Liebesglück im Vietnam

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Meine Reise durch VietnamHallo, mein Name ist Hans. Ich bin 38 Jahre alt, 1,8 m groß und wiege etwa 75 Kg. Da ich viel Sport treibe, besitze ich einen muskulösen, wohl definierten Körper. Allerdings bin ich leider immer noch alleine, vermutlich deshalb, da ich viel arbeite. Nun habe ich mir auf Anraten meines Hausarztes eine Auszeit von drei Monaten genommen. Aber was mache ich da? Zuhause kann man nicht wirklich ausspannen. Deshalb habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen, einen lang ersehnten Traum zu erfüllen.

Meine Reise führte mich nach Vietnam. In Ho-Chi-Minh-City angekommen, mietete ich mir ein Auto, um am nächsten Tag aus der Stadt zu rauszufahren. Darum habe ich auch nur für eine Nacht ein Zimmer im Hotel gemietet. Ich bezog es und machte mich frisch, bevor ich zum Essen ging. Im Anschluss daran setzte ich mich an die Hotelbar, um noch einen Absacker zu genießen. Bereits nach kurzer Zeit setzte sich eine Frau nicht weit von mir an die Bar, um ebenfalls einen Drink zu nehmen.

Verstohlen betrachtete ich sie. Es war eine Asiatin, etwa 25 Jahre alt, schlank und ca. 150 cm groß. Als auch sie mich begutachtete, schauten wir uns plötzlich ungewollt lange in die Augen. Ich hatte das Gefühl mich in ihren zu verlieren. Aus diesem Grund ging ich zu ihr rüber und fragte sie, ob ich mich zu ihr setzten dürfte. Sie lächelte mich an und bat mich Platz zu nehmen. Da unsere Drinks leer waren, lud ich sie auf einem weiteren ein.

Sie stellte sich vor und so erfuhr ich, dass ihr Name Thuong war. Das bedeute auf Deutsch `Zärtliche Liebe`. Als ihr das bewusst wurde, huschte ein Schmunzeln über ihr Gesicht. Sie sei 21 Jahre alt und komme aus Hanoi. Da sie nicht so viel Geld habe, reise sie mit dem Bus zu ihren Eltern nach Hause. Für diese Reise benötige sie, wenn alles gut ginge vier Tage. Wir plauderten noch lange an diesen Abend und ich fand sie immer sympathischer.

Da auch ich diese Reiseroute im Sinn hatte, fragte ich sie, ob sie mit mir diese Reise unternehmen möchte. Ich hätte ein Auto und so könnte sie sich die Kosten für den Bus sparen. Für mich hätte es den Vorteil, dass ich nicht alleine die Reise unternehmen müsste. Auch könne sie mir den Weg zeigen und als meine Reiseleiterin fungieren. Da ich das Land und die Leute kennen lernen möchte, könnte sie mir dabei eine große Hilfe sein.

Sie meinte dazu, dass sie sich meinen Vorschlag überlegen werde. Wir könnten uns ja tags darauf um 7 Uhr zum Frühstück treffen. Bei dieser Gelegenheit gebe sie mir Bescheid. Mit dieser Abmachung gingen wir beide in unsere Zimmer, da wir am folgenden Tag früh aufstehen mussten. Wir wünschten uns noch eine gute Nacht, wobei sie mir wieder tief in meine Augen blickte. Ich konnte lange nicht einschlafen. Immer wieder geisterte Thuong durch meine Gedanken.

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Ihr schlanker Körper, den ich durch Ihre enge Jeans und das Top sehen konnte, sowie ihre Handvoll Busen ließen mir und meinem Freund keine Ruhe. Ich hoffte innständig, dass sie mir zusagen würde und wir eine schöne gemeinsame Reise bis Hanoi hätten. Da ihre Eltern nicht genau wussten, wann sie bei Ihnen ankommen würde, könnte man ja gut noch einen oder zwei Tage anhängen. Mit diesem Wunschdenken schlief ich endlich ein. Morgens um sechs, nach einer relativ kurzen Nacht, weckte mich der Wecker.

Es war Zeit, um aufzustehen, zu duschen und alles einzupacken. Nach dem Frühstück um sieben, wollte die Reise nach Hanoi in Angriff nehmen, allein oder zu zweit. Als ich pünktlich um 7 Uhr in den Speisesaal kam, war sie noch nicht da. Ich setzte mich deshalb an einen Tisch, von welchem ich einen guten Blick auf den Eingang hatte. Als sie um 7,15 Uhr in den Saal kam, blickte sie sich zunächst suchend umher.

Als sie mich erblickte, kam sie mit strahlendem Gesicht, welches der Sonne Konkurrenz zu machen schien, zu mir an den Tisch. Sie erkundigte sich, ob sie sich zu mir setzen dürfe, was ich natürlich bejahte. Noch bevor sie sich Essen holen ging, meinte sie, dass sie gerne mit mir fahren würde, wenn meine Einladung noch stehe. Das würde für beide die Reise verkürzen und es wäre nicht so einsam. Nach ihrer Nachricht schmeckte uns beiden das Frühstück gleich doppelt so gut und ich sagte ihr, dass ich mich freuen würde.

Kurz nach dem Frühstück vereinbarten wir, uns an der Lobby zu treffen, zum auszuchecken. Da ich vor ihr war, checkte ich aus und bezahlte gleich beide Zimmer. Damit wollte ich sie überraschen. Als Schönheitschirurg verdiente ich recht gut und konnte mir diese Ausgabe locker leisten. Die beiden Zimmer kosteten zusammen 120. – Schweizer Franken. Als Thuong an die Rezeption kam und ihr mitgeteilt wurde, dass das Zimmer bereits bezahlt sei, drehte sie sich zu mir um, legte die Arme um meinen Hals und gab mir einen schnellen Kuss auf die Lippen.

Mit einem roten Gesicht sagte sie „Danke, aber das wäre nicht nötig gewesen. “ Ich gab ihr zur Antwort, dass ich weniger aufs Geld schauen müsste und ich es ohne welche Hintergedanken gerne gemacht hätte. Nun gingen wir zu meinem Mietauto verstauten das Gepäck und fuhren los. Unsere erste Etappe führte uns über Nha Trang nach Qui Nhon. Natürlich mit mehreren Stopps an schönen und interessanten Plätzen entlang der Küste. Das Mittagessen, nahmen wir in einem eiheimischen Restaurant nahe am Strand zu uns.

Wie ließen uns die gute, einheimische Küche schmecken. Um ein bisschen zu verdauen und auszuspannen, unternahmen wir einen kurzen Sparziergang am Strand. Dabei ergriff Thuong ohne Scheu meine Hand und wir liefen wie ein Paar direkt am Stand entlang. Verschmitzt blickte sie zu mir, als sie meine Hand nahm. Als ich in ihre Augen blickte, erkannte ich Vertrauen und hatte das Gefühl, als würde mir daraus auch Verlangen entgegenblicken. Als wir an eine einsame Bucht kamen, wo kein Mensch weit und breit zu sehen war, stürzte sie sich an meinen Hals und fing mich voll Verlangen an zu küssen.

Ihre Zunge suchte dabei in meinen Mund einzudringen. Gerne öffnete ich meine Lippen und gewährte ihr Einlass. Als unsere Zungen sich trafen, fingen sie an, sich gegenseitig erotisch zu umgarnen. Auch ihre Hände blieben nicht untätig. Von unten griff sie unter mein Shirt und fing an, meine Nippel zu massieren. Als ihr das nicht mehr reichte, fing sie an, mir das T-Shirt auszuziehen. Nachdem sie es mir über den Kopf gezogen hatte, ließ sie es unbeachtet in den Sand fallen.

Augenblicklich fing sie an einen meiner Nippel gierig in ihren Mund zu saugen und den anderen zu massieren. Dabei stellten sich diese wie bei einer Frau auf. Ein wohliger Schauer lief durch meinen Körper. Aber auch ich bleib nicht untätig und zog Ihr das Top aus. Da sie keinen BH trug, den sie auch nicht brauchte, kamen zwei schöne Brüste mit steil aufstehenden Brustwarzen zum Vorschein. Nun gab ich ihr einen Kuss auf die Stirne, wechselte zu Ihrem kleinen süßen Ohr an welchem ich einen Moment knabberte.

Weil es sie kitzelte, musste sie lachen. Doch ich machte weiter. Ich küsste ihren schmalen Hals hinunter, in Richtung ihrer Brüste. Dabei fing sie an, kurz zu stöhnen. Zärtlich fing ich an Ihre Brüste zu massieren, was ihr ein weiteres, leises Stöhnen entlockte. Als ich anfing ihre Warzen mit meinen Lippen zu umschließen und in meinen Mund zu saugen, wurde ihr Stöhnen intensivere und lustvoller. Nun griff sie an meine Hose und öffnete sie.

Einmal offen fiel die Hose runter und blieb um meine Knöchel gewickelt liegen. Mit einem beherzten Griff hinter meine Unterhose und an den stramm nach oben abstehendem Schwanz, meinte sie eindringlich: „Ficke mich jetzt – bitte! Ich halte es nicht mehr aus. Schon lange hatte ich keinen Mann mehr zwischen meinen Beinen. “Bei diesen Worten streifte sie selber ihre Jeans und ihren String nach unten. Als wir beide nackt waren, legten wir uns in die Brandung.

Bevor ich in sie eindrang, erkundigte ich mich noch schnell, ob sie verhüte oder ob ich ihn frühzeitig rausziehen muss, da ich leider kein Kondom dabeihätte. Diese lagen beim Gepäck im Auto. Sie meinte, sie nähme die Pille. Ich dürfe deshalb tief in ihr kommen. Sie liebe es zu spüren, wenn der Samen ihre Gebärmutter fluten würde. Mit diesen Worten drang ich in einem Zug in ihr Lustkanal ein. Sie war von meiner Größe dermaßen überrascht, dass sämtliche Luft aus ihrer Lunge entwich.

Als ich tief in Ihrer Spalte steckte, stieß sie ein langer lustvollen Seufzer aus. Ich verweilte einen Augenblick, damit sie sich an den Eindringling gewöhnen konnte. Aber auch ich genoss diesen Augenblick der ersten Vereinigung unserer Körper in vollen Zügen. Als sie jedoch voller Ungeduld anfing, mir ihre Scham entgegen zu stoßen, fing ich an, in langsamen und langen Zügen ein und aus zu fahren. Das jeweilige tiefe eintauchen in Ihre Lustspalte, löste ein immer lustvolleres Stöhnen aus.

Als mir klar wurde, dass sie kurz vor dem Kommen war, entzog ich mich ihr, was ein ungeduldiges Brummen ihrerseits zur Folge hatte. Ich näherte mich mit meinem Kopf ihrem Lustzentrum. In dieser Zeit konnte sie wieder ein wenig entspannen und sich beruhigen. Ich aber auch. An ihrer Scheide angelangt, stieg mir ein süßer erotischer Duft in die Nase. Mit meiner Zunge fuhr ich durch ihre Spalte und schlürfte dabei ihren süßen Nektar. Als sie wieder kurz vor dem Kommen war, zog ich ihre Perle tief in meinen Mund.

Damit stieß ich sie über die Klippe. Mit einem lustvollen Schrei in die Weite des Meeres überrollte sie Ihr Orgasmus. Dabei spritzte sie eine helle süße Flüssigkeit ab, die ich voller Verlangen aufnahm und trank. Da ich weiter Ihren Kitzler mit meiner Lippe bearbeitete, hatte sie mehrere Orgasmen hintereinander. Nach längerer Zeit erlöste ich sie von meinem Saugen und robbte nach oben. Dabei stieß mein steil aufgerichteter Stamm an ihre Lustgrotte. Nach einer kurzen Pause legte ich ihre Füße auf meine Schultern und drang tief in sie ein.

Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass sie bereits wieder kurz vor einem Höhepunkt stand. Daraufhin ließ ich mich gehen und bereits nach wenigen Stößen spürte ich, dass auch ich kurz vor dem Kommen war. Nach weiteren drei Stößen fing mein Samen an, meinem Ausgang entgegen zu steigen. Kurz vor meinem ersten Ausspritzen stieß ich noch einmal tief in sie und drang bis in die Nähe ihrer Gebärmutter vor. Dadurch schoss mein Sperma tief in dieselbe.

Beim ersten Abspritzen stürzte auch Thuong ein zweites Mal über die Klippe. Längere Zeit, blieb ich tief in ihr stecken, bis ich endlich die kraft fand, mich von ihr zu drehen und neben ihr auf dem Rücken liegend, nach Luft zu schnappen. Als auch sie sich ein wenig erholt hatte, betrachtete sie mich voller Glück und meinte, das sei der beste sex gewesen, den sie je gehabt hätte. Ein wenig später küsste sie mich stürmisch.

Als wir uns erholt hatten, sagte ich ihr, dass wir wohl zurück zum Wagen gehen und weiterfahren sollten. Sonst würden wir heute nicht mehr bis nach Qui Nhon kommen. Hand in Hand liefen wir zurück zum Auto, nicht ohne uns immer wieder zu küssen. Als wir abends in Qui Nhon bei einem Hotel eintreffen, erkundigten wir uns, ob sie noch zwei Zimmer frei hätten. Der Mädchen am Empfang teilte uns jedoch mit Bedauern mit, dass sie nur noch ein Doppelzimmer frei hätten.

Thuong und ich schauten uns kurz an und sie nickte kurz. Ich sagte daraufhin, dass wir das Zimmer nehmen würden. Auf die Frage für wie lange, meinte Thuong zwei Nächte und schaute mich dabei fragend an. Diesmal nickte nun ich zustimmend. Das war schon eine Nacht länger für uns, wobei ich gedanklich breit grinsen musste. Nachdem wir das Zimmer bezogen hatten, machten wir uns frisch. Auch dabei kamen die Zärtlichkeit nicht zu kurz. Der Hunger jedoch trieb uns ins Restaurant.

Nach einem wunderbaren Nachtessen gingen wir wieder am Strand spazieren. Als es kühler wurde kehrten wir ins Zimmer zurück. Dort angekommen, zog sich Thuong ohne Scheu nackt vor mir aus. Ich genoss den Augenblick und begutachtete bis ins letzte Detail ihr perfekter Körper. Kein Maler hätte diesen Körper perfekter zeichnen können. Sie war ausgesprochen schlank, aber nicht mager und hatte an den richtigen Stellen ihre weiblichen Kurven. Ihre langen schwarzen Haare, die ihr bis über den knackigen, kleinen Po reichten, umspielten sanft Ihren Körper.

In meiner Körpermitte fing sich jemand an zu regen. Als Thuong sich ausgezogen hatte und splitterfasernackt vor mir stand, schaute sie mich an. Ich war so in Ihren Körper vertieft, dass ich nicht bemerkte, wie sie mich ansah. Erst als sie meinte: „Willst du mich nur anschauen oder kommst du mit mir unter die Dusche?“, erwachte ich wieder, aus meinem Staunen. Hastig zog nun auch ich mich aus und folgte ihr ins Bad. Nach dem gemeinsamen Zähneputzen gingen wir zusammen unter die Dusche.

Als wir uns angefeuchtet hatten, nahm ich ein Bisschen Duschgel in die Hand und fing an, ihren Rücken einzuseifen. Als ich in die Nähe ihres Po kam, seifte ich sie wieder Richtung Schultern ein. Anschließend strich ich wieder nach unten. Dabei meinte sie, der Po gehöre auch zu ihrem Körper und er müsse auch gereinigt werden. So fuhr ich mit der Hand über ihren strammen Hintern und ließ mir schön lange Zeit. Als ich schließlich mit der Hand durch ihre Pospalte fuhr, zuckte sie leicht zusammen.

Aber schon bald darauf wurde sie wieder lockerer. Beim nächsten Mal durch Ihre Pospalte fahrend, verweilte ich bei ihrem Ringmuskel und massierte ihn ein wenig. Als ich mit einem Finger sanft in Ihrem Hintereingang eintauchte, entlockte ich ihr ein Stöhnen. Scheinbar gefiel ihr diese Massage sehr. Daraufhin verteilte ich erneut Duschgel auf meinen Händen und griff von hinten an Ihre Brüste. Ich knetete sie einen Moment und fing dann an, sie sanft einzuseifen. Dabei entwich ihr ein erneutes Stöhnen.

Davon ermutigt fing ich an ihre Nippel zu zwirbeln, was sie zu einem langgezogenen Stöhnen brachte. Nun wusch ich über ihren Bauch Richtung Ihrer Lustgrotte. Als ich sie erreichte konnte sie einen lustvollen, spitzen Schrei nicht mehr zurückhalten. Sie war kurz vor dem Kommen. Daraufhin ließ ich von ihr ab, was ein ungeduldiges Brummen von ihr zur Folge hatte. Nun wusch ich ihr den Schaum vom Körper und bugsierte sie danach, geil wie sie war, aus der Dusche.

Sie sollte sich abtrocknen. Nun seifte ich mich noch schnellen ein und wusch mich. Nachdem ich mich auch noch schnell abgetrocknet hatte, gingen wir zusammen ins Schlafzimmerzurück und kletterten ins Bett. Dort wollte sie, so geil und unbefriedigt, wie sie immer noch war, sich auf mich stürzen. Ich stoppte sie aber und sagte: „Heute Abend gehörst du mir. “Ich nahm die Gürtel aus den Bademänteln und band Ihre Armen und Füße wie ein X ans Bett.

Ich war erstaunt, dass sie dabei keine Einwände vorbrachte oder sich zur Wehr setzte. Sie ließ alles mit sich geschehen. Allein in ihren Augen loderte das unbändige Feuer der Lust. Nun verband ich ihr auch noch die Augen und setzte ihr Kopfhörer mit sanfter Musik auf. So konnte sie nichts hören, nichts sehen und sich schon gar nicht wehren. Sie war mir total ausgeliefert. Ihr Körber zitterte vor Ungeduld und Geilheit. Zärtlich fing ich an, mit der Hand die Innenschenkel nach oben zu fahren.

Als ich in die Region kam, wo ihre Beine zusammenliefen, wollte sie mir mit ihrer Scham entgegenkommen. Aber die Fesselung verhinderte auch das. Sie konnte nur geil aufstöhnen. Das wiederholte ich einige Male, bis ich sah, dass sie am Auslaufen war. Ihre Spalte war klatschnass. Ich fing an über die nasse spalte zu blasen, was ihr eine Gänsehaut am ganzen Körper bescherte. Nun begab ich mich zwischen ihre Beine und fuhr mit meiner Zunge links und rechts an den äußeren Schamlippen entlang.

Jedes Mal versuchte sie mir entgegen zu bocken, was ihr allerdings nicht gelang. Als ich mit der Zunge durch ihre Spalte fuhr und den süßen Nektar aus aufsaugte, fing sie vor Geilheit wieder an, nonstop zu stöhnen und spitze, kurze Schreie auszustoßen. Als ich ihre Lustperle in meinen Mund saugte, katapultierte sie dies über die Klippe und sie schrie mit einem ohrenbetäubenden Krächzen Ihren Orgasmus in die Nacht. Nun war es aber auch an der Zeit, meinen voll ausgefahrenen und bis zum Bersten mit Blut gefüllten Stamm an ihre Lustspalte anzusetzen und tief in ihr zu versenken.

Da auch ich so geil war, brauchte ich nur ein paar Stöße und ich versenkte mein weißes Gold in der Tiefe ihrer Gebärmutter. Nach einer kurzen Zeit drehte ich mich von Ihr und fing mühsam an ihre Hände und Füße von den Fesseln zu befreien. Auch den Kopfhörer und die Augenbinde entfernte ich. Als sie wieder einigermaßen bei Kräften war, meinte sie: „Was machst du nur mit mir? Du vögelst mich noch zu Tode.

Aber es ist der geilste Sex, den ich je hatte. “Mit einer Träne in den Augen, meinte Sie: „Wenn du mich wieder in Hanoi verlässt, werde ich dich und den Sex mit dir sehr vermissen. “Dass ich mich in sie verliebt hatte, gestand ich Ihr noch nicht. Ich dachte es sei noch zu früh. Auch war sie viel jünger als ich. Was wollte sie mit so einem alten Mann wie mich. Erschöpft kroch sie an meine Seite, legte Ihr Kopf auf meine Brust und schlief augenblicklich ein.

Ich dachte noch an ihren letzten Satz. Auch ich wollte den Sex mit Ihr nicht mehr missen. Mit dem Gedanken, dass wir ja noch vier Tage bis Hanoi zusammen sein würden, schlief auch ich ein. Als ich am Morgen am Aufwachen war, spürte ich im Halbschlaf ein Ziehen in meiner Körpermitte. Als ich neben mich griff und Thuong mit meiner Hand suchte, griff diese ins Leere. Jetzt war ich hellwach. Dabei sah ich, dass das Leintuch über meiner Körpermitte auf und ab ging.

Als ich es entfernte sah ich in die strahlenden Augen von Thuong und konnte beobachten, wie sie das Blasen meines aufgerichteten Stammes in vollen Zügen genoss. „Guten Morgen Sonnenschein“, begrüßte ich sie. Kurz entließ sie mein Stamm, um auch mir einen guten Morgen zu wünschen. Sie fing aber sofort wieder an meinen Stamm sich bis tief in Ihren Hals zu schieben. Als ich merkte, dass es bald soweit sein würde, dass ich komme, warnte ich sie davor.

Wenn ich dachte, dass sie jetzt aufhören würde, mich zu blasen, wurde ich eines Besseren belehrt. Sie fing mich nur noch intensiver an zu blasen und massierte meine Eichel tief in ihrem Hals gekonnt mit Schluckbewegungen. Als ich mit einem tiefen Seufzer mein weißes Gold tief in ihren Schlund spritzte, schluckte sie alles. Erst als mein Schwanz sauber gelenkt war und alle Spuren entfernt waren, entließ sie diesen wieder in Freiheit und kroch zu mir nach oben, um mir einen zärtlichen und voller Liebe einen Kuss auf meine Lippen zu drücken.

Nach dem Kuss gestand ich ihr, dass mir diese Art geweckt zu werden, sehr gefiele. Auch sie meinte, mein Samen schmecke ihr ausgezeichnet. „Du bist der erste Mann, von dem ich den Samen geschluckt habe“, versicherte sie mir. Nun standen wir auf, machten uns frisch und gingen danach frühstücken. Wir hatten einen gesunden Appetit nach dem vielen Sex von gestern abend und heute morgen. Da wir ja für zwei Nächte in diesem Hotel gebucht hatten, gingen wir die Umgebung unsicher machen.

Eng umschlungen spazierten wir den Strand entlang. Gegen Mittag, als uns der Hunger plagte, kamen wir gerade rechtzeitig bei einem Restaurant an, das idyllisch am Strand gelegen war. Als wir die Karte studiert hatten, entschlossen wir uns eine Fischplatte mit verschiedenen Fischen, gegrillt, frittiert oder gegart, zu bestellen. Auch hatten sie rohe Shrimps im Angebot. Da ich wusste, dass die frisch aus dem Meer kamen, bestellte ich mir eine zusätzliche Portion. Roh habe ich die Shrimps am liebsten.

Nach einem üppigen Mal machten wir und wieder auf den Weg zurück zum Hotel. Dort angekommen, duschten wir und kuschelten uns anschließend ins Bett. Da wir am Abend noch das Nachtleben genießen wollten und noch genug vom Morgensex hatten verzichteten wir darauf. Wir tauschten aber viele heiße Küsse aus. Da es unter der Woche war und wir uns nicht in einem Touristenort befanden, war nicht so viel los wie wir gedacht hatten. So zog es uns schnell wieder zurück ins Hotel.

An der Hotelbar gönnten wir uns noch einen Absacker, bevor wir ins Zimmer gingen. Kaum im Zimmer küssten wir uns stürmisch und rissen uns die Kleider vom Leib, so geil waren wir schon wieder aufeinander. In einer Pause meinte Thuong plötzlich, dass sie mal ein Analfick versuchen möchte. Sie hätte das schon lange einmal versuchen wollen, aber nie einen Mann gehabt, mit dem sie das hätte machen wollen. Mir aber würde sie vertrauen und sei sich sicher, dass auch der Analfick mit mir geil werden würde.

Sofort sagte ich ihr, sie soll sich bäuchlings aufs Bett legen. Ich ging ins Bad, um aus meiner Toilettentasche das Gleitgel zu holen, das ich eingepackt hatte. Nun wies ich Thuong an, dass sie auf alle Viere gehen solle. Dabei verteilte ich ausreichend Gleitcreme auf ihrem Anus. Sanft fing ich an, mit dem Mittelfinger in ihren Schokokanal einzudringen. Ich versuchte sachte vorzugehen, damit sie sich nicht verkrampfte und den Ringmuskel zusammenzog. Trotzdem presste sie ihn so fest zusammen, dass ich keine Chance hatte, mit dem Finger in ihr hinteres Reich einzutauchen.

Deshalb überlegte ich mir, wie ich erreichen konnte, dass sie lockerließ. Zum Glück kam mir die Idee, ihr mit der freien Hand einen Klaps auf den Po zu geben. Kaum gedacht machte ich es. Vor Schreck entkam ihr ein Schrei. Es konnte nicht vor Schmerz sein, da der Klaps ausgesprochen leicht war. Trotzdem erreichte ich mein Ziel, denn sie ließ sie für einen Augenblick ihre Muskeln locker. Dieser kurze Augenblick reichte mir, um den Mittelfinger in ihrzu versenken.

Sofort spannte sie ihre Muskeln erneut an, aber es half ihr nichts mehr. Ich war nun drinnen. Ich ließ ihre Zeit, bis sie sich wieder entspannte. Nun fing ich an, sie langsam und ausgesprochen sachte mit dem Finger zu ficken. Als sie vor Lust anfing zu stöhnen, versuchte ich einen zweiten Finger in sie einzuführen. Nur kurz verkrampfte sie sich, lies aber sofort wieder locker. Daraufhin fickte ich sie mit zwei Finger. Als sie wieder anfing zu stöhnen versenkte ich einen dritten Finger in ihrem Hintereingang.

Nun konnte ich anfangen, sie mit den drei Finger zu dehnen, sodass ich schlussendlich meinen Stamm in ihr versenken könnte. Zu meinem Erstaunen konnte ich ihr bereits mit dem Fingerfick, ihr den ersten analen Höhepunkt schenken. Nun war es an der Zeit meinen zum Bersten gespannten Schwanz in ihren Hintereingang zu versenken. Vor meinem Eindringen drückte ich sanft ihre Schultern hinunter aufs Bett. Damit streckte sie mir nun schön ihr Hinterteil entgegen. Zuerst versenkte ich meinen Stamm in ihrer Spalte, um ihn ein wenig zu schmieren.

Doch gleich danach setzte ich ihn hinten an und versenkte ihn vorsichtig in ihren Darm. Als ich endlich in ihr war, verweilte ich einen Augenblick, sodass sie sich an ihn gewöhnen könne. Sie fing an, mir entgegen zu bocken und so fing ich langsam an, sie zu stoßen. Mit der Zunahme ihres Stöhnens, fing ich auch an, sie immer schneller und kräftiger in ihren Hintereingang zu ficken. Schon bald kamen wir zu unserem ersten analen Höhepunkt durch meinen Schwanz.

Dabei schoss ich mehrere Schübe meines Samens tief in Ihren Darm. Nach einer kurzen Erholung schliefen wir eng umschlungen und glücklich ein. Da ich am Morgen vor Ihr erwachte, kam mir die Idee, sie – so wie sie gestern – oral zu wecken. Dafür kroch ich langsam zwischen ihre Beine, die ich sachte spreizte, um sie nicht zu früh zu wecken. Als ich das erste Mal mit meiner Zunge über ihre Spalte fuhr, vernahm ich dann auch schon ein leises Schnurren.

Je intensiver ich ihre Spalte anfing zu lecken, ohne dabei den Kitzler zu berühren, desto geiler und feuchter wurde sie. Als ich merkte, dass sie bald vor ihrem Orgasmus stand, saugte ich ihren Kitzler in meinen Mund und bearbeitete ihn heftig mit meiner Zunge. Mit einem lauten Schrei sprang sie daraufhin über die Klippe. Mit einem Glücklichen und zufriedenen Strahlen wünschte sie mir einen guten Morgen. Sie meinte dabei: „Was machst du nur mit mir? Du leckst mich noch zu Tode! Aber es ist soooo GGGEEEEEEEEIIIIIIIILLLLLLLLL“Nach einem Frühstück fahren wir weiter Richtung Hanoi.

Das nächste Ziel ist Hué. Auch auf dem Weg nach Hué machten wir einige Stopps, um uns die Füße zu vertreten. Auf dieser Strecke fragte ich, wie lange sie dann in Hanoi bei Ihren Eltern bleiben möchte. Sie meinte, dass sie bei Ihnen wohnen würde, bis sie eine Arbeit und Wohnung gefunden hätte. Sie möchte wieder in die Nähe ihrer Eltern ziehen. Sie würde aber Zeit haben, mit mir zu reisen, versicherte sie mir.

So beschlossen wir, für eine Woche einen Bungalow in der Nähe des Strandes zu mieten. Sie meinte, dass sie ein schönes Resort in der Nähe von Hué kenne. Also entschieden wir uns, dorthin zu fahren und zu informieren, ob sie noch Platz für uns hätten. Das Glück war auf unserer Seite. Sie hatten noch einen Bungalow direkt am Strand frei, der zudem ein bisschen abgelegen und für sich alleine stehend war. Als wir ihn sahen, sagten wir sofort zu.

Denn es war genau das, was wir gesucht hatten. Auch konnten wir direkt mit dem Auto zum Bungalow fahren. Wir immer machten wir uns nach der Ankunft frisch, nicht aber ohne unsere obligaten Küsse zwischendurch auszutauschen. Es war ein kleines Resort, hatte aber eine ausgezeichnete Küche, die mit einheimischen Zutaten arbeitete. So entschlossen wir uns dort unser Abendessen zu genießen. Nach dem obligaten Absacker an der hauseigenen Bar, schlenderten wir Arm in Arm zu unserem Bungalow zurück.

Dort setzten wir uns auf die kleine Terrasse, genossen den Abend und das Rauschen des Meeres. Die Woche in Hué verflog im Nu, da wir jeden Tag die Umgebung erkundeten und auf dem Weg warfen. Am Morgen wie am Abend hatten wir Sex, bei dem es uns nie langweilig wurde. Am Abend war der Sex ausgeprägter, da wir uns mehr Zeit dafür nehmen konnten. In einer solchen Nacht verkündete mir Thuong, dass sie sich in mich verliebt hätte und sie gerne mit mir für immer zusammen sein würde.

Da gestand ich Ihr, dass ich mich schon am ersten Abend in sie verliebt habe. Aber, dass ich Angst hatte, dass ich ihr zu alt sei. Da schlang sie ihre Arme um meinen Hals und mit Tränen des Glücks in den Augen gestand sie mir, dass das für sie kein Problem wäre, wenn ich sie zur Frau möchte. Thuong gestand mir auch, dass sie Angst hatte mir ihre Liebe zu gestehen, da sie aus einem sehr armen Elternhaus käme.

Ihre Befürchtung sei gewesen, dass ich annehmen könnte, sie möchte mich nur heiraten, da ich reich wäre. Aber da ich ihr auch meine Liebe gestand, wisse sie nun, dass ich das nie von ihr denken würde. Nun fingen wir an, uns innig und voller Liebe zu küssen. Ab diesem Abend hatte ich das Gefühl, dass der Sex noch schöner und intensiver war, da wir uns unsere Liebe zueinander endlich gestanden hatten. Ab diesem Moment fühlten wir uns wie Mann und Frau und nicht wie ein Tourist und eine Einheimische während eines Urlaubsflirts.

Aus der anfangs geplanten viertägigen Reise von Ho- Chi-Minh-City nach Hanoi wurden schlussendlich drei schöne, eindrucksvolle und geile Wochen. Als wir schlussendlich doch bei ihren Eltern in einem kleinen Armen Bauerndorf in der Nähe von Hanoi ankamen, war die Freude auf beiden Seiten riesig. Zuerst beäugten mich ihre Eltern kritisch. Aber als Thuong sagte, dass ich ihr zukünftiger Ehemann sei und sie mit mir zusammenleben möchte, wurde auch ich herzlich umarmt und willkommen geheißen.

Ihre Mutter hieß Hien, was übersetzt `sanftmütig und mild` bedeutet und ihr Vater hieß Duc, was übersetzt `Von hoher Moral` bedeutete. Nach näherem Kennenlernen merkte ich, dass die Namen und ihre Bedeutung wirklich auf die Personen zutrafen. Nach meinen drei Monaten Ferien, wovon ich zwei Monate im Ort der Eltern von Thuong verbrachte, mussten wir wieder in meine Heimat zurück. Der Abschied zwischen den Eltern und ihrer Tochter war traurig, aber auch hoffnungsvoll, da Thuong einen guten Mann gefunden hatte.

Auch bin ich als Schwiegersohn eine gute Altersvorsorge für die Eltern. Dessen war ich mir durchaus bewusst. Aber im Verhältnis zu Europa ist das ein kleiner monatlicher Beitrag. Als wir zurück in der Schweiz waren, haben wir bald danach geheiratet. Nach der Hochzeit haben wir beschlossen, dass Thuong die Pille absetzt, da wir bald schon Kinder wollten. Nach nur zehn Monaten kam unser Sohn Liem, was `aufrichtig` bedeutet und ein Jahr später unsere Tochter Quy, was ` wertvoll ` bedeutet zur Welt.

Wir sind nun wirklich stolze Eltern. In der Zwischenzeit ließen wir vor Ort auch ein schönes großes Haus für und uns die Schwiegereltern bauen. Jedes Jahr fliegen wir nach Hanoi zu Thuong`s Eltern in die Ferien.


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