Ficken in Frankreich Teil 1

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Fantasie 1 – Urlaub in Frankreich 2Wir lagen alle auf unsere Liegen und blickten auf den riesigen See, dem „Étang de Berre“. Ab dem zweiten Tag hatten wir uns alle an das Nacktsein gewöhnt, auch Rita. Ihr Mann Horst lief die ganze Zeit mit einem Halbsteifen herum, und wenn man ihn suchte, war er mit seiner Rita in irgendeiner Ecke am Schmusen. Am vorletzten Tag des Urlaubs kam ich einmal hinzu, als Rita nackt vor ihrem Mann kniete und inbrünstig seinen Schwanz blies.

Als sie mich sah, winkte sie mir zu und lud mich ein, näher zu kommen. Ich war zu jung, und zu blöd, um diese Einladung anzunehmen und verließ schnell das Zimmer. Geli und Jutta wollten mit mir und mit Joshi zusammen auf den See rausfahren. Wir legten uns ein paar Klamotten ins Boot, für den Fall, dass wir mal an Land gegen wollten. Wir schipperten also nackig über den See und genossen den Wind und die Sonne.

Geli hatte sich neben mich gesetzt. Ihre langen, blonden, lockigen Haare wehten mir ständig ins Gesicht und, wenn ich mein Gesicht darin vergrub, genoss ich den angenehmen Geruch, den sie verbreiteten. „Gefalle ich Dir?“, fragte sie mich. – „Ich finde, Du bist eine sehr schöne Frau, mit einem tollen Körper“, antwortete ich und schaute ungeniert auf ihre festen Titten. „Schau mal, die Beiden“, sagte ich zu Geli und zeigte auf Joshi und Jutta. Joshi saugte an Juttas Brüsten, während sie seinen Schwanz streichelte.

„Wollen wir auch?“, fragte mich Geli. Als Antwort machte ich den Motor aus. Ich wollte noch den Benzinhahn zudrehen und musste mich dafür vor ihren Augen nach vorn beugen. „Bleib so“, hörte ich sie sagen und ich spürte ihre Zunge und ihre Hände auf meinem Hintern. Zärtlich leckte sie durch meine Furche und eine Hand suchte den Weg, zwischen meinen Oberschenkeln hindurch, zu meinem Pint. In dieser Position konnte ich unsere beiden Freunde beobachten und sah, wie Joshi zwischen Jutta Beinen kniete und ihr die leicht behaarte Möse leckte.

Gleichzeitig bekam ich von Geli meine Rosette und meinen Sack gestreichelt. Mein Schwanz schwoll an bis zum Bersten. Meine Gespielin drehte mich langsam um und nahm meinen harten Riemen in den Mund. Abwechselnd leckte ihre Zunge über meine Eichel und ihre Zähne kauten behutsam auf meiner Vorhaut herum. Mit zwei oder drei Fingern wichste sie meinen Schaft. Ich hielt ihren Kopf in meinen Händen und spielte mit ihren lockigen Haaren. Als meine Säfte immer mehr aufkochten, bat ich sie aufzuhören.

„Küsst Du mich und leckst Du mich, so überall?“, fragte sie mich. Statt einer Antwort kniete ich vor ihr nieder und nahm ihre Füße in meine Hände. „Oh, ja, fang da an“, kam als Reaktion. Mit Lippen und Zunge machte ich mich über ihre Zehen her. Geli hatte sehr schöne, gepflegte Füße, die mich unheimlich anmachten. Ich nahm mir vor, sie einmal um einen Fußfick zu bitten. Sie hatte sich zurückgelehnt und genoss es, wie ich mich mit meinem Mund auf die Wanderschaft machte und über Unterschenkel und Knie nach oben vorarbeitete.

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Mit leichtem Druck brachte ich sie dazu, ihre Oberschenkel zu öffnen und meine Lippen küssten deren Innenseite. Ich kam ihre Muschi immer näher und bald schon roch ich den süßen Duft. Meine Zunge leckte durch ihre ganze Spalte, beginnend vom Damm bis zum Kitzler. Sie war sehr nass und ich verteilte ihren Fotzenschleim über ihre ganze Möse. Ich setzte mich neben sie und schob ihr zwei Finger in ihre Vagina. Meine andere Hand streichelte ihren Bauch und hatte ihre wunderschönen Titten kurze Zeit später erreicht.

Ich presste eine Brust zusammen und saugte an der hervortretenden Brustwarze. Sie zog meinen Kopf hoch und sie küsste mich leidenschaftlich. „Oh, Du bist so zärtlich, fickst Du mich jetzt. Ich habe solche Lust auf Dich!“Sie legte sich auf die Sitzbank, spreizte die Beine und streckte ihre Arme nach mir aus. Fasziniert schaute ich zwischen ihre Beine und legte mich auf sie. Sie half mir, meinen Schwanz in ihre Pussi einzuführen: „Und jetzt mach es mir, geniere Dich nicht.

Mache es mir, wie Du willst. “ Ich blieb erst einmal in dieser Stellung und drang tief in sie ein. Sie hielt die Augen geschlossen und genoss jeden Stoß. Ich suchte ihren Mund und wir küssten uns weiter. Mit einer Hand klammerte ich mich an ihre Brust und strich mit meinem Daumen über ihre Warze. „Darf ich Dich auch von hinten vögeln?“ fragte ich Geli. Sie lachte mich an und schob mich von sich.

Sie beugte sich dann über die Sitzbank und hielt mir ihre Kehrseite entgegen. In diesem Augenblick war das für mich der schönste Arsch der Welt und mein Schwanz fand schnell den Weg in ihre Muschi. Bis zum Anschlag bekam sie ihn zu spüren und ein langes „jaaa“ zeigte mir, dass es ihr sehr gut gefiel. Leicht vorgebeugt hatte meine Hände Zugriff auf ihre tollen Brüste, die ich leidenschaftlich knetete. Kurze Zeit später übernahm eine Hand die Aufgabe, ihre Klitoris zu reizen.

Immer wieder rieb ich über den kleinen Kirschkern und sie quittierte das mit einem wohligen Stöhnen. „Mach so weiter,“ hörte ich auf einmal von ihr, „ich komme gleich. “ Kaum hatte sie es ausgesprochen, verkrampfte sich ihr ganzer Körper und sie stöhnte ihren Orgasmus laut heraus. „Darf ich in Deine Muschi spritzen?“, fragte ich sie. – „Ja, mach!“, ächzte sie. Mein Sperma schoss tief in ihre Fotze hinein. Ich fickte sie noch etwas weiter, solange, bis mein bestes Stück langsam schaff wurde.

„Danke für die Wahnsinnsshow!“ Joshi und Jutta applaudierten. „Schwesterherz, ich habe gar nicht gewusst, dass Du so eine geile Nudel bist. “ Joshi übte noch daran, Komplimente zu machen. „Fahren wir zurück, ich habe Hunger“, schlug Jutta vor.


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