Am Strand

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Endlich war es mal wieder sommerlich heiß und ich hatte den Nachmittag nichts weiter vor. Da es bei dem Wetter an der See am besten zu ertragen ist, beschloß ich mal wieder an meinen Lieblingsstrand zu fahren. Er ist in der Gay-, als auch in der Swingerscene nicht unbekannt. Trotzdem kommt es nicht oft vor, dass sich dort etwas abspielt.

Lediglich ein paar alte Spanner, die wie die Pilze aus dem Boden schiessen sobald auch nur etwas passieren könnte treiben sich meist da rum. Aber da ich mich gerne schamlos zeige und das der einzige wilde FKK Strand in meiner Nähe ist, fahre ich hin und wieder dort hin.

Ich fand eine schöne Stelle inmitten des hohen Dünengrases und breitete dort meine Decke aus. Nackt legte ich mich in die Sonne. Schön, das ich mich vorher noch gründlich rasierte, ich liebe dieses glatte Gefühl an meinen Eiern.

So döste ich in der warmen Sonne und spielte gedankenverloren mit meinem Schwanz und meinem Sack. Ich spürte wie die Sonne meinen Körper aufheizte, vor allem mein Unterleib fühlte sich sonnendurchflutet an. Herrlich wie die Wärme durch den Bauch bin in den Schwanz und die Eier strahlt. Allein das macht mich schon geil und mein Schwanz wurde steif und die ertsen Lusttropfen umflossen meine Eichel.

Um nicht gleich abzusprizen hörte ich auf zu spielen und hielt meinen nun prallen Schwanz in die Sonne und verschränkte meine Arme hinterm Kopf. So präsentierte ich mich gleichzeitig auch für die vorbei schlendernden Männer.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Irgendwann spürte ich die unmittelbare Nähe einer anderen Person. Ich öffnete die Augen. Die Sonne blendete mich aber ich konnte einen älteren Mann erkennen der direkt bei meinen Füssen stand, mich beobachtete und dabei seinen rasierten Schwanz wichste.

Er lächelte mich an und fragte „na na, was machst du denn da?“ „Wonach siehts denn aus?“ entgegnete ich. „Sehr schön sieht das aus. Machst mich ziemlich geil. Darf ich mich zu dir setzen?“ Mit einer Geste lud ich ihn ein sich neben mich zu legen doch er schüttelte den Kopf, ließ mich meine Beine spreizen und kniete sich dazwischen.

Sogleich griff er meinen Schwanz und drückte ihn sehr fest. Uuuuh, was für ein geiler Schmerz. Er griff mich überall ab, knetete meine Eier,dann mit beiden Händen meine Arschbacken. Es fühlte sich an, als wolle er sich davon überzeugen, ob ich an jeder Körperregion seine Vorstellungen entsprach.

Prüfend griff er meinen ganzen Körper ab, massierte die Innenseiten meiner Oberschenkel, zwirbelte meine Nippel, wichste meine Schwanz und drückte meine Eier. Plötzlich beugete er sich über mich rüber, sein Schwanz berührte meinen Bauch und er versuchte mich zu küssen. Darauf war ich nicht vornereitet und ich wehrte mich. Er hielt meinen Kopf und schob mir seine Zunge zwischen die Lippen.

Die feste Umklammerung, das Gewicht seines Körpers auf meinem und sein gieriger fordernder Mund machten mich noch geiler und mein Widerstand veschwand. Ich ließ es mir Gefallen und hatte von da an keine Tabus mehr. Dieser Mann hätte alles mit mir machen können. Hab ich bis jetzt völlig passiv da gelegen, wollte ich nun seinen prallen Schwanz berühren.

Ich wollte ihn in meinen Händen halten, wichsen, drücken, spüren, seine Eichel mit den Lusttropfen schmecken. Ich versuchte ihn zu erreichen, doch der Unbekannte schob meine Hand weg, hielt sie fest und wies mich an meine Augen geschlossen zu halten in dem er sie mit der anderen Hand verschloß. Er sagte die ganze Zeit kein Wort.

Plötzlich ließ er von mir ab und ich spüter wie er sich entfernte. Doch bevor ich michs vesah, war er zurück und ich blieb genauso wie eben liegen.

Wieder kniete er sich zwischen meine Beine. Nun aber winkelte er meine Beine an und spreizte sich noch mehr auseinander, so das ich ihm mehr meinen Arsch präsentierte. Wärend er wieder leicht meinen Schwanz bediente hörte ich ein kleinen Ploppen, als würde eine Dose geöffnet und gleich daruf ein leises Schmatzen. Es wurde kühl an meinem Schwanz, dann auch an meinen Eiern bis hin zu meiner Arschfotze.

Der Mann hat mich großzügig mit Öl eingerieben, ich war glatt und rundum geschmiert. Was für ein geiles Gefühl aber was hatte er vor? Ficken ohne Gummi läuft nicht aber ich bin so geil, bitte fick mich oder mach sonst was mit mir. Und das tat er auch. Mit biden Händen verstrich er mit sanftem Druck da Öl über meinen Bauch, massierte mich überall, schließlich meinen Arsch und spreizte meine Arschbacken.

Dabei ließ er zunächst wie zufällig einen Daumen über meinen Anus rutschen, nur um beim nächsten Mal immer etwas stärker dagegen zu drücken. Aaah,mmmh, ich wurde immer geiler, hob meinen Arsch an, damit er noch besser an mein Loch kam. Sofort ließ er einen Finger in meiner Rosette verschwinden, spielte erst vorne an um mich sanft zu weiten und ließ ihn dann immer tiefer sinken. Ich stöhnte auf und wand mich leicht auf seiner Hand.

Er zog den Finger raus um ihn gleich wieder fordernder in mich zu stoßen. Dabei presste er meinen Schwanz und zog meine Eier lang. Oh geiler Schmerz, ich konnte kaum noch an mich halten. Wieder versuchte ich sein dickes Teil zu erreichen doch das wurde sofort mit einem heftigen Schlag auf den Arsch bestraft.

Ich sollte genau so liegen bleiben und mich nicht bewegen. Schon hatte ich einen zweiten Finger im Arsch und er fickte mich den denen immer heftiger. Er stieß immer tiefer in meine Fotze zog die Finger wieder raus, stieß sie wieder bis zu Anschlag in mich rein um sie dann tief in mir zu drehen und zu wenden. Ich spürte wie er meine Prostata erreichte, sie massierte und heftige Schauer der Geilheit überrollten mich.

Ich schüttelte und wand mich, stöhnte und jammerte, wollte immer mehr und sofort aufhören. Ein nie gekannter Orgasmus überfiel mich und ließ mich fast den Vertsand verlieren. Er ließ von mir ab und ich atmete schwer,mir war schwindelig und ich brauchte einige Zeit mich zu erholen und meine Augen zu öffnen. Ich blickte in das Gesicht eines schlanken Mannes, ca.

65 Jahre alt, Halbglatze und die wenigen Haare waren weiß. Ich steh eigentlich nicht auf Senioren aber dieser hat es mir besorgt wie sonst keiner. Als ich mich weiter umsah, bemerkte ich, dass noch weitere 3 Männer um uns herum standen, uns zusahen und dabei wichsten.

Sein Schwanz stand noch immer prall und hart von ihm ab. Jetzt endlich durfte ich ihn berühren und wichste ihn dicht über meiner Brust.

Auch meiner war immer noch steif und beide trieben wir uns zum Orgasmus bis er über meinem Oberkörper und ich in seiner Hand abspritzte. Nach einer langen Verschnaufpause ging ich baden um mir das mittlerweile angetrockntet Sperma abzuwaschen. Zwei der anderen Kerle standen noch in der Nähne und schienen darauf zu warten dass ich wieder konnte. aber für heute hatte ich genug.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (58 Votes, Durchschnitt: 8,16 von 10)
Loading...Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!