leer gepumpt. Kichernd und erschöpft lagen wir da.

„Und wer macht jetzt die Sauerei im Bett wett“ fragte ich. „Das trocknet“ sagte Sie, nahm ein Stück von der Bettdecke und wischte sich damit das Sperma aus dem Gesicht. Da sich die Gemeinschaftsduschen im Flur befanden und keiner von uns halb nackt und mit Sperma eingesaut Aufmerksamkeit erregen wollten wischten wir uns mit Taschentüchern ab, die dann im Müllkorb landeten. Ich möchte wirklich wissen, ob die Schwester, die sicherlich auch irgendwann zurück ins Hotelzimmer kam den Geruch von Sperma, Muschisaft und Fickschweiß bemerkt hat und was sie dazu sagte… Wir lagen noch eine Weile im Bett und unterhielten uns.

Ich erfuhr, dass mein Schwarzwald-Mädel und ihre Schwester bereits am nächsten Tag abreisen. Schade, so dachte ich, sicher hätten wir uns sonst noch mit Kondomen eingedeckt und uns täglich um den Verstand gefickt. Beide wieder in Deutschland hatten wir noch über Wochen und Monate gelegentlichen Schriftverkehr, ein Treffen ergab sich leider nicht mehr.


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