Footjob & Analsex

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Ich schloss mit einem erleichterten Seufzen die Tür des kleinen Schuhladens in meinem Heimatdorf, in dem ich zeitweise zur Finanzierung meines Studiums als Aushilfe arbeitete. Endlich Feierabend. Ich war schon solange dabei, dass meine Chefin oftmals früher nach Hause ging und mir das Schliessen des Geschäfts, letzte Aufräumarbeiten und das Zählen der Kasse überliess. Als ich gerade die letzten Damenschuhe im dafür vorgesehenen Regal verstaute, hörte ich plötzlich ein Klopfen an der Glastür. Ich wunderte mich bereits, ob ich wohl das „Geschlossen“ Schild vergessen hatte und war leicht verärgert, da sich mein Feierabend nun doch wieder hinauszögern würde.

An der Tür angekommen, sah ich durch die Glasscheibe ein Mädchen draussen stehen. In einem so kleinen Dorf hatte man jedes Gesicht schonmal gesehen und konnte es irgendwo einordnen. So auch das Mädchen, welches zu Schulzeiten zwei Klassen unter mir gewesen war, und jetzt wohl um die 18 Jahre alt sein musste. Auch auf den Strassen im Dorf gehörte das Mädchen nicht zu den unauffälligsten, denn es war nicht nur bildhübsch, sondern glänzte auch mit einer ausgezeichneten Figur, die es gerne zur Schau stellte.

„Vanessa“, schoss mir ihr Name durch den Kopf, als ich sie verstohlen musterte. Sie hatte dunkelbraunes, leicht gelocktes Haar und eine Stupsnase flankiert von leicht geröteten Wangen. Sie mochte ganz entfernt etwas Südländisches haben, so jedenfalls erklärte ich mir die grossen, dunklen Augen. Sie trug ein hautenges, weisses, einteiliges Kleid, das sowohl ihrem üppigen Busen, als auch der schlanken Hüfte und dem knackigen Hintern schmeichelte. Ich musste mich konzentrieren, ihr nicht auf die Brüste zu starren, als ich die Tür öffnete.

„Wir haben geschlossen!“, sagte ich, allerdings weniger streng, als vorerst beabsichtigt. „Oooch, bitte lass mich rein. Ich brauche dringend noch ein paar neue High Heels und bin für eine Frau sehr schnell im Einkaufen, versprochen!“, flehte sie mich an und setzte einen Hundeblick auf, dem ich unmöglich widerstehen konnte. Doch es war nicht nur ihr Blick, sondern auch etwas ganz anderes, was mich nur allzu gern dieser Bitte nachkommen liess: Ihre Füsse. Ihr müsst wissen, auch wenn ich wie die meisten total auf grosse Brüste und einen geilen Hintern abfahre, so haben es mir doch auch wohlgepflegte Frauenfüsse angetan.

Und ebensolche besass Vanessa. Sie ruhten gegenwärtig in Flip-Flops, waren eher klein und feingliedrig, aber die Zehen knallig neonpink lackiert. Beim Gedanken daran, ihr High Heels an diese Füsse anzulegen, regte sich bereits etwas in meiner Hose. Erst einmal drin angekommen liess sie sich auf einem kleinen Hocker nieder, streifte die Flip-Flops ab und schaute mich erwartungsvoll an. „Kann ich helfen?“, erkundigte ich mich, dabei auf ihre auffällig leuchtenden Zehen starrend. „Gerne! Bringst du mir bitte ein paar dieser High Heels im Regal da drüben? Die ersten vier Paare“, wies sie mich an.

Ich tat wie mir geheissen, und legte sie vor ihr hin. Sie machte keine Anstalten die Auswahl anzuprobieren. Völlig abgelenkt schielte ich verstohlen auf ihre grossen Brüste, die beinahe aus dem Kleid zu hüpfen drohten. Dann wanderte mein Blick wieder zu ihren Füssen und ich fühlte wie mein Schwanz gegen die Hose drückte. „Kannst du mir vielleicht helfen bei der Anprobe?“, fragte sie zuckersüss und riss mich aus meinen Gedanken. Ich zuckte zusammen. Hatte sie meine Blicke auf ihre Füsse bemerkt? „Natürlich!“, murmelte ich und bereits bei der Vorstellung wollte sich mein Glied noch mehr aufrichten.

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Ich kniete mich also vor sie nieder, nahm ihren gepflegten rechten Fuss in die Hände und führte ihn in das erste paar High Heels ein. Sie waren weiss mit einem ziemlich grossen Absatz. „Sie scheinen nicht nur mir zu gefallen“, kicherte Vanessa und ich schaute sie verständnislos an. Statt einer Antwort als Erklärung tippte sie mit ihrem anderen Fuss kurz gegen meine Hose, in der sich eine riesige Beule abzeichnete. Ich wurde schlagartig knallrot im Gesicht.

„Ich… das… sieht nur so aus, wegen den Jeans…“, stammelte ich verlegen und wollte die Hose irgendwie zurechtrücken. Doch sie hielt mich auf, indem sie ihren Fuss auf den Umriss meines Steifen drückte. Im selben Moment geschah etwas unfassbares, mit dem ich nie gerechnet hätte: Sie hob ihren rechten Fuss, der noch immer im neuen Schuh mit dem gewaltigen Absatz steckte, bis knapp vor meinen Mund hin an und mit einem neugierigen Funkeln in den Augen befahl sie „Los, leck mir die Zehen!“.

Ich wurde total geil. Erst starrte ich abwechselnd völlig sprachlos zwischen ihrem fordernden Gesicht und der verlockenden Fussspitze hin und her. Als sie auffordernd mit dem Fuss wippte, war ich keines klaren Gedanken mehr fähig, folgte einfach ihrem Befehl und begann mit der Zunge über ihre leuchtenden Zehen zu streichen. Ich fühlte wie mein Schwanz pochte und bereits einige Lusttropfen absonderte. Ein leises Stöhnen entfuhr meiner Kehle, als ich mit der Zunge ihre Zehen liebkoste, mal über die neonpinken Nägel leckte, mal den Platz zwischen den Zehen erkundete.

„Das macht dich richtig geil was?“, fragte sie belustigt, als sie mein Stöhnen vernahm. „Dann zieh mir den Schuh aus!“ Ich tat sofort wie mir geheissen. Ehe ich mich versah steckte sie mir den Fuss in den Mund. Ich hatte die ganze Fussspitze in meiner Mundhöhle. „Na los, massier meine Zehen mit der Zunge, worauf wartest du?“ Ich begann ihre Zehen im Mund mit der Zunge zu umkreisen, erst alle fünf zusammen, dann jeden einzeln.

Sie begann ihren Fuss zu bewegen, ihn manchmal aus der Höhle rauszuziehen, um mir genüsslich dabei zuzusehen wie ich gierig nach den Zehen lechzte, sie lecken und lutschen wollte. Die grell lackierten Zehennägel machten mich ganz verrückt. „Eine beachtliche Beule, da in deiner Hose! Hol deinen Schwanz raus!“, befahl sie mit einem Funkeln in den Augen. Das Kommando erfüllte mich mit einer freudigen Erwartung! Was wollte sie wohl mit meinem Steifen anstellen? Einen Blowjob? Wollte sie gefickt werden? Ich wusste, dass sie das kleine Befehl-Spielchen erregt hatte, ihre Augen sprachen Bände.

Zudem war ich äusserlich kein schlechter Fang und tat auch viel für einen trainierten Körper im Fitness-Studio. Ich rechnete also schon fest damit, endlich ihre grossen Titten und die bestimmt schon feuchte Muschi zu bekommen. Doch weit gefehlt!Als ich Anstalten machte, mich aufzurichten und nach ihren Brüsten zu greifen, drückte sie mich mit dem Fuss auf meinem Oberkörper gleich wieder in die Knie. „Was soll das denn jetzt? Ich sagte, du sollst deinen Schwanz raus holen, nichts weiter! Und jetzt wichst du ihn dir gefälligst selbst, während du weiterhin an meinen schönen Zehen lutschen darfst!“ Ich schaute sie sprachlos an.

„Wichs dir deinen Schwanz!“, befahl sie etwas energischer und drückte mir erneut ihren Fuss ins Gesicht, sodass ich ihn ausgiebig lecken konnte. Auch wenn ich diese Seite bisher nicht an mir gekannt und ihr Spielchen hauptsächlich wegen den wundervollen Füssen mitgespielt hatte, bemerkte ich, wie mich diese Dominanz des etwa einen Kopf kleineren Mädchens total anmachte. Kurz durchzuckte mich der besorgte Gedanke, dass hoffentlich niemand auf die Idee käme, gerade jetzt die Schaufensterauslage zu begutachten… Denn er würde den Verkäufer des Ladens auf den Knien die geilen Füsse einer jungen Frau leckend und sich den steil aufgerichteten Steifen reibend vorfinden.

Doch im nächsten Moment verflog der Gedanke wieder und machte meiner eigenen Erregung Platz. Immer und immer wieder schnellte meine Zunge über die grell pinken Zehennägel, seitlich entlang des Fusses und zwischen die niedlichen Zehen. Mein Penis war härter denn je und ich befand mich kurz vor dem abspritzen. „Spritz mir auf die Füsse!“ hauchte sie und ich sah an ihre durchs Kleid drückenden Nippel und ihrer Zunge, die sie vor lauter Geilheit durch das Spielchen mit mir leicht herausgestreckt hatte.

Es musste sie so sehr erregt haben, dass sie sogar die barsche Befehlsstimme für einen Moment vergessen hatte. Ich wichste hart über meinen Schwanz, der vor lauter Lusttropfen bereits glitschig war. Mit einem lauten Stöhnen spritzte ich meinen ganzen Saft über ihre Zehen, sodass sich auf dem grellen Pink ein unregelmässiges Muster bildete. „Braver Junge!“ lautete ihr Kommentar und sie lächelte frech. „Zieh mir nochmals die weissen High Heels an!“. Ich war erschöpft, doch tat wie mir geheissen.

Daraufhin stand sie einfach auf und stolzierte mit wohl einstudiertem Gang, der perfekt ihren strammen Hintern betonte, zum Ausgang. Die Flip-Flops schwenkte sie lässig in der Hand hin und her. An der Tür drehte sie sich noch einmal um und lächelte zuckersüss. „Das war ein ganz angenehmer erster Einkaufsbummel. Du hast dich gut gehalten, wer weiss, vielleicht kriegst du beim nächsten Besuch etwas mehr von mir!“, bei diesen Worten strich sie sich über die Brüste und umkreiste ihre Brustwarzen, die noch immer durchs Kleid drückten.

Sie war nach wie vor erregt. Ich brachte kein Wort heraus. „Ach und was diese Schuhe betrifft…“, sie deutete auf die High Heels, in denen sie mit vollgewichsten Füssen steckte, die behalte ich als Andenken. Ich denke du musst wohl etwas in die Kasse legen. Und bevor ich es vergesse: Mein Name ist Vanessa!“ Mit diesen Worten drehte sie sich auf dem Absatz um und verschwand durch die Glastür, jene ich vor knapp einer Stunde zu schliessen gedacht hatte.

Ich blieb allein zurück, noch immer benommen von dieser heissen Frau und ihren makellosen Füssen. Ich hatte damals noch keine Ahnung, dass dies erst der harmlose Anfang einer wahren Odyssee der Geilheit war…Eine ganze Woche musste ich warten! Geschlagene 7 Tage in denen ich sehnsüchtig nach Ladenschluss zur Tür blickte und jeden Moment die Silhouette von Vanessa erwartete, eine, die es in sich hatte. Ich hatte schon von ihr geträumt, ihren Füssen, den grossen Brüsten, dem perfekt knackigen Hintern, doch Tag für Tag musste ich enttäuscht das Geschäft verlassen.

Doch dann, eines Donnerstag Nachmittags, nachdem ich den Traum auf eine Wiederholung des Lustspiels schon aufgegeben hatte, klopfte es wieder nach Geschäftsende an die Glastür. Ich rannte fast zur Tür, als befürchtete ich, sie könnte es sich anders überlegen. Da stand sie endlich wieder vor mir, die Haare dieses Mal hochgesteckt und schön wie eh und je. Seltsamerweise trug sie jedoch kein hautenges Kleid, sondern einen langen Mantel, der all ihre weiblichen Reize verdeckte.

Alle bis auf ein paar besondere Reize, auf die nicht jeder anspringen würde: Ihre Füsse steckten in Stiefeln, die nach vorne hin offen waren, wobei sich zwei mehrfach ums Bein windende Lederstreifen wie Schlangen ums Bein wanden und dabei bis zu den Knien reichten. Falls es allein ihr Auftauche nicht geschafft hatte, so wurde ich definitiv beim Anblick ihrer Zehen in diesen Stiefeln erregt. Ihre Pediküre glitzerte silbern und ich stellte mir kurz vor, über diese Zehen zu lecken.

Sofort wurde mein Schwanz hart. Als ich sie begrüssen wollte, legte sie mir den Finger auf die Lippen. Ihr herrlich süsses Parfum stieg mir in die Nase und raubte mir fast die Sinne. Sie drängte sich an mir vorbei in den Laden und befahl: „Lass die Storen herunter!“In freudiger Erwartung verbarg ich den Laden vor fremden Blicken. Als der Innenraum nur noch von den Lampen erhellt wurde, drehte sich Vanessa zu mir um und fragte: „Kennst du meinen Namen noch?“ „Vanessa“, antwortete ich wie aus der Pistole geschossen.

Sie lächelte erst verführerisch, ehe ihr Gesicht herrische Züge annahm. „Heute bin ich Herrin Vanessa, verstanden?“ zischte sie und liess gleichzeitig den langen Mantel von der Schulter gleiten. Was ich da sah verschlug mir die Sprache und mein Prügel verlangte heftig nach mehr Raum in der Hose. Ihr wohlgeformter Körper steckte in einen hautengen Lederkorsett, welches allerdings knapp unterhalb ihrer mächtigen Brüste aufhörte. Beim Anblick ihrer grossen Titten, die durch den oberen Rand des Korsetts gestützt und zusätzlich in die Höhe gedrückt wurden, wurde mein Mund staubtrocken.

„Verstanden?“, wiederholte sie in bester Domina-Manier und quetschte mit ihren kleinen Fingern meinen Mund zusammen. Ich nickte eifrig und spürte zugleich wie unendlich geil mich die Dominanz dieses Mädchens machte. Vanessa schritt auf einen Stuhl zu und liess sich nieder. Meine Blicke wanderten abwechslungsweise von ihrem üppigen Busen zu den silbern glänzenden Zehen in den Lederstiefeln. „Der Anblick meiner grossen Titten scheint dich ja richtig geil zu machen!“ kommentierte das Mädchen und kreiste lasziv mit den Zeigefingern um die Nippel ihrer prallen Brüste.

„Glaub ja nicht, dass du jetzt meine Titten kriegst, Sklave!“, stellte sie sogleich gebieterisch klar. Mit geniesserischem Lächeln deutete Vanessa auf ihre Zehen, die sogar etwas über die Sohle hinaus ragten. „Meine Zehen wollen richtig gelutscht werden, klar?“ Ich nickte sofort. „Das heisst ja Herrin“, wies sie mich zu Recht. „Ja Herrin!“, stammelte ich gehorsam und kniete mich zu ihren Füssen nieder. Mein Schwanz drohte zu explodieren, als ich Anfing mit der Zunge über ihre Zehen zu fahren und versuchte selbige trotz der Schuhsohle in meinen Mund zu nehmen.

Manchmal hob sie ihre Fussspitze an oder spreizte die Zehen und genoss es, wie ich in solchen Situationen sofort an diesen zu lutschen begann. Bald waren die Stiefel und ihre Füsse nass von meinem Speichel und mein Penis drückte härter denn je gegen die enge Jeans. Wie ich so ihre Füsse liebkoste, sah ich plötzlich, dass sie am unteren Ende des Lederkorsetts einen Reisverschluss öffnete und was sich mir dabei präsentierte, trieb mich fast schon zu einem verfrühten Abspritzen.

Nach oben blickte ich direkt in ihre klitschnasse, kahlrasierte Muschi. Wie zart mir die feucht glänzenden Schamlippen entgegenschauten. So geil ich auch ihre Füsse fand, mit jeder Sekunde wuchs der Wunsch meine Zunge oder meinen Schwanz in diese geile Muschi zu stecken. Sie begann ihren Kitzler zu reiben, während ich noch immer ihre Füsse leckte. Allerdings blieb ihr mein Verlangen nicht verborgen:“ Da möchtest du wohl gerne mal dran schnuppern und deine Dreckszunge reinstecken, was Sklave?“ Sie lachte und drückte mir ihren Fuss in den Mund, sodass ich die Zwischenräume ihrer Zehen ausgiebig erkunden konnte.

„Meine Muschi und Titten kriegst du nicht. Noch nicht! Aber ich hab was anderes für dich!“ Mit diesen Worten drehte sie sich abrupt um und kniete nun verkehrt herum auf der Sitzfläche des Stuhles. Vor meinen Augen kam ihr wohlgeformt runder, jedoch strammer Hintern zum Stehen. Hier befand sich ein zweiter Reisverschluss. „öffne ihn!“, befahl sie und ich tat wie mir geheissen. Ich starrte direkt in ihre ganz leicht dunklere Rosette und das Verlangen danach, meinen Schwanz rauszuholen wurde beinahe unerträglich!“Ja der Anblick gefällt dir, nicht? Am liebsten Möchtest du doch mein geiles Loch lecken, Sklave, oder?“ Ich konnte kaum mehr klar denken.

Ich hatte nur noch einen Wunsch, meine Zunge tief in den Arsch meiner jungen Herrin zu stecken. „Bitte darum!“, befahl sie mit einem Funkeln in den Augen. Wie sehr sie es auskostete zu dominieren. „Bitte lasst mich Euer geiles Arschloch lecken“ stiess ich atemlos hervor und meine Zunge hing vor Geilheit schon aus dem Mund. Sie packte mit beiden Händen ihre knackigen Arschbacken und zog diese auseinander, sodass ihre Rosette besser präsentiert wurde. „Leck mein geiles kleines Hintertürchen! Na los, leck!“ Das liess ich mir nicht zwei Mal sagen.

Leidenschaftlich liess ich meine Zunge über Jede Furche ihres geilen Arschloches gleiten. „Dein Schwanz! Hol in raus!“, zischte sie, begleitet von lustvollem Stöhnen. Offensichtlich gefiel es ihr ausserordentlich den Hintern verwöhnt zu bekommen. Ich holte meinen steil aufgerichteten, vor Lusttropfen eingesauten Stängel aus der Hose und begann ihn zu wichsen, während ich ihr Loch verwöhnte. Sie begann mit der einen Hand ihre Muschi zu streicheln, während die andere noch immer eine Arschbacke zur Seite zog.

„Das reicht mir nicht! Fick meinen Arsch mit der Zunge! Los, tief rein in das Loch!“ keuchte sie und riss ihren Hintern mit einer Hand noch etwas weiter auf. Unter lautem Stöhnen steckte ich meine Zunge so tief rein, wie ich konnte. Ich wollte ihren Hintern so richtig mit der Zunge ficken. Wieder und wieder stiess ich hinein und wichste dazu, während sie sich ihre Muschi streichelte und ab und zu sogar zwei Finger einführte.

Plötzlich ging ein Zittern durch ihren Körper und sie stöhnte vor Lust, ehe sich ihr Körper aufbäumte und sie einen erstickten Schrei von sich gab. Die Anspannung ihres Körpers entlud sich in einem heftigen Orgasmus. In diesem Moment konnte ich mich unmöglich zurückhalten: Mit der Zunge noch immer im Arschkanal des Mädchens spritzte ich meine Ladung auf die Sohlen ihrer Stiefel. Vanessa lächelte befriedigt. Dann fiel ihr Blick auf meinen Saft, der ihre Stiefel besudelt hatte.

„Das hab ich dir nicht erlaubt!“, sagte sie streng. Die schallende Ohrfeige kam überaus plötzlich und liess mich keuchen. „Aber weil du ein so guter Arschficker mit deiner spitzen Zunge bist, lass ich das ausnahmsweise durchgehen!“, kicherte sie und stand auf. „Zum Abschied küsst du mir nochmal die Füsse, Sklave!“, befahl sie gleich wieder energisch und obwohl ich soeben abgespritzt und eine Ohrfeige kassiert hatte, ging ich ohne Wiederworte auf die Knie. Für diese Göttin würde ich alles tun.

Sie spreizte ihre Zehen absichtlich weit in die Höhe und ich begann genüsslich an ihnen zu lutschen, sowie die silbern glänzenden Zehennägel zu küssen. Dabei begann sich mein Schwanz bereits wieder aufzurichten. „So nun wirst du mich auch richtig vermissen! Präg dir jede meiner Zehen und ihr Duft gut ein! Ich will, dass du dir jeden Tag mit Gedanken daran einen runter holst, bis ich zurückkehre!““ja Herrin“, antwortete ich gehorsam und wusste, dass ich ihrem Befehl tatsächlich nachkommen würde.

Sie bewegte sich langsam auf den Ausgang zu und ich folgte ihr auf den Knien und versuchte so lange wie möglich noch ihre Füsse abzulecken und Zehen lutschen zu können. „Erbärmlich!“ kommentierte sie meine Geilheit auf ihre Füsse und hatte vollkommen Recht. doch sie lächelte dabei „das gefällt mir… du bist bald soweit, wie ich dich haben will, Sklave!“ Mit diesen Worten verliess sie das Geschäft. Wieder liess mich Vanessa quälend lange warten, bis sie dem Schuhgeschäft einen erneuten Besuch abstattete.

Ich war voller freudiger Erregung, als ich sie eines Abends nach Ladeschluss vor dem Laden erblickte. Dann stockte ich: Sie war nicht allein!Ich öffnete die Tür, liess die beiden herein und musterte die Begleitung dieses abgöttischen Mädchens genauer. Beide Mädels hatten lange Mäntel an, sodass ich kaum etwas von ihren Kleidern mitbekam, doch etwas war ziemlich auffällig: Vanessas Begleitung hatte ein enges, ledernes Halsband umgeschnallt, von dem sogar eine Eisenkette bis in die anmutigen Hände meiner Herrin Vanessa führte.

Es musste sich um eine andere Dienerin der jungen Herrin handeln. Beide liessen auf Kommando ihre Mäntel zu Boden gleiten und in derselben Sekunde machte mein Schwanz einen Satz in der Hose. Vanessa trug immer noch ihr Lederkorsett, das knapp unterhalb der Brüste aufhörte und für die besonderen Öffnungen zwei Reissverschlüsse aufwies. Die Begleitung hingegen war beinahe nackt. Sie trug nur ein sehr weitmaschiges Netz, welches rein gar nichts verdeckte und sich von den Füssen bis zum Hals spannte.

Sie war noch einen halben Kopf kleiner als Vanessa, wohl im selben Alter und ein ganz klein wenig mollig, was man aber keineswegs als dick bezeichnen würde. Sie hatte durchaus ein hübsches Gesicht, etwas rundlichere Wangen, eine kleine Nase und grosse, dunkelbraune Augen, die mich ziemlich scheu musterten. Das Beeindruckende an ihr waren zweifelsohne ihre riesigen Brüste. Wie prächtige Melonen sprangen sie mir entgegen und die Nippel, umrahmt von dunklen Ringen, waren bereits ziemlich offensichtlich hart.

Ihr Hintern war etwas kurviger als der von Vanessa, doch trotzdem noch recht ansehnlich. Schliesslich fiel mein Blick auf die Füsse der beiden und umso härter wurde mein Schwanz: Vanessas Zehen waren knallrot lackiert, während ihre Begleitung ein glänzendes Weiss aufgetragen hatte. Vanessa trug ihre geilen schwarzen Lederstiefel, von denen sich zwei Lederbänder Efeuranken gleich um die schlanken, langen Beine bis hin zu den Knien wanden. Das andere Mädchen stand auf solch zierlichen schwarzen High Heels, dass ich beinahe dachte, sie müsse diese gleich zerquetschen.

Die High Heels waren knapp oberhalb des Knöchels mit einem Lederband mit goldener Schnalle verschlossen und nur ein zweites Band knapp oberhalb der Zehen hielt ihre schönen Füsse auf der Sole fest. „Das ist Cloe!“, stellte Vanessa ihre vermeintliche Dienerin vor. „Cloe war mit mir in der Schule und ist in dieser gemeinsamen Schulzeit zu meiner ersten Dienerin geworden. Schau dir ihre Nippel und die Nässe zwischen den Beinen an! Cloe wird unglaublich geil, wenn ich sie am Halsband rumführe und ihr sage was sie zu tun hat… genau wie du!“ Vanessa kicherte.

Da war es wieder, das Mädchenhafte an ihr. „Ich denke, nun wäre eine angemessene Begrüssung angebracht“, Vanessa zwinkerte mir mit einem süffisanten Lächeln zu und deutete auf ihre Füsse. Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich ging auf die Knie und leckte ihr über die knallroten Zehen. Es roch etwas nach dem Leder der Stiefel. Dabei spürte ich, wie mein praller Ständer bereits zu tropfen begann. „Gut so!“ Vanessa hob ihre Zehen etwas von den Stiefeln an, sodass ich sie in den Mund nehmen und kräftig lutschen konnte.

Wie geil das war, wenn ich ihr um die Zehennägel lecken durfte. Wie von Sinnen leckte und lutschte ich an der atemberaubenden Fussspitze, liess meine Zunge über die rote Farbenpracht gleiten und erkundete jeden Zwischenraum ihrer makellosen Zehen. Ab und zu schielte ich hinüber zu den etwas breiteren Füssen von Cloe, die mich zu rufen schienen. Ich registrierte aus dieser Perspektive, dass ihre Nägel wesentlich länger als die von Vanessa waren und konnte kaum an mich halten, diese nicht mit meiner Zunge zu umspielen.

„Cloes Füsse scheinen dir ja auch ziemlich gut zu gefallen, was?“, kicherte Vanessa und hob ihre gespreizte Fussspitze von den Stiefelsohlen ab und schob sie mir in den Mund. „Na gut, ausnahmsweise! Los, gönn meiner Dienerin das Vergnügen!“ Rasch wechselte ich mit einem wohligen Stöhnen auf Cloes Füsse. Die strahlend weissen Zehen verschwanden in meinem Mund und besonders ihre etwas längeren Nägel, die ich nun mit meiner Zunge umspielte, liessen meinen Ständer vor Geilheit pulsieren.

Cloe keuchte, errötete im Gesicht und begann sich möglichst unauffällig und zurückhaltend zwischen den Beinen zu streicheln. Bei ihrer feuchten Muschi war es geradezu ein Wunder, dass es nicht auf mich niedertropfte. Vanessa betrachtete mich zufrieden und drückte Cloe einen Kuss auf den Mund, der schon bald in einem feuchten Zungenkuss endete. Ich küsste Cloe die Füsse, als ob sie keine Dienerin, sondern selbst eine Göttin wäre, von den Zehen bis zu der goldenen Schnalle hin.

Das Mädchen fühlte sich sichtlich geschmeichelt und war offensichtlich solch eine Hingabe kaum gewohnt. „Siehst du Cloe, wie geil er dich findet?“, fragte Vanessa und streichelte dem schüchternen Mädchen über den Kopf. „D…Danke!“, flüsterte Cloe in meine Richtung und wurde rot im Gesicht. Als Antwort fuhr ich mit der Zunge unter den weissen, hervorstehenden Zehennägeln entlang und stöhnte laut, während meine Hände über ihre Schenkel strichen. Schliesslich ging unsere Göttin auf einen Stuhl zu, wo sie mit einem Seufzen auf sich Aufmerksam machte.

Wir stellten uns artig vor sie und ich schälte mich rasch aus meinen Kleidern. Ich sah aus dem Augenwinkel, wie Cloe immer wieder auf meinen steil erigierten Penis schielte und dabei einmal vor Begierde sogar versehentlich auf ihre dicken Titten sabberte. Ich staunte nicht schlecht, als Vanessa lediglich kurz an der Kette zog und schon begab sich Cloe auf alle Viere. „Freu dich Cloe, jetzt wirst du noch weiter verwöhnt“, verkündete Vanessa mit einem Strahlen und liess sich von mir den Stiefel ausziehen, was ich natürlich auskostete, um noch einmal gründlich über ihre Füsse zu lecken.

„Nicht so vorschnell!“, liess sie mich inne halten. „Ich gebe dir noch was Nahrhaftes dazu!“ Mit diesen Worten fuhr sie mit dem Fuss durch Cloes klitschnasse Spalte, um schliesslich mit den Zehenspitzen sogar in deren Muschi einzutauchen. Die Sklavin war so erregt, dass es regelrecht schmatzte, während sie ein Stöhnen von sich gab und leise nach mehr bettelte. Dann zog Vanessa den Fuss wieder aus dem Loch und hielt ihn mir vor die Nase.

Die roten Zehen waren vollgeschleimt mit dem herrlich duftenden Muschisaft von Cloe. „Leck mir die Füsse sauber!“, lautete der Befehl und ich begann an dem vor Schleim triefenden Fuss zu lecken und zu lutschen, während Vanessa ihren Kitzler streichelte. Wie herrlich penetrant der geile Saft von Cloe duftete und dann auch noch auf den wunderschönen Füssen der Herrin präsentiert. Mein Schwanz drohte zu explodieren. „Oh Cloe, du solltest sehen wie gierig er nach deinem Saft ist! Und davon ist reichlich vorhanden, so feucht wie du bist.

Nun sag Cloe, wo willst du's als nächstes spüren? Ich kenn dich doch…“ sie kicherte. „Bitte Herrin… bitte in den Arsch… bitte!“, flüsterte Cloe und machte grosse Augen. Ihr hing bereits die Zunge aus dem Maul und ihr Blick war nicht mehr ganz klar, so geil war die Dienerin. „Gutes Mädchen!“, antwortete Vanessa und drückte ihr den von mir vollgesabberten grossen Zeh in die Rosette. Cloe stöhnte entzückt auf. Dann schaute mich Vanessa mit einem geheimnisvollen Lächeln an.

„Deine Zunge wird nun verlangt!“, flüsterte sie und deutete auf den Hintern von Cloe. Was nun kam, war wohl das Geilste, das ich bisher je erlebt hatte. Während Vanessa den Zehen ins Arschloch drückte und leicht vor und zurück bewegte, leckte ich mit meiner Zunge über den Rand der Rosette. Manchmal nahm ich auch die restlichen Zehen Vanessas in den Mund, doch hauptsächlich widmete ich mich dem Übergang zwischen Anus und dem darin steckenden grossen Zeh.

Sehr zu meiner Freude zog Vanessa ab und zu die rot glänzende Fussspitze aus dem Hinterteil, wo ich dann den Zeh lutschen und Cloes Arschloch ordentlich ablecken durfte. Die Düfte, die lackierten Nägel, der Saft der feuchten Sklavin, ihr pulsierendes Loch und mitten drin meine Zunge, die gierig nach weiteren Sinneseindrücken lechzte. Ich war längst am wichsen, obwohl mir niemand die Erlaubnis erteilt hatte. Vanessa war selber so erregt von dem Spielchen, dass sie davon nichts mitbekam und sich stattdessen lieber selber verwöhnte.

Ich schaffte es sogar unbemerkt meinen Schwanz zwischen Absatz und Sohle der High Heels von Cloe zu reiben, während ich die prallen Titten von Cloe griff und so richtig knetete. Das Sklavenmädchen konnte kaum an sich halten, als ich ihre Melonen streichelte. So geilten wir uns zu dritt immer weiter auf. Irgendwann steckte Vanessa die Zehen wieder in die Möse von Cloe, die bereits auf den Boden tropfte. „Jetzt kriegst du nochmal eine ordentliche Portion Muschisaft von meinen Füssen und während du diesen Schleim runterschluckst, spritzt du alles auf meinen anderen Fuss, verstanden?“, befahl Vanessa und steckte sich zwei Finger in die eigene Muschi, während sie mit der Fütterung begann.

Ich leckte und lutschte an den Füssen und Zehen, und versuchte ja nichts von dem geilen Saft zu verpassen, der die knallrote Pediküre zum Glänzen brachte. Als mir Vanessa mit den geil riechenden, verschmierten Zehen die Zunge einklemmte und mit ihr zu spielen begann, konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich spritzte eine gewaltige Ladung auf den anderen Fuss der Herrin und stöhnte dabei laut. Vanessa schien fast zeitgleich zu kommen. Nur Cloe blieb vorerst leer aus.

Sie glotzte gierig auf den Fuss, der mit Sperma vollgeschleimt war. „Oh, Cloe, deinen gierigen Blick solltest du sehen… Na los, nur zu“, kicherte Vanessa. Darauf hatte Cloe gewartet. Mit dergleichen Hingabe wie ich ihren Mösensaft von den Füssen geleckt hatte, machte sie sich daran den anderen Fuss vom Sperma zu säubern. Was für ein erregender Anblick, wie das Mädchen meinen Saft von den Füssen dieser Göttin leckte. Ich hatte mit einer kurzen Verschnaufpause und Erholung gerechnet, doch Vanessa hatte bereits wieder eine Aufgabe für mich.

„Ich denke, Cloe braucht jetzt eine Zunge im Arschloch!“, lautete die Anweisung. Ich war immer noch erschöpft, doch irgendwie dauergeil von dem Schauspiel. Bei dem versteckten Befehl regte sich bereits wieder etwas. Ich konnte nicht wiederstehen und während Cloe an den Zehen von Vanessa lutschte, gierig über ihre rote Lackierung leckte, stiess ich ihr meine Zunge ins Arschloch, das noch immer grosszügig mit Fotzenschleim verschmiert war. Während ich Cloes Hintern verwöhnte, hatte ich wieder begonnen meinen Schwanz zu massieren.

Auch wenn mir die köstliche Rosette von Cloe beinahe die Sinne raubte, musste ich ab und an inne halten, um das Schauspiel nahe Vanessas Füssen zu betrachten. Es dauerte eine Weile, doch dann zuckte Cloe in einem gewaltigen Orgasmus zusammen, bei dem sich ihr Arschloch nochmal so richtig öffnete. Dieser Anblick und das Auskosten dessen mit meiner Zunge machten mich wiederum so geil, dass ich ein zweites Mal auf den Boden abspritzte. Meine Faszination von Cloes hinterem Loch amüsierte Vanessa.

Sie erhob sich von ihrem Sitz, warf einen abschätzigen Blick auf meinen Saft, der auf dem künstlichen Steinboden ruhte und ging langsam in Richtung der Eingangstüre. Cloe überraschte mich ein weiteres Mal, als sie sich gierig über mein Sperma am Boden hermachte und es mit den Fingern in ihren Mund beförderte. Dieses Mädchen wurde wohl nur noch von ihrer Geilheit gelenkt. Für einen kurzen Augenblick empfand ich das als bemitleidenswert, ehe mir klar wurde, dass ich kein Deut besser war.

„Komm schon!“, rief Vanessa etwas ungeduldig und zog Cloe an der Leine. Ich half am Ausgang beiden Damen in ihren Mäntel, bevor mir Vanessa zum Abschied eine kleine Belohnung gab: „Du hast es dir wahrlich verdient meine Titten zu lecken! Aber zuerst…“ Sie schnippte mit den Fingern und zeigte auf ihre prallen Brüste, deren Nippel noch immer erregt in die Luft ragten. Sofort kam Cloe herbei und die beiden Mädchen sauten die Titten mit ihrer Spucke ein.

„Leck mir jetzt die Titten ab!“, sagte Vanessa mit einem wohlwollenden Lächeln. Ich begann sofort alles abzulecken, mit der Zunge um die Nippel zu kreisen und sogar an den prallen Brüsten zu saugen. „So, das reicht vorerst!“ Vanessa stiess mich weg und drehte sich zum Ausgang, wo sie noch einige verlockende Versprechungen machte: „Deine eifrige Zunge hat mich heute überzeugt. Ich denke du hast dir eine etwas grössere Belohnung verdient. Bei meinem nächsten Besuch wirst du ficken dürfen…“ Meine gierigen Blicke wanderten von meiner Herrin zu Cloe und zurück zu Vanessa, doch diese verschwieg mir die genaueren Umstände.

Sie lächelte nur geheimnisvoll und verliess den Laden. „Bei meinem nächsten Besuch wirst du ficken dürfen…“, diese Worte von der wunderschönen, jungen Vanessa geisterten mir wieder und wieder im Kopf rum und liessen auch meinem besten Stück kaum einen Moment der Ruhe. Wen hatte sie wohl gemeint? Cloe? Die Dienerin so richtig durchzuficken, das wäre was. Oder sogar Vanessa selbst, deren Traumkörper einem schlaflose Nächte bescherte?Noch oft dachte ich tagsüber während meiner Arbeit im Schuhladen an die letzte Begegnung mit Vanessa, stellte mir vor wie ich ihr die verschiedensten Schuhe des Ladens anziehen würde, um danach ihre Füsse zu verwöhnen.

Stiefeletten, High Heels, Riemchensandalen, Pumps, alles erinnerte mich plötzlich an sie und verwirrte mir die Sinne, sodass ich wohl ziemlich unkonzentriert auf der Arbeit war. Dies fiel auch meiner Chefin auf, so war ich ansonsten nur als sehr tüchtig aufgefallen. Meine Chefin hatte dunkles, glattes Haar bis fast zu den Hüften und war wohl Mitte Dreissig. Für meinen Geschmack war sie manchmal etwas gar fest geschminkt, obwohl sie das überhaupt nicht nötig hätte, so durfte sie sich zu Recht als eine äusserst attraktive Frau bezeichnen.

Das mochte wohl auch daran liegen, dass sie enorm viel Wert auf ihr Äusseres legte, ab und an bei einem Solarium vorbei schaute und sich vor nicht allzu langer Zeit die Brüste hatte machen lassen. Während der Arbeit trug sie meistens eine weisse Bluse mit einem Knielangen, schwarzen Rock oder einen ähnlich vornehmen Zweiteiler. „Ist was mit dir?“, fragte sie, als ich etwas zu lange ein mit glitzernden Steinen übersätes Paar High Heels angeglotzt hatte.

Ich war völlig in meine Fantasien versunken gewesen und zuckte deutlich erschrocken zusammen. „Nein, alles in Ordnung!“, sagte ich und lächelte kurz, wobei ich inständig hoffte, man sah mir den halbsteifen Schwanz in der Hose nicht an. „Nun gut, ich glaube da kommt Kundschaft. Kümmerst du dich darum? Ich muss kurz nach hinten, mal wieder hinter die Bücher!“, sie seufzte gespielt übertrieben, schenkte mir ein Lächeln und verzog sich in ihr Büro im hinteren Teil des Ladens.

Ich atmete erleichtert auf und war gerade froh um die Arbeit, die mich sicher etwas auf andere Gedanken bringen würde. Die Ladenklingel bimmelte, ich drehte mich um und mein Herzschlag setzte aus. In der Türe stand Vanessa. Sie trug einen dunkelblauen Einteiler, gewohnt körperbetonend eng und strahlte mich an. „Va…Vanessa?“, stockte ich und meine Kehle fühlte sich trocken an, während sich beim blossen Anblick des Mädchens mein Schwanz wieder aufzurichten versuchte. „Na, na, wie heisst das nochmal?“, tadelte sie mich und tätschelte liebevoll meine Backen, als ich sie erreicht hatte.

„He…Herrin Vanessa“, stotterte ich und küsste sogleich die Hand, die sie mir herausfordernd vor die Nase hielt, was sie leise kichern liess. Sie schien heute in etwas weniger strenger Laune zu sein. Doch was wollte sie zu Arbeitszeiten hier? Und welches Spiel würde sie wohl mit mir treiben? War sie nur zu einem normalen Einkauf hier? Ich blickte hinab auf ihre Füsse, die in weissen Pumps steckten, bei denen vorne durch eine Öffnung die Zehen rausblickten.

Und wie sie das taten, mit einer grellorangen Pediküre. Mein Glied drückte härter gegen die Hose und ich schluckte. „Na, worauf wartest du? Kein Begrüssungskuss für meine Füsschen? Du platzt ja schon fast vor Verlangen…“, lachte Vanessa und spielte mit ihren Zehen. Ich starrte sie entgeistert an. Sie wollte also tatsächlich mit mir spielen. Mein Inneres war zweigeteilt. Nichts lieber wäre ich meiner Geilheit gefolgt und hätte mich ihren Fussspitzen gewidmet, doch ich war auf der Arbeit und nicht auszudenken wenn meine Chefin etwas mitbekommen würde.

Dann wäre nicht nur mein Job dahin, ich hätte auch völlig mein Gesicht vor ihr verloren, sie, die so grosse Stücke auf mich hielt. Vanessa grinste, als sie mein Zögern bemerkte. „Was ist? Schiss? Dann mach ich es dir einfacher! Du weisst doch noch was ich dir letztes Mal versprochen habe oder?“ Wie hätte ich das vergessen können. Sie hatte mir richtigen Sex versprochen. Und sie war ohne Cloe hier, das konnte nur eines bedeuten! In meinem Kopf begann sich alles zu drehen.

„Entweder du begrüsst mich nun, wie sich das gehört, oder ich überleg mir das Angebot nochmal. Ja, vielleicht such ich mir sogar einen anderen Diener…“, mit einem spöttischen Lächeln im Gesicht begann sie sich betont langsam in Richtung Tür abzudrehen. Ich warf einen hastigen Blick über die Schulter in den Hinterteil des Ladens, ehe ich sofort auf die Knie ging. Mit einem leisen Stöhnen drückte ich meine Zunge in die vordere Öffnung der weissen Schuhe und leckte gierig über die knalligen Zehennägel, versuchte die Zehen zu umkreisen und in die Zwischenräume zu gelangen.

Wie hypnotisierend lockten mich die scharfen, orangen Zehen. „Na also, so gefällt mir das!“ Sie hob etwas den unteren Saum des blauen Kleides an und gewährte einen tiefen Einblick auf ihre Muschi, die von keinem Höschen verdeckt wurde. Noch immer ihre Zehen liebkosend schielte ich aufwärts und gierte der bereits feucht werdenden Möse entgegen. „Hol deinen Schwanz raus!“, befahl sie mit einem Glitzern in den Augen. Sie genoss es wohl, mich in eine aussichtslose Situation zu bringen.

Trotz der Gefahr, jeden Moment erwischt zu werden und als Perversling Ladenverbot auf Lebzeiten zu erhalten, zog ich meinen Prügel aus der Hose, der bereits stramm in die Höhe stand und erste Tropfen absonderte. Vanessa lächelte zufrieden, als sie die Erektion betrachtete. „Oh, wie geil du bist. Am helllichten Tag leckst du die Füsse einer Kundin und das mit diesem Steifen aus der Hose… Was da wohl deine Chefin sagen würde?“ Sie liess die Frage im Raum stehen und steckte sich stattdessen zwei Finger in die feuchte Lustgrotte.

Von ihrem Saft eingeschleimt streckte sie mir diese anschliessend vor den Mund und liess mich alles abschlecken. Ich hielt es vor Geilheit kaum mehr aus. Dieser Duft, der Saft direkt aus der Möse dieses scharfen Mädchens. Mittlerweile war mir alles egal. Sollte ich halt meinen Job verlieren. Ich wollte nur noch Vanessa verwöhnen, egal wo und wie sie es denn haben wollte. Das schien ihr ebenfalls aufzufallen. Sie wiederholte selbiges mit ihrem Arschloch. Meine Augen weiteten sich vor Erregung, als ich sah wie erst einer, dann der zweite Finger in ihrer Rosette verschwand.

„Na, willst du das auch noch schmecken?“, lächelte sie und behielt die Finger quälend lange in ihrem Hinterteil. Als sie sie endlich rauszog, fiel ich gierig über die Hand her und saugte regelrecht an den Fingern. „Aber ich will ja wohl mal nicht so sein, schliesslich sollst du deinen Job hier behalten, da hab ich mehr davon. Gehen wir hinter diese Regale!“, gab sie sich gönnerhaft. Wir begaben uns rasch in einen, durch Schuhregale ziemlich abgeschirmten Bereich des Ladens.

Vanessa nahm auf einem Hocker zur Schuhanprobe Platz und kicherte leise: „Ups, da ist nichts mehr, wo du dich hinsetzen kannst. Da bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als dich hier hinzulegen!“ Ich blickte sie entgeistert an. Ich sollte was? Sie schlug die Beine übereinander und wippte lasziv mit ihrem Fuss. Orange leuchtend bewegten sich ihre Zehen auf und ab. Dazu begann Vanessa ihre prallen Brüste zu kneten und deutlich zeichneten sich die harten Nippel durch den Stoff des Kleides ab.

„Komm schon, nur keine Scheu, das wird dir gefallen!“ Diese wundervollen Augen, das perfekte Gesicht, dieser Blick. Kurzum: Ich legte mich zu ihren Füssen auf den Boden. Quälend langsam zog das Mädchen einen Schuh aus und befreite einen ihrer makellosen Füsse. „Streck deine Zunge raus“, wies sie mich an. Ich tat wie mir geheissen und bald ruhte ihre Fussspitze knapp oberhalb meines Mundes, gerade so, dass ein Lecken nicht möglich war. „Dein Schwanz sabbert schon die ganze Zeit, er braucht etwas Aufmerksamkeit!“, sagte Vanessa mit sanfter Stimme, als ob sie mit meinem zuckenden Ständer Mitleid hätte.

Während ihr rechter Fuss, der noch immer in den weissen Pumps steckte, meinen harten Stängel zu streicheln begann, senkte sie ihren nackten linken Fuss auf meinen Mund und drückte mir sachte die Zehen in den Mund. Ich begann sofort unter lautem Stöhnen an den Zehen zu saugen und über ihre Sohle zu lecken. Eine ganze Weile durfte ich so ihren perfekten Fuss liebkosen, über die weiche Haut lecken und dabei meinen Schwanz an dem weissen Schuh reiben, wobei sie mir manchmal die ganze Fussspitze in den Mund drückte und dazu heftig ihre Titten knetete und sich zwischen den Beinen streichelte.

„So ist das brav, so gefällt mir das!“, stöhnte Vanessa und ich intensivierte meine Anstrengungen um dieser Göttin noch mehr zu gefallen. „Was geht den hier vor sich?“Ich zuckte zusammen, verschluckte mich und wurde von einem Hustenanfall geschüttelt. Das war die Stimme meiner Chefin. Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter. Ich lag tatsächlich auf dem Boden des Geschäftes, leckte an den Zehen einer Kundin und aus meiner Hose ragte ein steiler Ständer gen Ladendecke.

Das war das Ende. Meine Geilheit liess schlagartig nach und mit den damit wiederkehrenden klaren Gedanken wurde mir bewusst, was ich hier eigentlich tat. Die Scham überkam mich und liess meinen Kopf noch viel intensiver rot anlaufen, als er es von der vormaligen Erregung ohnehin schon war. Was hatte ich mir dabei gedacht?Ich sah hoch zu meiner Chefin, die sprachlos meinen Schwanz anstarrte und um ihre Fassung rang. Schliesslich war es Vanessa, die mit zuckersüsser Stimme das Schweigen brach: „Oh, Frau Beyeler! Ihr Angestellter war sehr zuvorkommend.

Darf ich Sie kurz unter vier Augen sprechen?“ Vanessa sprang rasch auf die Beine, hakte sich kurzum bei der verdatterten Ladeninhaberin ein und führte sie zurück in den hinteren Bereich des Ladens. Dieses Mädchen hatte echt Pfeffer. Ich blieb auf dem Boden sitzend zurück und wäre vor Scham am Liebsten im Boden versunken. Minuten, die mir wie Stunden vorkamen, hörte ich die Stimme der beiden Frauen, ohne den Wortwechsel genauer zu verstehen. Ich überlegte mir, ob ich wohl einfach aus dem Laden verschwinden und möglichst in ein anderes Dorf, ja sogar Land ziehen sollte.

Kaum auszudenken, falls das ganze Dorf davon Wind bekäme. Plötzlich kam Vanessa aus dem Büro der Geschäftsleitung, noch immer nur in einem Schuh, und schloss die Türe. Mit einem zufriedenen Lächeln nahm sie erneut auf dem Stuhl Platz. „Wo waren wir? Ach ja, du darfst dich wieder zu meinen Füssen niederlegen!“, forderte sie kichernd, als ob nichts gewesen wäre. Ich starrte sie fragend an. „Was…?“ Sie hob den Zeigefinger an ihre Lippen. „Psst! Keine Sorge, alles geklärt, glaub mir einfach.

Und jetzt…“ Sie hob ihren Fuss an, spreizte die Zehen und liess die Fussspitze verlockend vor meinem Mund kreisen. Obwohl ich vor einem Augenblick noch alles darum getan hätte, auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden, regte sich mein Schwanz bereits wieder und ich wollte, ja musste diese Füsse lecken! Als ich Anstalten machte, mit meiner Zunge über die Zehen zu fahren, zog sie langsam den Fuss zurück, bis ich wieder auf dem Boden lag und mich auf den Rücken drehte.

„So ist's brav!“, kicherte Vanessa und strich sich keck eine Haarsträhne aus dem hübschen Gesicht. Ehe ich mich versah befand sich ihre ganze Fussspitze in meinem Mund und sie hatte wieder begonnen ihre klitschnasse Muschi zu streicheln, die ich vom Boden aus bestens im Blick hatte. Sofort befreite ich meinen steifen Ständer aus der Hose, sodass er erneut von Vanessas freiem Fuss verwöhnt werden konnte. „Schmecken dir meine geilen Zehen, hm? Gefällt dir der Blick in meine Muschi?“ Vanessa zog ihren Fuss aus meiner Mundhöhle, steckte sich abermals die Finger in ihre Möse, um gleich darauf mit denselben ihren Saft auf den orange glänzenden Nägeln zu verteilen.

Dann liess sie mich erneut die köstlich verfeinerten Zehen ablecken. Gierig lechzte meine Zunge nach mehr von ihrem Liebessaft auf dieser wundervollen Pediküre. Mein Schwanz zuckte vor Erregung. „Du bist jetzt mehr als bereit!“, nickte Vanessa, die vor Erregung selbst deutlich gerötete Backen hatte. Ich verstand nicht, was sie meinte, doch es war mir in diesem Moment ziemlich egal. Wie hypnotisiert starrte ich auf ihre feuchte Lusthöhle und bekam gar nicht mit, dass noch jemand zu uns trat.

„Kopf zur Seite, hier gibt's noch ein Paar Füsse, das deiner Aufmerksamkeit bedarf!“, sagte eine strenge Stimme. Es war meine Chefin. Ich wollte mich gleich wieder vor Schreck aufrichten, doch Vanessa drückte mich sanft hinunter und meinen Kopf auf die andere Seite, wo ich direkt auf ein paar schwarze Plateau High Heels mit silbern metallischem Absatz starrte. In diesen wundervollen Schuhen steckten die Füsse meiner Chefin, deren Zehen mit schwarzer Pediküre von dem hohen Plateau wie auf einem Teller serviert vor mir lagen.

Ihre Füsse waren etwas grösser, als die von Vanessa, doch gleichwohl wunderschön anzuschauen. Ihre schwarzen Nägel ragten knapp über die Zehenkuppen hinaus und verlangten geradezu nach meiner Zunge. „Diese neuen Schuhe wollte ich schon länger mal anprobieren und ihre Wirkung auf die Männerwelt austesten. Mir scheint, bei dir habe ich bereits Erfolg!“, lachte meine Chefin. „Spreizen Sie Ihre Zehen ab Frau Beyler, da kann er nicht mehr an sich halten!“, gab Vanessa ihr kichernd einen Rat.

Und wie Recht sie damit hatte. „Meine Zehen kriegst du noch nicht! Leck die Seite meines Fusses!“, wies mich meine Chefin an, als wäre es eine Arbeit, die ich in ihrem Laden zu verrichten hatte. Mit leisem Stöhnen fuhr ich mit meiner Zunge an der Seite ihres Fusses auf und ab, begleitet von hingebungsvollen Küssen. „Meine Füsse scheinen dir ja wirklich zu gefallen. Schmeichelt mir sogar… Na dann, lutsch schön an meinen Zehen“ Endlich spreizte sie ihre Zehen einladend von der Plateau-Sohle ab.

Lustvoll nahm ich sie in meinen Mund auf, leckte sie und lutschte an ihnen, umspielte die schwarzen Nägel mit meiner Zunge, durchfuhr die Zwischenräume und gab mich ganz diesen Füssen hin. „Wenn ich gewusst hätte, dass er auch zu solchen Diensten zu gebrauchen ist…“, amüsierte sich meine Chefin. „Och Frau Beyeler, wenn Sie wüssten. Er leckt Sie noch an ganz anderen Stellen, glauben Sie mir. Wollen Sie in diesen Genuss kommen?“ Meine Chefin schien kurz nachzudenken.

„Was meinst du genau mit anderen Stellen?“, fragte sie schliesslich neugierig und doch auch noch etwas gehemmt. „Ich zeige es Ihnen!“ Vanessa kniete sich mit dem Rücken zu uns auf den Hocker, zog sich den unteren Teil des blauen Einteilers hoch und entblösste ihren Hintern und eine feucht glänzende Muschi. „Hierher!“, sagte sie mit einer Stimme, als ob sie ein Hündchen zum Fressnapf locken würde. Ich starrte auf ihren geilen Arsch, der sich knackiger den je vor mir präsentierte.

Auf allen vieren kroch ich auf sie zu. „Du darfst gleich mein geiles kleines Arschloch lecken. Aber nur wenn du ganz unten anfängst!“ Vanessa deutete auf ihre Zehen, die nun abwärts zum Boden zeigten, während ihre Fusssohlen nach oben gerichtet waren. Ich ging sofort zu den Zehen und begann diese zu lutschen. Von meinem steif erigierten Schwanz tropfte der Lustsaft nur so zu Boden, als ich langsam Vanessas Finger folgte, ihr über die Sohlen leckte, dann die Beine hoch bis zur klitschnassen Muschi.

Gierig inhalierte ich ihren Duft, fuhr mit meiner Zunge durch ihre Spalte, nicht ohne vorher noch eine Weile am Kitzler zu verweilen. Bis meine Zunge, dem Finger folgend, an der wundervollen Rosette des Mädchens angelangt war. „Jetzt darfst du mein Arschloch lecken!“, gab sie sich generös, doch die rötlichen Backen und ihr erregter Blick offenbarten ein ungezähmtes Verlangen. Mit leisem Stöhnen fing ich an über die kleinen Hautfurchen ihrer Rosette zu gleiten, meine Zunge in ihren Arschkanal zu drücken, und voller Begierde das Arschloch dieses Mädchens zu lecken.

„Wow!“, entfuhr es meiner Chefin, die sich zweifelsohne auch nach und nach an meiner Ergebenheit aufgeilte. „Sogar den Hintern?“, fragte sie und in ihrer Stimme schwang unterdrückte Vorfreude mit. „Er bittet förmlich darum, stimmt's?“, kicherte Vanessa. Ich blickte zu meiner Chefin und war vor lauter Geilheit zu keinem klaren Gedanken mehr fähig. „Bitte, lass mich dein Arschloch lecken Bettina!“, keuchte ich. Sie wurde rot im Gesicht, doch nutzte das Angebot gerne aus. Sie drehte sich auf ihren Plateau Schuhen, zog sich den Schlüpfer aus und den Rock hoch.

Auch wenn sie etwas älter war als Vanessa, durfte sich ihr kurviger Hintern durchaus sehen lassen und war dank der High Heels sexy nach oben angehoben. „Am liebsten hat er es, wenn Sie die Backen auseinander ziehen!“, kicherte Vanessa, während sie mir einen Schubs in Richtung der Chefin gab. Bettina liess nun alle Scham vor Vanessa fallen, zog ihre Arschbacken auseinander und entblösste ihr hinteres Loch. Mein pulsierender Schwanz zuckte, als ich die geile Rosette meiner Chefin sah.

Anders als Vanessas Hintereingang, der strikt nach innen verlief, stand rund um das Loch die kreisförmige Rosette meiner Chefin wie eine kleine Erhebung ab. Ich drückte meine Zunge in diesen geilen Krater, erkundete die kreisförmige Hügelkuppe und war vor Gier kaum mehr aufzuhalten. Frau Beyeler keuchte vor Lust und hatte begonnen ihre Muschi zu streicheln. „Vanessa… Sein Schwanz, der platzt gleich!“, stöhnte sie und war sichtlich beeindruckt von meinem prallen Ständer. „Da kann ich Abhilfe schaffen! Wichs mir auf die Füsse, während du das Arschloch deiner Chefin mit der Zunge stösst!“, befahl Vanessa, setzte sich auf den Boden und legte ihre Füsse unter meinen ohnehin schon tropfenden Schwanz.

„Und Sie Frau Beyeler, halten Sie sich den Hintern ganz weit auf, Sie werden es nicht bereuen!“, lautete ihr Rat an meine Chefin, die diesem prompt folgte und meiner Zunge den Weg in ihren Arschkanal frei gab. Ich wichste meinen Schwanz und stiess meine Zunge immer wieder tief in das Arschloch meiner Chefin, die laut stöhnte. Das war zu viel für mich. Mit einem keuchen entlud ich stossweise eine geballte Ladung meines Saftes auf die Füsse von Vanessa und auf den Teppich daneben.

„Na, das ging ja schnell!“, kicherte diese. Ich sank erschöpft auf den Boden, völlig benebelt von der Leckerei und dem überwältigenden Orgasmus. „Na, na, sieht Frau Beyeler etwa zufrieden aus? Ich denke, sie hat etwas mehr von dir erwartet!“, tadelte mich Vanessa grinsend. Ich schaute beschämt zu Boden. „Aber du kannst dich bestimmt noch beweisen, nicht wahr Frau Beyeler? Sie sind doch bestimmt bereit für die nächste Runde?“ Während das bildhübsche Mädchen sprach, rieb sie sich noch immer ihre nasse Möse.

Meine Chefin nickte lächelnd mit vor Erregung geröteten Wangen. „Allerdings! Jetzt wo ich diesen Schwanz gesehen habe, möchte ich ihn auch spüren!“, verlangte sie und ich wurde sofort hellhörig. Vanessa klatschte begeistert in die Hände. „So habe ich mir das gedacht! Allerdings müssen wir unseren Diener zunächst mal wieder auf Touren bringen… Das dürfte nicht weiter schwierig werden. “ Sie griff mir kurzerhand an meinen halbschlaffen Schwanz und begann ihn mit ihren kleinen, zarten Händen liebevoll zu streicheln.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich nicht mal gewusst, dass ich zu solch rascher Erholung fähig war, doch als mir Vanessa den Schwanz wichste, richtete er sich sogleich wieder zur vollen Grösse aus. Wie herrlich dieses Gefühl war, die Hände dieser Sexgöttin an meinem Schaft zu spüren. „Na also!“, kommentierte sie das Ergebnis zufrieden. Der gierige Blick meiner Chefin fiel auf den hart empor zeigenden Ständer und voller Verlangen befahl sie: „Fick mich!“ Ohne eine Sekunde zu zögern stand ich hinter sie.

Das hatte Vanessa also mit ihrem Versprechen gemeint. Sie hatte die Entdeckung durch die Chefin bei unserem Vorspiel bewusst in Kauf genommen und Frau Beyeler richtig eingeschätzt. Beide Frauen streichelten sich jetzt mit einer Hand ihre Klitoris, während die andere Hand mit Brüste streicheln beschäftigt war. Bei den geilen, riesigen Silikontitten meiner Chefin konnte ich nicht wiederstehen und packte von Hinten zu, während mein Schwanz langsam in die klitschnasse Lustgrotte eindrang. Was für ein Gefühl! Ich befreite ihre Brüste aus der ohnehin zu engen Bluse und knetete sie richtig durch, während mein Glied wieder und wieder in diese herrlich weiche Fotze eintauchte.

Mit alternierendem Tempo nahm ich sie mal hart, dann wieder langsamer, während meine Finger ihre Vorderseite liebkosten und von den steif abstehenden Nippeln zum Kitzler und wieder zurück wanderten. Wie geil es war, meine Chefin zu ficken.


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