Geiler Fickurlaub Teil 1

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Vorwort:Beginn einer Kurzgeschichte von Siggi, der Keule von Itzehoe in drei Teilen!Fantasie 11 – Teil 2 – Kleine Titten, großer LümmelSiggi war frisch verwitwet. Besonders trauern tat er nicht, hatten doch seine Frau und er seit 8 Jahren nicht mehr zusammengelebt. Nur aus Bequemlichkeit hatten sie auf eine Scheidung verzichtet. Beide waren recht wohlhabend, was aus einem Geschäfts- und Immobilienverkauf herführte. Die Ehe war kinderlos geblieben und so hatte Siggi ihr gesamten Vermögen geerbt.

Siggi, 55 Jahre alt, hatte blonde kurze Haare, trug einen gepflegten blonden Bart, war braun gebrannt und hatte eine sportliche Figur. Er wog um die 80 Kilo bei einer Größe von 1,82 m. In seiner Jeans steckte ein dicker, 22 cm langer, Schwanz, auch genannt „die Keule von Itzehoe!“. Er bevorzugte junge schlanke Mädchen und da er gut aussah, Vermögen hatte und galant auftreten konnte, kam er zu so manchen Schuss. Er reiste in den letzten Jahren gerne und viel und jetzt war er in einem Wohnmobil in Andalusien unterwegs.

Er hatte in Aquadulce einen Stellplatz gefunden und machte die Gegend mit seiner mitgeführten Enduro unsicher. Er fuhr nach Almeria und parkte seine Maschine unterhalb der Festung aus dem 10. Jahrhundert, der Alcazaba. Gemütlich meisterte er den steilen Anstieg und lief eine Zeitlang hinter einen jungen Frau mit einem süßen Hintern hinterher. Als er sie eingeholte hatte, grüßte er sie freundlich und beide gingen das letzte Stück gemeinsam hoch. Lina, so nannte sie sich, war eine typische spanische junge Frau: Sehr attraktiv und selbstbewusst.

Siggi kramte alle Spanischbrocken heraus, die ihm zu einem unverfänglichen Gespräch einfielen und sie freute sich über seine Bemühungen. Wenigstens lachte sie viel mit ihm. Oben angekommen gestand sie ihm, dass sie sehr gut Deutsch könne. Ihr Vater war Westfale, ihre Mutter stammte aus Andalusien und sie war zweisprachig aufgewachsen. Lina, 18 Jahre, hatte herrliche braune Augen und war 177 cm groß. Ihre schwarzen Haare waren kurz geschnitten. Sie hatte eine schlanke Figur und wog ca.

60 kg. Mit ihren kleine A-Cup-Titten und dem süßen Hintern passte sie genau in das Beuteschema von Siggi. Für den Rundgang durch die alte Festung brauchten sie ca. eine Stunde. Danach gingen sie gemeinsam den Weg zu Stadt herunter und Lina hängte sich bei ihm ein. Unter angekommen blieben sie beim Motorrad von Siggi stehen. „Gehen wir noch etwas trinken?“, fragte er sie. „Tut mir leid, ich muss gleich weiter, aber rufen sie mich doch an, wenn sie noch etwas bleiben!“ Sie gab ihm ihre Handynummer und war danach schnell in den engen Gassen verschwunden.

Siggi fuhr zurück nach Aquadulce und saß abends in einem Restaurant mit Blick auf das Meer. Er dachte an Lina und daran, dass er sich wohl diese Nacht einen runterholen müsste, wenn er nicht bald was zum Nageln finden würde. „Guten Abend, sind sie mir gefolgt?“ – Siggi glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Da stand Lina in einem sexy Outfit vor ihm. “Oh nein, ich wohne gleich hier um die Ecke. Möchten Sie sich zu mir setzen? Leisten sie mir beim Essen Gesellschaft?“ – „Ja gerne!“ Sie bestellte sich einen leichten Weißwein und ein Fischgericht und die beiden unterhielten sich sehr gut.

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Schnell war man beim Du und als das Lokal gegen 23 Uhr schloss, flanierten die Beiden noch am Strand entlang. Hier und da lagen Pärchen und schmusten miteinander, andere hatten sich hinter den Mietliegen versteckt und fickten. Als Siggi sie umarmte und sie küssen wollte entzog sie sich ihm. „Lentamente mi oso fuerte!“ (Langsam mein starker Bär) „No tan rapido!“ (Nicht so schnell). Sie gingen zurück auf die Promenade. Sie drückte Siggi einen Kuss auf die Wange: „Ruf mich gegen 9 Uhr an!“Siggi ging in sein Wohnmobil und wichste seinen großen Schwanz.

Dabei dachte er an Lina, wie sie mit ihren kleinen Händen und mit ihren roten Lippen, seinen Riesen verwöhnte. Pünktlich um 9 Uhr rief er sie an und sie gab ihm eine Adresse am Paseo Maritimo in Aquadulce. Als er dort ankam, stand sie schon zum Abholen bereit. Perfekt ausgestattet in Motorradkluft und mit Helm. „Los geht’s, ich führe Dich zu einem wunderschönen Strand. “Nach einer halben Stunde erreichten sie den „Playa del Perdigal“, einen naturbelassenen Strandabschnitt in der Nähe der „Cabo de Gata“.

Mit zwei Handtüchern bestückt, gingen sie Richtung Wasser. Überall waren einsame, vor Blicken geschützte, Fleckchen. „Hier darf man auch nackt baden!“, rief Lina, zog sich aus und rannte Richtung Meer. Siggi folgte ihr so schnell es ging. Beim Laufen hielt er die Hände an seinen Schwanz, der sonst wild hin- und hergeschaukelt wäre. Lina beobachtete ihn aus dem Wasser heraus. Als sie seinen Riemen sah, machte sie große Augen. „Ist der echt?“, fragte sie ungläubig.

„Nö, den gab es letztes Jahr bei Obi zum Selberschnitzen. “ Siggi warf sich in die Fluten und schwamm immer um Lina herum. Schließlich stellte er sich hinter sie und legte seine Hände an ihre Hüften. Mit ihrem ganzen Körper drückte sie sich an ihn heran und sie spürte seinen Halbsteifen an ihrem Hintern. Siggi legte eine Hand auf ihren Bauch und die andere Hand streichelte ihre kleinen Titten. Hart streckten sich ihre kleinen, dunklen Brustwarzen seinen Fingern entgegen.

Seine andere Hand suchte den Weg zu ihrer Möse. Über der rasierten Pflaume ertastete er einen Brasil Landing Strip. Ihre Hand griff nach Hinten und sie suchte und fand Siggis Schwanz, der schon groß und hart von ihm abstand. Sie schaffte es nicht, den Riemen vollständig zu umgreifen. Sie drehte sich um und schaute ihm in die Augen. „Fick mich bitte, aber tue mir nicht weh. “ Arm in Arm gingen sie zurück zum Strand und fanden am menschenleeren Strand ein nicht einsehbares Eckchen.

„Nimm meinen Schwanz in Deinen Mund!“ Nur zu gern befolgte Lina der Bitte von Siggi. Sie schaffte nur ein paar Zentimeter, aber sie hatte genügend Spielraum, um die Eichel mit ihrer Zunge zu verwöhnen. „Leckst Du mich?“, fragte sie schüchtern. Siggi hob sie hoch und legte sie dann auf seinem Handtuch ab. „Mach die Beine breit, zeige mir Deine wunderschöne Muschi!“ Mit einem innigen Stöhnen spreizte Lina ihre Schenkel und Siggi betrachtete lüstern ihre Fotze.

Mit seinen Fingern folgte er ihren Konturen und vergrub dann seinen Kopf in ihren Schritt. Manchmal gierig, manchmal zärtlich, seine Zunge liebkoste ihre Pussi nach allen Regeln der Erotik. Als sie vor Nässe fast überlief, weitete er ihre Vagina mit seinen Fingern. „Darf ich Dich jetzt ficken?“ fragte er sie lüstern. „Ja, steck in mir vorsichtig rein,“ hauchte sie zurück. Siggi setzte die Schwanzspitze an ihre Scheide und schob ganz vorsichtig seinen Unterleib gegen sie.

Sie hatte die Augen geschlossen und wartete auf den Schmerz. Als dieser aber nicht kam, sondern sich nur unsagbare Lust ausbreitete, blickte sie ihm wieder in die Augen: „Stoß zu, fick mich! Fick mich bis ich schreie!“So weit es ging, drang sein starker Riemen in ihre Scheide ein. Bald hatten sie einen gemeinsamen Takt gefunden und Siggi fing an, ihr Gesicht, ihren Hals und ihre Brüstchen mit Küssen zu bedecken. Sie umklammerte mit ihren Beinen seinen Unterleib und forderte ihn auf, sie schneller zu vögeln.

Er kam ihrem Wunsche nach und zog das Tempo ein. Hart nagelte er ihre stoßbereite Fotze. Die Berührung ihres Muttermundes mit seiner Eichel verursachten bei ihr eine Mischung aus Schmerz und unbändiger Lust. Kurze Zeit später ergab sie sich in einen langen und intensiven Orgasmus. Behutsam zog Siggi seinen immer noch harten Schwanz aus ihre geweitete Möse. „Darf ich Dir in Dein Gesicht spritzen?“, fragte er. „Ja, spritz mich voll!“ Siggi kniete sich neben ihre kleinen Brüste und fing an sich zu wichsen.

Sie half ihm dabei, indem sie seinen Sack streichelte und knetete. Als es ihm kam, zielte Siggi auf ihr Gesicht, und jagte ihr Schub um Schub entgegen. Es hatte sich ordentlich etwas angesammelt und sie wurde von den Haaren bis zu ihren Tittchen verziert. Siggi nahm sein Handtuch und tupfte ihr sein Sperma sorgfältig aus ihrem Gesicht. Dann legten sie sich nebeneinander und schmusten noch eine ganze Weile. Siggi hätte sie gerne noch einmal gevögelt, aber sie machte keine Anstalten, auf sein Werben einzugehen.

„Ich fahre heute Nachmittag noch nach Sevilla. Bringst Du mich zurück?“ Später telefonierten sie noch ab und zu miteinander, aber getroffen hatten sie sich nicht mehr. Ein paar Tage später lernte Siggi in der Nähe vom „Balcón de Europa“ in Nerja zwei junge Frauen aus Russland kennen. Aber das ist eine andere Geschichte.


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