Lustvolle Thaimassage

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Es war letztes Jahr, als Margarete und Simon wieder einmal nach Thailand flogen um dort eine längere Zeit Urlaub zu machen. Doch dieses Mal wollten sie nicht umherreisen und viel Stress haben. Nein, diesmal sollte Entspannung im Urlaub angesagt sein. Und so besuchten sie eines schönen Tages, nach langer Überlegung auch einmal ein Massage-Haus, das ihnen ein Freund empfohlen hatte. Beide betreten die wunderschöne Eingangshalle, den Fußboden mit weißem geschliffenem Marmor ausgelegt und sie werden gleich freundlich von einem jungen Paar empfangen.

Kurz darauf wird ihnen der wunderschöne Außenbereich und der innenliegende Ruheraum, sowie die Umkleide und Waschräume gezeigt. Außer ihnen schien kein weiterer Gast anwesend zu sein, wunderten sie sich, waren aber von dem Ambiente sehr angetan. Als sie nun alles gesehen hatten beschlossen sie als erstes eine Massage zu nehmen, die sie sich aus dem Programm des Massage-Salons ausgesucht haben. Die Dame an der Rezeption verneigte sich für die Auswahl und gab Anweisung an die Bediensteten.

So wurde das deutsche Paar in getrennte Umkleideräume geführt, wo sie sich ihrer Kleider entledigen konnten. Was für Simon merkwürdig war, ein junger Mann bediente ihn freundlich und half ihm sich auszuziehen. Wie wenn er das nicht alleine geschafft hätte. Dann bekam er noch ein reines weißes Tuch, das er sich um die Lende band. Selbes geschah auch bei Margarete. Nur eben, dass ihr ein junges Mädchen zur Seite stand. Schnell war auch bei ihr ein weißes Seidenes Tuch um den Körper gewickelt.

Die Vorbereitungen waren abgeschlossen und so wurden sie in einen großzügigen hellen Raum geführt. In der Mitte standen zwei große Massage-Tische, oder eher große, hohe Liegen gegenüber. Auf der einen Seite hatte man einen herrlichen Ausblick durch eine riesige Glasfront in den wunderschön angelegten Garten, den sie bei ihrer Führung schon bewundert hatten. Der Raum war wunderschön geschmückt. Überall standen große Palmen und wunderschöne, prächtige Blumen. Es waren Orchideen, wie Margarete ihrem Partner zu erkennen gab.

Margarete und Simon wurden von den Begleitern an die Liege geführt, die mit weichem, weißem Leder überzogen waren. Der Gestik folgend, legten sie sich darauf und die Bediensteten verneigten sich kurz und verliesen den Raum. Aus Lautsprechern, die man auf den ersten Blick nicht sehen konnte, erklang eine wohltuende, entspannende Landesübliche Musik. Kurze Zeit später kamen zwei junge Männer und zwei junge Frauen durch die Schiebetür, die sie wieder hinter sich schlossen. Die Männer kamen zu Simon gefolgt von den Mädchen die sich zu Margarete gesellten.

In der Hand hatten sie einige Utensilien mitgebracht, wie Handtücher, Papiertücher verschiedene Ölsorten und ein Holzkästchen. Sie waren mit großen Seidentüchern bekleidet, die an der rechten Schulter zusammengebunden war. Um die Lenden war der Umhang mit einem weiteren Tuch, wie ein Gürtel zusammengebunden. Was Simon jetzt erst bemerkte, dass der dünne Umhang fast durchsichtig war. Auch bei Margarete waren zwei hübsche junge Mädchen in durchsichtigem Seidenstoff am Werk. Wie wenn alles aufs letzte eingeprobt war, arbeiteten die beiden Teams fast synchron.

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Nun begannen die Hände von dem mitgebrachten Öl etwas auf den Körper zu verteilen und zu verreiben. Das Öl wurde wahrscheinlich vorher erwärmt denn auf der Haut fühlte es sich sehr angenehm an. Druckvoll und doch auch zart reiben sie es über die angespannte Haut der beiden Deutschen Touristen. Voller Entspannung lassen die sich fallen und genießen die wohltuende Massage, mal druckvoll und kräftig, mal sanft und geschmeidig. Simon schaut aus dem Fenster, auf die grünen Wiesen im Garten, wo sich hin und wieder eine Gruppe Vögel versammelt, dann wieder zu seiner Frau hinüber, die nur wenige Meter von ihm entfernt neben ihm liegt.

Flink wandern die Hände der Bediensteten über Rücken, Schulter Hals und Nackenbereich. Dann spürt Simon wie jemand das Tuch um seine Taille löst und wegnimmt. Einen Moment später legt die zweite Person ein zusammengefaltetes Tuch auf sein Gesäß, so dass er nicht komplett nackt daliegt. Gleiches kann man auch bei Margarete beobachten. Sie schaut zu Simon und wirft ihm ein lächeln zu. Beide spüren wie die Fußsohlen und die Waden ausgiebig massiert werden und ihre Körper entspannen sich.

Danach folgen auch die Schenkel und ab und zu streiften die Hände auch, unter das Tuch, das über dem Po liegt. Simon beobachtet sehr genau wie die Thai-Mädchen seine Frau massieren und liebevoll streicheln. Seine Augen wandern aber auch über die spärlich verhüllten jungen Körper, die sich alle Mühe gebenden, für Entspannung zu sorgen. Ein leichtes Wippen der Brüste, kann er durch die massierenden hin und her Bewegungen ausmachen. Etwas ungläubig versuchte er das was er da sah zuzuordnen.

Unter dem Umhang hatten beide anscheinend nichts weiter an und so versuchte er jede Einzelheit darunter zu erhaschen. Ab und zu, wenn die Mädchen zu Simon schauen lächelt er ihnen zu und sie erwidern das lächeln. In vollem Einsatz beugen sie beim Massieren ihre zarten Körper über den von Margarete. Und so ist es nicht verwunderlich, wenn der dünne Stoff ab und zu, seitlich an den jungen Körpern eine Öffnung generiert oder nach oben rutscht.

Und einige Augenblicke später als sich eine der beiden ruckartig nach vorne bewegt rutscht der Seidenstoff über den Po nach oben. Simons Augen leuchteten, als er seine Blicke wachsam und schnell über die nackte Haut wandern lässt. Margarete hatte die meiste Zeit die Augen geschlossen um die Entspannung tief in sich wirken zu lassen, doch hin und wieder schaute sie auch zu ihrem Mann und konnte recht gut erkennen, wie er sich an den hübschen Thai-Mädchen ergötzte und so warf sie ihm einen kritischen eifersüchtigen Blick zu.

Doch je länger sie nun zu Simon schaute, desto mehr fallen ihr die eigentlich gutaussehenden jungen Männer in die Augen. Und so kam es, dass sie diese ebenfalls zu begutachten begann, wie sie ihren Mann massieren. Diese scheinen ihre Blicke, nach kurzer Zeit, ebenfalls mit einem breiten Lächeln zu quittieren. Nach einigen Minuten intensiver Massage wechseln die Bediensteten die Seiten, so dass der Blickkontakt von Simon und Margarete abreist. Hände fassen ihren Kopf und drehen ihn ein wenig um ihn in eine kleine Mulde sanft abzulegen.

Jetzt können sie nur noch die Füße am Boden hin und her laufend sehen. Wie auf Absprache lassen die jungen Männer von Simon und die jungen Mädchen von Margarete ab. In Windeseile wird die Seite gewechselt. Jetzt sind die beiden jungen Mädchen bei Simon und die beiden Jungs bei Margarete. Kurze Zeit später greift eine Hand nach den Tüchern die auf dem Po liegen und entfernt diese. Splitterfaser nackt liegen sie nun auf dem weißen Leder.

Simon bemerkt als erster, dass jetzt jemand anderes seinen Rücken knetet. Wieder werden einige Tropfen Öl auf dem ganzen Rücken verrieben. Sanft streicheln und massieren die Hände Simons Körper. Plötzlich spürt er, wie eine Hand langsam an der Innenseite der Schenkel, nach oben streichelt, immer näher an sein Gehänge, zwischen den Beinen. Immer wieder die gleichen Bewegungen, bis kurz davor. Doch dann… Nach ein paar Minuten spürte er die Hand an seinem Hoden. Langsam und sanft streicht diese nach oben, der Pofalte entlang.

Er wurde daraufhin ein bisschen nervös. Er versucht seinen Kopf ein Stück anzuheben oder auf die Seite zu drehen, um einen besseren Überblick zu erhalten. Er wurde ganz unruhig und sein Puls wurde schneller. Seine Augen klebten an den immer wieder vorbeihuschenden Gestalten. Nun stand eine ganz nahe an seinem Kopf. Seine Blicke dringen angestrengt durch den dünnen Stoff. Ja, jetzt konnte er die wenigen dunklen Haare der Scham erkennen, während seine Erregung weiter stieg.

Margarete genoss immer noch entspannt die Massage am Nacken und Rücken und dachte eigentlich an nichts. Sie ließ den Wohltuenden Händen den nötigen Freiraum. Selbst als der Po ausgiebig massiert und geknetet wurde blieb sie ruhig. Vielleicht wusste sie noch nicht, wer sie jetzt massierte oder was nebenan geschah. Simons Erregung stieg weiter und er spürte wie sich sein Glied anfing zu bewegen. Er wurde richtig unruhig in dieser Situation. Auch die beiden Thai-Mädchen bekamen mit, wie er sich unruhig hin und her bewegte und seine Hände unterstützend links und rechts unter die Schenkel schob oder sein Becken ein wenig anhob um Platz zu schaffen.

Sie begannen zu kichern und streckten die Köpfe ineinander, tuschelten etwas um dann etwas in ihrer Landessprache zu Simon zu sagen. Aufgeschreckt von dem Gekicher hob auch Margarete den Kopf an um zu sehen was da wohl so lustig sein. Jetzt erst bemerkte sie den Tausch, wurde aber nicht so recht schlau was da wohl vor sich ging. Die Thaimädchen wiederholten das Gesagte, jedoch verstand Simon kein Wort. Sie fassten ihn daraufhin an der Seite und rollten den Körper erst auf die Seite, dann auf den Rücken.

Mit großen Augen schauten sie sich an und hielten sich die Hand vor den Mund. Simon lag nun da mit einem halbsteifen Glied das von ihm abstand. Auch Margarete blickte kurz zu Simon. Aber sie wurde eher beschämt, was sie da sah. „Simon…!?“Verlegen wusste er nicht was er sagen sollte. Die Masseurinnen streckten kurzerhand ihre Köpfe zusammen und beratschlagten etwas, um daraufhin unter den Blicken von Simon, Margarete und den anderen beiden Männern, den Tuchgürtel aufzubinden und die Umhänge von der Schulter zu streifen.

Langsam gleiten diese zu Boden und beide stehen vollkommen nackt da. Sie hatten beide sehr weiblich geformte Silhouetten und eines der Mädchen, eine mehr als üppige Brust Oberweite, was sehr außergewöhnlich ist, denn nach Studien zufolge haben Tailänderinnen und Filipinas im Durchschnitt die kleinsten Brüste der befragten Bevölkerung. Nach Europäischer Maßangabe würde dies einer Größe von gerade einmal dem Standard ‚A‘ oder kleiner bedeuten. Die Größe der hier zum Vorschein gekommenen Brüste ist mit der Cup-Größe ‚C‘ schon eine Ausnahme, bei solch einer zierlichen anmutenden Frau.

Dann nimmt eine der beiden Frauen eine Ölflasche und reibt ihre Hände gut damit ein. Mit völlig nacktem Körper standen sie nun da und näherten sich Simon, um mit der Massage fortzufahren. Noch bevor er sich seiner Lage bewusst war spürte er vier warme Hände an seinem Körper. Sie glitten schnell hin und her und rauf und runter. Dann beugte sich eine über Simon und die beiden weichen Brüste berührten seinen Körper. Das Öl machte alles noch geschmeidiger und glitschig zugleich.

Er schaute ihr genüsslich zu wie sie sich an ihm rieb. Und wieder wuchs seine Erregung und sein Glied begann sich mehr und mehr zu verfestigen und aufzurichten. Es durchfuhr ihn wie der Blitz als er eine weiche warme Masse an seinem Glied spürte. Als er dann nach unten schaute, war eines der Thai Mädchen dabei sein Glied erst mit, dann zwischen den großen Brüsten zu reiben. In Sekundenschnelle wuchs sein Schwanz steinhart hoch.

Reibend am ganzen Körper wechselten sich die beiden ab. Margaretes Eifersucht schien ihr ins Gesicht geschrieben. Doch auch bei den beiden jungen Männern ging das Geschehen nicht spurlos vorbei. Immer darauf bedacht die Kunden zu massieren stellten sich doch gewisse Gefühle bei ihnen ein die auch hier ein anschwellen der Glieder hervorrief. Angeregt von Simons steil aufstehendem Glied das von Händen und anderen Körperteilen massiert wurde, wuchs die Eifersucht mehr und mehr. Eine kurze Zeit später stieg eine der beiden jungen Mädchen hoch auf die Liege, um sich unter seinen Blicken auf seinen Bauch zu setzen.

Ihre wenigen Schamhaare klebten durch das Öl richtig an seiner Haut. Sie bückte sich und rieb die Brüste über seinen Bauch nach oben, bis an den Hals. Simon bebte vor Verlangen. Er küsste das zarte Fleisch der öligen Brüste während er eine Hand an den Innenseiten der Schenkel spürte die immer wieder über den Hodensack streifte. Die Bewegung des Körpers des jungen Mädchens verfolgte er ganz genau. Und jedes Mal, wenn sie nach unten rutschte schob sie ihren Po bis an sein hartes Teil heran.

Die Hand des anderen Mädchens streifte genau in diesem Moment über seinen harten Schwanz, der schnellte hart etwas höher, genau zwischen die Pobacken, woraufhin sie leicht zu grinsen anfing. Die Hand wanderte an seinen Schenkeln auf und ab, um dann wieder seinen Sack und den Schwanz zu berühren. Dann spürte Simon wie sich die Hand um seinen Penis schloss und langsam begann sich auf und ab zu bewegen. Erst ganz langsam nach oben, um dann die Bewegung nach unten fortzusetzen.

Zielstrebig schob sie die Haut von oben nach unten. Wenige Sekunden später glänzte die glatte rote Eichelspitze im hellen Tageslicht. Als daraufhin das junge Mädchen, das auf ihm saß sich wieder einmal nach unten bewegte, berührte sie, geführt von der Hand, mit dem Po die Spitze, die dann zwischen die Pobacken rutschte, oder besser gesagt gelenkt wurde. Das junge Thai-Mädchen seufzte laut auf und schon drang die Penisspitze zwischen die durch das Öl glitschig gewordenen Schamlippen in die warme Lustgrotte ein.

Auch wenn nur die Eichelspitze in die enge Muschi der kleinen gerutscht war jauchzte sie laut auf. Margarete war perplex. Wie konnte er nur vor ihren Augen. Ja es war ihr unbegreiflich wie er sie so verletzten konnte. Sie war ja nicht gerade prüde, aber vor ihren Augen eine wildfremde Frau zu ficken, das war dann doch des Guten zu viel. Doch je länger sie darüber nachdachte und ihren Mann da so liegen sah, wie das junge Mädchen au und ab wippt, stieg auch ihr Verlangen nach mehr.

Sie konnte es nicht für wahr halten, dass Simons bestes Stück sich zwischen fremden Beinen oder besser gesagt Lippen befand. Margarete hob den Körper ein Stück hoch und ihre Brüste baumelten nach unten. Ohne dass sie etwas davon mitbekam tippte einer der Jungs den anderen auf die Schulter und deutete nach unten. Sein Glied begann sich schnell nach oben zu bewegen und aufzurichten. Der weite Umhang stand nun weit von seinem Körper ab. Als die Jungen miteinander so tuscheln bemerkt auch Margarete die weit ausgebeulte Kluft.

Mit einem Lächeln im Gesicht und voller Genugtuung streckte sie die Hand aus, genau an diese Stelle. Ihre Hand sucht sich den Weg unter den Seidenumhang, um dann den harten Schwanz mit der Hand zu umschließen. Noch nie hatte sie einen anderen Schwanz und schon gar keinen harten in der Hand als den von Simon. Sie leckte sich über die Lippen und die Hand bewegte sich langsam und dann immer schneller vor und zurück.

Gespannt schaute der andere zu. Margarete setzte sich auf, um sogleich den Umhang mit den Händen nach oben zu schieben. Sie zerrt ihn regelrecht aus dem Seidenen Umhang heraus. Helfend griff der zweite Mann ein und befreite seinen Kollegen der mit steifer Latte nun dastand. Margarete griff sogleich nach dem harten Schwanz des jungen Thailänders, der seine Augen schloss und die Berührungen sichtlich genoss. Mit festem Griff umschließt sie den Schaft und schiebt die Hand seinem Körper entgegen.

Mit der anderen Hand fasst sie an die frei gewordene Eichelspitze und streift mit den Fingerspitzen darüber. Ihr Blut pulsiert und sie spürt wie ihre Scheide durch die Erregung verändert. Die Schamlippen werden praller und die Muschi wird richtig feucht. Mit einer Hand wichst sie nun den Ständer immer schneller. Währenddessen kam der zweite Masseur von hinten an sie heran und begann ihren Hals, die Brüste und den Bauch zu streicheln. Ihre eigene Lust wurde jedoch bisher noch nicht befriedigt, und so hebt sie den einen Fuß hoch auf die Liege und winkelt diesen ein wenig ab.

Ihre Scham öffnet sich leicht. Danach greift sie sich erst selber in den Schritt, um die Finger zwischen den Schamlippen spielen zu lassen. Eine kurze Unentschlossenheit hemmte ihr Handeln. Doch das Treiben gegenüber gab ihr Mut genug weiterzumachen. Sie schnappt nach der Hand des jungen Mannes und führt diese zwischen ihre Beine. Dort angelangt überlässt sie ihm die Führung. Erst langsam, dann immer schneller werdend reiben die Finger des Jungen die dicken Schamlippen und wühlen sich ab und zu durch ihr dichtes Schamhaar.

Simon war so beschäftigt mit den beiden Mädchen, dass er das Geschehen um seine Frau erst gar nicht so recht mitbekam. Erst das Stöhnen von ihr und dem jungen Mann ließ ihn einen Blick hinüberwerfen. Da hat seine Frau doch tatsächlich den harten Schwanz wichsend in der Hand, so wie sie es bei ihm auch schon öfters getan hatte. Simon musste mit anschauen wie sich dieser Junge nun tief zu Margarete beugte und seinen Kopf in ihren Schoss senkte.

Das Thai-Mädchen das auf Simon saß rutschte wieder nach oben und drückte die Brüste ihm regelrecht ins Gesicht. Er küsste sie und leckte um die Brustspitzen, die sich unter leichtem stöhnen aufrichteten. Dann griff er fest nach den warmen Melonen und knetete sie mit beiden Händen. Das junge Ding das noch zuvor mit der Hand seinen Schwanz bearbeitete war von der Leck Orgie nebenan ganz fasziniert und so senkte sie den Kopf nahe an Simons festes Teil.

Sie öffnete den sinnlichen Mund und schon hatte sie die rote Eichelspitze im Mund verschwinden lassen. Simon verdrehte die Augen und biss auf die Brustwarze die er noch eben mit der Zunge bearbeitete. Was für ein Gefühl, dachte er und seufzte und stöhnte laut. Die junge Frau auf seinem Bauch rutschte noch höher. Jetzt hatte er die spärlich behaarte Spalte vor seinem Gesicht. Sie glitt mit den Händen nach unten und streichelte sich zart über die Spalte.

Dann legte sie die Finger an die Schamlippen und zog diese ein wenig beiseite. Der kleine rote Lustknopf kam zum Vorschein. Ein kleines Stück rutsche sie noch höher und schon spürte sie die raue Zunge von Simon zwischen den Schamlippen über den Kitzler entlang streifen. Sie stammelte irgendetwas in ihrer Sprache und unter seinen Zungenschlägen schien sie schon nach kürzester Zeit einen Höhepunkt zu haben. Ihr Körper zitterte und sie schob ihr Becken rhythmisch vor und zurück, immer fester, immer schneller.

Mit lautem Stöhnen ließ sie den Körper nach hinten fallen, stützte sich mit den Armen ab und klappte die Beine weit nach außen. Ihr Jungfräuliche Fotze klaffte auf und die kleinen Schamlippen wurden durch Simons Zunge wild bearbeitet. Er grub sich mit seinem Werkzeug tief in die Schamspalte um sogleich die Zungenspitze in die feuchte Öffnung zu schieben. Nebenan hielt es Margarete auch nicht mehr aus. Sie legte sich auf den Rücken und zog den jungen Mann der sie leckte ebenfalls mit sich.

Sie legte die Hände an seinen Kopf und dirigierte diesen in ihren Schoß. Der junge Mann spreizte mit seinen Fingern die Schamlippen auseinander und leckte durch die nasse Furche. Margarete zog ihn ein wenig höher, so dass er genau an der Klitoris war. Zuckend und Stöhnend geniest sie die Zungenschläge und schaut immer wieder zu ihrem Mann der sich mit den zwei jungen Mädchen vergnügte. Von Eifersucht war im Moment keine Spur mehr. Jetzt hatte auch das Mädchen, das Simons Schwanz bearbeitet Lust auf mehr.

Sie stand auf und kletterte ebenfalls auf die Liege, schwang ein Bein auf die andere Seite und lies den Körper mit dem Rücken zu seinem Gesicht langsam sinken. Mit der Hand dirigierte sie den harten Penis zwischen die Beine. Sie schaute nach unten und schon glitt die Eichel in die feuchte Spalte. Ein- zweimal vor und zurück und schon hatte sie die Richtige Stelle gefunden. Sie senkte ihren Körper weiter und mit einem lauten Stöhnen rutschte der Schwanz in die enge mollige Fotze hinein.

Simons Schwanz zuckte kurz auf und er spürte wie es warm um sein bestes Teil wurde. Dann begann sie langsam den Körper zu heben und zu senken, immer schneller, jedes Mal mit einem lauten Stöhnen begleitet. Das Thai-Mädchen das schon gekommen war drehte sich und stieg von Simon herunter. Sie begann die andere zu streicheln und zu liebkosen. Mit der einen Hand fasste sie nach unten wo sich der große Schwanz von Simon immer wieder tief in den Leib des blutjungen Mädchens bohrte.

Sanft streichelte sie das krause Schamhaar und glitt mal über den Schamhügel, mal an die Lustperle und ein anderes Mal an den harten Schwanzschaft und den Sack. Margarete wurde immer erregter. Wie gerne wäre sie jetzt an der Stelle des Mädchens. Wie gerne hätte sie gerade jetzt den großen harten Schwanz von Simon in sich gespürt. Ihr stöhnen wurde immer lauter, so dass auch die junge Frau die schon gekommen war darauf Aufmerksam wurde und zu Margarete hinüberging.

Der zweite junge Mann hatte sich nun ebenfalls den Umhang ausgezogen und wichste sich seinen Schwanz selbst. Mit der Hand schob dieses Mädchen nun den jungen Mann der die Muschi von Margarete leckte auf die Seite und nahm selbst die Stelle ein. Vielleicht auch deswegen, weil eine Frau noch am ehesten weis, was eine Frau will oder vielmehr wie es ihr besonders guttut. Schnell gräbt sich ihr zierlicher Mund saugend und leckend über die Schamspalte.

Die beiden jungen Männer stehen nun links und rechts von Margarete. Sie schaute erst zum einen, dann zum anderen und schon nahm sie die beiden Schwänze fest mit der Hand. Angespornt durch das überaus angenehme Gefühl der rauen Zunge in ihrer Spalte und dem wilden ficken gegenüber fing sie an die beiden strammen Schwänze zu wichsen. Die Hände rieben schnell vor und zurück, immer wieder mit den Fingern über die feuchten glatten Eicheln streichend.

Das stöhnen der jungen Männer wurde zusehends lauter. Jetzt konnte sie sich nicht mehr zügeln und so hob sie den Kopf ein wenig an um ihn nahe genug an den festen Schwanz des einen Jungen zu bringen. Schnell war der Mund geöffnet und der Penis im warmen Schlund verschwunden. Laut stöhnend bewegte sich der junge Mann dem Kopf von Margarete entgegen. Auch der andere näherte sich dem Körper von Margarete. Sie spürte dies und schon wechselte sie schnell die Seite um nun das Glied des anderen zu bearbeiten.

Simon hob mit beiden Händen das junge Mädchen an der Hüfte, hob und senkte den Körper fest bis der Po fest auf seine Schenkel und seinen Bauch klatschte. Tief drang er in die enge Lustgrotte ein. Das Geile treiben von Margarete verlieh ihm immer neue Wonneschauer. Dann hob er den Po des Mädchens hoch griff mit der Hand den steifen Schwanz und positionierte ihn zwischen die Pobacken und schon drückte er den Dolch in ihre enge Hinterpforte.

Eng umschlossen spürte er wie es bei ihm nicht mehr lange dauern konnte. Sein Atem ging immer schneller. Plötzlich schrie das junge Mädchen den Höhepunkt heraus. Ihr Körper zitterte wahrhaftig. Jetzt konnte auch Margarete nicht mehr länger. Die leckenden saugenden Lippen an ihrer Muschi hatten das ihre getan und sie hob den Kopf noch mal an und schaute nach unten zu der jungen Gespielin, die nicht locker lassen wollte und weiter und weiter die schon triefend nasse Spalte und den groß gewordenen Kitzler leckte.

Allein gelassen wichsten nun die jungen Männer ihre Schwänze selbst. Gar nicht lange und schon spürten sie wie sich der Orgasmus nähert. Erst kam der eine dicht an Margaretes Körper heran um im nächsten Augenblick einen weißen Strahl über diesen zu ergießen. Schwallweise spritzt das Sperma über die großen Brüste auf den Bauch von ihr. Aufgeschreckt legt Margarete den Kopf auf die Seite und zieht den spritzenden Schwanz zu sich heran um ihn in den Mund aufzunehmen.

Sie spürte wie er zuckend sein Sperma in ihren Schlund spritzte. Sogleich folgte der andere Mann. Er kam näher heran und hielt sein Glied dicht an den Körper von Margarete. Erst als diese sich nun mit vollem Mund zu ihm umdrehte verstärkte er die Wichsbewegungen wieder. Er näherte sich noch weiter dem Kopf von ihr. Erst als er ganz dicht an ihrem Mund angekommen war und die Spitze ihre Lippen berührte. Stöhnte er laut und lange auf.

Margarete spürte die feuchte Eichel an ihren Lippen und sie öffnete diese ein wenig um die Spitze in ihren Mund aufzunehmen. Doch noch ehe sie dies vollbrachte spürte sie wie ein warmer Strahl quer über ihr Gesicht spritzte. Schnell schloss sie die Lippen um den Lustkopf und begann saugend-wichsende Bewegungen mit dem Mund auszuführen. Schnell glitt der Kopf vor und zurück und sie spürte wie sich ihr Mund mehr und mehr mit der warmen Flüssigkeit füllte.

Immer mehr spritzte ihr in den Schlund und so war es nicht verwunderlich, als aus ihrem Mundwinkel der Saft nach draußen quoll. Ohne davon abzulassen schob sie den Schwanz immer wieder ganz tief in den warmen Rachen. Simon konnte alles genau beobachten. Wie die jungen Hengste erst über seine Stute spritzten um sich dann sich von seiner Frau aussaugen zu lassen, und wie die junge Frau die Muschi von ihr zum Orgasmus leckte. Jetzt hielt ihn nichts mehr.

Er stieß seinen Schwanz hart in den engen Po. Das Mädchen legte die Hand auf seinen Hoden und begann diesen zu kneten. Dann Schrie er kurz auf fickte noch einmal ganz schnell und unter einem leichten Druck an seinem Hoden spritzte er sein Sperma in die Hinterpforte hinein. Das Thai-Mädchen spürte die warme Flüssigkeit und jauchzte und plapperte wieder etwas in ihrer Sprache, worauf die anderen drei lachten. Simon hatte einen langanhaltenden heftigen Abgang, und noch ehe er verstand was sie eigentlich gesagt hatte, spürte er wie sie ihren Scheidenmuskel um seine Lanze intervallartig zusammenzog und wieder entspannte.

Erst jetzt wo auch die letzte Quelle versiegte kamen alle zur Ruhe. Die Jungs rieben noch den letzten Tropfen aus ihren Schwänzen die nun schon schlaff wurden. Unterdessen teilte die junge Frau die Margaretes Muschi geleckt hatte Taschentüchern aus. Sie kam zu ihr herüber, beugte sich zu ihr und begann sie nun zu küssen. Aber nein, sie drängte mit ihrer Zunge zwischen Margaretes Lippen. Saugend und mit der Zunge angelnd stahl sie das Sperma aus ihrem Mund heraus und schluckte es hinunter.

Erst als alles weg war löste sie den Mund wieder von Margarete, lächelte kurz um sogleich den Mund mit einem Tuch abzuwischen. Langsam hob Simon das Becken hoch und sein Schwanz rutschte aus dem engen Loch heraus. Das Sperma tropfte ebenfalls herunter und das Mädchen versuchte noch mit der Hand das Rinnsal aufzuhalten. Wieder sagte sie etwas und man konnte vermuten, dass es eine Art Erkundigung ob alles Recht war. Margarete lag noch da, mit dem Sperma am ganzen Körper als nun die jungen Männer bestückt mit Tüchern ebenfalls begannen die Spuren zu beseitigen.

Sanft rieben sie über die Brüste und saugten die Flüssigkeit mit den Tüchern auf. Wieder sprachen sie etwas in ihrer Sprache, standen wie in Reihe nebeneinander und verbeugten sich kurz. Dann nahmen sie ihre Kleiderstücke und ließen Simon und Margarete allein zurück.


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