Sexting bis zur Ekstase

Dies ist mal wieder ein Protokoll eines Chats mit meiner Chatpartnerin Johanna hier auf xhamster, die selbst die Veröffentlichung gewünscht hat. A: Ich bin bei ihr zu Hause, in ihrer Wohnung, bei meiner geliebten Johanna, der genau so taffen, strengen, disziplinierten und manchmal zickigen Businesslady wie hübschen, zärtlichen, anschmiegsamen und häufig geilen jungen Frau. Und ich bin der Alte, wie sie mich meist zärtlich nennt. Da höre ich den Schlüssel im Schloss und sie kommt herein, stolziert da auf ihren High Heels ins Foyer, hat einen kurzen, weiten, schwingenden Rock an, so kurz, dass er kaum ihre Arschbacken bedeckt, wenn sie steht.

Beim Bücken und Gehen sieht man sofort ihre Halbkugeln schwingen. Ihr Oberteil verhüllt die Supermöpse auch nur unvollkommen aber sehr edel: traumhaft dünne Seide, bedruckt mit edlen Motiven und nur dazu da, die verhüllten Titten zu zeigen. Ich gehe auf sie zu und nehme sie in die Arme, ganz fest ziehe ich sie an mich. Sie muss zu mir aufsehen, denn ich bin gut 20 Zentimeter größer. Ich drücke sofort meine Lippen auf ihre und dränge mit meine Zunge in ihren Mund.

Aufstöhnend öffnet sie ihre Lippen und ich umschlinge ihre Zunge in ihrem Mund. meine Hände kneten ihre Backen, ziehen den Slip in die Ritze, ich ziehe die Rundungen auseinander und fahre mit meinem Daumen dazwischen tief hinein. Sie versucht sich wegzudrücken von mir, stöhnt aber gleichzeitig erregt auf. Und ich spüre ihre Feuchtigkeit. ihr Geilsaft läuft mir schon wieder über meine Fingerkuppen. Ich hebe sie an ihrem Arsch hoch, drücke sie gegen die Wand hinter ihr und sie zappelt ohne Bodenhaftung in der Luft, nur von meinem massigen Körper gehalten, der sie gegen die Wand drückt.

Die Situation lässt mich nicht kalt, mein Schwanz schwillt an und drückt der kleinen Johanna direkt in den Unterbauch. Ich reibe mich an ihr, indem ich mich ein wenig nach rechts und links drehe und so an ihr schrubbere. Wenn sie jetzt, indem ich etwas nachlasse, an der wand runterrutscht, kommt sie mit ihrem Schoß direkt auf meine Nille auf. J: Zuhause angekommen packt mich sofort mein alter Herr – Es ist eine völlig absurde und unwirkliche Situation.

Ich bin hier in meiner eigenen modernen Ehewohnung, und bin ihm, diesem alten fremd vertrauten Mann ausgeliefert. Ich bin rücklings an die Wand gedrückt und er baut sich demonstrativ mit bedrohlicher Masse vor mir auf. Ich sehe ihn von unten aus an. Er ist so gewaltig, aber er hat auch irgendwie hat er für mich etwas anderes, er ist wie eine Art Naturgewalt und ich spüre, dass ich ein Teil davon bin. Ich bin auf eigenartige Weise ein Teil von ihm.

Ich stehe da, lehne mich zurück, auf meinen 13 cm High Heels, mit leicht gespreizten Beinen, in dem kurzen Rock, meinen hauchfein bestrumpften langen Beinen. Ich stehe so vor ihm und bemerke an mir selbst, wie ich da stehe, das ich mich ihm anbiete, das ich mich ihm in bester Form präsentiere, es erregt mich, wie der alte Wüstling mir auf meine dicken Titten glotzen kann, wie er an meinen Beinen entlang schaut und wie er mich zwingt immer wieder auf seinen Hose zu stieren.

Was ich dort sehe ist um ein Vielfaches gewaltiger als ich es für möglich halte. Ich sehe in der Hose seinen dicken,. schweren, prallen Schwengel wie ein Stamm, wie ein Ast sich ausbeulen. Ich spüre seine Hand in meinem Nacken, er zwingt mich das zu tun, was ich niemals zugeben würde, dass ich es will: IHN. Ich greife dort hin und ich mache ihm die Hose auf. Meine Hand greift sofort hinein, ich spüre die feuchte wärme, die nasse Schmierigkeit, die pochende Gewalt des Dinges.

Meine Hand holt das Monster hervor. Er grunzt und sagt, dass ich meinen Slip ausziehen soll – ich nicke nur – ich fummele geschickt meinen Slip über beide Beine über die High Heels und ich gebe es ihm. Wie fremd gesteuert überreiche ich es ihm, ja ich gebe es ihm und mache mich damit zu seinem Komplizen meiner eigenen Verführung. Er nimmt es und steckt es in seine Hosentasche, meine Hand gleitet wieder zu seinem Schwanz hin, der wie ein knorriger Ast vor mir steht.

wieder packe ich ihn an, ich wichse ihn und halte sein Ding in meiner Hand, als wäre es das einzige, woran ich mich in dieser unwirklichen Situation noch festhalten kann, es ist wie eine Stange, ich spüre die Lebendigkeit und es erfüllt mich, ich gucke abwechselnd pendelnd zu ihm, zu seinem Gesicht und dann auf die Monsternille in meiner zarten Faust die wie ein Pilzkopf feucht rauf und runter glipscht. wir gucken uns an, ich kann nicht aufhören.

Dann klingelt mein Handy, er nickt, ich schaue drauf: es ist mein Mann. Er grinst und freut sich. Er sagt ich soll dran gehen. Ich tue es rede nur kurz mit meinem Sissy, und dann höre ich, wie er mir sagt, der alte, dass ich Sissy sagen soll, dass gerade „der Alte“ hier ist und ich ihn kurz zur Seite lege, dass der Alte und ich gerade in einer Übung sind für Yoga-Paare! Es ist eine Schrei-Yoga-Übung! Und dann nimmt er mein Handy, legt es hoch oben auf einen Schrank, und die andere Hand in meinen Nacken.

Er redet nicht viel, das braucht er auch nicht, er grunzt und sagt, dass es keine Zufälle gibt, dass ich ihm die perfekte Schülerin bin. Ich bin viel zu verklemmt – Sissy lacht im Handy, das hören wir beide – und er sagt, dass er nun die Last mit mir hat, er erwartet von mir, dass ich ihm keinen Ärger mache, dann wird nichts passieren. Er verabscheut es, mit mir zu üben, aber es muss sein.

Ich gucke ihn erstaunt an, er weiss so viel über mich, ich wichse ihn weiter, werde von ihm nach unten zur gespreizten hocke gedrückt, er greift mir mit einer Hand in die Titten, mit der anderen zwingt er mich zu seiner Nille. , er drückt das Riesending in mein Gesicht. Ich verweigere mich zunächst, er ist nicht gewalttätig, aber er ist stur. Er reibt und drückt, bis ich endlich meinen Lippen öffne und er sein Ding in meinen Mund drücken kann, da geschieht genau das, was sowohl er erwartet, als ich befürchtet habe, ich kann nichts dagegen tun und sauge und flattere und wichse und nuckle mit Hingabe, mit intensiver Glut, Feuchtigkeit und zärtlicher Wollust den uralten dicken Schwengel – mein Saugen, meine Blicke zu ihm, meine Erniedrigung, das alles glüht durch mich durch und ich kann nicht anders, als es ihm so intensiv wie möglich zu besorgen.

Der Geruch, die feuchte, fette Hitze, das Ding in meinem Mund, seine Hände an meinen Titten, diese Situation macht mich geil, macht mich hörig. A: Sie rutscht an mir herunter und steht jetzt vor mir eingekeilt zwischen Wand und meinem dicken Bauch. Ihr Gesicht ist in meinem wollenen Jackett vergraben, das sie jetzt blind tastend öffnet, um dann mein Leinenhemd nach oben aus der Hose zu ziehen. Ich lege meine Hände auf ihre Schultern und drücke sie hinunter.

Sie leistet erst mal Widerstand und beginnt, mein Hemd aufzuknöpfen. Ich drücke sie weiter nach unten und sie gibt nach, als sie mein Hemd so weit offen hat, dass ihre Nase sich jetzt direkt in meine Bauchfalte schmiegt. Dort empfängt sie der herbe Geruch eines alten Mannes, der sie erstaunlicherweise nicht abzustoßen sondern anzuziehen scheint. Jedenfalls spüre ich, wie sie mit ihrer Zunge, die eben noch mit meiner beim Küssen gespielt hat, über meinen Bauch und durch die Kuhle meines Bauchnabels leckst.

„Ahmmmmmmmmhhh“ kommt von ihr. Einen seltsamen Geschmack hat sie, denke ich bei mir. Aber jetzt rutscht ihr Gesicht abwärts bis zu meiner Hose. Sie klammert sich mit ihren Fingern an dem alten Ledergürtel meiner Tweedhose fest und zieht mir den Reißverschluss auf. Sie kann sich da zwischen Wand und meinem Bauch nicht wirklich bewegen und drückt mich mit aller Kraft ein Stück weg, damit sie wenigstens ihren Kopf drehen kann und die Hände einigermaßen frei bewegen.

Denn sie wühlt jetzt in meiner Hose rum, versucht mit einer Hand in den Baumwollslip zu schlüpfen. Ich greife ihr von oben in die Haare und beginne mit diesem Griff sie da unten zu dirigieren. So taucht ihr so hübsches Näschen jetzt in meinem Hosenschlitz ein. Da sie im gleichen Augenblick mit ihren Händen nach meinem Schwengel grabbelnd ihn zu fassen bekommt und herauszerrt, schlägt meine Nille ihr direkt auf die Nase. Aus der Tiefe kommt ein außerordentlich empörter, ärgerlicher Laut, aber zu einem Wort kommt sie schon nicht mehr, weil meine Eichel in dem Augenblick über ihre Lippen wischt und die Vorfreude ihren Mund verschmiert.

Mit einem mal dreht sie dich da unter mir weg und steht schnell auf. Ihr Augen funkeln mich an, sie sieht sehr entschlossen aus. Sie greift mit ihrer zarten kleinen Hand meinen Schwanz, umfasst ihn mit einer Kraft, die ich ihr gar nicht zugetraut hätte, und zieht mich an meinem Schwanz hinter sich her zu ihrem Boudoir, ihrem so persönlich nach ihren Wünschen und ihrem Geschmack eingerichteten Zimmer. Mit halb heruntergelassenen Hosen stolpere ich mehr als das ich gehe mit ihr mit, treffe dort eine elegante Chaiselongue , auf die sie sich fallen lässt und mich dabei mit zieht.

Ich falle halb über sie, lande mit meinem Gesicht ziemlich genau in ihrem Schoß, wo mich ihre Düfte umnebeln, ihr Sumpf mich versinken lässt, ihre Säfte versuchen mich zu ertränken. J: „Trink mich aus“ keuche ich zu ihm: „Trinke und lecke mich aus, mach es mir mit deiner Rüden Hunden gierigen tierischen Zunge. “ Ich will dass er mich aus leckt, ich spreize die mit Nylons schwarz bestrapsten Schenkel, hebe die Füße mit den Stillettos an und drückt ihn am Kopf in meinen Schoß, er riecht die nasse Vulva, das Schamhaar, gepflegt aber dennoch ein wilder Busch, über dem Hügel.

Ich gucke ihn an, höre ihn nahezu knurren, die Lefzen hoch ziehen. Ich sehe ihn an und er öffnet das Maul und die lange Zunge schleckt ihr über die nasse tropfig schleimende Votze und die Zunge bohrt sich in mich hinein, die Zunge des Hundes des Rüden meines alten Kerls A: Ich suhle mich in ihrem Schoß, ich wälze mich in dem Schleim, mein ganzes Gesicht fast schon von Ohr zu Ohr ist nass von ihrem Geilsaft.

Ich lecke, ich beiße, ich schabe mit meinen Lippen, ich stoße mit meiner Zunge, drücke mit meiner dicken Nase. Alles, alles will nur noch dahin, zu der Quelle des Geruches, all der Säfte. Untergehen in dem Gefühl, nie wieder auftauchen, vergehen, sich auflösen wie ein Stückchen Eis in heißem Wasser. Geieieieieieiieieiieieieieieieieieieillllllllllllllllllllllll!!!!!!!!!!!!!!!! J: Ich kralle mich mit meiner zarten Hand hinten in den Nacken des alten Mannes und presse sein Gesicht immer dichter in meine super-nasse Votze, meine dick angeschwollenen Schamlippen, die sich nun ganz nach außen wölben, und nass und glipschig sein Gesicht einsauen, er taucht mit seinem ganzen Gesicht in sie ein, Nase, Mund, Kinn.

Und immer wieder diese extreme geile Hunden-Rüde-Zunge, die in mir tobt. Oh Gott ich liebe diesen alten Widerling, diesen alten Wüstling, er besorgt es mir so richtig schamlos, hemmungslos. Ich sehe ihn an und weiss, das ich ihm verfallen bin. Ich gucke hoch, drücke ihn in meine Votze rein, presse ihm meine Nylon-Straps-Oberschenkel dicht an den Kopf, die 13 cm Stillettos schweben über ihm und ich bilde mir ein, eine Bewegung, an der Tür, am Türrahmen gesehen zu haben, ich keuche winselnd und ich habe das Gefühl das die Tür einen Spalt weiter auf ist als zu vor.

oh Gott macht mich das geil Ich gucke ihn an, ich weiss dass er es weißt, dass wir beide es wissen, dass mein zarter süßer Sissy-Mann uns nicht nur jetzt hören kann, dass er uns, so oft er kann heimlich belauscht und nach-spioniert. Und dass besonders dann, wenn ich es weiss und merke, dass er uns beobachtet, dass es mich dann umso geiler macht, es mir von dem alten Wüstling richtig geil, ausdauernd, ausführlich und sehr langsam und in allen Stellungen hart und immer wieder besorgen zu lassen.

Ich stehe total darauf, wenn der Alte mich abgreift, so dass es mein Ehemännchen sieht, wie er mir an den Arsch, an die Wäsche, an die Titten geht, wie wir uns intensiv küssen und nach dem Küssen, nach dem ich ihm seinen alten Schwengel dick gesaugt habe, er mich leckt. Aber dann, dann ficken wir, in jeder Stellung, so laut so intensiv, wie wir es nur können, und kurz bevor er spritzt, immer wenn ich gerade einen meiner multiplen Orgasmen habe, dann macht er eine Fickpause, er grunzt er lobt sich, schimpft mich mit dirty-sex-talk Worten und wir lachen über das Ehemännchen, nur um dann mich wieder zu ficken, und er sagt die ganze zeit, dass er zum Schluss mich besamen wird! jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrr!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!A: Ja, wie du da auf deinem Kanapee liegst und ich mein Gesicht in deinem Schoß vergraben habe und mein nackter Hintern  in den Raum schaut, da denke ich auch an deinen Ehemann und was er dazu sagen würde, wenn er uns jetzt hier sehen würde.

Das sticht meine Geilheit an, die mir jetzt in meinen Schwanz fährt: ich brauche jetzt einen Fick. Und so werfe ich mich auf dich, greife mir, was ich greifen kann, zuerst deine schönen großen strammen Titten. Ich versinke in ihnen, ich versinke mit meinem Mund in deinem und mit meinem strammen Schwanz in deinem Fickloch. Ich stoße dich durch, ich drehe dich hin und her, ich komme über dich und unter dich, von hinten und von vorn.

Bis du schreist, bis du glaubst nur noch aus deiner Möse zu bestehen, bis alle Nerven in dir flattern und du nicht mehr unterscheiden kannst, ob der eine Orgasmus gerade geht oder der nächste gerade kommt, bis wir miteinander aufeinander zusammenbrechen und uns ineinander verströmen und ich dich mit meinen Saft und den Worten „jetzt kriegst du deine Spermaspende“  fülle und meinen Samen tief in dich pflanze. J: jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ich will es, ich keuche, schreie jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh, mach mir ein Balg!!!! ich schlage mit dem Kopf rechts und links und winde mich und durch das zucken meines jungen zarten Körpers treibe ich dich zur Höchstleistung deines Ficks in mir an A: Deine Möse ist nicht nur dein Fickloch, nein sie ist wie ein Saugbagger, der alles in sich saugt, alles aufnimmt, alles verschluckt, alles in sich aufnimmt, alles dort speichert.

sie ist so eng, aber wie eine vakuumsaugende Muschel J: Jaaaaaaaaaaaaaaa deinen Schwengel, deine Eichel und dein Sperma will meine Möse jetzt spüren A: Wenn es nach deinem gierigen Loch ginge, würde es auch meinen ganzen Schwanz verschlucken und vielleicht auch noch meine Eier aus mir und in dich einsaugen. J: Ja ich würde dich in mir haben wollen, dann habe ich dich immer bei mir jaaaaaaaa!!!.

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