Heiße Arbeitskollegin will gefickt werden

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Während meiner Zeit als Werkstudent lernte ich Olga kennen. Diese Geschichte will nun erzählen. Es war üblich während der Praxisphase des Studiums die verschiedenen Abteilungen des Unternehmens zu durchlaufen und so alles kennenzulernen. Und so verbrachte ich dann auch längere Zeit in der Instandhaltung der Montageabteilung. Meine Aufgabe war es, die verschiedenen Montagestationen zu warten und kleinere Reparaturen durchzuführen. An einer der Montagelinien arbeitete Olga, eine damals 31- jährige alleinerziehende Mutter. Sie war russischstämmig und hatte einen schönen Akzent, sprach aber hervorragend Deutsch.

Sie hatte langes braunes Haar und eine schöne weibliche Figur, ihr Becken ein klein wenig breiter als ihre Schultern, die Taille schmal und ihre Brüste füllten die E- Körbchen sehr gut aus. Ihre hohen Wangenknochen unterstrichen ihre Herkunft und wenn sie wollte konnte sie damit den strengen Blick ihrer braunen Augen unterstreichen. Als ich eines Morgens mit meiner Arbeit an ihrer Montagelinie begann, kannte ich sie bereits vom Sehen, wir hatten aber noch nicht miteinander geredet.

Den Morgen über arbeiteten wir hauptsächlich jeder für sich, redeten ein wenig über die Arbeit und so verging die Zeit. Wir gingen zusammen in die Mittagspause und begannen ein privates Gespräch. Sie erzählte mir von ihrer Ehe und dass seit einigen Tagen ihre Scheidung rechtskräftig geworden ist. Sie erzählte auch, dass sie schon seit Jahren keinen Sex mehr mit ihrem Ex- Mann hatte und nun endlich wieder etwas erleben möchte. Dabei schaute sie mich an und zwinkerte mir zu.

Die Pause ging schnell vorbei und wir gingen zurück an die Arbeit. Erst jetzt nach diesem Gespräch fiel mir auf, dass sie bereits den ganzen Vormittag immer wieder beiläufig Körperkontakt zu mir aufgebaut hatte, indem sie sich immer auffällig eng an mir vorbeigedrückt hatte und flüchtig mit ihrem Hintern oder Händen an mir vorbeistreifte. Ich nahm mir vor, darauf zu achten, ob sie dies weiterhin tat. Irgendwie machte mich der Gedanke an, da sie ja eine schöne Frau war und man sich auch gut mit ihr unterhalten konnte.

Leider wurde ich am Nachmittag zu einer anderen Station gerufen und wir sahen uns erst zum Feierabend wieder, als wir unsere Sachen aus dem Spind holten. Sie hatte sich bereits umgezogen und hatte nun ein enges Top an, das ihre Figur voll zur Geltung brachte. Sie bemerkte, dass mein Blick wohl etwas länger auf ihr ruhte und bedachte mich mit einem Lächeln bevor wir uns verabschiedeten. Am nächsten Tag freute ich mich schon, sie wieder zu sehen und ging etwas früher auf die Arbeit.

Als ihre Schicht begann, war ich schon an der Arbeit und wir begrüßten uns. Sie gab mir sogar eine kurze Umarmung, bei der sie ihre Brüste ziemlich fest an mich drückte. Die Reaktion bei mir blieb natürlich nicht aus, und ich spürte, dass es etwas enger in meiner Hose wurde. Den Vormittag über gab es immer wieder Berührungen, die immer offensichtlicher wurden, auch ich begann damit sie immer mal wieder zu berühren. Ich strich beim vorbei gehen über ihren Hintern, was mir ein Lächeln einbrachte und sie zu mir sagte, dass es ganz schön lange gedauert hat, bis ich mich endlich mal getraut habe.

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Die Mittagspause wollte sie dann außerhalb der Firma verbringen, damit wir ungestört. So verließen wir die Firma und gingen in den ruhigen Park hinter dem Parkplatz. Dort suchten wir uns eine abgelegene Bank und kaum saßen wir, begann sie damit mich zu küssen. Ihre Zunge drang in meinen Mund und ich erwiderte ihre Zärtlichkeit. Wild knutschend saßen wir auf der Bank und fummelten aneinander. Ich strich über ihr Haar und ihren Hals entlang, bis meine Hand an ihrer Brust angelangt war.

Sie ließ mich gewähren und ich begann damit ihre Brust zu kneten, bis ihre Nippel steif waren und sich durch den Stoff drückten. Es fühlte sich wunderbar an sie zu berühren. Auch ihre Hände waren nicht untätig und so strich sie über meine Hose, die bereits unter großer Spannung stand. Leider war die Pause schnell zu Ende und wir mussten zurück zur Arbeit. Auch an diesem Nachmittag wurde ich wieder an eine andere Anlage gerufen, meine Gedanken waren aber die ganze Zeit bei Olga.

Nach der Arbeit war ich wieder an meinem Spind, als Olga ums Eck kam. Sie hatte wieder ein enges Top an, diesmal aber mit einem großen Ausschnitt, der einen traumhaften Blick auf ihren Busen zuließ. Diesmal hatte sie keinen BH darunter angezogen und ihre Brustwarzen drückten sich durch den Stoff. Da es Sommer war hatte sie auch einen Rock angezogen, der knapp über den Knien endete. Ich war von ihrem Anblick ziemlich erregt und sofort begann mein Penis zu wachsen.

Das sie mir mit ihrer Hand darüber fuhr und feststellte, dass sie mir ihr Outfit wohl gefällt, ließ ihn noch härter werden. Wir beeilten uns, auf den Parkplatz zu kommen und fuhren dann schnell zu ihr nach Hause. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, fielen wir auch schon übereinander her. Wir küssten uns und unsere Zungen wirbelten nur so umeinander. Mit meinen Händen erkundete ich ihren Körper und fuhr ihren Hals entlang nach unten, über die Schultern und ihre Seite entlang bis ich meine Hand unter ihr Top schieben konnte.

Von dort wanderte meine Hand wieder nach oben und umschloss ihre volle Brust. Sanft knetete ich diese, was ihr ein Stöhnen entlockte. Ich bearbeitete ihre harten Nippel und sie wurde immer erregter. Dann fingen wir an, uns gegenseitig auszuziehen. Zuerst fiel ihr Oberteil und ich erblickte zum ersten Mal ihre beiden großen runden Brüste. Ihre dunklen Warzenhöfe nahmen fast die ganze Brust ein und ihn deren Mitten standen die beiden Brustwarzen steif ab. Ich konnte nicht widerstehen und begann um die Warzenhöfe herumzulecken und an den Brustwarzen zu saugen.

Es fühlte sich für uns beide geil an. Olga stöhnte immer lauter und mein Schwanz pochte hart in meiner Hose. Olga verschaffte ihm dann mehr Platz und sie öffnete meine Hose. Mein steifer Penis sprang ihr regelrecht in die Hand und sie griff beherzt zu und fing an mich zu wichsen. Sie umklammerte mit einer Hand den Schaft und mit der anderen rieb sie meine Eichel. Ich genoss ihre Zärtlichkeit und zog derweil mein Hemd aus.

Nackt stand ich dann vor ihr, als sie auf die Knie ging und anfing mich zu blasen. Sie begann damit, mit der Zunge die Länge abzufahren und immer wieder über die Spitze zu lecken. Es fühlte sich schon so an, als würde ich jeden Moment explodieren. Richtig geil wurde es, als sie den Schwanz dann ganz in den Mund nahm und mit der Hand an meinen Eiern spielte. Ich stöhnte nur noch vor mich hin und genoss es in vollen Zügen.

Da ich noch nicht kommen wollte, nahm ich ihr Gesicht in die Hand und zog sie wieder hoch, um sie wieder zu küssen und um ihr noch den Rock auszuziehen. Wir gingen dann zum Sofa und sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine und gab den Blick frei auf ihr Allerheiligstes. Sie hatte einen leichten Flaum auf ihrem Venushügel, ihre kleinen Schamlippen waren aber blank rasiert und glänzten schon feucht. Ich machte mich sofort daran, sie zu verwöhnen und küsste sie auf ihren Venushügel und fuhr mit der Zunge langsam über ihren Kitzler und dann zwischen ihre Schamlippen, die ich mit einer Hand aufzog.

Sie schmeckte herrlich und produzierte unentwegt Feuchtigkeit. Langsam drang ich mit einer Zunge tiefer in ihren Spalt vor und entlockte ihr immer lauteres Gestöhne, während ich gleichzeitig mit der anderen Hand ihren Kitzler drückte. Als ich mich daran machte, mit einem Finger in sie einzudringen, zog sie ihn wieder heraus und sagte, dass sie keinen Finger möchte, sondern einen Schwanz und ich sie endlich ficken sollte. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und drückte meinen harten Pimmel an ihre Öffnung und stieß langsam zu.

Ihre Muschi setzte meinem Eindringversuch keinerlei Widerstand entgegen und ich glitt in sie hinein. Ich begann langsame Stoßbewegungen und ließ mich von ihrem Stöhnen leiten. Je schneller sie stöhnte, umso schneller und heftiger stieß ich auch mit meinem Schwanz zu und wir kamen beide unserem Orgasmus näher. Ich spürte wie ihre Fotze sich zusammenzog und zuckte, begleitet von ihrem kurzen abgehakten „ich komme“. Ihr ganzer Unterleib pulsierte und ich kam auch zum Höhepunkte und spritzte unter heftigem Stöhnen mein Sperma in ihren Bauch.

Mit jedem Stoß spritzte mehr Samen in sie und ich erlebte einen heftigen Orgasmus. Nach dem letzten Spritzer ließ ich mich ganz auf sie herunter wir schauten uns in die Augen und begannen uns wieder zu küssen. Meinen Schwanz ließ ich noch eine Weile in ihr stecken, bis sie ihn nicht mehr in sich halten konnte. Wir lagen dann noch einige Zeit nebeneinander, betrachteten uns, befummelten uns und küssten uns.


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Kommentare

Frank 18. August 2023 um 7:07

Man könnte meinen es entspricht der Wahrheit, sehr realitätsnah geschrieben!

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