Verpisst gute Freunde Teil 1

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Mein bester Freund und ich waren schon immer unzertrennlich. Wir kennen uns seit der Grundschule und haben viel zusammen erlebt. Unsern ersten Kuss, später auch das erste Mal. Mit 16 entspann sich daraus eine Freundschaft Plus, zusammen sind und waren wir nie offiziell.

Nun sind wir 23 und beide im Arbeitsleben angekommen, sehen uns aber immer noch bei jeder Gelegenheit.
Dieses Jahr haben wir uns für einen gemeinsamen Kurzurlaub entschieden. Wir buchten uns ein Haus in einer Ferienanlage direkt am Strand. Ein kleiner Club gehörte zur Anlage, Pools und eine Saunalandschaft.

Als wir ankamen war es schon später Nachmittag. Wir brachten die Sachen in das kleine Häuschen und sahen uns um.

Die Küche war klein aber sauber, das Bett groß und sehr bequem. Ein Highlight war die Terrasse und das geräumige Bad mit einer riesigen Dusche und einer Badewanne.
Wir spazierten zum Strand und hielten die Füße ins kalte Wasser. Dann gingen wir zurück ins Haus. Wir schmissen uns aufs Bett und machten den Fernseher an.

Es dauerte nicht lange, da fing Marvin an mich zu Streicheln und zu küssen. Er zog mich an sich und begann meine Brüste zu massieren. Ich stöhnte lustvoll auf. Er schob mein T-Shirt hoch und den BH zur Seite und nuckelte an meinen Nippeln.

Mein Körper bebte vor Lust und ich packte ihm fest in die Haare. Eine Hand schob sich in meine Hose und in den Slip, fand meinen Kitzler und ließ mich wahnsinnig werden. Es dauerte nicht lange und er hatte mich zum ersten Orgasmus des Urlaubs gebracht. Nun kniete er sich über meinen Bauch und öffnete seine Hose.

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Sein harter Schwanz sprang mir entgegen und ich nahm ihn gleich begeistert in den Mund. Nun war es Marvin der laut stöhnte. Er hielt meinen Kopf fest und begann vorsichtig zu stoßen. Ich hielt still und ließ ihn machen.

Nach wenigen Minuten stöhnte er heftig, sein Schwanz begann kräftig zu zucken und er spritzte mir eine Ladung Sperma tief in den Mund. Zufrieden legte er sich neben mich.

Am Abend zogen wir uns um und gingen in den Club. Es gab Cocktails, Shots und Bier in Massen. Die Cocktails waren wahnsinnig lecker und gut gemischt.

Wir tranken jeweils zwei und zum Abschluss jeder einen Tequila und waren ausgesprochen gut dabei. Gegen 0Uhr gingen wir wieder zurück zum Haus, wankend und lachend und sehr gut gelaunt.
Im Haus zogen wir uns aus und legten uns aufs Bett. Ich lutschte seinen Schwanz eine Weile, ließ ihn aber nicht kommen. Er leckte mich und trieb mich mit seinen Fingern in den Wahnsinn.

Irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten und kam. Marvin grinste. Es gab eine Regel bei uns – wenn einer das Vorspiel nicht aushielt durfte der andere sich aussuchen, wie er kommen will. Marvin fand es ausgesprochen geil, auf meine nackten Brüste zu spritzen und so stellte er sich vor das Bett und bedeutete mir, mich auf die Kante zu setzen.

Er ließ mich bis kurz vor dem Orgasmus blasen, dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und machte es sich selbst bis zum Orgasmus. Sein Sperma spritzte auf meine Brüste und er stöhnte begeistert. “Ab unter die Dusche mit dir!“ war sein Kommentar, als er meine eingesauten Brüste betrachtete.

Ich stand auf und ging ins Bad, Marvin folgte mir. Er kam mit unter die Dusche und seifte mir mit großer Freude die Brüste ein.

Sein Ständer hatte keine Gelegenheit gehabt zu verschwinden und war schon wieder steinhart. Er drückte mich an die Wand und küsste mich. So standen wir eine Weile im heißen Wasser, als er plötzlich unvermittelt meinte “Boa muss ich pissen!“, bevor er mich wieder küsste. “Dann mach doch.“ Er sah mich an, sagte aber nichts, küsste mich nur wieder und das Thema schien erledigt.

Dann jedoch stöhnte er tief und leise “Ooooh“ und im gleichen Moment spürte ich einen Strahl auf meinem Bauch. Gleichzeitig senkten wir den Blick. Aus seinem Schwanz schoss ein kräftiger Strahl, der gegen meinen Bauch prasselte und sich mit dem Duschwasser mischte. Er legte eine Hand an den Schaft und drückte ihn etwas runter, sodass der Strahl nun meine Muschi traf.

Nun stöhnte auch ich leise auf. Er musste offensichtlich dringend, denn der Strahl hielt sicherlich 30 Sekunden an. Dann kam mit einem letzten Spritzer der Rest. Marvin küsste mich und drückte mich wieder gegen die Wand, schob eine Hand zwischen meine Beine.

“Jetzt gehörst du offiziell mir.“ Er grinste. Sein Finger glitt in meine Muschi und er fingerte mich etwas. Irgendwann drehte er das Wasser ab und griff nach unseren Handtüchern. Er ließ sich auf den geschlossenen Klodeckel fallen und ich setzte mich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß.

Sein Schwanz glitt tief in mich und wir stöhnten beide laut auf. Eine Hand lag auf meiner Brust, die andere am Arsch und ich ritt ihn immer schneller, bis wir schließlich beide nocheinmal kamen.

Am nächsten Morgen frühstückten wir und packten unsere Schwimmsachen, um zum Strand zu gehen. Wir suchten uns einen Platz am Hundestrand – weit und breit nur zwei Gruppen mit Hunden, ansonsten war der Strand leer, im Gegensatz zu den Stränden, an denen Hunde verboten waren. Wir legten uns windgeschützt zwischen ein paar Boote.

Dann gingen wir ans Wasser. Es war kühl und die Wellen waren nicht besonders hoch. Obwohl ich bereits eine Gänsehaut hatte, nahm ich meinen Mut zusammen und schwamm ein Stück. Es fröstelte mich, dann jedoch gewöhnte ich mich an die Temperatur und genoss die Abkühlung.

Marvin stand am Ufer und guckte nur. “Los komm schon rein! Ist gar nicht so kalt.“ Ich schwamm ein Stück weiter bis zur Sandbank, wo ich wieder nur bis zu den Hüften im Wasser stand und drehte mich um. Marvin kam tatsächlich hinterher. Als er bei mir ankam zog er mich an sich und küsste mich.

Dann sah er mich ernst an. “Du, das gestern… Ich fand das unfassbar geil. Also das in der Dusche.“ Dann holte er tief Luft. “Darf ich das nochmal?“ Ich legte den Kopf schief.

Dann wiederholte ich die Worte von letzter Nacht. “Mach doch.“ Marvin sah mich an. Ich fummelte seinen Schwanz aus der Badehose (offenbar war es doch kälter als gedacht) und sah ihn an. “Jetzt?“, fragte er.

“Warum nicht?“ “Ich glaube ich kann nicht.“ Ich zuckte die Schultern. “Dann lass uns zurück, ich mag in die Sonne.“ Wir schwammen zurück zum Strand und legten uns auf unsere Handtücher. Ich las und Marvin döste. Nach zwei Stunden wurde mir zu warm.

“Ich geh nochmal ins Wasser, dann könnten wir erstmal zurück zum Haus, es wird so warm.“

Er folgte mir und gemeinsam schwammen wir nochmal raus zur Sandbank. Wir blicken auf den Strand. Marvin stellte sich hinter mich und küsste mich in den Nacken – er wusste, dass mich das wahnsinnig machte. Mich überlief ein Schauer.

Der nächste Schauer folgte, als mich etwas warmes am Rücken traf. Warm lief es mir über den Rücken ins Wasser. “Hmmmm“ seufzte mir Marvin ins Ohr. Dann sah er runter.

Ich blieb ruhig stehen und konzentrierte mich ganz auf das Gefühl des warmen Strahls am Rücken. Scheinbar hatte er warten müssen bis seine Blase zum Platzen voll war ehe er konnte, jedenfalls hielt der Stahl auch diesmal eine ganze Weile an, ehe er versiegte. Er wusch mir den Rücken mit Meerwasser und küsste mich abermals, ehe wir zurück zum Strand schwammen. Am Haus nutzten wir die Gartendusche, die in einem geschützten Bereich des kleinen Gartens stand, um uns den Sand abzuwaschen.

Wir kamen nicht einmal zum Abtrocknen, da fiel Marvin schon über mich her, ihn hatte das kurze Zwischenspiel im Meer offenbar sehr erregt. Er schob mich ins Haus und aufs Bett. Er kniete sich davor und begann mich zu lecken, bis ich schließlich kam. Dann drehte er mich um, sodass ich mit dem Oberkörper auf dem Bett lag und auf dem Boden kniete, kniete sich hinter mich und schob seinen steinharten Schwanz in meine klatschnasse Muschi.

Er stieß hart und schnell und stöhnte hemmungslos. Eine Hand hatte er auf meine Muschi gelegt und massierte den Kitzler. Schließlich schien er in mir zu explodieren, ich spürte seinen Schwanz zucken und kam selbst nocheinmal. Erschöpft ließen wir uns aufs Bett fallen und schliefen nochmal ein.

Den Nachmittag verbrachten wir in der nahegelegenen Stadt.

Wir kauften eine Falsche Wodka, Energydrink und O-Saft und aßen beim Italiener. Am Abend setzten wir uns mit selbstgemischtem Wokda-O in den Garten. “Was denkst du jetzt eigentlich über mich? Ich meine, du musst mich doch für total ekelig halten?“ Er sah mich ernst an. “Nö.

Also, pervers ist es irgendwie schon, aber wenns dir gefällt… Ich finds auf jeden Fall nicht ekelig, vielleicht sogar ein bisschen geil.“ Ich lächelte ihn an. “Hmmm…. Also… Könnten wir… Eventuell noch mehr probieren?“ “Klar, kein Ding.“ Dann wechselten wir das Thema. Als wir beide bereits gut angetrunken waren wollte ich rein gehen um auf die Toilette zu gehen.

“Wo willst du hin?“ “Zur Toilette.“ Er sah sich kurz um. Der Garten war vom Ende her einsehbar, die Dusche jedoch nicht. Er deutete rüber. “Mach doch da.

Bitte.“ “Wenn es dich glücklich macht.“ Ich ging zur Dusche, zog meine Hose runter und hockte mich hin, den Blick in seine Richtung. Dann ließ ich laufen. Der Strom verschwand im Abfluss. Dann zog ich die Hose wieder hoch.

Marvin kam zu mir und öffnete seine Hose. “Ich muss auch.“ Er stellte sich neben mich und pisste direkt auf den Abfluss. Ich sah zu wie der Urin seinen Schwanz verließ und doch, irgendwie fand ich gefallen daran.

Wir setzten uns wieder hin und redeten und lachten über alles mögliche. Schließlich gingen wir zurück ins Haus, es war spät geworden.

Er schloss die Terrassentür hinter uns und schob mich ins Bad. Auf dem Weg dorthin zog er mir das Top über den Kopf und öffnete meine Hose, die zu Boden fiel. Im Bad zog er sich selbst aus, ich tat es ihm gleich. Schließlich schob er mich in die Dusche und stellte das Wasser an.

Er schäumte mich ein und begann mich zu fingern, während er mich intensiv küsste. Sein Schwanz wurde nicht richtig hart, er bog sich noch etwas was ich ihn fasste, offensichtlich hatte er zu viel Alkohol gehabt. Irgendwann stellte er das Wasser ab und Sekunden später ergoss sich ein fester Strahl Pisse zunächst auf meinen Bauch, dann auf meine Möse, die er immer noch fingerte und wir stöhnten beide, ich vor Lust und er aus einer Mischung von Lust und Erleichterung. Das Gefühl der Finger in mir zusammen mit dem Prasseln des Strahls auf meinem Kitzler und Marvins Stöhnen ließen mich kommen, ich zuckte und zitterte wie selten zuvor, was auch Marvin nicht verborgen blieb.

Er entleerte seine Blase weiterhin, bis schließlich ein letzter Spritzer kam und drückte sich dann an mich, während wir ins seiner Pisse standen und er mich weiter fingerte. “Musst du auch?“, flüsterte er mir leise ins Ohr. Ich dachte kurz nach und nickte. “Dann los, piss mich an!“ Ich brauchte einen Moment bis ich mich soweit entspannen konnte, doch dann floss es.

Meine Pisse lief über seine Hand und seinen Schwanz, an unseren Beinen runter und mischte sich am Boden mit seiner. “Hmmm ja piss mich voll, oh gott ist das geil!“ Marvin war hin und weg. Als ich fertig war stellte er das Wasser wieder an und wir wuschen uns, ehe wir ins Bett gingen. Marvin war tatsächlich zu betrunken für Sex.

Am nächsten Morgen wachte ich davon auf, dass Marvin sich an mir rieb und meine nackten Brüste bearbeitete.

“Guten Morgen Prinzessin, sorry, dass ich dich wecke, aber ich hab da von gestern noch was nachzuholen.“ Ich fing an seinen prallen Schwanz zu massieren und er stöhnte heftig. Er entzog sich mir und leckte mich intensiv bis ich nass genug war um einzudringen. Er stieß hart zu und es dauerte nur Sekunden, bevor er heftig kam und mich mitriss. Wir standen auf und gingen in die Küche, ich wischte mir das Sperma ab und bereitete uns nackt Frühstück zu.

Dann gingen wir ins Bad um uns fertig zu machen. Wir standen nebeneinander am Waschbecken und putzen uns die Zähne, als er seinen Schwanz über die Kante hielt und ins Waschbecken pisste, als wäre nichts. Seine Pisse roch süßlich nach Kaffee. Wir zogen uns an und gingen wieder zum Strand.

Diesmal war der Strand komplett leer. “Ich muss pinkeln.“ sagte ich und legte meine Sachen zwischen die Boote, ehe ich mir einen Platz in den Dünen dahinter suchte. Marvin folgte mir und beobachtete mit gespanntem Blick, wie meine Pisse im Sand versickerte. Dann trat er vor mich und öffnete seine Hose, hielt mir auffordernd seinen halbsteifen Schwanz hin.

Ich kniete mich in den Sand und lutschte ihn, bis er schließlich kam und mir sein Sperma tief in den Mund spritzte. Wir verbrachten den gesamten Tag am Strand, schwammen und sonnten uns. Abends saßen wir im Garten, tranken Wodka und genossen die milde Luft.

Marvin hatte mich darum gebeten nur noch in der Gartendusche zu pinkeln, dem kam ich nach.

Auch er selbst machte nicht mehr den Weg ins Haus, stattdessen ließ er mich seinen Schwanz halten, wenn er in die Dusche machte. Schließlich zog er mich mit ins Haus und ins Bad. Er küsste mich stürmisch und massierte meine Brüste durch das Top, unter dem ich keinen BH mehr trug und zog es mir dann aus, gefolgt von meiner Shorts. Dann bedeutete er mir, mich auf die Badezimmerkommode zu setzen.

Er leckte meine Nippel und massierte die Brüste, küsste mich dann wieder und fingerte mich. Schließlich küsste er meinen Körper bis er bei meiner Tropfnassen Muschi angelangte. Er leckte mich mit großer Hingabe, fingerte mich während dessen und brachte mich zu einem unglaublichen Orgasmus. Nun war er dran.

Er zog mich in die Dusche und wollte das Wasser anstellen, doch ich hielt ihn davon ab. Meine Blase drückte und ich wollte ihm eine Freude machen. Also schmiegte ich mich an ihn und ließ es laufen, über sein Bein und seinen Schwanz.

Sofort begann er zu stöhnen und mich erneut zu fingern, wohl weniger um mich nochmals heiß zu machen, sondern eher um seine Finger in den warmen Fluss zu halten. Als ich fertig war stellte er das Wasser an, ich wartete einen Moment bis mein Urin abgewaschen war, kniete mich dann hin und begann zu blasen.

Marvin stöhnte begeistert und stellte das Wasser wieder ab. Schließlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritze eine Sekunde später eine große Ladung Sperma auf meine Brüste. Statt das Wasser wieder anzustellen, ließ er mich seinen Schwanz anschließend sauberlutschen. Nach einer knappen Minute begann er dann wieder zu stöhnen wie kurz vor dem Orgasmus, was mich irritierte, da sein Schwanz nicht mehr ganz hart war.

Er zog ihn abermals raus und hielt auf meine Brüste, als sich auch schon ein Schwall Pisse auf sie ergoss. Es spritzte auch in mein Gesicht, doch das störte mich gerade wenig. Ich sah hoch zu ihm und begann meine Brüste zu kneten, was ihn offenbar sehr erregte, denn er streichelte mit der freien Hand meinen Kopf, stöhnte ungehalten und verdrehte lustvoll die Augen. “Oh du geiles Stück, du bist so versaut!“ Als der Strahl nachließ lenkte er ihn auf meinen Bauch, dann versiegte er schließlich.

Nun stellte er das Wasser wieder an und zog mich hoch. Wir seiften uns gegenseitig ein und nun wurde auch sein Schwanz wieder hart. Wie am ersten Abend schafften wir es nicht mehr aufs Bett, diesmal setzte ich mich nochmals auf die Kommode und er stieß mich im Stehen, bis wir einen gemeinsamen letzten Orgasmus für diesen Abend hatten.

Leider war dies bereits unser letzter Abend gewesen, wir hatten nur drei Tage gebucht. Am nächsten Morgen packten wir daher und machten uns auf die fünfstündige Rückfahrt.

Wir kamen gut durch, es war unter der Woche und wir schafften es vor dem Berufsverkehr zurück in die Heimat. “Kommst du noch mit zu mir?“, fragte Marvin mich schließlich. Ich bejahte, da ich noch keine Lust hatte auf Sex und Zweisamkeit zu verzichten. Bei ihm angekommen packten wir aus.

Dann sah Marvin mich an. “Danke nochmal, dass du das alles mitgemacht hast. Ich wollte das schon immer mal und fands einfach unglaublich geil. Schade, dass der Urlaub jetzt rum ist.“ Mit den Worten schloss er mich nochmals in die Arme und küsste mich.

Schließlich ließ er mich los. “So, ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich geh jetzt pinkeln, ich hab zu viel getrunken auf der Fahrt.“ Mit diesen Worten ging er Richtung Bad. Ich folgte ihm und zog während dessen mein Kleid aus, meinen BH und meinen Slip. Dann stellte ich mich in die Dusche und grinste.

“Der Urlaub mag ja vorbei sein, aber das heißt doch nicht, dass der Spaß jetzt auch auffhört?“ Marvin blickte begeistert und zog seine Sachen aus. Er stellte sich nicht zu mir, sondern zunächst vor die Dusche, die Beine breit, den halbsteifen Schwanz in der Hand. Einen Moment musste er sich konzentrieren, dann kam der erste Spritzer Pisse, dann noch einer, bis sich schließlich ein Strahl auf meine Haut ergoss, den Marvin über meinen Bauch und auf meine Muschi richtete. Er hatte auf der Fahrt über einen Liter Cola getrunken, entsprechend lange hielt der Strahl an.

Schließlich wurde der Strahl schwächer, die letzten Reste ergossen sich auf den Boden der Dusche. Dann kam er zu mir, drückte seinen Schwanz auffordernd zwischen meine Beine. “Ich würde schwören du musst mindestens genauso dringend pissen.“ Er hatte Recht, ich hatte extra eingehalten, denn ich fand tatsächlich Spaß an diesem perversen Spiel. Entsprechend groß war der Druck, so konnte ich es augenblicklich laufen lassen.

Anschließend duschten wir uns kurz ab und fielen in Marvins Bett übereinander her.


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