Hat sie das extra vergessen?

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Meine erste Geschichte aus der Sicht von Antonialesenmitlust©Hi, ich heiße Antonia, aber eigentlich nennen mich alle nur Toni. Ich möchte euch von einem besonderen Erlebnis erzählen, was mich nur beim dran denken schon wieder unglaublich verrückt werden lässt. Vorweg aber ein bisschen zu mir. Ich bin in Potsdam mit meinen Eltern als Einzelkind aufgewachsen. Derzeit bin ich noch Schülerin und gehe in die 10a eines kleinen Gymnasiums an der Havel. Ich denke mal, dass ich ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen, von mir behaupten kann, dass ich nicht unattraktiv bin.

Meinen Körperbau habe ich glücklicherweise von meiner Mutter weitergegeben bekommen. Sie ist, genauso wie ich, nicht allzu groß (ich bin ca. 1,66m), wir haben beide dunkle Haare und sind recht schlank und was an den Brüsten eingespart wurde, dass haben wir dafür am Po als extra bekommen. So hat meine Mum selbst mit 45 Jahren noch einen richtigen Apfelarsch und auch in meiner Klasse beneiden so einige Mädels meine guten Gene. Ich gehöre zwar nicht zu den „coolen“ in meiner Klasse, wie die beiden Oberzicken, Célia und Melissa, aber trotzdem bin ich auch niemand, der besonders schlecht dasteht oder gemobbt wird.

Nur die beiden dummen Kühe werfen mir manchmal irgendwelche Sprüche an den Kopf, aber das machen die auch bei jedem anderen, der ihnen nicht aus der Hand frisst. Alles in allem fühle ich mich also ziemlich wohl mit meinem Leben, so wie es gerade läuft. Naja, bis auf mein Sexleben. Mein erstes Mal hatte ich zwar letztes Jahr mit Tobi, ihn habe ich auf einer Geburtstagsfeier im Partyhof (eine kleine Location an der eigentlich alle in unserem Ort ihre Feiern schmeißen) kennengelernt.

Es war sehr aufregend aber nicht besonders erfüllend. Tobi hatte genauso wenig Erfahrung wie ich und wir waren draußen an einer Waldlichtung, was auch nicht unbedingt der beste Ort war. Seitdem habe ich die Lust eher verloren. Auf keinen Fall generell, sondern an Jungs. Viel mehr Freunde bereitete es mir, mich selber glücklich zu machen. Mein Lieblingsort ist dafür ist die warme Badewanne aber genauso gut geht es in meinem großen Boxspringbett oder wenn es mich mal wieder richtig juckt, auch an anderen Orten, an denen ich unentdeckt meiner Lust freien Lauf lassen kann.

Ich habe mir dabei auch schon Filme im Internet angeschaut, allerdings finde ich nur schwer etwas, was mich wirklich geil macht. Die meisten Videos sind mir zu künstlich und es fehlt die Leidenschaft und Extase. Wenn ich mal etwas Passendes finde, dann in letzter Zeit häufig Frauen, die miteinander Sex haben. Ich bin, glaube ich, eigentlich hetero und stehe auf Männer, aber wenn zwei Frauen in den Filmen miteinander schlafen, dann macht mich das einfach viel mehr an.

Wie sie je nach Stimmung zwischen hart und soft variieren können und es dem Partner genauso besorgen, wie er es braucht. Bis dato hatte ich aber natürlich noch keine Erfahrung, wie sich das in Wirklichkeit anfühlen würde. Zwar habe ich früher, so mit 14, mit meiner besten Freundin Kathy küssen vor der Klassenparty geübt und auch beim Duschen nach dem Sport, die anderen Mädchen nackt gesehen, aber mehr habe ich noch nicht erleben können.

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Ich hätte auch niemals den Mut gehabt, jemandem davon zu erzählen oder tätig zu werden. So, genug vorweg, an diesem Punkt setzt meine Story an, die ich letzte Woche erlebt habe und euch unbedingt erzählen muss:Wir haben es Montag, mein absoluter Hasstag in der Schule. Direkt am Anfang haben wir eine Doppelstunde Bio, danach eine Stunde Mathe und eine weitere Deutsch. Keine Ahnung welcher Idiot sich das ausgedacht hat, aber in der 5. und 6.

Stunde haben wir Sport bei Frau Arslan, einer Russin, die ich überhaupt nicht abkann und die ihren Unterricht, jedenfalls für uns Mädels, mit einer Militärausbildung verwechselt. Zu guter Letzt haben wir, nach einer Freistunde, noch eine Stunde Englisch. Es fängt schon morgens in Bio an. Kathy ist krank und Célia und Melissa sitzen eine Reihe hinter mir und haben heute morgen einen Clown oder wohl eher Daniela Katzenberger gefrühstückt, so nervig wie sie sind.

Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, während Herr Schwarz irgendetwas über Stammbaumanalyse faselte, mir durchgehend mit ihren Schuhen, die bestimmt von irgendeiner ach so hippen Designermarke sind, in den Hintern zu treten und etwas zu rufen, wie: „wer keine Titten hat, darf auch keinen Arsch haben“ und sich daraufhin gegenseitig zu feiern. Da wir mitten im heißesten Sommer Deutschlands Geschichte stecken, habe ich eine recht kurze Jeans Hot Pants an. Lange nicht so kurz und freizügig wie die der beiden Zicken hinter mir aber trotzdem kommt mein knackiger Po sehr gut zur Geltung.

Als die beiden auch noch in der zweiten Hälfte der Doppelstunde einfach nicht aufhören wollen und Melissa dann noch ihren Fuß, ohne Schuh, zwischen die Sitzfläche meines Stuhls und meinen Hintern schiebt und anschließend auf Höhe meines Polochs auch noch ihre Zehen auf- und abstellt, wird es mir zu viel und ich drehte mich um und zische nach hinten: „Was ist eigentlich los bei euch kleinen Schlampen? Macht das doch bei euch gegenseitig oder geht das bei den flachen Ärschen nicht?“, die beiden verstummen kurz und fangen daraufhin an gekünstelt zu lachen.

Eine richtige Antworte bekomme ich nicht und nach ein paar, nicht mehr ganz so selbstbewussten, weiteren Versuchen mich zu nerven, hören die beiden auf und lassen mich in Ruhe. So ausfallend habe ich mich selber noch nie erlebt, aber es zeigt Wirkung. Gemischt mit der Wut kommt aber auch noch ein anderes Gefühl hoch. Es kribbelt mir in der Magengegend und ich merke, wie mich Melissas Aktion auch etwas erregt hat. Durch meine dünne Hose habe ich ihre Zehen deutlich an meinem kleinen Poloch gespürt und von da aus zog es in meinen kompletten Körper und jetzt spüre ich die Reaktion meiner Muschi: sie fängt an sich zu regen und ein wenig feucht zu werden.

Ich versuche mir nichts anmerken zu lassen und höre, etwas in Trance, unserem Lehrer weiter zu. Die Mathestunde verläuft dann wie immer (also komplett scheiße – ich hasse Mathe – aber ohne das dumme Gerede), genauso wie der Deutschunterricht. In der Pause warte ich mit dem Großteil meiner Klasse vor der Sporthalle. Pünktlich zum ersten Schellen der Schulglocke erscheint auch schon Frau Arslan. Blonde Haare, zu einem festen Zopf gebunden, der eng anliegende Jogginganzug sieht auf ihrem durchtrainieren Körper aus wie aufgemalt und ihre großen Brüste sind trotz des bis obenhin zugezogenen Reisverschlusses gut durch den dunkelblauen Stoff zu erkennen.

Sie hat wie immer einen strengen Blick, der einen glauben lassen kann, dass sie keine Emotionen besitzt. Sie schließt die Tür auf und alle strömen rein, ich folge. Kurz vor der Tür zur Frauenumkleide rammt mir Célia ihre Sporttasche in den Rücken „Für Fettärsche ist hier kein Zugang“. Ich gehe einfach weiter und sichere mir einen Platz. Ich tausche meine Jeans Hot Pants schnell gegen eine aus Stoff, genauso wie mein Oberteil und den BH gegen eine sportliche Variante.

Ich gehe in die Halle, wo sich alles abspielt wie immer: Die Jungs spielen Fußball auf der einen Hälfte, während die Mädchen alles für das Thema „Bodenturnen“ auf der anderen Hälfte aufbauen. Frau Arslan ist das Gegenbeispiel für das Klischee, dass Jungs ja sooo benachteiligt werden. Sie werden zwar genauso geprüft wie wir, aber Frau Aslan meint, dass die Jungs das eh schon können und deshalb übt sie nur mit uns und lässt die Kerle bolzen.

Ich schaue mir das Spektakel kurz an, da höre ich auch schon die schrille Stimme von Frau Arslan: „Antonia, anstatt zu glotzen könnten Sie Liana und Laura beim Tragen der Matten helfen“, ich zucke zusammen, wie kann man nur so streng sein? Ob die wohl privat auch so dominant ist? Ich rolle mit den Augen, folge aber ihrem „Befehl“. Nachdem wir 8 dünne Turnmatten auf dem Hallenboden zu einer Fläche verteilt haben, startet Frau Arslan auch schon mit der heutigen Übung: Dem Rad.

Alle müssen sich in einer Reihe aufstellen und nacheinander die Übung durchführen. Frau Arslan gibt Hilfestellung. Ich Reihe mich ein und zu meinem Glück stellen sich die beiden Tussis natürlich direkt hinter mir an. Als wäre der Tag nicht so schon schlimm genug, höre ich Melissa hinter mir sagen: „Das hat die von ihrer Mutter, die hat sich bestimmt so oft in den Arsch ficken lassen und deswegen ist der so dick“. Ich brodele innerlich aber versuche diesmal gar nicht erst darauf einzugehen.

Dann bin ich auch schon an der Reihe. Ich laufe los, das Gerede im Rücken, mitten zu, auf die böse guckende Russin. Ich hole aus, Strecke das rechte Bein aus, kippe nach vorne und stütze mich mit meinen Händen ab. Ich nutze den Schwung um gleichzeitig meine Beine in die Höhe zu werfen. Durch meinen Zorn bin ich aber so unkonzentriert, dass ich Kopfüber zur Seite zu kippen drohe. Frau Arslan greift ein. Mit einer Hand packt sie an meine Taille und mit der rechten Hand stützt sie mich nicht gerade zimperlich an meinem Hintern.

So schaffe ich es das Rad mit ihrer Hilfe zu vollenden. Ich drehe mich zu ihr um und erwarte schon einen Spruch an den Kopf geworfen zu bekommen, doch zu meiner Überraschung reagiert sie nur mit einem hämischen Grinsen (ich wusste nicht mal, dass ihre Gesichtsmuskeln dazu fähig sind?!). Ich gehe zurück zur Schlange und denke komplett perplex nochmal über das gerade Geschehene nach. Hätte sie mich nicht genauso gut an meiner kompletten Taille halten können und war ihr Griff, der meine komplette Arschbacke umfasste, nicht auch unnötig ausgiebig, als hätte sie noch extra etwas zugegriffen? Dann noch dieser Gesichtsausdruck danach, als sei es spaßig für sie gewesen.

Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, durch die ganzen Aktionen heute spielen mein Körper und Kopf eh schon verrückt. Dieses Gefühlsmischmasch, aus Wut, Verwirrung und Geilheit macht mich wahnsinnig. Was war da gerade passiert? Ich sehe Frau Arslan plötzlich aus einem ganz anderen Winkel. Ihre strenge Art sorgt auf einmal nicht mehr dafür, dass ich sie hasse, sondern es macht mich Neugierig. Wie kontrolliert und bestimmt sie handelt und mich ohne mit ihren verlängerten Wimpern zu zucken anfasst.

Diese Art, genau zu wissen, was man will, einfach geil. Ich halte die restliche Sportstunde kaum noch aus, die Situation hat mich echt verrückt gemacht und ich weiß noch nicht mal genau warum. Als der Unterricht endlich zu Ende ist, sprinte ich nahezu in die Kabine. Schnell bin ich aus meinen wenigen Klamotten raus und unter der Dusche, um endlich runter zu fahren. Ich hoffe einfach nur das Célia und Melissa hier nicht so schnell auftauchen und ich in Ruhe zu Ende duschen kann.

Der Tag hat seine Spuren hinterlassen, meine Knospen sind leicht aufgestellt und ich bilde mir ein, dass auch mein Döschen etwas geöffnet ist. Zum Glück beachtet mich niemand wirklich und so dass ich mich in Ruhe frisch machen kann. Auf dem Weg zurück zu meinem Platz muss ich an den Zicken vorbei, doch zu meinem Überraschen sagen sie diesmal nicht ein Wort, sondern schauen mich nur dumm an. Ich ziehe mich schnell an und verschwinde aus der Halle.

In der Kantine warte ich auf Paula aus der Parallelklasse. Nach ca. 10 Minuten, als ich auf meine Uhr gucken will, fällt mir auf, dass ich mein Armband in der Umkleide liegen lassen habe. Fuck, das ist ein echt gutes, habe ich vor 2 Jahren zum Geburtstag von meiner Patentante bekommen und seitdem tragen ich es so gut wie immer. Ich gehe zur Halle, zum Glück ist die Tür noch nicht abgeschlossen und ich komme ohne Probleme rein.

In der Kabine stehen noch zwei Taschen, aber niemand ist zu sehen, also suchen ich erstmal mein Armband. Gerade als ich unter der Bank gucken will, höre ich eine Stimme hinter mir aus dem Duschbereich. Ich drehe mich um und sehe, wie Célia triumphierend mein Band in die Luft hält„na, suchst du das hier?“ ich kann es nicht glauben „gib her, das ist meins!“ versuche ich bestimmt zu sagen, doch Célias überlegener Blick sorgt dafür, dass ich eher eingeschüchtert klinge.

Célia fängt an zu lachen und dreht sich um „sollen wir der kleinen Toni ihr Armband wiedergeben?“, Melissa erscheint hinter ihr und antwortet „so frech wie sie heute zu uns war? ich weiß ja nicht“, die beiden schauen sich grinsend an. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich kann nicht ohne das Armband gehen aber die beiden werden es bestimmt nicht so einfach rausrücken, also fasse ich nochmal meinen ganzen Mut zusammen und frage deutlich selbstbewusster „was wollt ihr von mir? Gebt mir doch einfach mein scheiß Armband zurück!“nach einem kurzen Blickaustausch der beiden antwortet Célia „hmm, du musst schon etwas gut machen heute.

Uns als ‚Schlampen‘ zu bezeichnen war ein Fehler! Niemand nennt uns so, also bekommst du dein Band erst wieder, wenn du dich bei uns entschuldigst hast“, ich muss schlucken „es tut mir leid, dass ich euch als ‚Schlampen‘ beleidigt habe. Bekomme ich jetzt mein Armband wieder?“ Melissa grinst mich an „glaubst du das reicht schon? Wenn du dein Band wirklich wiederhaben willst, dann musst du dich schon mehr anstrengen. Wie du siehst waren wir gerade am Duschen und unsere Füße müssen noch sauber gemacht werden, aber leider kommen wir da nicht so gut dran, ich glaube das wäre eine gute Aufgabe für dich, um deine Reue zu zeigen.

“ ich falle von meinem Glauben ab „ich soll was??“ „tja, entweder so oder dein Armband wird Bekanntschaft mit der Toilette machen“ die meinen das wirklich ernst. Ich kann auf keinen Fall ohne das teure Geschenk verschwinden und wenn die beiden das echt wegspü.. nein das geht nicht. Nach etwas Überwindung sage ich also „na gut, ich mache euch die Füße sauber und danach bekomme ich mein Band und ihr lasst mich in Ruhe!“ sie schauen sich triumphierend an, „wenn du das gut machst, dann schon“ merkt Célia an.

Also folge ich den beiden in den Duschraum. Sie legen ihre Handtücher ab und stellen sich unter zwei Duschköpfe, die nebeneinander hängen. Ich will das ganze schnell hinter mich bringen und nehme mir Célias Shampoo und bücke mich zu ihren Füßen runter „so geht das aber nicht“ sagt von Célia von oben herab, „glaubst du ehrlich ich halte meine Füße aus der Dusche? Dann werde die noch kalt?“ „Und wie soll ich das sonst machen?“ „Du musst dich schon ausziehen und mit drunter kommen, oder willst du dein kleines Bändchen nie wiedersehen?“, diese dumme Kuh, wir haben uns zwar schon alle nackt gesehen aber das ist was anderes.

‚Augen zu und durch‘ denke ich mir und ziehe schnell meine Sachen aus und beuge mich ein zweites Mal zu ihren Füßen runter. Ich nehme etwas von dem Duschgel und spritze es in meine Hand. Nicht nach oben gucken, einfach machen. Nachdem ich ihre Füße komplett eingeseift und auch wieder abgewaschen habe, will ich gerade rüber zu Melissa gehen, als Célia sagt: „bevor du mit ihr weiter machst, müssen wir noch testen ob du auch gründlich warst.

Nimm meinen großen Zeh in den Mund!“ „Das meint ihr nicht ernst?“ entgegne ich. Doch Célia bleibt dabei „du weißt was sonst passiert“. Ich fühle mich so gedemütigt, wie ich vor ihr knie und sie ihren Fuß hebt und den Zeh in meinen Mund steckt. In diesem Moment habe ich mein ganzes Selbstwertgefühl verloren. Ich bin einfach nur noch der Spielball dieser dummen Schlampen. „Das machst du brav, du ungezogen Hure. In Zukunft wirst du dir zwei Mal überlegen wie du uns nennst und jetzt lutsch“ Trotz des Wassers in meinen Augen kann ich in diesem Augenblick ziemlich genau ihre ca.

35cm entfernte, rasierte Muschi sehen. Sie ist komplett blank und der Kitzel guckt leicht raus. So nah war ich einer anderen Frau noch nie zuvor und auch wenn der Augenblick schrecklich ist, so kann ich meinen Blick dennoch nicht von ihrer wunderbaren Möse abwenden. „Gefällt dir das etwas du perverse Nutte“ unterbrach mich Célia. Ich höre direkt auf und will mich gerade rüber zu Melissa wenden, als ich mich total erschrecke. Sie hatte die ganze Aktion mit ihrem Handy gefilmt.

„Du löscht das sofort! Ihr seid so hinterhältig. Wenn das der Rektor erfährt, dann fliegt ihr direkt“, doch Melissa lacht nur und entgegnet „Na und? Bis dahin hat das Video eh jeder und du bist das größte Opfer der Schule“. Sie hat recht, dass darf niemand sehen! „Was muss ich tun, damit du das löscht?“ frage ich jetzt mit leiser Stimme. Die beiden lachen „erstmal leckst du mir jetzt meine Füße sauber du Slut“.

Doch als ich mich wieder hinknien will, schreitet Melissa ein: „diesmal setzt du dich auf deinen dicken Arsch und spreizt deine Beine nach vorne bevor du dich um meine Zehen kümmerst. Ich setze mich auf den kalten Boden und nehme die Spitze ihres Fußes in den Mund. Ich höre Célia hinter mir lachen. „Die Hure macht das gar nicht schlecht, aber mal gucken ob sie so auch weiter konzentriert arbeiten kann. “, in diesem Moment schiebt Sie ihren Fuß unter meinen Hintern, mit den Zehen an meinem Poloch und beginnt das gleiche Spiel wie in der Biostunde, nur das ich jetzt keine Hose trage.

Eigentlich sollte ich diese Situation verabscheuen, aber es macht mich Stück für Stück immer mehr an. Wie die beiden Schlampen mich in der Hand haben und benutzen. Selbst das Gelutsche ist gar nicht mehr so schlimm. Melissa bemerkt das und sagt daraufhin zu Célia „ich glaube das kleine Misststück genießt das. Wir sollten sie härter bestrafen. “. Célia nickt und zischt zu mir runter „knie dich hin du Hure“. Ich folge ihren Worten widerstandslos.

Sie schlägt mir auf den Arsch „das macht echt Spaß, der ist so dick, musst du auch mal probieren“. Melissa klatscht mir daraufhin auch kräftig auf den Hintern „Wie geil, da muss ja einiges reinpassen, so dick wie der ist“. Sie packt meine Backen und zieht sie auseinander „Probier mal, Célia“, ohne lange zu zögern schiebt sie mir einen Finger trocken in den engen Arsch. Ich schreie leicht auf vor Schmerzen und Erregung. Sie zieht ihn wieder raus und steckt ihn mir in den Mund „du musst heute alles sauber machen mit deinem frechen Mundwerk“.

Ich nehme das einfach so hin und da ich eh vor kurzem geduscht habe ist das auch gar nicht schlimm. Ich lecke ihren Finger ab, sie spuckt drauf und schiebt ihn mir wieder in meinen Po. Ich stöhne auf, diesmal etwas lauter. Sie fängt an meinen Arsch zu ficken, während Melissa mir immer wieder auf die Backen schlägt. Alles verkrampft sich in mir, ich werde so geil, meine Muschi produziert so viel Saft wie noch nie.

Melissa scheint das zu bemerken und sagt „ich kümmere mich mal um ihre kleine, saftige Möse“. Sie schiebt mir direkt zwei Finger rein, doch das ist gar kein Problem, da ich förmlich am auslaufen bin. Die beiden Ficken mich gleichzeitig während ich in unserer Schuldusche auf dem Boden hocke. Wie einfach wir erwischt werden könnten.. doch das ist mir egal. Ich möchte einfach nur durchgefickt werden und so schnell wie möglich zum Höhepunkt kommen.

Ich zittere am ganzen Leib und mein Kopf spielt verrückt. Doch kurz bevor es soweit ist hören die beiden auf. „Glaubst du, du kannst hier einfach deinen Spaß haben?“, ich kann nicht mehr und wimmere die beiden an „bitte bringt das einfach zu Ende, ich kann nicht mehr“. Célia packt mich an meinen Haaren und drückt mich zu ihrer Muschi „Bevor du irgendetwas bekommst, sind wir erstmal dran. Schon lange sind wir geil auf deinen dicken Arsch und hätten wir gewusst das du so ein versautes Stück bist, dann hätten wir schon längst etwas mit dir angefangen, aber jetzt musst du unseren Befehlen folgen.

Also leck mir meine Möse aus!“ Also lege ich los, mein erstes Mal, es schmeckt einfach nur geil. Célias Klit ist nicht zu übersehen und so mache ich mich gleich über sie her. Nehme sie in den Mund, umkreiste sie mit der Zunge und spiele mit ihrem loch. Ich habe ihren Schleim an den Lippen und versuche sie mit meiner Zunge zu ficken. Melissa steht daneben und vergnügt sich mit ihren Fingern. OMG ich will das dieser Moment nie vorbei geht.

Melissa kommt zu Célia rüber und die beiden Küssen sich. Intensiv und bestimmt nicht das erste Mal. Die beiden dummen Schlampen treiben es doch wirklich miteinander, das hätte ich nicht gedacht. Die beiden Tauschen ihre Position und ich mache mich über Melissa her. Ihre Muschi ist deutlich kleiner und niedlicher. Als ob sie ein paar Jahre jünger wäre, ebenfalls Kahlrasiert, nur mit einem kleinen Dreieck oberhalb. Diesmal nehme ich auch meine Finger zur Hilfe und dringe direkt mit einem ein und lecke dabei ihre Spalte.

Sie stöhnt auf und ich erhöhe ein wenig den Druck. Auf einmal spüre ich wie sich Célia hinten an meinem Po zu schaffen macht. Es fühlt sich so weich an, sie leckt mein Loch. Was für ein unglaubliches Gefühl. Ich kann mich kaum auf Melissa konzentrieren, da es wie Stromschläge immer wieder durch meinen Körper zieht. Ich fingere Melissa immer schneller, sie stöhnt und hat mittlerweile auch noch selber Hand angelegt. Ihr Saft läuft meine Hand runter und ich spüre, dass sie nicht mehr lange aushalten wird.

Ihr ganzer Körper zittert und sie wirkt wie weggetreten, als ich auf einmal eine Stimme hinter mir höre und das ist gewiss nicht Célia: „Was treibt ihr hier?“. Ich drehe mich und gucke direkt in Frau Arslans Augen. Wir erstarren alle drei vor Schreck. Nur meine Hand rutscht langsam aus Melissas Pussy, ansonsten bewege ich mich keinen Millimeter. Wir waren alle drei so in Fahrt, dass sie niemand hat kommen hören und jetzt steht sie da, im Eingang, wir mitten auf dem Boden des Duschraums und sie hat alles gesehen.

Meine Gedanken überschlagen sich, ich kann mir nicht mal im Ansatz vorstellen was jetzt passieren wird. Niemand von uns schafft es vernünftige Worte rauszubringen. Frau Arslan steht einfach nur mit ihrem strengen Blick vor uns und sagt gar nichts. Es vergehen einige Sekunden, die mir allerdings vorkommen wie Stunden. Sie durchbricht die Stille mit folgenden Worten: „Was mache ich jetzt mit euch versauten kleinen Dingern? Was wird wohl die Schulleitung sagen?“, da findet Célia ihre Stimme wieder „Bitte, bitte Frau Arslan, das muss doch niemand erfahren.

Wir machen alles für Sie. Bei Ihnen im Unterricht werden wir nie wieder stören und genau das machen was Sie sagen“ „Du willst also, dass ich das einfach wieder vergesse und wir so tun als wäre nichts passiert?“, antwortet sie harsch. „Wir machen wirklich alles!“ flehe ich sie an. Doch Frau Arslan lacht nur und antwortet „Was wollt ihr denn machen? Wer noch nicht mal ein einfaches „Rad“ schafft, der kann auch nicht viel mehr“, sagt sie mit arroganter Stimme und schaut uns von oben herab an.

Nach einer kurzen Pause, bei der es so still ist, dass man eine Nadel fallen hören könnte, kommt Frau Arslan eine Idee „So machen wir das. Führt mir euer „Rad“ vor und dann sehen wir weiter“. Wir können es nicht glauben, meint sie das wirklich ernst? Aber wir haben keine andere Wahl, wenn das jemand erfahren würde, dann wäre unser Leben auf jeden Fall vorbei. „Wir sollen was?“ fragt Melissa dennoch total verwirrt. „Du hast mich schon richtig verstanden, Schätzchen“.

Wir raffen uns auf und ich versuche mit der linken Hand meine immer noch voller Lust geladene Spalte zu verstecken. Wir wollen gerade zurück in die Kabine, um uns anzuziehen da schreitet Frau Arslan direkt ein „Wo wollt ihr denn hin, das machen wir schön hier, ohne Matten und so wie ihr seid“. Ihr Befehlston lässt uns direkt gehorchen und still stehen. In meinem Kopf sieht das Ganze aber deutlich anders aus. Ich kann keinen vernünftigen Gedanken fassen.

Ich habe die geile Sache mit den beiden von eben noch nicht mal richtig realisiert und jetzt sind wir in einer so aussichtslosen Situation, die unser ganzes Leben zerstören könnte. Dann noch diese Erniedrigung. Unsere Lehrerin hat uns komplett in der Hand und wir können nichts dagegen tun, außer ihren Worten Folge zu leisten. „Stellt euch nebeneiner, grade und Antonia, nimm die Hand da weg“, ich folge ihrer Anweisung ohne zu zögern. Sie mustert uns, wie wir unsicher, nackt, mit spitzen Nippeln und durch die Geilheit geschwollenen Mösen vor ihr stehen und nur auf den nächsten Befehl warten.

„Célia, zeig du mal was du heute gelernt hast“. Sie läuft ohne zu zögern los. Der Boden ist zum Glück in der Mitte des Duschraumes nicht nass und so ist es kein Problem den nötigen Schwung zu bekommen. Sie bekommt es gut hin und Frau Arslan ist zufrieden „Brav hast du das gemacht. Mal Schauen ob Antonia das auch so hinbekommt“. Ich fange an zu laufen, bin aber mit meinem Kopf wieder ganz wo anders und verhaue es so natürlich total.

Bevor ich überhaupt mit dem Rad beginnen kann, ziehe ich im letzten Moment zurück. Kurz danach schaue ich direkt zu Frau Arslan. Sie grinst mich nur hämischen an „Das war wohl nichts Kleine. Als Strafe zeigst du mir jetzt, wie ein Spagat geht“. Was hat sie da gerade gesagt? Durch ihre Art und die Situation bleibt mir aber nichts anderes übrig. Ich stehe vor ihr und lasse meine Beine langsam auseinanderfahren. Sie schaut dabei genau auf meine feuchte Pussy.

Je weiter ich runterkomme, desto langsam werde ich. So offen und verletzlich habe ich mich vor einem anderen Menschen noch nie gefühlt. Es macht mich aber auch wieder ein bisschen geil. So hilflos und unbedeckt vor meiner Lehrerin zu sein, die den Anblick anscheinend genießt. Ich spreize die Beine soweit es geht und komme dem kalten Boden mit meiner warmen Spalte immer näher. Frau Arslan lässt mich nicht aus ihrem Blick und als ich gerade an meinem tiefsten Punkt angekommen bin sagt sie auch schon „Das sieht aber nicht so aus, als wärst du ganz auf dem Boden.

Das muss ich überprüfen“. Sie kommt mit sicheren Schritten auf mich zu und kniet sich zu mir runter. Sie legt ihre Flache Hand vor mir auf den Boden und schiebt sie langsam und kontrolliert unter meine Muschi. Ich halte die Luft an, als sie mich berührte. Das Spielchen sorgt natürlich dafür, dass meine Saftproduktion wieder auf Hochtouren läuft. Ihre Hand ist nicht so warm, aber im Vergleich zum Boden trotzdem sehr angenehm. Sie guckt mir in die Augen und sagt dann mit bestimmter Stimme „Da ist ja noch reichlich Platz zwischen, also hast du die Aufgabe wieder nicht bestanden.

Bei der nächsten strengst du dich gefälligst mehr an“. Sie sieht ihre Hand langsam zurück und streichelt meine Pussy damit angenehm. „Was muss ich jetzt machen?“ frage ich mit schwacher Stimme und gesenktem Kopf. „Als nächstes machst du uns eine schöne Brücke und wenn nicht mal das klappt, dann wird eure kleine Spielerei heute, nicht mehr ganz so geheim sein. Das sitzt, ich lege mich direkt auf den Rücken und fange an meinen Hintern in die Höhe zu drücken.

Dabei stütze ich mich auf meinen Händen und Füßen ab. Ich strenge mich sehr an und ähnlich wie bei dem Spagat fühle ich mich dabei schon wieder extrem hilflos und offen. Meine Muschi ist in die Höhe gereckt und man kann meinen Kitzler sehr gut zwischen den Schamlippen hervorstehen sehen. Ich kann es nicht leugnen, die Situation macht mich extrem an. Ich spüre die Blicke auf meiner Muschi und es bilden sich jetzt auch sichtbare Säfte.

„Was bist du denn für ein versautes Stück“ höre ich Frau Arslan sagen „macht dich das etwa auch noch geil?“ Sie kommt auf mich zu und fährt mit ihrer Hand durch meine Muschi. Zu Melissa und Célia gerichtet sagt sie „Guckt euch das kleine Schwein an, die ist ja wie ein Wasserfall“ an ihrer Hand läuft mein Saft runter, während ich immer noch in der Brückenposition verharre. „Célia komm her und mach meine Hand vernünftig sauber“ so wie sie ihr die Hand entgegenhält, versteht Célia sofort was sie zu tun hat.

Sie beugt sich vor und kurz bevor sie ihre Finger erreicht hat, hält sie nochmal inne und schaut in Frau Arslans Augen, die gierig klar macht, dass sie es richtig verstanden hat. Célia nimmt einen Finger nach dem anderen in den Mund und leckt meinen Saft komplett ab. Ich kann mich kaum noch halten und fange an zu zittern. Doch Frau Arslan lässt mich weiter in der ‚Brücke‘, sie kommt zu mir und schiebt ihre Hand von oben zwischen meine Beine an meinen Po und hält mich da mit ihrer Hand „Muss ich dir schon wieder helfen?“ dabei richtet sie ein einen Finger noch oben und dringt sofort in mein noch nasses Poloch ein.

Ein kleiner Lustschrei entfährt mir. „Da ist meine Hand ein wenig abgerutscht, entschuldige“ sagt sie ironisch und fingert mich einfach weiter. Mein Gesicht ist verzerrt vor Geilheit und Schmerzen, ich halte es nicht mehr aus und gehe zu Boden. Zitternd und erschöpft liege und habe Angst vor dem, was jetzt kommen wird. Frau Arslan dreht sich zu Célia und Melissa „Was sollen ich jetzt mir ihr machen? Die kann ja gar nichts“ eingeschüchtert antwortet Célia „Wir können sie doch .. mmhm.. bestrafen, ihr dicker Hintern hält einiges aus“ „Na gut, dann knie dich hin du Schwächling und deinen Arsch in die Höhe“ befiehlt mir Frau Arslan und ich folge, wie schon so oft an diesem Tag.

Mein Drang zu widersprechen ist mittlerweile auch komplett verschwunden, ich nehme alles so hin und folge jeder Anweisung. So ein Spielball zu sein ist zwar erniedrigend, macht mich aber auch sehr an. Ich bin ein Lustobjekt, mit dem man machen kann, was man will und dem es auch noch gefällt. Also hocke ich da, die Beine leicht gespreizt und warte auf meine Bestrafung. Frau Arslan zögert nicht und verpasst mir einen ordentlichen Schlag. Das klatscht extrem und brennt ziemlich.

Frau Arslan ist wohl mittlerweile ganz schön in Fahrt, denn sie zieht darauf meine Backen auseinander, um den beiden anderen zu zeigen, wie rot meine Haut rund um mein Loch ist. Auf einmal höre und spüre ich wie meine Lehrerin mir auf den Arsch spuckt. Ich kann es einfach nicht glauben, jetzt ist alles klar und der Bann gebrochen. Dann war das heute in der Stunde sicher alles extra von ihr. Sie winkt Célia und Melissa zu sich „Gebt ihr die Strafe, die sie verdient“.

Die beiden zögern erst, aber nachdem die ersten Klatscher verteilt sind, werden sie immer euphorischer und nähern sich immer mehr meinen Löchern an. Frau Arslan schaut nur zu und fordert die beiden auf „Na los, ihr seht doch wie sehr sie das braucht, gebt es ihr“. Die beiden können sich nach der Ansage nicht mehr halten und dringen direkt in mich ein und bearbeiten mich noch deutlich härter als davor. Célia fickt mit zwei Fingern mein Poloch, während Melissa meine Klit bearbeitet und in meine Muschi fingert.

Es schmatzt gewaltig und es fällt mir schwer zu Atmen, bei der harten Bearbeitung. Ich hätte es mir nicht vorstellen können aber ich bin noch geiler als zuvor, als wir nur zu dritt wahren. Ich stöhne wie verrückt und Frau Arslan schaut einfach nur zu und genießt es. Nach einer Weile kurz bevor ich wieder vor dem Höhepunkt bin schreitet sie ein „Das reicht jetzt, ihr wollt ihr doch nicht geben was sie will, kümmert euch jetzt um euch gegenseitig, ich sehe doch wie ihr es braucht“.

Das lassen sich die beiden nicht zweimal sagen, sie lassen mich so geil wie ich bin einfach liegen und machen sich in der ‚69’er Stellung direkt neben mir über einander her. Ich kann nicht anders und will selber Hand anlegen, um mich endlich zu befreien. Doch frau Arslan hat einen anderen Plan „Nichts da Antonia“ sagt sie und zieht meine Hand weg „Jetzt bist du erstmal für meinen Spaß zuständig, du Schlampe“. Ich hatte es vorher gar nicht bemerkt, aber sie hatte sich mittlerweile ihres Sportanzugs entledigt und stand nur mit einem String vor mir.

Man kann eigentlich alles sehen, ich weiß nicht was dieser Stofffetzen überhaupt bewirken soll aber es ist mir auch egal. Sie stellt sich genau über mich, so dass ich ihre schön rasierte Pussy genau betrachten kann. Mit einer schnellen Bewegung ist sie in der Hocke und ihr String nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich spüre die wäre, die von ihrer Muschi ausgeht. Natürlich weiß ich was sie jetzt möchte und so ziehe ich den Stoff ein wenig zur Seite und sehe zum ersten Mal die volle Weiblichkeit meiner Leherin und das so nah vor meinen Augen.

Ihre Muschi hat sich ziemlich gut gehalten. Bis auf einen kleinen Strich oberhalb, ist sie komplett blank. Ihre Lippen sind schon weit geöffnet und ich kann von in das innere ihrer Spalte sehen. Ich zögere nicht und fange direkt an sie zu lecken, den Kitzler zu umkreisen und zu liebkosten. Sie schmeckt nicht ganz so süß wie die beiden aber trotzdem nicht schlecht. Es ist einfach die Muschi einer Frau und was für einer.

Sie hat mittlerweile die Augen geschlossen und lässt mich einfach nur machen. Die strengste Lehrerin in meinem meiner Gewalt, naja eher in meinem Bann.. aber egal Hauptsache die Situation dauert noch lange. Neben uns sind Melissa und Célia komplett mit sich beschäftigt, sie lecken und ficken sich gegenseitig regelrecht durch. Das stöhnen und schmatzen wird mittlerweile komplett gedankenlos rausgelassen. Ich nehme meine Hand zur Hilfe um Frau Arslan noch weiter anzuheizen. Was für ein geiles Bild.

Sie über mir, unter meiner starken Bearbeitung, neben uns die Schulzicken im absoluten Lustrausch. Wir ändern die Stellung, Frau Arslan kniet sich doch tatsächlich in Doggystellung vor mich hin. Diese Einladung nehme ich natürlich dankend an und fange an sie mit drei Fingern zu ficken. Ihre feuchte Muschi schmatzt wunderbar und ich werde immer schneller. Sie fängt langsam an zu zittern, doch bevor ich weitermachen kann, dreht sie sich zu den beiden und fordert „Los ihr verdammten Schlampen, jetzt bin ich dran, also kommt rüber und helft Antonia“.

Die beiden folgen ihren Worten und steigen ein. Célia bearbeitet ihre kleinen Nippel und Melissa schnappt sich den freien Arsch. Wir ficken sie richtig durch. Sie kann ich kaum noch auf den Händen halten und stöhnt ohne Pause. Wir erhöhen das Tempo und ihre Muschi beginnt zu beben. Ihr Orgasmus kommt in mehreren Schüben und zum ersten Mal sehe ich, dass eine Frau auch abspritzen kann. Ein Schwall an Feuchtigkeit spritz auf meine Hand und meinen Körper.

Wie geil ist das denn? Ich lecke mir über die Hand, einfach köstlich. Frau Arslan sinkt kurz zusammen, doch fasst sich schnell wieder „Das reicht für heute. Jetzt duscht schnell und nächste Woche wartet ihr nach der Stunde bis alle gegangen sind, habt ich das verstanden? Ansonsten wisst ihr ja was passiert!“ sagt sie jetzt wieder in ihrer gewohnt strengen Art. Wir machen uns schnell fertig und jeder geht seinen Weg. Uns ist natürlich allen klar das diese geile Erfahrung erstmal zuhause mit einem lang ersehnten Orgasmus zu Ende gebracht werden muss, an geilen Gedanken sollte es ja sicher nicht mangeln.

Vielen Dank für das Lesen, ich hoffe, es hat gefallen!.


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Kommentare

stefan 17. Dezember 2023 um 23:59

Gerne viiiel mehr davon, es hat wirklich Spaß gemacht zu lesen.

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