Fremdfick am Strand

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Am Strand schwach geworden… einfach so passiert…Wir hatten uns hier im Urlaub kennen gelernt. Doralia und Tom waren ein Pärchen, was seit einem Jahr zusammen war. Sie feierten hier ihr einjähriges. Dora, wie wir sie nannten, hatte ihm zuliebe zugestimmt, auch an den FKK Strand in Kroatien mitzugehen, auch wenn sie davon nicht so zu hundert Prozent überzeugt war. In Kroatien ist es oft so, dass man sich nur einfach nackt in die Sonne legt, sondern, dass die Sonne auch die Lust anregt.

Ihre schüchternen Blicke, wenn in der Nähe eine Frau am Schwanz ihres Lovers spielte oder ein Mann die Pussy seiner Begleiterin erkundete, sagten mir, dass sie sich in der Öffentlichkeit nicht so frei bewegen konnte oder wollte. Es war nicht jedem gegeben, frei und ungeniert nackt herumzulaufen und sich dabei auch noch anzufassen, wie Maren und ich, Avid. Für mich als Mann war es eh klar, dass mir das gefiel. FKK ist, glaub ich, soundso eher Männersache.

Sie wollen gucken. Maren und ich waren schon seit drei Jahren zusammen. Wir liebten es, alle Schattierungen von Sex auszukosten. Sie war nicht zimperlich, auch mal am Strand eine Blasorgie anzusetzen oder streckte mir ihre Brüste heraus, um von mir gefummelt zu werden. Sie war weniger darauf saus, bei anderen zuzuschauen, als vielmehr untereinander Spaß zu haben. Ich verglich Marens Aussehen mit Dora. Maren hatte lange blonde Haare, einen süßen Schmollmund und kleine handgroße Früchte, die direkt spitz wurden, wenn man sie berührte.

Ihre Pussy war sauber rasiert und offenbarte einen Lustgarten, wie man es sich als Mann wünschte. Das gefiel nicht nur mir, sondern auch Tom. Jedenfalls sah ich genau, wie er uns neidisch beobachtete, während er bei Dora nicht so recht vorankam, sie hier in aller Öffentlichkeit zu fummeln. Dora hatte eine Pagenfrisur aus dunkelbraunen Haaren, dunkle Augen und trug eine Brille. Sie hatte größere Brüste als Maren, massig wäre eine genauere Größenangabe. Ihre Scham war zwar zurecht gestutzt, aber die Haarpracht verdeckte ziemlich alles ihrer lustvollen Schnecke.

Naja, ich hatte es es mehr mit den Brüsten. Diese konnte ich nicht aus den Augen lassen. Ich genoss es, wenn sie einmal am Strand nackt auf dem Rücken lag und ihre Früchte zeigte, was selten genug passierte. Sie kugelten etwas zur Seite. Mir wurde dann immer ganz flau vor Begeisterung. Nun wir lagen an diesem Tag wieder am FKK-Strand und hatten besten Ausblick auf ein Pärchen, was es gerade einmal 10 Meter entfernt von uns trieb.

Maren schaute offen hin, und war angetan, als ich anfing, sie meinerseits zwischen den Beinen zu fummeln. Wir alle lagen auf dem Bauch nebeneinander und hatten die Blickrichtung zu dem Pärchen. Mein Blick wechselte indes hin und her. Deshalb, weil ich neben Dora lag. Sie lag gerade auf dem Bauch, den Kopf nach unten und hob ab und zu verschämt den Blick nach vorne, so als dürfe man da nicht hinschauen, was das Pärchen trieb.

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Tom neben ihr, versuchte natürlich aus der Situation Kapital zu schlagen und liebkoste ihren Hintern. Ein schöner Hintern. Nicht so schmal, wie der von Maren, aber süß und muskulös. Er fuhr mit der Hand den Hintern abwärts zu ihrem Schlitz, sie zog sie wieder zurück auf ihren Hintern. Einmal, zweimal, unendliche Male. Ab und zu hob Rob seinen Körper vor lauter Erregung an. Man sah, wie steif sein Liebeseisen geworden war. Ein respektables Teil, wie mir Maren mit einem Nicken versicherte.

Zu gern hätte er an Dora herumgefummelt, aber sie ließ ihn einfach nicht. Womöglich hatte sie Angst, direkt hier von ihm gefickt zu werden. Dora hob nun ihrerseits den Körper an, als wolle sie sich orientieren. Das hatte doppelten Nutzen. Zum einen sah ich endlich wieder einmal ihre nackten Brüste, wie sie vor ihr herschaukelten. Mein Blick blieb ihr sicher nicht verborgen. Feine kleine Aureolen umgaben ihre Brustspitzen und ja, sie konnte es dementieren oder nicht, das Schauspiel gefiel den Tits.

Die Spitzen waren hart und steif. Ein geiler Anblick. Der Nutzen für Dora bestand nun darin, dass sie sich umblicken konnte und sicher überblickte, wie meine Hand von hinten zwischen Maren Beinen an ihrer Pussy wühlte. Blickte ich ihr sonst, bei anderen Gelegenheiten ungeniert auf die Titten, so legte sie sich oft direkt wieder hin. Jetzt nicht, sie blieb mit den Augen an meiner Hand kleben, die Marens Pussy bearbeitete. Sicher sah sie vor ihr genau das auch bei dem Paar, aber wahrscheinlich so direkt neben sich, hatte das eine andere Qualität.

Ich zog den Finger, den ich in Marens Pussy stecken hatte heraus, damit Dora auch sehen konnte, wie weit ich mich in ihr befunden hatte. Ich wollte ihr Marens Liebessaft an meinen klebrigen Fingern nicht vorenthalten. Natürlich so unauffällig, das es Maren und Tom nicht bemerkten. Als sich Dora wieder hinlegte, hatte Tom seine Hand unter ihrem Busen. Naja, sie konnte ihm ja nicht alles versagen und so ließ sie zu, dass er ihren Busen vernaschte.

Was natürlich nicht einfach war. Sie lag schließlich darauf. Seine Hand wurde ziemlich gequetscht darunter. Ob das ein Vergnügen war?Ich hatte Mitleid mit ihm. Mit meiner freien Hand hob ich sanft Doras Schulter an, damit sie sich so auf die Ellbogen stützen sollte und Rob besser Zugang zu ihren Zitzen geben konnte. Dadurch konnte er sie wenigstens etwas zwirbeln und richtig zugreifen. Ich sah sie dabei an und lächelte ihr zu. Rob nutzte die Gunst der Stunde.

Mit kräftiger Hand molk er ihre Titte durch. Dora schien zufrieden, Zum einen mochte sie sicherlich gefummelt zu werden und zum anderen ließ Tom seine Hand von ihrem Unterleib weg. Zu gern hätte ich mit meiner anderen Hand an ihre anderen Titte herum gemacht. Es ergab sich nun einfach so. Es war eine Sünde meiner Begierde. Es ist so passiert. Ich bereue es auch nicht, was im weiteren Verlauf geschah. Als Tom von ihren Titten genug hatte und wieder anfing ihren Hintern zu erobern, wehrte sie ihn umso heftiger ab.

Er gab frustriert auf. Er verabschiedete sich zum Schwimmen. Schade, ich hätte gerne weiter zugesehen, was neben mir und was vor mir geschah. So übel sah es nicht aus. Vor uns waren die beiden in den Doggy-Style übergegangen. Die Brüste der Dame bewegten sich in einem heftigen Takt unter den Stößen des Reitenden. Ich fragte Maren, ob sie nicht mal nach Tom schauen wolle, er sei wohl etwas beleidigt. Maren hatte bei uns die Vermittlerrolle inne.

Es war also nicht ungewöhnlich, dass ich sie um den Gefallen bat. Sie meinte nur: „klar, dein Schwanz ist dir mal wieder im Weg. Mit aufgestelltem Schwanz wolltest sicher nicht Tom hinterherlaufen. “Da hatte sie Recht. Ich entgegnete: „Na, so schlimm ist es nicht“, zum Beweis stand ich auf, um ihr zu zeigen, dass meine Erregung gar nicht so groß war. Sie grinste mitleidig. Sie entfernte sich. Da stand ich nun, mit halb steifem Schwanz, neben mir Dora, die mir ihren prallen Arsch entgegen streckte und nun mehr und mehr Gefallen an der Show vor uns zu finden schien.

Ihre Augen fixierten das Geschehen vor ihr. Sie gefiel mir. So hatte ich sie noch nicht betrachtet. Ich schaute ihr von oben zwischen die Beine. Schön, eine schöne Pussy dachte ich mir. Dann wurde ich mutig. Ich machte einen Schritt und stellte mich zwischen ihre nur leicht geöffneten Beine. Sie lag ja noch immer auf dem Bauch und streckte alles von sich. Sie presste ihre Beine zusammen, konnte aber nur soweit kommen, bis sie meine Beine spürte.

Sie hätte aufstehen können, um der Situation zu entgehen, tat sie aber nicht. Ich wurde dadurch mutiger. Wenn sie doch spitz geworden war, wollte ich das noch verstärken. Also machte ich meine Beine breiter. Klar, dass dadurch Doras Beine gespreizt wurden und ihre Muschi mehr ins Freie gerückt wurde. Schön, wie sie auseinander klaffte. War sie verwirrt? War sie überrumpelt? Oder mochte sie das?Es war mir nun egal. Ich kniete mich nieder, nahm meinen Schwanz, dem das alles auch zu hart wurde und berührte ihre Pussy.

Nass war das gute Stück, sehr nass. Keine Reaktion von ihr! Ich fuhr einige Male in ihrer Pussy hin und her, ein gigantisches Gefühl. Noch immer hielt sie völlig still. Mit einem Schwups war ich in ihr verschwunden. Sie war so nass, es gab kein Halten. Ich spürte ihre Nässe, ihre Geilheit und ihre Lust. Ich fickte sie nun. Ganz einfach, ich fickte sie. Sie blieb ruhig liegen, wehrte sich nicht, sondern setzte bald mit Stöhnen ein.

Mein Gott, ich weiß nicht, ob ich aufgehört hätte. Ich lag von hinten auf ihr und fickte sie! Es war nicht geplant, noch war es abzusehen gewesen. Ich wusste auch nicht, ob nicht Tom oder Maren hinter mir standen. Nein, mir war es egal, ich fickte sie, heftig. Sehr heftig. Ich schaffte es noch, meine Hand unter ihren Unterleib zu bekommen, um ihre Klit zu streicheln, damit sie auch kommen würde. Bald darauf war es soweit, sie stöhnte, schüttelte sich und ich ergoß mich in ihr.

Ich hatte sie genommen! Die Freundin meines guten Bekannten. Einfach so, weil sie so geil dalag. Mit schlechtem Gewissen aber befriedigt, legte ich mich erschöpft neben sie. Lapidar nahm sie ein Taschentuch und säuberte sich die Pussy. Ich versuchte, sie zu fragen, ob es ok gewesen wäre, aber sie meinte nur ganz trocken: „Mit meinem Freund würde ich so eine öffentliche Schweinerei nicht machen…“.


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