Frustrierte Arbeitskollegin wird verführt

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NathalieNathalie war eine Kollegin von mir. Sie war um die 30, verheiratet und sie hatte einen kleinen Sohn. Sie schwankte optisch immer zwischen Aschenbrödel und Russenschlampe. Mal hatte sie einen uralten Schlabberpullover an, dann trug sie eine weiße Spitzenbluse, Typ Romanktik, durch den man den schwarzen BH sehen konnte, dazu einen Minirock. Für ihre Körpergröße von circa 1,62 hatte sie ziemlich große Titten! Ich würde sagen, D- Körbchen. Wenn sie sich rausputzte, war sie ein Hingucker.

Gelegentlich trug sie auch normale Röcke und Strumpfhosen dazu. Das brachte ihren Prachtarsch prima zur Geltung. Mein Gott, ihr Prachtarsch! Ich hatte schon Phantasien, in denen ich mein Gesicht zwischen ihren Pobacken vergrub……! Legendär ihr Auftritt nur in einem langen Pullover ohne Rock oder Hose, aber mit Strumpfhose und Pumps. Das sich wichtige Personen im Büro über ihr Outfit aufgeregt haben, war auch kein Wunder. Eines Tages machten wir später Mittagspause und waren deshalb nur zu dritt im Pausenraum.

Eine andere Kolleginn blätterte in ihrer Frauenzeitschrift und meinte zu Nathalie: „Hier, Nathalie, das ist doch Dein Thema!“ „Nach der Geburt, wie bringen wir unser Sexleben wieder auf Trab!“Ich sagte nichts und aß mein Sandwich weiter. Ich hörte schon davon, daß ihr Familienleben chaotisch sein soll. Nathalie wurde leicht rot und bekam ihr Streßräuspern. „So? Was meinen die denn, was da helfen soll? Steht da auch, wie ich dem Kerl klar mache, das bei der Geburt nichts kaputt gegangen ist?“ Ihre Augen glänzten feucht.

Ich meinte nur „Zu viel Information!“ und aß weiter. Bettina, die andere Kollegin, legte nach: „Überraschen Sie ihn mit Dessous und Kerzenlicht, seinem Lieblingsessen und verführen Sie ihn danach!“Jetzt brach es aus Nathalie heraus: „Ja ja, er schlägt sich dann den Wams voll, trinkt den Wein alleine aus und pennt dann vorm Fernseher ein!“ „Ich kann dann wieder sehen wo ich bleibe!“ „Wenn ich es mir dann selber machen will, kommt garantiert unser Sohn dazwischen! Ich weiß schon gar nicht mehr wie sich ein Orgasmus anfühlt!“ Peng, das saß! Bettina räusperte sich kurz, murmelte etwas von Zigarette und schöne Pause noch und ging.

„Als Quotenmann musst Du Dir ganz schön viel anhören, was?“ Nathalie hatte sich wieder gefangen. Ich war tatsächlich der einzige Mann neben 17 Frauen in dem Büro!„Och na ja“ meinte ich nur. Gibt schlimmeres…..dachte ich so. Auch wenn ich sie nicht drum gebeten habe, erzählte sie mir nun ihr Leid: Das ihr Mann sie seit der Geburt ihres Sohnes nicht angerührt hat, das er seine und ihre Eltern gegen sie aufhetzt, sie wäre keine gute Mutter und Ehefrau und so weiter!„Obwohl“…sie machte eine kurze Pause „einmal war er so betrunken, daß er mich während eines Streits vergewaltigte!“Ich musste das Gehörte sacken lassen.

Sie holte Luft und ich sprach dazwischen „Warum verlässt Du den Arsch dann nicht? Die eigene Frau vergewaltigen……geht's noch? Was sagen Deine Eltern denn? Widersprechen sie ihm?“„Das ist ja das Schlimme, sie stimmen ihm noch zu! Ich müsse mehr für unsere Ehe tun, ich müsse dafür sorgen, daß aus unserem Sohn etwas wird…! Ich habe schon überlegt, ob ich fremdgehe. Wenn es auffliegt, bin ich allerdings meinen Sohn los und Obdachlos!“Ich versuchte die Situation etwas aufzulockern: „Hey, dann kannst Du bei mir einziehen….

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ich habe soviel Platz!“„Nee“ meinte sie lächelnd, „Du bist nun überhaupt nicht mein Typ!“Das saß! Ja, danke……dachte ich. „Wenn es soweit ist, kannst Du ja an mein Angebot denken. “ sagte ich und verließ den Pausenraum. Ein paar Tage später kam Nathalie in mein Büro. Bei mir stehen die Drucker und Kopierer. Sie lächelte mich beiläufig an und machte ihre Kopien. „Jetzt oder nie“ dachte ich. „Hast Du es Dir überlegt?“„Was?“ „Na, das Du bei mir einziehst natürlich!“ „Haha, Du Träumer!“ Sie lachte mich an.

Da war aber auch plötzlich dieses Funkeln in ihren Augen. Ihre Augen hatten auch was, genau wie ihr Arsch und ihre Titten. Hellblaue Husky- Augen und schwarze Haare – eine geile Kombination!„Du könntest ja auch mit mir fremdgehen!“ Habe ich das gerade wirklich gesagt? Es scheint so…!„Du spinnst doch echt!“ Sie schloß die Bürotür hinter sich. „Mein Mann hat so einen Prügel (sie zeigte circa 30cm), wie willst Du da mithalten?“Ich erwiderte, daß er seinen Monsterprügel ja nicht richtig einsetzt und wenn doch, um sich zu wichsen oder sie zu mißbrauchen.

„Du kennst meinen Penis ja nicht einmal!“ meinte ich mit gespielter Empöhrung. „Außerdem…. wenn Du Deinen Mann mit mir betrügst, gehst Du absolut keine Risiko ein!“Sie runzelte die Stirn. „Warum nicht?“„Überleg‘ doch mal: wir treffen uns zufällig in der Stadt und Du zeigst auf mich und sagst: „Viktor, das ist Andreas, der Mann mit dem ich Dich betrogen habe! Der schmeisst sich doch weg vor lachen!“Sie lachte kurz auf und machte nur „Mmmh tja…“ und verließ mein Büro.

Wochen später, wir hatten Urlaubszeit, kam Nathalie in mein Büro und schloß die Tür hinter sich. „Er hat es wieder getan!“Obwohl ich die Antwort bereits kannte, fragte ich „Wer? Was?“„Mein Mann. Mich mit Gewalt genommen! Das zahle ich ihm heim!“Innerlich freute ich mich, äußerlich tat ich betroffen. „Nein! So eine Sau!“„Steht Dein Angebot von neulich noch?“„Jaha und wie das steht!“„Idiot!“ Sie drehte sich weg zur Tür, als wolle sie gehen. Sie zögerte, „Und weißt Du was? Es hat mir am Ende gefallen!“ Nathalie stützte sich auf meinen Schreibtisch und ich konnte einen Blick auf ihre Prachttitten erhaschen.

Sie erzählte weiter: „Ich lag auf dem Bauch, er drückte meine Arme runter und drang brutal in mich ein. Merkwürdigerweise wurde ich aber immer feuchter, so das es nicht mehr weh tat. Er hat noch versucht, in meinen Po einzudringen, das hat er aber nicht mehr hinbekommen. Er hat seinen Prügel gegen das Loch gedrückt und ist dann gekommen. “Ich hätte mir gut einen wichsen können bei der Schilderung! Mein Penis wurde härter und kribbelte vor Geilheit.

In meinen Gedanken liege ich so auf ihr. „Meine Scheide hat dermaßen gekribbelt, das ich mich naß gemacht habe als ich gekommen bin. “„Du bist gekommen, obwohl er Dich quasi vergewaltigt hat und hast auch noch abgespritzt? Wow!“„Wie? Abgespritzt?? Na, Du kennst Dich ja aus…..das war doch Pipi oder nicht?“Die Unschuld vom Lande: weiß nicht, das Frauen auch spritzen können! Das kann ja spannend werden. „Ääähmm…kann ich Dir in Kürze so nicht erklären. Pipi war es auf keinem Fall, nein!“„Kann ich ja mal googeln.

“ „Ja, mach‘ das mal…“ Ich lachte mich innerlich schlapp! „Ja, google das mal! Aber nur, wenn der Kleine nicht in der Nähe ist…. “ Sie blickte mich verwirrt an. „Ja, äähh, was ist denn nun? Kneifst Du?“Ich beeilte mich „Nein“ zu sagen. „Natürlich nicht!“ Innerlich flatterte ich. „Was und wie hast Du es Dir denn vorgestellt? Im Hotel oder so?“„Komm, sagte sie, laß uns Mittag essen und da reden wir dann weiter. “Die Frau wusste eigentlich nichts über Sex, dennoch wusste sie genau, was sie wollte! Das wird spannend.

Auch um sie etwas zu frotzeln, schicke ich ihr eine Mail mit einer Zusammenfassung:Sehr geehrte Frau Miller,bezugnehmend auf unser Arbeitsessen heute Mittag fasse ich unser Ergebnis zur Kenntnisnahme für Sie zusammen:Sie sind von Mittwoch, 02. 10. bis Sonntag, 06. 10. Gast in meinem bescheidenen Zuhause. Ihnen entstehen keine Kosten. Eine Liste Ihrer bevorzugten Speisen und Getränke lassen Sie mir noch zukommen. Über Art und Umfang der gewünschten sexuellen Aktivitäten haben wir uns hinreichend ausgetauscht, etwaige Anschaffungen liegen in meinem Bereich.

Ausgenommen hiervon sind Ihre persönlichen Dessous (oder Reizwäsche, wie Sie es ausdrückten). Meine Vorlieben habe ich Ihnen geschildert. Alles weitere regeln wir am 02. 10. nach Ihrer Ankunft. Mit freundlichen Grüßen!So, ich bin gearscht! Noch zwei Wochen, ich musste mit den Planungen beginnen. Und, ich muß „artig“ sein, wie Nathalie es ausdrückte. Keine Handmaschine für zwei Wochen! Für ihre ausdrücklichen Wünsche brauchte ich Spielzeug. Einen Teil bestellte ich im Internet, das andere würde ich in Hamburg besorgen.

Die Zeit verging wie im Flug! Gut, daß der Monat bald endet…..das dachten auch mein Konto und meine Kreditkarte. Was hatten wir eigentlich ausgemacht? Nathalie wollte soviele Orgasmen wie möglich erleben! Sie wollte gerne Oral und Anal ausprobieren und sie wollte auf die Beinah- Vergewaltigung durch ihren Ehemann zurückkommen. Zu diesem Zweck habe ich einige Plugs und Gummi- Dildos besorgt. Außerdem konnte ich sie am Bett mit Riemen fixieren. Ob ich den Knebel brauche, weiß ich nicht.

Vorsichthalber wasche ich ihn mit ab. Dazu noch etwas Massageöl und Glitschi- Flutsch und das lange Wochenende kann kommen!Unser Chef ist ein Guter, er hat uns heute bereits um 13:00h nach Hause geschickt, damit wir mehr von dem langen Wochenende haben. Nathalie würde um 18:00h bei mir erscheinen. Bett frisch bezogen, die guten Handtücher rausgelegt, Schlafzimmer vorgeheizt und einen Salat als Abendbrot vorbereitet, denn ein voller Bauch fickt nicht gern. Genau in dem Moment rollt meine kleine Kasachenschlampe mit ihrem Kleinwagen auf den Hof!Wir begrüßen uns etwas spröde und ich zeige ihr mein Haus.

„Ich mache mich erst einmal etwas frisch, Du kannst ja schon mal Wein einschenken!“„Jawoll, Madam!“ antwortete ich mit einem Zwinkern. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie endlich in die Küche, wohin ich unser Dinner verlegt hatte. Sie sah atemberaubend aus! Sie trug ein schwarzes Wickelkleid mit einem durchsichtigen Spitzenrock. Der Rock verbarg ohnehin nicht viel und war dazu auch noch geschlitzt. Der Schlitz zeigte viel Bein und somit viel von der Glanzstrumpfhose, um die ich sie gebeten hatte.

Dazu feine Sandalen, die unverkennbar vom Russenmarkt stammten. Sie standen ihr aber und machte sie fraulicher. Ihr Dekolleté war der Hammer. Ihre Titten standen sehr weit ab, so das ich vermutete, daß sie eine Brusthebe trug. Da war sie wieder, die Russenschlampe!Ich ging auf sie zu und nahm unvermittelt ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie auf den Mund. „Du siehst phantastisch aus, wow!“ Etwas schüchtern antwortete sie nur ein gehauchtest „Danke“. Bei mir rührte sich etwas….

!„Na? Alles klar? Wie hast Du Dich denn jetzt für vier Tage von zu Hause befreit?“ fragte ich sie während des Essens. Sie trank einen großen Schluck Rotwein und erklärte mir, daß sie mit ihrer besten Freundin Erina in den Wellness- Urlaub gefahren sei. „Erina hält dicht, die ist auf meiner Seite! Sie mag Viktor auch nicht wirklich. “ „Und Viktor?“ fragte ich. „Der ist mit ein paar Kumpels nach Polen zu angeln gefahren.

Unser Sohn macht Urlaub bei meinen Schwiegereltern. Die sehen ihn ja sonst nie so lange. “ Ich meinte nur „perfektes Alibi“ und aas weiter. Später saßen wir dann im Wohnzimmer und ich fragte sie, wonach ihr denn jetzt sein?„Wollen wir hier ein bißchen fummeln, möchtest Du mir einen blasen? Sag‘ was!“„In's Bett“ war ihre knappe Antwort. Als ich nach meinem Badbesuch das Schlafzimmer betrat, lag sie bäuchlings quer auf dem Bett. Ihre gleichmässige Atmung veriet mir, das sie eingeschlafen war.

Na toll, dachte ich. Aber – was solls, ich fing trotzdem an. Ihr Kleid war hochgerutscht und gab den Blick auf ihren geilen Arsch frei. Oh, na sowas, durch die Ouvert- Strumpfhose konnte ich sehen, daß meine kleine, versaute Göttin sich noch gründlich enthaart hat! Ein Höschen trug sie auch nicht. Dafür hat sie aber eine Belohnung verdient. Vorsicht befestigte ich die Fesseln an ihren Knöcheln. Leise ging ich um das Bett herum, um auch ihre Arme zu fixieren.

Mal gucken wie sie reagiert, wenn sie aufwacht. Ich kniete mich über ihre Oberschenkel und begann ihren Hintern zu kneten. Der Hammer! Genauso habe ich mir ihren strammen Arsch vorgestellt. Von ihr kam kein Protest, also machte ich weiter und wurde mutiger. Die Strumpfhose fühlte sich phantastisch an. Ich knetete und knetete und hätte ihr schon eine Ladung auf ihre kleine Rosette schießen können. Nach ziemlich langer Zeit wachte sie auf und machte endlich mit.

Von ihr kam kein Protest wegen der Fesseln und so machte ich weiter. Bereitwillig streckte sie mir ihren Arsch entgegen und ich begann sie zu lecken. Während meine Zunge ihr Poloch umrundetet, knete ich ihren Kitzler, vorsichtig aber hart. Ihr Stöhnen wurde lauter. Abwechselnd beschäftigte ich mit ihrer Möse und ihrem Kitzler. Ihr Schluchzen und Stöhnen wurde noch lauter und wie aus dem Nichts begann sie rythmisch zu zittern. Orgasmus Nummer 1 ist geschafft!.


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Kommentare

stefan 9. Juni 2023 um 19:45

wann geht es weiter?

Antworten

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