Die Freundin meiner Frau ist ein versautes Luder Teil 1

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

VOR EIN PAAR TAGEN FAND ICH ZUFÄLLIG EINE EMAIL, DIE MEINE FRAU EVA VON IHRER ALTEN FREUNDIN SABINE ERHALTEN HAT. ICH GLAUBTE ERST GAR NICHT; WAS ICH DORT ZU LESEN FAND. ICH WURDE RICHTIG GEIL UND MUSSTE MIR ERST EINMAL EINEN WICHSEN: ICH HOFFE; ES GEHT EUCH GENAU SO……..

Hallo Eva,

hast Du schon mal mit zwei Kerle gleichzeitig, ich mein gevögelt und so? Also ich age Dir ich habe da am letzen Wochenende etwas erlebt, unglaublich. Ich schreib Dir das jetzt mal denn das war so schön, dass ich das einfach mal jemanden erzählen muss und hier meinen Freundinnen so etwas zu erzählen traue ich mich nicht, wer weiß was die dann von mir denken.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Also mein Mann Rolf und ich waren am Samstag Abend hier bei uns in der Eckkneipe.

War ja Tanz in den Mai. Und da war so ein Typ, so ein jüngerer, vielleicht 30. Sven hieß der. Ich hab ein paar Mal mit ihm getanzt und da hab ich schon gespürt, dass er einen Steifen in der Hose hat.

Hab mir aber nicht viel dabei gedacht, ist ja bei den Männern manchmal so beim Tanzen. Ich habe natürlich auch mit meinem Mann getanzt und anderen Männern und zur späten Stunde habe ich dann beim Tanzen gespürt, dass sein Pimmel auch steif war. Fand ich gut, dass der noch beim Tanzen mit meiner einen Steifen bekommt. Wir sind ja jetzt fast 20 verheiratet und Rolli ist ja schon 53 und dann war er ja auch noch besoffen.

Rolli und Sven , er direkt neben uns an der Theke saß, haben sich gut verstanden. Haben viel über Fußball gequatscht und so, wie die Kerle so sind. Die müssen sich aber was abgesprochen haben wenn ich mit anderen Männern getanzt habe. Es war schon ziemlich spät als Rolli dann vorschlug dass wir noch zu uns gehen um mit Sven zuhause noch weiter zu trinken.

Da habe ich mir nichts bei gedacht, gar nichts. Ist schon öfter mal vorgekommen, dass wir aus der Kneipe noch andere mit zu uns genommen haben. Na ja, dann saßen wir im Wohnzimmer und dann fing mein Rolli damit an, mit mir zu knutschen und an mir herum zu fummeln, so an den Titten und am Po. Eigentlich ist mir das ja peinlich wenn er das macht und andere dabei sind aber du weißt ja, dass ich auch immer ziemlich geil werde, wenn ich was gesoffen habe.

Da hab ich gedacht. “Lass ihn mal“. Der Rolli hat mich richtig heiß gemacht, so mit der Zunge im Nacken und so und irgendwann hat er sogar seine Hand unter meine Bluse und unter den BH geschoben und meine Nippel befummelt. Ich wurde immer geil und auch feucht.

Der Sven hat erst nur zugeschaut und geraucht. Nach einiger Zeit hat Rolli meine Brüste herausgeholt und daran gelutscht. Dann hat er sie Sven gezeigt und gefragt, wie er meine Brüste findet. Als Sven sagte, dass ich tolle Peppen (hat er wirklich so gesagt, kannte den Ausdruck bis dahin gar nicht) habe hat Rolli ihm gesagt, dass er auch mal anfassen darf.

Ich habe erst mal so getan, als wollte ich das nicht, habe mich dann aber gerne von den beiden überreden lassen. Während der Sven jetzt meine Brüste abgegriffen hat hat der Rolli mir die Bluse und den Büstenhalter ausgezogen und dann hat Sven meine Brüste geküsst und an den Nippeln gesaugt und auf einmal hatte ich beide Männer am Busen, Rolli lutschte den einen, Sven den anderen Nippel. So etwas hatte ich noch nie erlebt, fand das aber ganz toll. Plötzlich sagt doch der Rolli, ich soll mich mal ganz nackt ausziehen, der Sven würde doch bestimmt auch mal gerne meinen Po und meine Muschi sehen.

„Klar“, hat Sven gesagt. Ich fand das aufregend. Bin dann aber erst mal im Bad verschwunden um mich da unten zu waschen, hatte ja den ganzen Abend getanzt und so. Nachdem ich mich gewaschen hatte bin ich dann nur im Slip ins Wohnzimmer zurück.

Die beiden Kerle guckten inzwischen einen Pornofilm, so einen ganz harten, wo die Frauen auch von den Männern angepinkelt werden und anders herum.

Als ich im Höschen ins Wohnzimmer kam klatschen Rolli und Sven Applaus. „Komm mal her,“ sagte Rolli zu mir. Als ich bei ihm war, hat er mir den Slip bis zu den Knien herunter gezogen und mich dann umgedreht so dass Sven alles sehen konnte. „Guck mal, ist das nicht eine heiße Fotze,“ sagte Rolli zu Sven und de Sven lobte: „Ja, und alles schön glatt rasiert.“

„Setz Dich mal in den Sessel und mach die Beine schön breit,“ bar Rolli mich nun und fügte hinzu, „dann kann der Sven alles ganz genau sehen.“ Irgendwie hat mich der Teufel geritten in dieser Nacht, bin ja sonst eher schamhaft, aber ich habe es tatsächlich gemacht und als ich dann breitbeinig im Sessel saß kam der Rolli und hat meine Beine über die Armlehnen von dem Sessel gelegt und jetzt war mein Schritt total offen.

Der Sven hat erst nur blöd geschaut und natürlich Komplimente gemacht. „Toller Anblick, geile Muschi, stark,“ usw. usw. und dann hat Rolli gesagt, dass er die Fotze mal packen soll, die würde ja nicht beißen.

Der Sven stand auf, stelle sich vor den Sessel und legte seine Hand auf meine Musch. Zuerst hat er nur so daran gerieben aber als Rolli gesagt hat, dass er ruhig einen mal einen Finger reinstecken soll, hat er das auch gemacht. Dann hat er mit dem Finger immer so rein raus gemacht. Rolli hat ihn gefragt, ob ich nass bin und als Sven sagte, dass ich total nass bin hat Rolli gesagt er soll einen zweiten Finger nehmen.

Das hat Sven auch gemacht. Ich habe die Augen zugemacht und das genossen was der fremde Mann da zwischen meinen Beinen machte. Dann sagte Rolli: „So und jetzt leck sie mal schön.“. Sven ließ sich natürlich nicht zweimal bitten und schon kurze Zeit später spürte ich seine Zunge an und in der Muschi.

Er leckte fantastisch, schön zärtlich. Ich wurde immer geiler und als ich mir deshalb selbst an die Brüste griff um sie zu kneten kann Rolli hinter den Sessel und machte das während Sven mich toll leckte, nicht nur an der Musch, sogar am Poloch. Plötzlich stand Rolli neben mir und hatte seinen steifen Pimmel in der Hand, hielt ihn an mein Gesicht. Klar wusste ich, was er wollte, doch ich ließ ihn noch ein wenig zappeln, presste meine Hände auf Svens Kopf und drückte ich fest gegen meine Pussy.

„Komm lutsch ihn mir,“ sagte Rolli. Dabei war er am wichsen. Okay, dachte ich mir, und nahm sein Teil in den Mund. Während ich den Schwanz meines Mannes lutschte leckte Sven zunächst unaufhörlich weiter und sah uns zu.

Seine Hände hatte er jetzt auf meinen Titten und knetete sie was mich zusätzlich stimulierte. „Komm, lass Dir auch mal einen Blasen,“ forderte mein Mann von unserem Gast. Sven ließ nun von meiner Pflaume ab und erhob sich. Er öffnete seinen Hosenschlitz und versuchte seinen Schwanz heraus zu holen.

Da klappte aber irgendwie nicht und als er dann seine Hose herunter ließ wusste ich warum. Eva glaube mir, so einen kapitalen Ständer habe ich noch nie zuvor gesehen, sehr dick und endlich lang, viel, viel größer als der von Rolli. Ich konnte zwar nicht sehen, wie Rolli reagierte, als er diesen Fickkolben sah, denn er stand ja seitlich von mir, aber ich glaube, dass er genau so überrascht war wie ich, denn hörte ihn sagen: „Mein lieber Mann, was für ein Teil.“ Als Sven aus seinen Hosen gestiegen war stellte er sich Rolli gegenüber an die andere Seite des Sessels und hielt mir seine Latte hin. Ich griff danach, zog den Schwanz noch näher an meinen Mund heran, zog die Vorhaut zurück und drückte zunächst einen dicken Kuss auf die knallrote, feuchte Eichel.

Dann legte ich meine Lippen um sie und Sven schob mit seinen Schwant tief in den Mund. Ich lutschte an dem Schwanz herum. Sven stöhnte und Rolli feuerte mich an: „Ja lutsch ihn, saug ihn, leck auch mal die Eier…“ usw. Ich hätte den Schwanz nur zu gerne bis zum Anschlag in den Mund genommen, aber das war einfach nicht möglich, so groß war er.

Als Rolli bemerkte, dass sein Schwanz bei meinem Mund jetzt quasi abgemeldet war, fackelte er nicht lange. Er stellte sich vor den Sessel, stützte sich auf den Lehnen ab, schob mir seinen Schwanz in die Möse und fing damit an, mich zu ficken. Dabei sah er zu was mein Mund mit dem fremden Schwanz anstellte. Während ich Sven den Schwanz lutschte zog er auch seine Oberbekleidung aus und war jetzt genauso splitternackt wie ich.

Dann kam das, womit ich niemals gerechnet hatte. Mein Mann beugte sich in Richtung meines Gesichtes weit vor und während er mich weiter fickte fing er nun an an dem Teil des Schwanzes zu lecken, der nicht in meinem Mund war. Ich konnte das kaum glauben. Dann sah er Sven an und bat ihn, ihm den Schwanz auch mal in den Mund zu stecken.

Sven zog tatsächlich seinen Ständer aus meinem Mund und steckte ihn jetzt in den meines Mannes und der lutschte daran herum, unglaublich. Kurz darauf war mein Mund aber wieder an der Reihe und Sven fickte nun wieder meinen Mund. „Willst Du auch mal ficken,“ fragte Rolli den jungen Mann und der erwiderte. „Na klar doch, gerne, bei so einer heißen Braut sag ich doch nicht nein.“ Rolli schlug nun vor in Schlafzimmer zu gehen.

Wir ließen voneinander ab und ich führte die beiden Kerle an ihren Schwänzen in unserer Ehebett.

WAS DORT GESCHAH ERFAHRT IHR IN TEIL II DER GESCHICHTE.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (48 Votes, Durchschnitt: 8,63 von 10)
Loading...Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!