Meine 1. Sexparty Teil 1

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Wie auch die anderen beruht diese Geschichte auf einer wahren Begebenheit und ist ein Anschluss an die vorherigen Saunageschichten die ihr ebenfalls hier findet. Orte und Personen sind wie immer verfälscht zum Schutz diverser Privatsphären. Bilder zeigen keine reelen Personen sondern sollen nur der Anregung der Fantasie dienen. Die Tage nach den Erlebnissen in der Sauna waren heftig. Wir redeten viel über das was passiert war, hatten viel Sex. Redeten beim Sex versaut über unsere neuen Erfahrungen.

Dachten gemeinsam daran wie ich Julia beim Sex mit dem Mitte Fünfzig Jährigen Olaf beobachtet hatte und wie der viel jüngere Kevin uns unterstützt hatte als wir später in der Dusche Sex hatten. Wir waren in dieser Zeit wohl schärfer aufeinander als je zuvor und durch die Gespräche auch auf emotionaler Ebene sehr nah. Es war eine intensive Zeit die wir erlebten, der Sex war besser als je zuvor und die Liebe stärker denn je.

Unsere Fantasie ging dabei viel weiter als zuvor. Von zwei Schwänzen die sie gleichzeitig in Vagina und Po penetrierten bis zu wildem knutschen während ich eine andere vögelte. Alles war Möglich, in der Fantasie immer, aber jetzt wussten wir das es auch manchmal real werden konnte. Das machte uns nur noch mehr an. Ein paar Wochen später kam ich eines Nachmittags von der Arbeit, wir machten das übliche im Haushalt, setzen uns vor den Fernseher und aßen unser Abendbrot.

So ganz nebenbei meinte Julia dann “Bernd hat mir heute geschrieben…“. Worauf ich erst etwas schroff nachfrage “Woher hat denn der deine Nummer?!“. Julia streckt mir nur die Zunge raus “Wahrscheinlich aus der Nachbarschaftsgruppe bei Whattsapp aus der du Dödel vor einen halben Jahr wieder ausgetreten bist!“. Ich hatte das schon völlig vergessen denn wie bereits erwähnt interessierte ich mich nicht besonders für die Nachbarn. Selbst für Bernd nicht der bei unserem Saunaerlebnis die treibende Kraft gewesen ist.

Ich überspringe das Thema und frage jetzt vorsichtiger nach was Bernd denn will. “Ach ein bisschen bla bla und dass er dieses Wochenende eine Party machen würde und wir natürlich auch kommen könnten“ Antwortete sie. Die Tatsache das unser Nachbar Bernd uns noch nie zu einer Party eingeladen hatte und die Art wie meine Freundin das Wort Party betonte ließ mich erahnen dass es kein einfaches Grillfest sein sollte. Also reichte sie mir ihr Handy damit ich nicht länger doof nachfrage.

Der Chat mit Bernd zeigte nur zwei Nachrichten: “Hey Juli, ich hoffe es geht euch gut und ihr habt den Saunaabend ganz gut weggesteckt. Vielleicht hat es Euch ja sogar gefallen. Darum wollte ich mal fragen ob ihr evtl Samstag zu einer kleinen Grillparty kommen wollt. Bei mir hinten im Garten grillen und dann mal schauen. Alles offene Leute bei denen nichts muss aber alles kann. “ Darunter war nur Ihre Antwort zu lesen:“Hey Bernd, danke für die Einladung, ich bespreche das mal hier zuhause und melde mich.

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“ Nicht besonders verfänglich und mein Ärger das sie heimlich mit Bernd schrieb löste sich in nichts auf. Es tat mir sogar leid da da ja wirklich nichts war. Ich beeilte mich also das Thema darauf zu lenken was sie von der Idee hielt. Die Frage kam aber sofort zurück, ich sollte zuerst mit der Sprache rausrücken. Da ich nur kurz Zeit hatte mir eine Meinung zu bilden kam die Antwort etwas langsam “Naja je nach dem was du davon hälst.

Gegen eine Grillparty spricht ja nichts und nun ja wir können ja sonst immer noch 3 Häuser weiter gehen und sind wieder zuhause oder?“ Julia grinst mich an und küsst mich “Dann sind wir ja einer Meinung, vorbeischauen schadet ja nichts und wenn es kacke ist hauen wir halt ab. “ So ungefähr viel auch die Antwort an Bernd aus dem sie direkt tickerte. Am nächsten Morgen fanden ich mich dann auf einmal im Büro in einer neuen Whatsapp Gruppe wieder, mit Bernd und Julia.

Bernd wollte wissen ob es irgendwelche Fragen oder so gäbe. Julia machte den Anfang und fragte was wir mitbringen sollten und wer noch so kommt. Bernd erklärte dass einige Freunde eingeladen waren, darunter auch Olaf und Kevin die wir ja schon aus der Sauna kannten. Dazu noch ein zwei andere Herren und zwei Päärchen, mit uns dann drei. Natürlich war ich auch neugierig und tickerte noch aus dem Brüo zurück was denn da genau ablaufen sollte.

Bernd erklärte weiter ganz offen dass man erstmal grillen und etwas trinken würde und dann schauen würde was der Abend so bringt, natürlich vor allem Sex wie er mit einem zwinkernden Emoji betonte. Wir sollten uns aber keinesfalls verpflichtet fühlen. Julia fragte daraufhin neugierig nach was man so anziehen sollte und Bernd erklärte weiter das jeder so kommen könne wie er wolle und das nichts falsch und nichts richtig sei. Die mit mehr Erfahrung würden aber meistens Casual bis Sexy angezogen kommen und entweder was schlüpfriges drunter oder zum Umziehen dabei haben.

Für mich würde das sicher nicht so schwer, ich hatte und konnte nichts besonders anziehen. Ich war aber neugierig was Julia so machen würde. ——————- Bernd gab uns noch mit auf den Weg nicht zu verkrampft zu sein, einfach locker die Party zu genießen und zu schauen was passiert und was sich ergibt. Klingt irgendwie logisch aber da wir gar nicht wussten was überhaupt so los sein könnte gingen uns natürlich viele Szenarien durch den Kopf.

Und ich musste mich ja noch für ein Outfit entscheiden, Christian dagegen meinte einfach er würde eine Jeans und ein T-Shirt anziehen, Reizwäsche für Männer oder so etwas hatte er ohnehin nicht. In den nächsten Tagen redeten Christian und ich immer wieder aufgeregt über die Party, machten uns Vorstellungen, Gedanken, legten Grenzen fest und überlegten uns sogar ein geheimes Safeword mit dem wir uns signalisieren können das es zu weit geht. Sehr albern wie sich im Nachhinein herausstellen sollte aber naja es war unsere erste Party also machten wir uns diverse Gedanken.

Zum Thema Grenzen sei gesagt dass wir uns da einig waren uns nicht besonders einzuschränken. Jeder das was er mag und mit wem es sich ergibt so lange es für den anderen okay ist. Das einzige was wir uns als gemeinsame harte Grenze setzen war das niemand ohne Gummi mit anderen Personen verkehren würde was aber irgendwie auch selbstverständlich war. Am Samstag Nachmittag wurde dann noch debattiert ob man zu dieser Party pünktlich erscheinen solle oder lieber mit ein wenig Verspätung.

Der Herr des Hauses setze sich am Ende durch und ich stimmte zu nicht wie eingeladen um 19 Uhr sondern erst eine halbe Stunde später zu erscheinen. Also ging es für mich um 18. 30 los, duschen, schminken, Haare, anziehen… Eine Stunde später standen wir dann nur zwei Häuser weiter vor Bernds Haus. Hinter dem Haus war etwas Musik und stimmen zu hören als gehen wir einfach mal durch den Garten und werden hinter dem Haus mit freundlichem Hallo und vielen neugierigen Blicken Olaf war der einzige den wir kannten, die anderen der circa 8 bis 10 Herren nicht, dazu kamen noch drei unbekannte Frauen.

Bernd kam gerade auf dem Haus und begrüßte uns freudig. In die Runde verkündete er “So liebe Leute, ihr kennt euch ja denke ich alle, aber die beiden hier nicht. Julia und Christian sind zum ersten Mal dabei und sicher neugierig darauf euch kennenzulernen. Also seid nicht schüchtern!“ Nach seiner Ansprache erklärte er noch das wir uns überall bedienen können, das uns das ganze Haus und der Garten frei ständen und das Grillfleisch auch bald fertig wäre.

Also greifen wir uns erstmal jeder ein Bier und verziehen uns in eine Ecke des Gartens um uns einen Überblick zu verschaffen. Im kleinen Garten waren (wie gesagt) ungefähr 8-10 Herren und drei Damen versammelt, wer zu wem gehörte war schwer zu sagen. Ich konnte lediglich beurteilen dass das Publikum eher älter aber dennoch bunt gemischt war, Jüngere und Ältere, sämtliche Körperformen. Während wir unser Bier tranken kam immer mal wieder der ein oder andere zu uns und begrüßte uns freundlich, stellte sich vor und machte kurzen Small Talk.

Naja ehrlich gesagt kann ich mir da noch keine Namen oder sonst was merken aber es bleibt hängen wie freundlich alle sind und uns trotzdem offensichtlich erst ein wenig Zeit geben um anzukommen. Bei der Bekleidung hatte ich mich dann auch eher für etwas normales entschieden, so wie ich sonst halt auch zu einer Grilparty gehen würde: Ein Rock, ein sexy Top aber natürlich eine Strickjacke drüber, darunter meine normale schwarze Wäsche und meine offenen hohen Schuhe.

Damit lag ich dann auch ganz gut im Durchschnitt, bekam einige Komplimente aber zeigte nichts was ich sonst auch nicht tun würde. Das trug natürlich zum Wohlfühlfaktor bei. Das erste etwas längere Gespräch hatten wir dann mit Frank und Susanne. Als wir uns zum Essen setzen kamen sie dazu begrüßten uns nochmal freundlich und quatschen ein wenig. Er war Steuerberater, sie Erzieherin, beide Mitte 40, normale Figur, ganz normale Leute. Ein paar waren sie nur für “besondere Anlässe” wie sie es nannten.

Das bei dieser speziellen Party einfach sofort drauf los über Sex geredet wurde bestätigte sich gar nicht. Man redete mit Ihnen ganz normal über Gott und die Welt, ich als Lehrerin konnte mich mit Susanne ein bisschen über die üblichen Erziehungsthemen austauschen, Christian und Frank quatschen irgendwie über dumme Kollegen in Büros oder sowas. Sie stellten uns auch nochmal einige der anderen Gäste vor, hier war wirklich ein buntes Publikum. Von Steuerberater wie Frank über einem polnischen Saisonarbeiter Slava bis hin zu einem Doktorenpaar war alles dabei.

Die einzelnen Geschichten waren schon irgendwie faszinierend. Herr und Frau Doktor (keine Ahnung wie) waren alte Schulfreunde von Bernd die von über 200km Entfernung angereist waren. In Ihrer Heimat besuchten sie solche Partys nicht um dort nicht zufällig auf ausgewählte Patienten zu treffen. Dagegen war Slava nur in der Sommersaison hier und ihm war recht egal ob ihn jemand kannte oder nicht. Lustigerweise arbeitete er schon seit Jahren als Erntehelfer bei den Nachbarn von Christians Eltern.

Zum Glück hatte er für die Nachbarn meiner “Schwiegereltern in Spe” nur gutes übrig und berichtete sehr positiv von einem guten Verhältnis zu den Arbeitgebern. Die lockeren und nicht sofort anzüglichen Gespräche sorgten deutlich für Entspannung auf unserer Seite. Es war nicht wie wir vielleicht irgendwie im Hinterkopf befürchtet hatten eine Ansammlung von Menschen die sofort in einem wilden durcheinander übereinander herfallen sondern einfach eine Ansammlung netter offener Menschen mit einem gemeinsamen Interesse. Das diese Befürchtung hier auf eine Gruppe notgeiler Rudelbumser zu treffen völliger Quatsch war wissen wir inzwischen natürlich aber man macht sich halt vorher immer Gedanken.

Es hätte auch ein Grilltreffen einer Gruppe Fahrradfreunde sein können nur das hier halt das gemeinsam interesse nicht das radeln sondern der Sex war. Ständig darüber geredet wurde trotzdem nicht. ———————— Die Stimmung wurde bei uns beiden langsam etwas entspannter, beim dritten Bier quatschte Julia aufgeregt mit Susanne über irgendwelchen Erziehungskram und Frank und ich mit Slava redeten. Der Pole sprach etwas gebrochenes aber gutes Deutsch und erkläre uns er würde schon seit mehr als 10 Jahren in jedem Sommer in der Nachbarschaft meines Elternhauses bei der Ernte helfen.

Es wurde herzlich über die Vorliebe seines Arbeitgebers für Jägermeister gelacht, die kannte ich selbst auch nur zu gut von einigen Geburtstagen meiner Eltern. Wie gesagt es waren allesamt freundliche und nette Gespräche. Die allgemein Lockere und freundliche Atmosphäre und sicher auch die paar Bier die wir inzwischen getrunken hatte. Ja ich weiß, irgendwie fängt es auch bei dieser Geschichte damit an das wir ein paar Bier trinken, na und? Wir sind keine Säufer aber mögen Bier und es lockert die Stimmung, wer es lieber ohne mag kann das ja machen.

Nun ja, auf jeden Fall wurde nach dem Essen und der Leerung der ersten Getränke die Stimmung im Garten auch etwas gelassener. So hatten Herr und Frau Doktor dann irgendwann auch wenig Hemmungen schon mal im Garten stehend intensiv zu knutschen. Im durch hohe Hecken sichtgeschützten Garten hätten sie es damit ohnehin nur auf Google Maps geschafft also beobachteten alle mehr oder fasziniert wie der Herr Doktor dann mit der Zunge versuchte seiner Frau die Mandeln zu operieren.

Nicht ganz unsere Art von küssen aber da mag es ja auch jeder anders. In unserem Fall beobachteten wir das Ganze mit Spannung und Faszination, andere Gäste nahmen es mit relativem Desinteresse hin und wieder andere beobachteten es locker (wahrscheinlich um sich selbst schon mal etwas in Stimmung zu bringen). Für mich war es dann so langsam die Zeit das erste Mal die Toilette aufzusuchen. Nach kurzer Nachfrage bei Frank folgte ich der Wegbeschreibung.

Im Haus stelle ich dann die ersten Unterschiede zu einer normalen Grillparty fest. In der Wohnung waren wie es üblich ist Snacks und Erfrischungen verteilt. Nicht so üblichen waren aber die Bettlaken die auf die Sofas und Sessel gezogen wurden und die Matratzen die großzügig in den freien Bereichen des Wohnzimmers ausgelegt waren. Auch die Schalen mit Kondomen in Wohnzimmer, Bad und sogar Küche wirkten “etwas ungewöhnlich”. Als ich von meinem Toliettenausflug zurück war berichtete ich Julia erstmal vom gesehenen und die Nervosität stieg wieder leicht an.

Meine Frage ob Bernd überhaupt noch Geld für Essen Getränke und so weiter bekam wurde aber nur belächelt. Julia hatte das Thema längst geklärt, sie hat sowas immer im Griff. Bernd hatte sie bereits informiert wie es lief: Da es leichter war männliche Gäste zu finden teilten die sich alle Kosten und Paare und Damen wurden eingeladen. Klang irgendwie logisch das es schwerer war Frauen für solch eine Party zu finden und das diese dann zumindest nicht durch eine Umlage abgeschreckt werden sollten.

Frank saß immer noch bei uns am Tisch und kommentierte nur dass das schon immer so gewesen sei denn “von einer Pimmelparade hat auch keiner der Herren was und so gewaltig ist die Umlage nicht. Das ist eher eine Form des höflichen Dankeschöns an die Damen und Paare. ”. Mein Blick suchte seine “besondere Partnerin” Susanne die ich im Eingang erblickte, mit zwei Männern in einem sehr dichten Gespräch, der eine hatte sogar die Hand schon auf Ihre Hüfte gelegt.

Frank schien davon nicht mal Notiz zu nehmen und zu stören schien es ihn schon gar nicht. Allgemein kamen sich die Menschen im Garten langsam immer näher. Herr und Frau Doktor quetschten sich gerade an Susanne und den beiden Typen vorbei ins Wohnzimmer. Bernd stand immer noch in der Nähe des Grills und verschaffte sich kurz Gehör: “Hallo meine Lieben, hört kurz zu… ich will es auch gar nicht lang machen, ich möchte mich nur einmal bei allen Gästen bedanken.

Ich hoffe das Essen hat gemundet und wir können langsam zum gemütlichen Teil übergehen. Regeln sind wie üblich, alles kann nichts muss, ihr könnt alle Zimmer nach Lust und Laune nutzen. Also dann habt viel Spaß!”. Naja eine kurze und knappe Ansprache die alle Beteiligten die mit einem kurzen Applaus quittieren und sofort ihre Gespräche und Aktivitäten fortführen. Herr und Frau Doktor stehen, durch die Bodentiefen Fenster, gut sichtbar im Wohnzimmer und knutschen wild umschlungen und fummeln ganz hemmungslos.

Susanne und ihre beiden Verehrer machen sich ebenfalls auf den Weg rein. Julia berichtet gerade Frank wie sich unser Kennenlernen mit Bernd abgespielt hatte. Die allgemeine Umtriebigkeit und Julias Bericht von unserem Saunaabenteuer lassen bei mir auch so langsam etwas erotischere Stimmung aufkommen. Da es hier ja niemanden zu stören scheint lege ich meine Hand auf Julias Oberschenkel und streichle sie sanft. Sie grinst mich nur an und berichtet Frank weiter von dem was so in der Sauna passierte.

Interessant war dann natürlich Franks Meinung dazu zu hören wie wir uns dabei fühlten. Als Julia bei der Stelle ankam wo wir uns in die Duschen begeben hatten wurde Ihr Bericht langsam ausführlicher. Wo sie beim ersten Teil der Geschichte nur davon gesprochen hatte dass „er Verkehr mit mir hatte“ oder „halt so angefasst wurde“ wurde der Bericht nur deutlich detaillierter. ————- Was auch immer es jetzt war dass mich immer mehr erregte konnte ich gar nicht so genau sagen.

Wahrscheinlich eine Mischung aus der Hand meines Freundes die meinen Oberschenkel sanft streichelte und der Tatsache dass die Erinnerungen an die Sauna beim berichten wieder frisch wurden. In jedem Fall merkte ich dass es in mir immer kribbeliger wurde. Während ich berichtete sah ich es fast vor mir wie „…mein lieber Freund dann unter der Dusche zu mir kam und ich dann seine Finger an meiner Vagina spüre…“ und so weiter. Ich merke wie ich Lust bekam, fasste Christians Hand und schob sie langsam nach oben unter meinen Rock.

Natürlich verstand mein Freund sofort und begann ganz sanft meinen Intimbereich zu streicheln. Mal nur die Innenseiten der Schenkel, mal sanft mit den Fingerspitzen über den Stoff meines Slips. Frank hörte gespannt zu wie ich weiter berichtete bis ich die Geschichte damit beendete dass Bernd uns zur Party heute einlud. „Und so sind wir dann jetzt heute hier um mal reinzuschauen. “ Schloss ich ab und Frank komplimentiere fleissig. Ich war inzwischen aber eher mit den Gedanken bei der Hand meines Freundes die meinen Schoß kontinuierlich streichelte.

Inzwischen war es im Garten auch merklich leerer geworden. Frank forderte uns freundlich auf ob wir nicht drinnen einfach mal reinschnuppern wollen. OOOOKAAAY also jetzt würde es losgehen? Plus 180, meinen Freund neben mir liebevoll geküsst und Franks Angebot angenommen. Schon von der Terasse aus war zu sehen dass es drinnen schon zur Sache ging. Das Doktorenpaar korpulierte bereits lautstark auf dem Sofa während zwei Herren daneben hockten und von Frau Doktor abwechselnd mit der Hand oder Oral befriedigt wurden.

Ein weiteres Paar stand mit drei männlichen Beobachtern in der (offenen) Küche und fummelte aneinander herum. Mein Blick auf die Szenerie auf dem Sofa ließ mich erstmal Schlucken. Frank bemerkte das scheinbar um lachte nur „Stört euch nicht dran, die sind ja schon länger dabei. Macht es euch einfach gemütlich wo ihr wollt. Macht einfach wozu ihr Lust habt und lasst euch von den Anderen nicht stören, wenn jemand zuschauen oder mitmachen möchte könnt ihr sie einfach wegschicken, da ist keiner aufdringlich.

„Nachdem ich mir eine kleine Pinkelpause gegönnt hatte kehrte ich zu Christian zurück der im Wohnzimmer wartete. Die Pause tat mir ganz gut, so konnte ich erstmal schnell verarbeiten was hier gerade ablief und die Nervosität sank langsam wieder. Christian schien die Situation zwar auch etwas zu verunsichern aber er traute sich dennoch mich zu umarmen und zu küssen. Dabei glitten seine Hände sanft über meine Schultern und streiften mir irgendwann die Strickjacke ab.

Ich fühlte mich etwas beschämt und unsicher aber als mir klar wurde das kaum jemand von uns Notiz nahm wurde es besser und ich traute die Strickjacke endgültig in eine Ecke zu werfen und sogar meinem Freund langsam über den Schritt zu streichen. Zu meiner Zufriedenheit war in der Jeans schon eine spürbare Beule. Ich mochte es dass ich ihn erregte, das fand ich von Anfang an toll, es war keine große Vorarbeit nötig, er war immer sofort scharf auf mich und bereit.

Das heißt natürlich nicht dass wir nicht gerne ausgiebige Vorspiele genossen sondern vielmehr nur dass er wenn ich ihn berührte sofort bereit war. Also standen wir da im Wohnzimmer nur ein paar hundert Meter von zuhause entfernt, Christian streichelte sanft meine Brüste über dem Top, ich die Beule in seiner Hose. Das ganze in mitten von anderen Leuten die vor sich hin stöhnten und sich gegenseitig mehr oder weniger stark vergnügten. Eine für uns damals noch höchst ungewöhnliche aber nicht unangenehme Situation.

Die entspannte Stimmung tat ihr übriges und wir begannen uns immer wohler und freier zu fühlen. Ich bin gerade dabei, mit der Hand tief in der Jeans meines Freundes vergraben, nach seiner Latte zu suchen als ich bemerke das Bernd neben uns steht. Ich muss aus irgendeinem Grund verlegen lachen als Bernd kommentiert „Na, so langsam angekommen und dabei Spaß zu haben?“. Ich kann nur lachen und bestätige seine Aussage grinsend. Er wünscht so ganz nebenbei viel Spaß und nimmt die Treppe nach oben.

Wieder eine Premiere für uns, ich habe ein Gespräch mit jemandem geführt (wenn auch nur kurz) und hab dabei die Hand tief in der Jeans meines Freundes. Was vor einem Monat noch selbst beim telefonieren undenkbar war entlockte mir jetzt nur ein unwillkürliches kichern und sorgte für ein wohliges kribbeln in meinem eigenen Intimbereich. Nun ja Letzteres wurde dann wohl eher dadurch hervorgerufen dass Christian seine Hand unter meinen Rock geschoben hatte und gerade dabei war den Slip zur Seite zu schieben.

Ich schiebe es dennoch bis heute gerne teilweise darauf dass die Situation so außergewöhnlich war. Die Hand unter meinem Rock ließ mich innerhalb von Sekunden reagieren. Mit der ersten Berührung meines Kitzlers wurde mir warm und meine Vagina befeuchtete den Finger sofort mit Ihrem natürlichen Gleitmittel. Ich kann mich noch genau daran erinnern. Das war der Moment wo ich dachte dass dies ein Erfolg war, etwas positives das meinem Körper ganz instinktiv gefiel und das ich mich danach mehr oder weniger sorglos fallen ließ.

—————— Irgendwann musste halt eine Entscheidung her. Eigentlich war die ja schon spätestens gefallen als Frank uns fragte ob wir reinkommen wollten. Aber es gibt natürlich immer noch kleine Momente in denen man dann entweder weitergeht oder einen Rückzieher macht. Was das angeht spielten Julia und ich gut zusammen. Wir harmonierten wie zuhause auch und zeigten uns immer wieder das etwas okay war oder eben nicht. Entweder bewusst durch eine subtile Geste oder unbewusst durch eine körperliche Reaktion.

Als ich Julias Slip zur Seite schob und ihren Kitzler berührte war das Zeichen eindeutig. Ihr Körper sagte „Ja du darfst“ indem er meinen Finger bei der ersten Berührung befeuchtet. Also dränge ich sie langsam in die Ecke neben der Tür zum Flur. Wie im restlichen Wohnzimmer auch lag hier eine bezogene Matratze zu der ich sie langsam führte. Langsam vor allem deswegen weil es recht schwierig war zu gehen während ihre Hand in meiner Hose und meine unter Ihrem Rock war.

Meine Zunge spielte zärtlich mit Ihrer und wir ließen uns auf der Matratze nieder. Hier in der Ecke neben der Tür zum Flur, hinter dem Sofa waren wir zumindest etwas sichtgeschützt. Nicht das es uns viel ausgemacht hätte aber so fühlte ich mich für den Anfang wohler und ich nahm einfach an dass es Julia damit ähnlich ging. Im Grunde war es jetzt nichts anderes als zuahuse im Bett. Wir legten uns auf die Matte, meine Hand schob ich unter ihr Top und streichelte Ihren Bauch.

Ihre Hand fingerte an meiner Jeans und nach und nach sprangen die Knöpfe auf. Ein paar Momente später hatte sie dann meine Jeans aufgeknöpft und fischte meinen harten Schwanz hervor. Mit sanftem Griff begann sie die Vorhaut auf und ab zu schieben, ganz langsam und passenden Takt zu unserem Zungenspiel. Das war dann wieder ihr Signal weiter zu gehen, sie ergriff die Initiative und rieb liebevoll meinen Ständer. Ich begnügte mich damit Ihre Schultern und den Hals zu küssen.

Nun ja zumindest so lange bis sie mich mit sanftem Druck auf den Rücken lässt, mein Shirt hochschiebt und sowohl meine Jeans als auch meine Unterhose bis zu den Knien herunter zieht. So entblößt liege ich nun da und genieße wie Ihre Lippen einen sanften Kuss nach dem anderen auf meinem Bauch, den Schenkeln und schließlich meiner Eichel verteilen. Ich lehne mich zurück und sehe wie zwei Herren an uns vorbei gehen, sie schauen kurz interessiert, lächeln freundlich und setzen Ihren Weg in den Flur fort als hätten sie uns beim Händchen halten im Park gesehen.

Nun ja wahrscheinlich ist es für diese Party das Äquivalent zu Händchen halten das die beiden im Vorbeigehen sehen wie Julia gerade die Lippen über meine Eichel stülpt und beginnt zärtlich daran zu lutschen. Ich stöhne leise, inzwischen sind wir so gut eingespielt dass sie weiß wie ich es mag, schön zärtlich und eher genüßlich Lutschen war eher meins als wildes drauf los blasen. Ihr ging es im übrigen beim Oralverkehr ähnlich also passten wir was das angeht ziemlich gut zusammen.

Mehr als deutlich war hier also (wie so oft im Leben) nicht das was passierte das besondere sondern das wo, wann und welchem Kontext. Das Julias Lippen und Zunge meine Eichel sanft bearbeitete war natürlich immer toll aber es ist halt ein Unterschied ob es zuhause im Bett, auf dem Parkplatz nach dem Kinobesuch oder halt wie jetzt im fremden Wohnzimmer mit 10-15 anderen Anwesenden passierte. Das machte die Sache an sich nicht besser oder schlechter, es machte es nur aufregender, prickelnder… das Gefühl an meinem Schwanz war das gleiche was ich vorher unzählige Male erlebt hatte aber mein Kopf sah das Gesamtbild und machte es zu einer speziellen Erfahrung.

Ich denke jeder wird das auf die ein oder andere Weise nachvollziehen können. Ich genoss es einfach dazuliegen und mich von meiner Freundin oral verwöhnen zu lassen. Während sie liebevoll den Schaft, die Eichel und die Eier mit Mund und Zuge verwöhnte sah ich immer mal wieder die ein oder andere Person vorbeihuschen. Mal mehr mal weniger bekleidet, teilweise komplett nackt, warfen sie einen Blick auf uns, der eine länger der nächste nur flüchtig.

Ein etwas korpulenterer Mann blieb bestimmt zwei Minuten stehen und beobachtete wie Julia meinen Schwanz immer wieder, Zentimeter für Zentimeter, langsam in Ihrem Mund verschwinden ließ nur um ein paar Sekunden später das gleiche Schauspiel zu wiederholen. Der “Dicke“ lächelte mir nur freundlich zu und holte seinen Schwanz aus der Unterhose um sich ganz locker weg den Schwanz zu reiben während er Julia beim blasen zusah. Man muss dazu sagen, die Leute schienen ein gutes Gefühl für die Situation zu haben.

Selbst die passiven Zuschauer versuchten nicht mal uns näher zu kommen. Irgendwie schien man zu wissen dass man uns jetzt erst etwas Zeit für uns geben musste. —————–Es war angenehm dass keiner der Anwesenden auch nur daran zu denken schien sich zu uns zu gesellen. Ich nahm zwar war wie immer mal wieder jemand hinter uns her schlich oder sogar kurz stehen blieb aber ich beschäftigte mich einfach weiter damit meinen Freund oral zu verwöhnen.

Was eigentlich längst feststand wurde mir erst langsam klar. Während ich Christians Eier sanft mit der Zunge streichelte wurde mir klar das wir heute hier Sex haben würden. Eigentlich eine alberne Erkenntnis aber sie kam mir erst in dem Moment als meine Zunge seine Hoden streichelte und er gleichzeitig auffordernd an meinem Top zupfte. Da der Herr nun scheinbar in dieser Stellung nicht gut zugreifen konnte ließ ich kurz von seinem Schwanz ab streifte das Top über den Kopf, griff nach hinten und ließ den Verschluss meines BH aufspringen.

Nachdem ich ihm eine Sekunde gegeben hatte meine Brüste anzustarren (warum er das auch nach zwei Jahren noch immer wieder faszinierend fand ist mir schleierhaft) beugte ich mich wieder herunter und schloss meine Lippen über seiner Eichel. Ich ließ meine Lippen langsam über die Eichel, den Schaft herunter gleiten Zentimeter für Zentimeter füllte sein Penis meinen Mund immer weiter und ich genoss es. Ich liebe es wenn ich ihm auf diese Weise Lust bereite.

Der Gedanke dass es für Ihn geil ist motiviert mich immer wieder. Die Art wie sein ganzes Glied zuckt wenn ich sanft an der Eichel lutsche motiviert mich noch zärtlicher zu sein. Die wie sich sein ganzer Unterleib anspannt wenn ich seine Eier lutsche lässt es mich genießen. Die Art wie er nur noch leise und schnell Atmen kann wenn meine Lippen den Schaft umschließen lässt es auch in meinem Unterleib kribbeln. Und wenn er vor Geilheit die Luft anhält dann möchte ich nur noch einen Moment länger mit der Nase seinen Unterleib berühren.

Ich sage dann manchmal scherzhaft das meine Nasenspitze durch die flüchtige Berührung ihn wohl am Bauch gekitzelt hat. Lustig finde nur ich es aber geil machen tut es uns beide. Heute freilich spare ich mir den Kommentar denn mein wundervoller Freund macht den nächsten Schritt. Ich kenne die Art wie seine Hände meinen Kopf sanft hoch drücken. Ich weiß sofort dass ich mich nun auf den Rücken rollen soll. Natürlich folge ich seiner sanften Führung und erwarte mit Spannung ob ich als nächstes seine Zunge, seine Finger oder gleich den Luststab zwischen meinen Beinen spüren darf.

Ich schließe die Augen und spüre wie mein Höschen unter dem Rock hinweg nach unten gezogen wird. Dabei wandert er mit sanften Küssen erst das eine Bein herunter und dann das andere Bein wieder herauf. Er küsst meinen Venushügel, streicht mit der Zunge sanft über meine Schamlippen und saugt den Kitzler kurz ein. Ich LIIIEEEBE es wenn er liebevoll daran lutscht als wäre meine Intimbereich ein besonders leckerer Lolli den man sehr vorsichtig behandeln müsse aber natürlich trotzdem mit der nötigen Intensität bearbeiten muss.

Umso Enttäuschter bin ich dann als er nach wenigen Augenblicken schon wieder von meinem Lustzentrum ablässt und langsam über meinen Bauch nach oben küsst… Seine Unterlippe streicht sanft über meine Erregten Brustwarzen, dann die Oberlippe wieder sanft nach unten darüber, nur ein Hauch einer Berührung aber so mag ich es besonders für den Anfang. Dann umschließen seine Lippen den Vorhof, Nippel und soviel Brust wie geht uns saugen vorsichtig. Fantastisch, wie immer, so hat das vorher und auch bis heute noch niemand verstanden mit meinen Brüsten umzugehen, immer die richtige Intensität zum richtigen Zeitpunkt.

Allgemein ist er in allen Bereichen mit seinem Mund etwas ganz besonderes, ich liebe es einfach egal wo er seinen Mund einsetzt. Mit geschlossenen Augen und geöffnetem Mund genieße ich es wie er meine Brüste verwöhnt, so lange bis seine Lippen dann auf meinem Mund landen. Zeitgleich spüre ich wie seine Eichel durch meine Schamlippen zum Zentrum geführt wird. Sekunden später dringt sein Penis tief in meine Vagina ein. Die Empfängt ihn freudig für unseren ersten Verkehr auf einer Sexparty.

Wie sonst auch verharrt seine Eichel tief in mir und er küsst mich sanft aber herausfordernd. Ich kann mich wie immer gar nicht wirklich aufs küssen konzentrieren am Anfang und bin hin und her gerissen zwischen Zungenspiel und leisem lustvollen Stöhnen. Ich streichle durch seine Haare und umarme ihn, ziehe ihn an mich und eingespielt wie wir sind versteht er sofort und beginnt langsam sein Becken zu bewegen. Das er dabei an meinem Ohrläppchen leckt erhöht Lust nur noch und ich stöhne genüsslich.

Als ich die Augen öffne sehe ich wie ein dickerer Herr über das Sofa schaut, scheinbar kniet er darauf und blickt mir direkt in die Augen. Einen Augenblick später taucht neben ihm die Frau Doktor auf und fingert umständlich an einem Gummi herum während sie unser Liebesspiel beobachtet. Abwechselnd schaue ich zu den beiden, völlig ohne Scham oder Peinlichkeit, während mein Freund mich langsam aber intensiv liebt. Während Christian immer wieder langsam aber tief eindringt spielt der Dicke an seinem Schwanz und Frau Doktor reicht das Kondom nach hinten.

Zu wem weiß ich nicht aber ein paar Momente später wird sich immer wieder leicht über die Sofalehne geschoben und dann wieder zurück. Mit vor Lust blitzenden Augen schaut sie mir direkt ins Gesicht während sie immer schneller vor und zurück geworfen wird. Wie schon in der Sauna habe ich wohl inzwischen alle Bedenken und gesellschaftlichen Konventionen abgelegt. Es macht mich sogar geil dass sich diese Frau unser Liebesspiel ansieht während sie ganz offensichtlich gerade von hinten genommen wird.

Von wem auch immer, inzwischen nimmt er sie ziemlich heftig, es ist klatschen und stöhnen zu hören und Frau Doktor hat den Mund weit aufgerissen. Sie fixiert meine Augen, es scheint sie genauso anzumachen wie mich dabei zuzusehen wie die andere genommen wird. Während es bei Ihr wild klatscht ist Christian aber noch vorsichtiger, tief und intensiv aber langsam, so mag ich ja auch gerne. Den Grund erahne ich als er seinen Penis aus mir herausgleiten lässt sofort.

Er wird nicht nur schnell geil sondern kommt dann meistens auch nicht zu schnell aber doch zügig. Zumindest beim ersten Mal. Nicht das das schlimm wäre, ausmachen tut es mir nur in 10% der Fälle was wenn er kommt und ich kurz vor dem Höhepunkt stehe. Aber dafür gibt es dann ja noch die zweite Runde oder seine Finger. Heute auf jeden Fall gibt es keinen Grund für Ihn zu pausieren. Mein Kopf verschafft mir genug Lust und will einfach nur mehr und ich greife seine Pobacken und drücke sein Becken an meines.

Während sein Liebesspielzeug zurück in meine nasse Höhle gleitet höre ich wie er mir ins Ohr haucht “Schatz, ich komme sonst gleich…”. Als ob das ein Geheimnis wäre. “Bitte… aber vorher nochmal doller okay?” flüstere ich zurück. Obwohl Frau Doktor gerade laut hörbar kommt scheint er zu verstehen und beginnt mich fester zu stoßen. Ich betrachte Frau Doktor und den Dicken. Die eine gerade erschöpft über die Sofakante hängend, der andere langsam wichsend. Ich spüre wie Christians Schwanz in mir nochmal dicker wird und so meine Lusthöhle noch intensiver massiert.

Beide zusammen lässt mich schneller Atmen, lässt die Muskeln meiner Vagina anspannen und sich ein kribbeln in meinem Unterleib aufbauen. Christian beginnt mich mit voller Kraft zu stoßen, er ist über den Punkt hinweg um seinen Orgasmus noch abzuwenden. Zum Glück bin ich auch schon auf dem Weg. Meine Vagina zuckt und ich kann einen Moment nicht Atmen als er mir seine Eichel tief in die Vagina schiebt und erleichtert stöhnt. Ich kenne das bereits, nachdem seine Eier die ersten ein – zwei Schübe in mich gepumpt haben würde er noch ein paar Mal stoßen um den Rest loszuwerden.

Und dann, genau wie erwartet, einmal, zweimal, dreimal dann beginnt mein Körper zu zittern und ich laut zu stöhnen. Während er mit den nächsten zwei Stößen den Rest seines Spermas in mir entlädt komme ich lautstark zu meinem Höhepunkt. Der Orgasmus rollt Sekundenlang durch meinen Körper während Christian langsam auf mir niedersinkt. Eng umschlungen klingen unsere Orgasmen langsam ab und unsere verschwitzen Körper beginnen sich wieder zu entspannen. Der Dicke lächelt nur und reibt weiter seinen Schwanz, Frau Doktor zwinkert mir (scheinbar) zufrieden zu und verzieht sich wieder auf die andere Seite der Sofalehne.

Es ist erstaunlich wie schnell wir nach unserem Saunaabenteuer alle Hemmungen abgelegt haben. Heute waren da kaum noch bedenken und wir fühlten uns einfach frei und hatten hier im Fremden Wohnzimmer einfach Sex, egal wer da noch so gerade war und was sie trieben. Genau genommen machte es die Anwesenheit anderer und ihr treiben sogar noch besser. Mein Orgasmus war wundervoll aber ich erwischte mich sofort bei dem Wunsch das dies heute nicht der letzte gewesen sein sollte.

Also küsste ich meinen Freund sanft. —————–Julias Kuss ist wunderbar liebevoll. Dabei werde ich dann sanft von ihr herunter geschoben und auf den Rücken gedreht. Sie greift nach dem Zwea dass in der Nähe einer Kondomschale steht um die gröbste Spermaflut aus ihrer Vagina zu wischen. Sie drückt mich sanft auf den Rücken und küsst meinen Oberkörper und stülpt nur Sekunden später ihre Lippen über meinen Spermaverschmierten Schwanz. Ganz zärtlich und vorsichtig lutscht sie an meinem (nach dem Orgasmus) empfindlichen Stab.

Wow das machte sie so direkt wirklich nur selten. In den ersten Wochen unserer Beziehung hatte sie ihn immer sauber gelutscht, inzwischen tat sie das nur noch wenn… OHHHH dämmerte es mir, die Dame möchte also mehr… Sie zeigte mir gerade dass sie unsere erste Party nicht nach dem ersten Sex verlassen wollte, wollte sichergehen dass auch ich noch bleiben wollte. Ihre orale Massage für mein bestes Stück war eine Frage. Die Art wie sie meinen Schaft und meine Eichel ganz sanft sauber lutschte und liebkoste war eine Art Dackelblick bei der Frage: “Bleiben wir noch ein wenig?”Wie immer freuen wir uns über Zuschriften und Kommentare und hoffen dass der Anfang unserer neuen Story so gut ankommt wie die anderen bisher.

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