Reife Sexpaar sind verdorbener

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Mein Posting Nummer 50 (kleines Jubiläum) 🙂 Damit beende ich sozusagen meine Sommerpause In der folgenden (erfundenen) Story soll es – wie der Titel sagt – um Sex im Alter (60 +) gehen Viel Spass beim Lesen ! Es war ein richtig heisser Sommertag, als Bernd, – genannt Börny – 61, schlank und Single beschloss, auf ein paar Bier in eine Kneipe in der Nähe zu gehen. Die Bedienung brachte ihm ein Bier, denn er brauchte etwas isotonisches, bei der Hitze ! Einige Bekannte waren anwesend, so wurde gequatscht, sich und es schien ein netter Abend zu werden.

Nach etwa einer Stunde kam eine ältere Frau, die Börny das erste Mal sah. „Hallo Moni, setz dich zu uns !“ wurde sie herzlich begrüsst und nahm Platz. Börny war sie auf den ersten Blick sympathisch: etwa 1,70 gross, nette Figur, sommerlich gekleidet und – wie er erfuhr – bereits in Rente. Nach einer Weile gingen einige Herren und Moni meinte: „Setz dich doch zu mir rüber, ich beisse nicht !“ Börny kam dem Wunsch gerne nach, man erzählte sich gegenseitig das eine oder andere aus dem Leben, tauschte Erfahrungen aus und machte sich Komplimente.

Da Moni auch Bier trank, fragte Börny – ganz Gentleman – ob er sie zum nächsten enladen dürfe, wozu sie nicht „nein“ sagte. Sie erzählte unter anderem, dass sie seit vier Jahren Witwe sei und er ertappte sich bei dem Gedanken, wie sie wohl zum Thema Sex im Alter stehen würde. Da er Single war, reizte ihn der Gedanke, Moni zu ficken, wenn sie sich darauf einlassen würde. Ihr ging es ähnlich, denn Börny gefiel ihr und endlich mal wieder zu vögeln liess sie feucht werden.

Zwei Bekannte am Tisch beschlossen, etwas essen zu gehen und Moni wollte auch nicht mehr all zu lange bleiben. Börny schlug vor, sich zu zweit auf den Heimweg zu machen, der für sie mehrere hundert Meter weit der gleiche war. Moni fragte, ob er noch auf einen Kaffee bei ihr hätte und er nahm die Einladung an. In ihrer gemütlichen, kleinen Wohnung im ersten Stock sagte sie: „Setz dich, ich mach uns Kaffee und die Fenster auf, das schadet nicht bei der Wärme – übrigens: Rauchen ist bei mir erlaubt !“ Minuten später stand der Kaffee vor ihnen und beide rauchten.

Moni sprach: „Da ich alleine lebe, laufe ich am liebsten nackt herum und ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich das auch jetzt tue !“ Börny meinte: „Erstens bist du hier die Frau im Haus und ich habe in meinem Leben schon öfter Frauen im „Evakostüm“ gesehen, also tu dir keinen Zwang an !“ Was er dann zu sehen bekam, hatte er so nicht vermutet: Für ihre Mitte sechzig hatte Moni einen tollen Körper, ein paar Kilo vielleicht zu viel, aber alles an den richtigen Stellen ! Die Grösse ihrer Brüste, der kaum behaarte Venushügel, das alles passte wunderbar zu ihr und so war es nicht verwunderlich, dass sich bei Börny etwas in der Hose regte.

Vorsichtig fragte er: „Befreidigst du dich selbst, oder hast du jemanden, mit dem oder der du Sex hast ?“ Mit einem etwas traurigen Blick, meinte Moni dann: „Seit ich Witwe bin, mache ich es mir je nach Lust und Laune, schliesslich bin ich eine Frau und habe nach wie vor das Bedürfnis, mich zu befriedigen. Bisher habe ich aber noch niemand getroffen, der mir so gut gefallen hätte, dass ich mich darauf eingelassen hätte !“ Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Du würdest schon in mein Beuteschema passen.

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Ich glaube sogar, dass du einen einen Ständer hast, oder !?“ Dabei streichelte sie sich ihre feucht glänzende Spalte. „Das hast du richtig erkannt, Moni !“ gab Börny zu und ergänzte: „Bei mir ist auch schon länger Handbetrieb angesagt und auf Bordelle war ich noch nie scharf !“ Moni's Nippel waren hart geworden, sie war ohne Zweifel geil als sie ihn aufforderte, sich auszuziehen und ihm seine Latte zu präsentieren. Börny schälte sich also aus seinen Klamotten und Moni erblickt erstmals seinen 16-Zentimeter-Pimmel, der noch nicht voll ausgefahren war.

Sie hatte sich breitbeinig auf einen Stuhl gesetzt und wichste sich die nasse Spalte. Mit leicht heiserer Stimme forderte sie: „Schau zu, wie ich es mir mache, danach werde ich dir den Schwanz lutschen !“ Fasziniert beobachtete er, nachdem er sich gesetzt hatte, wie Moni es sich und ihrer Möse besorgte. Sie hatte die Augen geschlossen, als wäre er nicht da, stöhnte leise, rieb sich Pflaume und Kitzler. Da sie wirklich geil war, kam es ihr relativ bald.

Börny genoss das Schauspiel und hatte glatt vergessen, selbst dabei zu wichsen, so dass sein kleiner Freund etwas Standfestigkeit eingebüsst hatte. Er meinte leise: „So etwas schönes habe ich in natura schon ewig nicht mehr gesehen ! Am liebsten würde ich dir jetzt die Muschi lecken !“ Moni entgegnete lächelnd: „Das kannst du später gerne tun, aber ich hab jetzt erstmal eine Pause nötig !“ Damit zündete sie sich eine Zigarette an und mit Blick auf seinen halb erschlafften Penis sagte sie: „Dein Kleiner bekommt nachher eine kleine Aufmunterung, ich will doch wissen, ob ich das Blasen nicht verlernt habe !“ Grinsend wollte Börny wissen, ob das nicht wie Radfahren wäre, wenn man es mal kann, verlernt man es nicht mehr.

Da mussten beide lachen. Moni verschwand kurz auf die Toilette und als sie wiederkam sagte sie zu ihm: „Komm mit rüber auf's Bett, da ist es bequemer und ich komme besser an deinen Schwanz !“ Er legte sich auf den Rücken, sie nahm sein Glied in die Hand, massierte es, spürte, wie es an Länge und Umfang zunahm. Dann nahm sie es in den Mund, begann zu lutschen und zu saugen, was sich sehr positiv bemerkbar machte.

„Du hast einen schönen Schwanz !“ freute sie sich „Den will ich nachher in der Muschi spüren !“ „Sehr gerne, er freut sich schon darauf !“ antwortete Börny „Das fühlt sich herrlich an !“ Als sie ihn richtig gross und hart gemacht hatte, legte sie sich neben ihn und bat: „Komm zu mir, steck ihn rein, ich will endlich wieder einen Schwanz in mir spüren !“ Er liess sie nicht lange zappeln und schob ihr seinen Stab gleich bis zum Anschlag in ihre heisse Grotte.

„Na, wie fühlt er sich an ?“ wollte er dann wissen. „Wunderbar, lass ihn mich ein Weilchen spüren und dann fick mich bitte !“ war ihre Antwort. Er küsste sie und begann langsam zu stossen, dabei leckte und saugte er an ihren Brustwarzen. „Mach jetzt schneller, fester, tiefer und wenn du soweit bist, spritz mir alles ganz tief rein – das ist so herrlich geil !“ stöhnte Moni „Ja, gut so, fick mich richtig durch, wie lang hab ich darauf schon gewartet !“ Börny steigerte nach und nach das Tempo bis er schnaufte: „Bald bin ich soweit, du geiles Weib, dann bekommst du meine Ladung ! Ja, jetzt komm ich, jetzt kommt mein Saft !“ Er blieb so tief es ging in ihr, damit sie spüren konnte, wie er sich ihn ihr entlud, das liess auch sie laut stöhnend zum Orgasmus kommen und er sank auf sie.

Minuten später glitt sein erschlaffter Penis aus ihrer überschwemmten Vagina, dann legte er sich erschöpft neben sie und meinte: „War das geil ! Wenn du möchtest, können wir das bei Gelegenheit gerne wiederholen !“ Sie antwortete leise und sanft: „Und ob ich das möchte – das tut so gut – und wer sagt denn, dass man mit sechzig-plus zum Vögeln zu alt ist !?“ Als sie sich erholt hatten, war ein Gang zur Toilette nötig und als sie sass, nahm sie seinen Freudenspender, um ihn sauber zu lutschen.

Danach lud sie ihren „Stecher“ auf den Balkon zu einem Bierchen ein. Da es längst dunkel war, sassen sie splitterfasernackt in der lauen Sommernacht und unterhielten sich leise. Nach etwa einer halben Stunde fragte sie: „Meinst du, dass eine Runde geht ? Meine Muschi tropft und habe Lust auf mehr !“ Börny antwortete: „Die Möglichkeit besteht und mein Pfahl steht, fühl mal !“ Da nahm sie sein Rohr in die Hand und fing an, es zu wichsen.

„Lass uns zurück ins Bett gehen, dann fick ich dich mal von hinten !“ schlug Börny vor und kaum war sie bereit, steckte er auch schon in ihr. Während er ihr Fickloch stopfte, rieb sie ihren Kitzler, bis sie kam, doch statt ihr Zeit zur Erholung zu geben, bumste er einfach weiter. „Ooh jaa, mach mich fertig, du Stier !“ stöhnte Moni. Börny fragte sie darauf, ob sie schon mal in den Arsch gefickt worden wäre und erfuhr, dass das aber lange her wäre, sie es aber zulassen würde.

Mit der Bemerkung „Wer weiss, ob mein Schwanz je wieder so hart wird !“ Drückte er ihr seinen Knüppel langsam in den „Hintereingang“. „Oh jaa !“ ächzte Moni, die jeden Stoss genoss „Ich komm schon wieder, hör nicht auf !“ „Weisst du was, Moni, dieses Mal spritz ich dir auf die Titten, ich bin gleich soweit !“ kündigte Börny an, entzog sich ihr, drehte sie und liess seine Sahne auf ihrer Vorderseite landen. Sie verteilte sein Sperma auf ihrem Busen, beide waren jetzt total KO.

„Lass uns noch eine rauchen und dann einige Stunden schlafen !“ bat sie. „Morgen ist Samstag, wir können schön Essen gehen um uns zu stärken, und danach vögeln wir weiter, ja !?“ „Einverstanden !“ stimmte Börny zu, dann machte Moni das Licht aus und sie schliefen lange, tief und fest. Gegen neun Uhr wachte er zuerst auf, zog die Decke beiseite, betrachtete Moni, die noch schlief und beschloss, sie auf besondere Art zu wecken.

Mit leicht geöffneten Beinen lag sie da und das war die richtige Stellung, wie er fand, um ihr die Möse gefühlvoll auszulecken. Genüsslich liess er seine Zunge auf und ab gleiten, nahm Geruch und Geschmack in sich auf. Als sie langsam unruhig wurde, nahm er sich ihre Liebesknospe vor, um auch diese zu verwöhnen. Als sie zu Stöhnen begann, versenkte er seine Morgenlatte langsam in ihrer triefenden Fotze, was sie endgültig wach werden liess.

„Du geiler Stecher hast es wohl nötig !“ murmelte sie noch etwas schlaftrunken und er fragte leise: „Gefällt dir das etwa nicht ?“ „Doch, sogar sehr, aber so bin ich noch nie geweckt worden !“ „Mein Anhängsel wollte unbedingt in deine Tropfsteinhöhle, da gefällt es ihm so gut !“ meinte Börny lächelnd. Moni grinste zurück: „Und wenn ihm schlecht wird muss es sich übergeben ! Lass es drin, es fühlt sich gut an und ein Stösschen am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen ! Fick mich !“ „Ich wüsste nicht, was ich lieber täte !“ gab Börny zurück.

Langsam und stetig fuhr sein Stab ein Moni's Fötzchen ein und aus, ihr Stöhnen wurde langsam etwas lauter, bis sie plötzlich zu ihm sagte: „Ich glaube ich komme, du machst das irre gut !“ Dann verkrampfte sie und kam zu einem intensiven Höhepunkt ! Als die Kontraktionen verebbt waren forderte sie: „Ich will Sahne vor dem Frühstück, deine Sahne – spritz mir in den Mund, bitte !“ Da er auch kurz vor dem Höhepunkt war, kam die Aufforderung gerade noch rechtzeitig ! Es war zwar keine grosse Menge, aber sie bekam was sie wollte ! Nach dem sie gefrühstückt hatten, nahmen sie gemeinsam ein Bad und gingen anschliessend zum Essen.

Zurück bei ihr sprach Moni: „Ein Verdauungsschläfchen schadet nicht, bei der Hitze und danach trainieren wir die angefutterten Kalorien ab !“ Börny grinste frech und meinte: „In Ordnung, ich kann es dann ja mal mit Liegestützen versuchen !“ Danach dösten sie, denn schlafen war wegen der Hitze fast nicht möglich. Gegen 16 Uhr lag Moni's Balkon endlich im Schatten und sie schlug vor, sich ein Bier zu genehmigen. Nebeneinander sassen sie da, ohne dass sie gesehen wurden und genossen die kühlen Getränke, natürlich nackt.

Nach einer Weile wanderte eine Hand von ihr zwischen seine Beine und fing an, ihn dort zu kraulen. Langsam begann sich bei ihm etwas zu regen und er sprach: „Das ist sehr angenehm und wenn du so weiter machst, gibt es da bald einen Aufstand !“ Moni antwortet lächelnd: „Du hast doch vorhin etwas von Liegestützen gesagt, seitdem ist meine Muschi feucht und will deinen Schwanz ! Lass uns rein gehen und ficken, ich bin total scharf !“ Die Temperatur war etwas gesunken und so ging es ab in Moni's Bett.

Börny's Freudenspender war einsatzbereit er liess ihn in ihre Pussy gleiten. „Das tut gut !“ liess sie ihn wissen „Stoss mich, bitte, schön langsam !“ „Sehr gern !“ antwortete er „Deine Spalte fickt sich einfach geil, was hältst du von einem kleinen Ausritt ?“ „Gute Idee, als junges Mädel hatte ich Gelegenheit, das Pferd einer Freundin zu bewegen, später habe ich lieber den einen oder anderen harten Pimmel zu reiten !“ erzählte Moni lüstern grinsend.

„Na dann los !“ freute sich Börny und legte sich auf den Rücken. Leise stöhnte er auf, als Moni ihre nasse Möse über seinen Ständer stülpte und ihn zu reiten begann. „Oh Gott, ist das herrlich !“ gestand sie, während er ihre Brüste knetete. „Mach es dir, nimm ihn so tief, wie es geht !“ ermunterte er sie. Moni war so geil, dass sie ihn bald wissen liess, dass es ihr kommen würde und als sie soweit war, hielt auch er es nicht mehr aus und pumpte ihr seinen Saft in die Spalte.

Sie blieb auf seinem Knüppel sitzen und genoss die Gefühle. Langsam setzte Entspannung ein und die Erregung der beiden liess nach. Sie liess das Gemisch ihrer Lustsäfte auf seinen Bauch tropfen und dieser Anblick gefiel Börny sehr. Ihre Schamlippen klafften auseinander und er sagte: „Ganz ehrlich, ich hätte nicht gedacht, dass es so viel Freude macht, mit dir Sex zu haben !“ Von da an trafen sie sich unregelmässig um zu vögeln, mal rief sie ihn, mal er sie an, um ihre Lust gemeinsam auszuleben.

Nach etwa einem halben Jahr teilte sie ihm mit, dass sie wegziehen würde, da in der Nähe ihrer Kinder eine günstige Wohnung frei geworden war. Börny besuchte sie dort einige Male über das Wochenende, sie fickten dabei auch ausgiebig, doch mit der Zeit wurde es für beide dann doch zu anstrengend. Da beide auch nicht jünger wurden, beschlossen sie schliesslich, sich zu trennen, dachten gerne an die geile Zeit zurück. Wie hatte Moni noch gesagt: „Wer sagt denn, dass man mit sechzig-plus zum Vögeln zu alt ist !?“ Und Alter schützt vor Geilheit nicht ! E N D E.


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