Meine Abenteuer mit der süßen Nachbarstochter Teil 2

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Bitte lest vor dieser Story den ersten Teil: fehlt etwas der rote Faden. Wie immer, meine Storys sind wirklich erlebt, es war damals eine wilde Zeit für mich. Natürlich hab ich auch Frauen getroffen, die man einfach vergessen konnte, doch die Storys, die mir persönlich viel Spaß gemacht haben, erzähle ich hier nach und nach. Heute geht es also mit Mara und unsere „Abschlussfahrt“ nach dem Abi weiter. Mara und ich waren zu dieser Zeit sowas wie beste Freunde, mit gewissen Vorzügen, für eine ernsthafte Beziehung waren uns beiden die zehn Jahre Altersunterschied zu groß.

Übrigens, wir sind bis heute gut befreundet. Also, los geht’s:“Guten Morgen“ säuselte mir Mara entgegen, als ich die Augen am nächsten Morgen öffnete, sie lag neben mir und lass in ihrem Buch. „Los du Schlafmütze! Ich hab Hunger!“ sagte sie noch, sprang aus dem Bett auf zog sich eine kurze Sporthose und ein rosa Bikinioberteil und ein einfaches schwarzes Oberteil an. So schnell konnte ich nicht schauen, da stand sie fertig angezogen vor mir und wollte essen.

„Ich hab auch schon geduscht, also los!“ lachte sie mich an. „Wie spät ist es denn?“ war meine Antwort, immer noch leicht verschlafen. „Um Acht, ich konnte nicht mehr schlafen. “ war ihre Erwiderung. Man muss wissen, wir sind erst gegen vier ins Bett gekommen. Etwas widerwillig zog ich mich an und stapfte zum Frühstück. Das Essen war, um es salopp auszudrücken, scheiße. Aber bei dem Preis hatte ich auch nichts erwartet und so blieb es bei Brötchen mit Nutella.

Wir wollten uns dann erst einmal ein wenig ausruhen und so gingen wir nach dem Essen an den Strand. Da es noch zeitig war, war es ziemlich leer und so gingen wir erst einmal baden. Mara hatte zusätzlich zu dem rosa Bikinioberteil nun auch das passende Höschen angezogen. Ihr runder hintern war zum Anbeißen. Die leicht gebräunte Haut zeichnete sich von ihrem Bikini ab und beim rumalbern im Wasser sprangen ihre schönen Brüste, das es eine wahre Freude war.

Immer wieder schwamm Mara vor mir und ich hatte einen unwiderstehlichen Blick zwischen ihre Beine. Eigentlich wollte ich Mara an diesem Tag züchtigen, denn das mochte sie sehr gern. Doch dabei bekam sie sehr schnell Striemen und Flecken und das wollte ich ihr einfach nicht antun, sie hätte ja nicht mehr baden gehen können. Ich verschob meinen Plan auf den letzten Tag. „Lass uns den Kerl von gestern anrufen. “ sagte ich dann, als wir am Strand lagen.

„Der soll noch eine Freundin mitbringen und dann gehen wir was trinken. “ Auf Disco hatten wir beide heute nämlich keine Lust und so verabredeten wir uns. Übrigens, wir wissen den Namen von dem Kerl nicht, deswegen nenne ich ihn immer so. Wir wollten den Namen auch nicht wissen, das hätte die Sache nur komplizierter gemacht. Den Rest des Tages verbrachten wir mit baden, lesen und lecker essen. Das Treffen rückte näher und so gingen wir uns fertig machen, Mara trug eine enge schwarze Jeans, in der ihr toller Hintern gut zur Geltung kam, ein einfaches schwarzes Oberteil mit leichtem Ausschnitt, darüber ein offenes Jeanshemd und braune geschlossene Absatzschuhe mit Schnürsenkeln (Ich weiß nicht wie ich die anders beschreiben soll).

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Ihre glatten blonden Haare fielen ihr bis auf die üppigen Brüste. Kurz um, sie sah wieder einmal zum Anbeißen aus. Ich hatte auch eine schwarze Jeans, Sneakers und ein einfaches, modisches T-Shirt an. Hand in Hand machten wir uns auf den Weg, wir waren beide aufgeregt, wussten wir ja nicht was auf uns zu kam und wen der Kerl noch mit geschleppt hatte. Am Treffpunkt wartet er schon auf uns und was ich da sah, verhagelte mir die Laune.

Er hatte eine hübsche Frau dabei, keine Frage, jedoch war sie Typ „Püppchen“, also stark geschminkt, arrogante Ausstrahlung, ich denke ihr wisst was ich für einen Typ Frau meine. Diese die denken sie sind hübscher und besser als alle anderen. Sie stellte sich uns als Eva vor. Eva war schlank, hatte augenscheinlich etwas kleinere Brüste als Mara, hatte lange blond gefärbte Haare, nicht dieses tolle helle Naturblond wie Mara und trug einen rosa Einteiler mit knappen Rock, der auch nur haarscharf über den Hintern reichte und schwarze Pumps.

Ihr hintern war klein und knackig, nicht so fraulich rund wie der von Mara. Optisch war sie gut, aber ihre Ausstrahlung war überhaupt nicht meins, aber nun war der Kerl nun einmal mit Eva da. Diese, so stellte sich heraus gehörte zu seiner Reisegruppe und hatte am Abend vorher mit dem Zimmergenossen des Kerls geschlafen und da sie heute früh noch da war, hatte er sie einfach angesprochen. „Na prima“ dachte ich mir noch und wir machten uns auf den Weg in die Bar.

Ich trinke sehr selten Alkohol, aber an diesem Abend würde ich mir was gönnen. Als ich mit der ersten Runde an den Tisch kam, lachte mich Mara nur wissend an. Einige Schnäpse später wurde meine Laune besser und inzwischen ruhte meine Hand auf Evas Oberschenkel, wobei sie die Beine leicht geöffnet ließ, so das ich hätte jederzeit in ihren Schritt hätte greifen können. Mein erster Eindruck bestätigte sich, Eva war eine verzogene abgehobene Göre, aber langsam wurde mir das egal.

Nachdem ich gut angetrunken war, wollte ich aufbrechen und die anderen drei kamen mit. Erst setzten wir uns ein wenig an den Strand, Mara schnappte sich dort gleich den Kerl und begann, auf seinem Schoss sitzend mit ihm heftig zu knutschen, dabei rieb sie sie sich an ihm, was durch die Jeans natürlich wenig brachte. Eva, so hatte ich inzwischen gesehen, hatte süße Sommersprossen auf der Nase, was mir wirklich gut gefiel. Inzwischen knutschte auch ich ein wenig mit ihr rum und meine Hand wanderte dabei immer wieder unter ihren Rock.

Langsam pirschte ich mich vor und da merkte ich, dass Eva keinen Slip trug. Da am Strand relativ viel los war, betrunkene Partygänger genauso wie Familien die einen Abendspaziergang machten und Leute die noch baden gingen, wollten wir ins Hotel. Eva erzählte mir noch, dass sie schon zwei Kinder hatte, was man ihr überhaupt nicht ansah und der Vater sich wegen einer anderen vor kurzem getrennt hatte. Deswegen machte sie auch den Urlaub, einfach um Abstand zu gewinnen.

Die Kinder waren so lange bei ihren Eltern. Irgendwie machte diese Geschichte Eva sympathischer für mich. Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie, dabei wanderte meine Hand unter das knappe Kleid an ihren kleinen knackigen Hintern. Irgendwie hatte ich das Bedürfnis ein paar Minuten mir Eva alleine zu sein. So verkrochen wir beide uns, im Hotel angekommen in einem leeren Gemeinschaftsraum auf ein Sofa. Mara und der Kerl sollten schon mal vorgehen.

Ohne lange zu zögern, öffnete mir Eva die Hose und holte meinen geschwollenen Schwanz raus. „Gut bestückt bist du“, lachte sie, nahm meinen Schwanz in die Hand und begutachtet ihn kurz mit einem geilen Blick. Danach setzte sie sich zielstrebig auf meinen Schwanz, und ehe ich es mich versah, steckte mein großer Schwanz in ihrer Möse. Sie war nicht super feucht, aber ausreichend um gut zu flutschen. Ich hab Kondome dabei stöhnt ich noch, denn eigentlich wollte ich ja so einen Scheiß nicht machen.

„Schon ok, ich bin erst seit gestern hier, gestern der Typ, den hab ich nur mit Gummi ran gelassen und zu Hause hatte ich schon viel zu lange keinen Sex mehr. Und das bei dir alles in Ordnung ist weiß ich von Mara. „, lachte sie mich geil an und begann mein Ding zu reiten. Es war ein Traum, immer mehr merkte ich, dass Eva gar nicht so arrogant war und die hatte einen Hüftschwung, es war ein Wahnsinn.

Trotz dass ich gut angetrunken war und gestern mehrmals Sex hatte, musste ich kämpfen nicht innerhalb kürzester Zeit zu kommen. Eigentlich wollte ich ja die Tussie ordentlich ficken und jetzt hatte sie mich unter Kontrolle, mit diesem wahnsinnigen Hüftschwung. „Das halte ich nicht lang aus!“ stöhnte ich noch, woraufhin sie die gesamte Situation noch verschlimmerte indem sie mich noch schneller ritt. „Gut so“ erwiderte sie stöhnend, „dann ist der erste Druck weg“. Sie ritt mich noch einen kurzen Moment, meine Hände krallten sich an ihre Hüften und schon entlud sich eine heftige Ladung in mir.

Eva ritt noch kurz langsam weiter, dadurch hatte ich einen langen intensiven Orgasmus und sie genoss es sichtlich, dafür verantwortlich zu sein. Sie zog einen einfachen 0815 Slip aus der kleinen Handtasche, stand auf und zog ihn sich fix drunter. Danach gingen wir Arm in Arm hoch ins Zimmer. „Dieses Gefühl, einem Mann dazu zu bringen abzuspritzen, das gefällt mir. Da fühle ich mich begehrenswert. “ erzählte Eva mir noch auf dem Weg. Am Zimmer angekommen, öffnete nach kurzem Klopfen der Kerl die Tür.

Er war vollständig bekleidet, wir hörten aber deutliches Stöhnen. Im Bett lag Mara auf dem Rücken, die Beine gespreizt soweit sie konnte, die Augen geschlossen und stöhnte heftig und intensiv. Zwischen ihren Beinen war ein Kopf der sie leidenschaftlich leckte. Lange braune lockige Haare, ein einteiliges kurzes schwarzes Kleid mit Blumen bedruckt und weiße Ballerina mit kleinen Absätzen trug diese Frau, die da zwischen den Beinen von Mara lag. Als Mara mich sah, schaute sie mich aufgegeilt an, „Baby, da bist du ja endlich, komm, wir warten auf dich“, sie stöhnte laut und tief auf, „du sollst die kleine ficken! Alles wartet auf dich.

Ich war perplex, wir waren doch nur 10 Minuten weg gewesen, die Situation überforderte mich etwas. Mara hatte sich mit ihren Fingern im Kopf der fremden Blumenkleidträgerin verkrallt, ich konnte nicht mal ihr Gesicht erkennen. Neben dem Bett auf den zwei unbequemen Stühlen saß der Kerl und, wie er mir vorstellte sein Zimmergenosse. Plötzlich zog Eva mir von hinten das T-Shirt hoch und ich stand mit freiem Oberkörper da. Mara war schon wieder in ihrer Ekstase versunken.

Auf meine fragenden Blicke in die Runde, erwiderte der Kerl, dass die fremde Frau Josie hieß und hier auf Trennungsurlaub war. Mara hatte sie in der Lobby entdeckt, wie sie alleine und verloren da saß und an ihrer Cola nuckelte. „Ja, Mara konnte sehr überzeugend sein“, dachte ich noch. Währenddessen hatte mir Eva schon die Hose runter gezogen und ich hörte von ihr noch „siehst du, viele flüchten nach einer Trennung hier her um Luft zu schnappen, hab ich doch gesagt!“ und mit diesen Worten zog sie mir die Shorts runter.

Sie nahm meinen Schwanz unverdrossen in den Mund mit den Worten „komm ich mach ihn dir hart“. Die Situation war mir ehrlich gesagt noch immer etwas suspekt, aber mein Schwanz reagierte, wahrscheinlich auch wegen des Alkohols, wie er sollte. Nach kurzem Oralverkehr mit Eva, was sie sehr leidenschaftlich machte, stand er wie eine eins und Eva freute sich. Mit sanfter Gewalt schob sie mich aufs Bett und ehe ich es mich versah, hockte ich vor dieser verlassenen Frau Josi.

Wie ich jetzt sah, hatte Josi noch eine Hautfarben Strumpfhose an. „Los Baby, bitte mach es ihr, sie hat es verdient. “ stöhnt mir Mara entgegen und in diesem Moment, wie ich meine Mara da so breitbeinig liegen sah und meinen Blick auf die fremde Josie gleiten ließ, schaltet sich in meinem Kopf ein Schalter um und die Geilheit hatte übernommen. Josie war klein, sie hatte sportliche Beine und einen kleinen festen Hintern, ähnlich dem von Eva.

Ich schob ihren Rock hoch, so dass der Arsch frei lag und strich mit der Hand über ihren Schritt. Er war wahnsinnig heiß und feucht, die Berührungen quittierte Josie mit tiefen stöhnenden Geräuschen, aber Mara hielt ihren Kopf fest zwischen ihren Beinen. Josie trug einen einfachen Slip, sie war anscheinend die typische Hausfrau, die nun in der Singlewelt noch nicht richtig angekommen war. Einen Moment lang strich ich ihr über den Slip, ich genoss es wie sie mir ihren Hintern entgegen reckte und die Beine breit machten.

Sie wollte es, das spürte man. Ich wollte das schon immer mal machen und so riss ich ihr die blöde Strumpfhose einfach auf. Danach schob ich ihren Slip beiseite und sah das gleichmäßige braune Haar in ihrem Schritt. Sie hatte kleine, ja fast niedliche Schamlippen, die aber feucht glänzten. Josie war sehr sehr feucht, das konnte man gut erkennen und mein Schwanz bildete auch ordentliche Lusttropfen bei dem Anblick. Eva hatte neben mir Platz genommen und griff Josie unvermittelt in den Schritt.

Sie fing an, sie mit den Fingern zu ficken. Aus dem Mund in Maras Schritt drangen tiefes heftiges stöhnen. In dem Moment wollte ich sie ficken. Der Kerl sagte noch, „Mara hat gesagt du bist sauber, du darfst ohne, wir dann nur mit. “ und Enttäuschung schwang in seiner Stimme mit. Ich legte mich auf Josie und glitt mit meiner dicken Eichel ein paar Mal durch ihre Spalte. „Man ist die nass!“ stöhnte ich noch und drückte dann meinen Schwanz in ihr behaartes Loch.

Es ging schwer und nur in ganz kurzen Stücken. Nachdem ich an diesem Tag mit Eva schon den besten Hüftschwung meines bisherigen Lebens erlebt hatte, hatte diese Josi allen Ernstes die mit Abstand engste Möse die ich je hatte. Gut sie war klein und schmal, man kann sagen zierlich von der Statur und ihre Fotze machte da keine Ausnahme. Gott sei Dank waren wir beide so feucht, sonst hätte das richtig wehgetan. Langsam und vorsichtig tastete ich mich vor und nach kurzer Zeit war Schluss.

Ihr Muttermund war im Weg. Josi merkte das und schob mir ruckartig ihren Arsch entgegen, es zwickte kurz und da war mein Schwanz mit einem Mal ganz drin in ihr. Ich steckte in ihrer Gebärmutter und es war ein unbeschreiblich gutes Gefühl. Langsam begann ich sie zu ficken, doch Josi konnte aufgrund der zungenspiele mit Mara nicht so, wie sie gern gewollt hätte. Da kam Eva, inzwischen nackt und griff Mara beherzt zwischen die Beine.

Josie löste ihr Gesicht und Eva übernahm. Mara stöhnte wild und rau, sie war im Himmel. Aus dem Augenwinkel sah ich die beiden Kerle, die sich einen runter holten, damit deren Schwänze hart genug für die Gummis waren. Die ganze Situation war immer noch etwas befremdlich, doch zwischen Josie und mir passte es irgendwie. Ich zog meinen Schwanz raus und drehte sie um. Auch ihr Gesicht war zart, aber wunderschön. Sie hatte relativ volle Lippen, kleine rote Pausbäckchen, leicht naturbraune Haut und sie war nur ganz leicht und natürlich geschminkt.

Eine wahnsinnig attraktive Frau!Ich zog ihr das nervige Blumenkleid und die Schuhe aus und sie nahm, wie zuvor Eva auf mir Platz. Wir küssten uns leidenschaftlich und intensiv, obwohl ich kein Wort mit ihr gewechselt hatte, stimmte die Chemie. Langsam setzte sie sich auf meinen großen Schwanz. Sie fühlte sich genau so eng an wie grade eben. Sie fing an mich zu reiten und nach kurzer Zeit hatte sie einen Orgasmus. Sie verkrampfte sich und bekam am ganzen Körper Gänsehaut.

Ihre Fingernägel vergruben sich in meinem Rücken, die Streifen hat man noch eine Woche später gesehen, und kam und kam und kam. Sie hatte einen intensiven Orgasmus und ich war sehr stolz auf mich, diese schöne Frau dahin gebracht zu haben, auch wenn es nicht viel Arbeit gewesen war. Nun holte Eva die beiden Typen dazu. Da nun Eva zwischen Maras straffen fraulichen Beinen lag, steckte ihr der Kerl vom Vorabend seinen Schwanz in den Mund.

Mara begann sofort ihn tief zu nehmen und Eva hatte eine Idee. „Komm, wer ihn tiefer rein kriegt, jeder bei jedem!“ sagte sie und mir gefiel die Idee sofort, denn ich mochte Oralsex immer gern. Auch Josie machte sofort mit. „Mein Exmann mochte blasen nicht so, deswegen kenne ich mich da nicht groß aus, mal schauen was ich schaffe!“, sagte sie mir noch fröhlich und sie wirkte richtig motiviert. Ich nahm ihre Hand und sie sah mich mit großen Augen an, sie hatte Reh Augen, dunkelbraun und glänzend, man konnte die Pupille kaum vom Rest unterscheiden.

Diese Augen gaben mir den Rest und ich küsste sie, lang und intensiv. Danach fragte ich, ob das ihr Ehering sei, den sie da trug. „Ja“ sagte sie etwas beschämt und ich zog ihn ihr vom Finger und legte ihn vorsichtig auf den Tisch. „Morgen kannst du den gern wieder anziehen, aber heute Josie, gehörst du mir, ok?!“, fragte ich sie. Sie nickte energisch und küsste mich. Der Kerl von letzter Nacht wollte dann ernsthaft dass wir auch gegenseitig blasen.

Das war nichts für mich und so fingen die beiden Kumpels an in der 69 sich gegenseitig zu beglücken. Da hatte ich für einen Moment alle drei Frauen für mich. Ich legte mich hin, Mara kam direkt und setzte sich auf meinen Schwanz, sie war glitschig wie immer und ihr Saft lief sofort an meinem Schwanz runter. Sex mit Mara war immer eine sehr feuchte Angelegenheit. Wir küssten uns vertraut und liebten uns für einige Momente, als wären wir alleine.

„Ich liebe dich Baby!“ stöhnte Mara mir ins Ohr. Wir hatten uns das schon ein paar Mal gesagt, wussten aber dass es diese typische Verliebtheit und Geilheit war. Nie hätte eine Beziehung funktioniert. Doch ich antwortet „Ich dich auch“. Danach kam Eva und setzte sich unvermittelt auf mein Gesicht und begann wild mit Mara zu knutschen, während ich mit einem Mal geritten wurde und gleichzeitig eine Fotze lecken durfte. Es war ein unglaubliches Gefühl, nach kurzer Zeit kam Eva und sie kneifte die Beine zusammen und stöhnte wild, während ich sie weiter leckte und Mara meinen Schwanz verwöhnte.

Da kam auch noch Josie dazu, Eva und Mara hatten sie ran gewunken und jetzt küssten sich die drei abwechselnd und streichelten sich gegenseitig. Dabei setzte sich Josi auf meine Hand ich steckte ihr den Mittel- und Ringfinger in ihre enge Fotze. Selbst mit diesen beiden Fingern spürte ich, wie wahnsinnig schmal die kleine gebaut war und ich freute mich drauf, sie dann noch mal ordentlich zu ficken. Doch jetzt saß Mara weiter auf meinem Schwanz und Eva ließ sich lecken.

Ich bewegte meine Finger in Josie schnell vor und zurück, ich drückte ihr sozusagen von innen gegen den Bauch. Sie stöhnte und begann langsam auf meinem Finger ganz leicht auf und ab zu reiten. Dieser Moment, in dem ich mit drei Frauen zugange war, war unbeschreiblich. Kurz danach stand Mara auf, „so jetzt leckt ihr uns und dann blasen wir. „, schlug sie vor. Da wir zwei Betten hatten, war genug Platz. Die beiden Kerle legten sich auf das eine, ich auf das andere Bett mit dem Kopf über dem Bettrand hängend, so dass die Mädels stehen bleiben konnten.

Zuerst kam Mara zu mir, ihr Geschmack war vertraut und ich wusste genau was ihr gefiel. Innerhalb kurzer Zeit kam diese tolle Frau, also quasi wie immer wenn ich sie leckte, und spritzte mich dabei voll. Ich mochte das, Mara auch. Dann kam auch schon Eva, auch ihren Geschmack kannte ich ja nun schon. Sie war um Längen nicht so feucht wie Mara und stand auch mehr darauf, wenn ich ihr die Zunge so tief es ging in die Fotze steckte.

Mara mochte es mehr, wenn ich über die Spalte lecke und die Klit verwöhne. Dann kam Josie dran. Ihre haarige Fotze war klitschnass und klebrig, gierig setzte sie sich auf mein Gesicht und noch ehe ich ihre Fotze mit dem Mund erreichen konnte, wichste sie schon meinen Schwanz. Ich stöhnte kurz auf, denn damit hatte ich nicht gerechnet und fasste dann an ihre schmale Hüfte und drückte ihren Schritt nach unten. Sie begann fast sofort wieder tief zu stöhnen.

Sie schmeckte toll und ihr Saft verteilte sich in meinem Gesicht. Sie stöhnte immer schneller und heftiger, inzwischen konnte sie nicht mehr wichsen und hielt meinen Schwanz fest in der einen Hand, während sie mit der anderen meine Brust vor Geilheit zerkratzte. Josie hatte einen tollen Orgasmus, sie war nicht so laut wie Mara und auch nicht so fordernd wie Eva, sondern zurückhaltend, aber leidenschaftlich. Als wir fertig waren, dachte ich ich sehe nicht recht.

„Na auch mal fertig“ ertönte Evas Stimme. Sie saß neben uns auf dem Stuhl und hatte es sich gemütlich gemacht. Etwas Sekt getrunken und uns zugeschaut, während Mara doggy auf dem anderen Bett hockte, während der Typ von gestern sie fickte und der andere seinen Schwanz in ihrem Mund versenkte. Es war ein toller Anblick und so entschied ich mich kurzerhand, mir die Sache mal näher anzuschauen. Eva machte keine Anstalten aufzustehen und auch Josie machte es sich erst mal auf dem Bett bequem.

Beide betrachteten sie interessiert das Schauspiel das sich ihnen bot. Ich aber, wollte jetzt einfach, wahrscheinlich auch benebelt von Sex und Alkohol, sehen wie Mara gefickt wurde und so kroch ich unter Mara, den Kopf auf Höhe ihrer Fotze. Mara nahm gleich gurrend meinen Schwanz in den Mund und begann mich zu verwöhnen. Ich konnte mir ein stöhnen nicht verkneifen. Der Kerl von gestern, rammte derweil wieder seinen Schwanz in Maras klatschnasse Fotze. Sein Schwanz war ordentlich, nicht so groß wie meiner, aber gut.

Und er fickte Mara ausdauernd und hart. Wie sein Schwanz immer wieder in ihre Fotze glitt war heiß anzusehen und so fing ich an, an ihrer Klit zu spielen. Mara hatte kurz darauf den nächsten Orgasmus. „Die hat heute ja unendlich Power“ dachte ich noch und ehe ich es mich versah, streichelte ich den Schaft des Typen, während er seinen Schwanz raus zog. Irgendwann überkam mich die Neugier und als er seinen Schwanz mal wieder ganz heraus genommen hatte, griff sein Ding fest am Schaft, dort wo das Ende des Gummis saß und leckte vorsichtig daran.

Es schmeckte nach Mara und Latex. Dem Kerl gefiel es, er hatte ja vorhin auch ausgiebig, ohne Gummi mit dem anderen Kerl Spaß gehabt. Ich versuchte ein wenig sein Ding in den Mund zu nehmen, aber das war ziemlich schwierig. Mara, die das Ganze gesehen hatte, war aufgegeilt dadurch. Sie drehte sich rum und setzte sich auf meinen Schwanz und begann mich gekonnt zu reiten. Die Geilheit in mir war enorm und so lutschte ich den Schwanz des Typen weiter.

Währenddessen hatte Mara den anderen Kerl angewiesen, seinen kleinen Pimmel in ihren tollen runden Arsch zu stecken. Er war nicht so gut bestückt, und so stellte sein Schwanz für Mara kein Problem dar. Mara ließ sich also genüsslich von uns beiden ficken und leckte nebenbei mit am Schwanz und Sack des anderen rum. Der begann immer lauter zu stöhnen und sich heftiger zu bewegen und ich wusste dass er gleich kommen würde. „Ist ja ein Gummi dazwischen“ dachte ich mir noch und machte weiter.

Kurz darauf kam er, ich spürte seinen Schwanz in meinem Mund pulsieren und dann entlud sich die heiße Soße, was ich trotz Gummi gut fühlte. Durch den Anblick wurde Mara so geil, das sie begann mich wild und heiß zu küssen, kurz darauf kam auch der Kerl in ihrem Hintern und sie. Da ich ja schon den tollen Ritt mit Eva hatte und immer noch der Alkohol in meinem Kopf stand, war meine Ausdauer super.

Nun sollte aber nun das Blasen der Frauen erfolgen und jetzt legten die drei sich so hin, wie wir vorhin, wobei ihnen die Haare hinunter hingen und ich wusste schon, das ich Mara fest daran ziehen würde, während ich ihren Rachen bis zum Anschlag ficken würde. Die beiden anderen waren schnell wieder bereit und zogen frische Gummis über. Ich wollte unbedingt mit Josie beginnen, wenn ein anderer zuerst seinen Schwanz in den Mund dieser wunderschönen Unschuld hätte stecken dürfen, dann hätte ich echt schlechte Laune bekommen.

Also stellte ich mich vor sie und sie blickte mich vertrauensvoll an. Ich hielt ihr meine pralle, glänzende Eichel hin und sie öffnete gierig ihren tollen Mund mit den vollen Lippen. Sie griff mir mit beiden Beinen an den Hintern und drückte mich unvermittelt nach vorne. Schnell hatte sie das Gespür dafür und ließ sich von mir vorsichtig, aber tief in den Rachen ficken. Nach einer Weile konnte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund schieben und der Saft lief ihr dabei nur so aus dem Mund.

Der Anblick war bombastisch und am liebsten hätte ich ihr in den Rachen gespritzt. Wir trieben das Spiel noch eine Weile so weiter, ihr Rachen war eng und warm und sie schluckte mit Gier. Josie war einfach eine tolle leidenschaftliche Frau. Nicht der Typ wie Mara, die sich hart und pervers ficken ließ, eher der Typ leidenschaftliche Frau für mehr als eine Nacht. Die anderen wollten tauschen, Josie und ich hatten aber eigentlich keine Lust darauf.

Mit neidvollem Blick sah ich, wie der Kerl mit dem kleinen Schwanz sein Ding in ihren Mund schob und Josie bereitwillig schluckte. Es fiel ihr sichtbar leichter sein Ding zu nehmen. Nun war Eva an der Reihe, sie nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn in ihren Mund. Gierig nahm sie ihn tiefer und tiefer, sie röchelte und schluckte, doch nun drückte auch ich unbarmherzig weiter. Sie war nun mal die arrogante Tussie und ich wollte sie einfach ficken.

So schob ich meinen Schwanz tief in ihren Rachen, immer und immer wieder fickte ich ihren Mund, meine Eier klatschten dabei an ihre Stirn und die Suppe lief in Strömen. Dieser Anblick machte mich so geil, dass ich das Tempo nochmals erhöhte, doch Eva war sehr ausdauernd und ließ sich brav in den Rachen ficken. Ihr gefiel es sichtbar und so gab ich ihr ab und an noch einen Ohrfeige, erst ganz leicht, später härter.

Sie stöhnte und schluckte, krallte sich in meinem Hintern fest und ließ sich weiter erbarmungslos in ihr Maul ficken. Es war so geil, dass ich merkte wie mir der Saft kam und ich wollte ganz tief in sie spritzen. Alles andere war mir in dem Moment egal und so fickte ich immer weiter, ihre Wange war ganz rot von den Ohrfeigen aber sie bekam wieder welche. Kurz darauf schoss ich ihr meinen Saft so tief ich konnte in den Rachen und diese Frau schluckte alles und schaute mich dabei noch dankbar an.

Von der arroganten Art war nichts mehr übrig und das gefiel mir. Nun war Mara an der Reihe. „Na mein Süßer“ begrüßte sie mich und wie ich ihr Puppengesicht, inzwischen recht verschmiert und gerötet dort liegen sah, brauchte ich nicht lange um wieder hart zu werden. Ich nahm Mara's langen Haare zu einem Zopf und zog daran ihren Kopf weiter nach unten. So konnte mein Schwanz wunderbar bis zum Anschlag in ihren Mund eindringen.

Mit Genugtuung schluckte sie mein Schwanz, auch bei ihr klatschten meine Eier in ihr Gesicht, das gefiel Mara, das wusste ich. Ich fickte sie nicht so hart wie Eva, aber tief, so tief es ging und Mara würgte und schluckte. Auch sie bekam von mir immer wieder einen Klaps, mal ins Gesicht, mal zwischen die Beine auf die Fotze oder ihre Innenschenkel. Nicht jedes Mal mochte sie das, aber wenn sie Bock darauf hatte, dann konnte sie kaum genug davon bekommen.

Zu Hause haben wir auch schon verschiedene Paddel und Stöcke ausprobiert. Mir gefiel es nicht so geschlagen zu werden, ihr dafür umso mehr. Ich begann Mara so gut es ging zu fingern während mein Schwanz in ihrem Mund war. Da kam der Kerl mit dem kleinen Schwanz und steckte Mara unvermittelt sein Ding in die triefende Fotze, obwohl meine Finger noch drin waren. Mara kam nun aus dem Takt und ich hörte lieber auf sie in den Mund zu ficken, denn verschlucken oder kotzen sollte sie ja nicht.

Es gefiel ihr so gut mit meinen Fingern und dem Schwanz in der Muschi, das der andere Kerl sich dazu gesellte, ich meine Finger raus nahm und die beiden ohne große Probleme ihre Fotze gleichzeitig fickten. Der Anblick war grandios, Mara stöhnte heftig und die Geilheit überrollte sie förmlich, immer und immer wieder spritzte sie jetzt kurz ab, sie trieb von einem Höhepunkt zum nächsten. Während die drei weiter machten, machten Eva, Josie und ich es uns auf dem anderen Bett bequem.

Erst ritt mich Eva wieder mit dem besten Hüftschwung aller Zeiten und Josie ließ sich von mir lecken und leckte dabei immer wieder meinen Schwanz und Evas Fotze und dann tauschten die beiden. Jetzt saß die engste Möse die ich jemals erlebt hatte auf mir und ich leckte Eva, während diese an meinem Schwanz und Josies Fotze leckte. Irgendwann konnte ich es einfach nicht mehr aushalten und ich hatte einen heftigen Orgasmus. Ich spritzte Josie den verbliebenen Saft in die Gebärmutter.

Ich wusste nicht mal mehr ob und wie sie verhütete, doch in diesem Moment war es mir auch egal. Die beiden anderen Kerle waren auch fertig und wir alle waren kaputt. Mara war bereits eingeschlafen und Eva hatte es sich mit ihr im Bett kuschelig gemacht. Josie und ich wuschen uns kurz in Badezimmer und als wir wieder kamen, schliefen die beiden Kerle im zweiten Bett. Auch Eva war selig eingeschlafen. Josie ihr Zimmer war ja im selben Hotel und so zogen wir uns fix an und gingen in ihr Zimmer.

Dort wollte ich unbedingt noch duschen, ich war total verschwitzt. Josie wollte mit duschen und ich genoss die Momente allein mit dieser tollen Frau, die ich ja eigentlich nicht kannte. Ohne langes Vorspiel steckte ich meinen Schwanz so gut es im Stehen in der Dusche ging in ihre enge Fotze. Nach kurzem probieren gingen wir zum Bett. Dort nahm ich Josie in der Missionarsstellung, wobei wir uns immer wieder tief und vertraut küssten. Einige Minuten später kamen wir beide nahezu zeitgleich, ich zitterte und Josie erging es ähnlich.

Trotz allem erlebten an diesem Tag, waren diese paar Minuten grade der beste Sex an diesem Tag, da waren wir uns einig. Kurz darauf war ich auch schon eingeschlafen.


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