Erotische Massage mit Arschfick als Dessert

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Vorbemerkung:Auch diese Geschichte beginnt – wie alle „Dessert-Geschichten“ mit einem gemütlichen Essen und als „Dessert“ mit dem Beginn einer Massage. Wer bereits eine andere Dessert-Geschichte kennt, kann die Einleitung überlesen, ansonsten:EinleitungStelle dir vor …… wir sitzen in einem netten Restaurant, gedämpftes Licht, weiße Tischdecke, leckeres Essen, das Kerzenlicht spiegelt sich in den Rotweingläsern. Wir sind fertig mit dem Essen und ich frage dich: „Jetzt eine Massage als Dessert?“ Du lächelst erwartungsvoll und nickst. Wir gehen auf’s Zimmer.

Vorhänge dämpfen das Licht, leise Musik – und du. Ein verführerisches Ambiente. „Oh – das Massageöl!“ sage ich und gehe noch mal kurz weg. Als ich zurückkomme, liegst du schon lasziv und erwartungsvoll, mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett, fast nackt – nur noch mit Höschen bekleidet. Mein Herz beginnt zu rasen bei diesem Anblick. „Bauch oder Rücken?“ fragst du. „Auf den Bauch“ antworte ich. Ich lege dir ein Handtuch über deinen Po und ziehe dir langsam den Slip aus.

Feines Öl tröpfelt auf deinen Rücken und du spürst, wie ich beginne, dieses sanft zu verteilen. Du bist noch etwas angespannt. Ich frage: „Augenmaske? Dann kannst du dich besser entspannen“. Erst zögerst du kurz, dann bist du einverstanden. Nachdem deine Augen verbunden sind und du nun nichts mehr sehen kannst, passiert eine Weile lang nichts. Du spürst nur das Hämmern deines Pulses … und wartest. Ein paar Geräusche, dann wieder Stille … nur die leise Musik.

Du atmest auf, als du spürst, dass ich wieder bei dir bin …Ich beginne dich zu massieren. Zuerst dein verspannter Nacken. An deinen Schulterblättern angekommen, fällt deine Anspannung von dir ab und jeder Bewegung folgt ein leises Schnurren von dir. Ich flüstere dir ins Ohr: „Deine Haut fühlt sich wunderbar an – und dein Schnurren erregt mich“. Nur gut, dass du die Beule in meiner Hose nicht sehen kannst. Voller Hingabe massiere ich nun zuerst deinen Rücken.

Immer wieder wandern meine Hände hinab bis über die Pobacken, kneten diese sanft und ziehen sie dabei leicht auseinander. Auf dem Rückweg gleitet ein Daumen durch deine Pospalte und streift – fast versehentlich – zärtlich deine Rosette. Du hältst die Luft an! Um ein Aufstöhnen zu unterdrücken? Mich überkommt ein Lächeln. Es ist schön zu sehen, wie du genießt …Die Dessert-Variante „Anale Lust“Du liegst weiterhin auf dem Bauch und ich massiere deine Arschbacken, ziehe diese dabei immer wieder leicht auseinander.

Als meine beiden Zeigefinger deine Rosette umspielen, kannst du ein Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. Habe ich einen deiner Hot-Bottoms gefunden? Offensichtlich. Meine Hände wandern weiter über deine Oberschenkel bis zu den Kniekehlen, umspiele diese sanft mit meinen Fingernägeln und lasse meine Fingerkuppen auf den Innenseiten deiner Schenkel sanft wie Feder nach oben wandern bis zu deiner Scham – und wieder von vorn. Du spürst, wie ich ein Bein anwinkele, deinen Fuß gegen meine Schulter stütze und nun deine Waden massiere, dann deine Füße – Fußsohlen, Zehen.

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Erst das eine Bein, dann das andere. Und du liegst entspannt da, genießt und lauschst der leisen Musik. Meine Hände streichen über beide Beine wieder nach oben, wandern auf die Innenseiten deiner Schenkel, bis ich erneut an deiner Scham ankomme. Zwei Finger gleiten außerhalb an den Außenseiten deiner Schamlippen nach hinten, umspielen wieder deine Rosette. Ich merke, wie du zunehmend erregt bist. Das animiert mich, nun nicht nur deine Schamlippen zu streicheln, sondern diese auch mit meinem Finger zu teilen und einzutauchen.

Du bist nass. Ich nehme die Nässe mit meinem Finger auf und fahre in der Spalte weiter bis zu deiner Liebesperle. Als ich über diese streichle, seufzt du auf, deine Beine zucken leicht. Sanft umkreise ich deinen Knubble. Deine inzwischen angeschwollenen Schamlippen nehme ich zwischen Zeige- und Ringfinger und streiche mit diesen außen entlang, während mein Mittelfinger erneut in deine Spalte eintaucht und neue Feuchtigkeit holt, um dieses Mal langsam von unten über deinen Schaft bis zur Klit zu massieren.

Ich kehre zurück in deine nasse Grotte, hole erneut Feuchtigkeit und streiche wieder über deine Lustperle. Nochmal und nochmal. Du läufst aus, so nass bist du nun. Immer mehr verteilt sich der Saft deiner Geilheit in deiner Spalte. Plötzlich ziehst du Arme und Beine an, kniest dich hin und streckst mir einladend deinen geilen Arsch entgegen. Welch ein Anblick, welch eine Einladung, die ich gerne annehme. Ich schiebe meine Hosen runter und knie mich hinter dich, ziehe deine Arschbacken auseinander und drücke meinen steil abstehenden Schwanz zwischen deine Schamlippen, verweile dort einen Moment und genieße die Hitze deiner Lust – aber ohne in dich einzudringen.

Ein paarmal fahre ich mit meiner Schwanzspitze durch deine Furche und du streckt mir deinen Hintern verlangend entgegen. „Fick mich“ höre ich dich stöhnen – aber nein, das werde ich noch nicht tun. Ich lasse dich noch ein wenig zappeln, ziehe meinen Schwanz zurück und streiche mit der flachen Hand ein paarmal von hinten fest über deine Scham, um dann mit zwei Fingern tief, bis zum Anschlag in dich eindringen. Die beiden triefend nassen Fingern gleiten nach vorn zum Kitzler und beginnen, diesen intensiv zu massieren.

Du spreizt deine Beine weiter und spürst, wie meine Finger zurück in deine Spalte rutschen, wie ich dich mit den Fingern ficke. Erst mit zwei, dann drei Finger. Du stöhnst lauf auf und streckst deinen Hintern noch mehr in die Höhe, greifst nach hinten und ziehst selbst mit deinen Händen deine Pobacken auseinander. Ich beuge mich zu dir runter. Meine Zungenspitze umkreist deine Rosette, während meine Finger dich vorn weiter zum Wahnsinn treiben – dich ficken und deine geschwollene Klit massieren.

Meine Zungenspitze wird immer fordernder und versucht, in dein Loch einzudringen. Ich merke, wie sich dein Schließmuskel entspannt. Ich penetriere dich nun auch mit meiner Zungenspitze. „Ich will dich jetzt haben“ sage ich zu dir. Noch mehr spreizt du deine Beine, greifst mit deinen Händen tiefer, ziehst nun auch noch deine Schamlippen auseinander und öffnest mir dein Lustzentrum. Ich setze meine Schwanzspitze an deine Grotte an und leicht flutscht mein Schwanz in dich hinein, so nass bist du.

Erst ein wenig, dann immer tiefer und fester stoße ich zu, was zunehmendes Stöhnen bei dir verursacht. Doch was ist das? Nach ein paar heftigen Stößen entziehst du dich mir …„Habe ich dir weh getan?“ frage ich entsetzt. „Im Gegenteil“ sagst du grinsend und greifst erneut deine Arschbacken, um sie wieder weit auseinander zu ziehen. Dein hinteres Loch öffnet sich einladend und ich habe verstanden, nehme meinen nassen Schwanz und richte ihn gegen deine Rosette.

Mir schmerzen fast die Hoden vor Erregung und die Samenleiter sind ziemlich geschwollen. Ich beginne, meine Eichel gegen deine Rosette zu drücken. Mein Schwanz ist glitschig genug, aber trotzdem noch etwas Massageöl auf dein Arschloch und ich merke, wie der Widerstand deiner hinteren Pforte schwindet. Der direkte Druck auf meine Eichel ist Wahnsinn. Langsam schiebe meinen Prügel ein wenig in dich hinein, wieder etwas zurück, dann etwas tiefer, wieder zurück – bis ich mein Schwert bis zum Anschlag in dir versenkt habe.

So verharre ich in dir und greife um dich herum nach vorn, um weiterhin auch deine Klit zu stimulieren. Zeigefinger und Ringfinger tauchen so tief in deine Spalte ein wie ich komme. Meine Arme sind zu kurz, um meine Finger noch tiefer in dir zu versenken, dich vorn mit den Fingern zu ficken, während mein Schwanz hinten in dir steckt. Aber ich kann sie soweit nass machen, dass ich mit voller Fingerlänge weiter über deinen geschwollenen Knubble streichen und deine Lust ins Unermessliche steigern kann.

Dein Schließmuskel liegt eng um meinen Schwanzschaft. Nun beginnst du, dein Becken leicht vor und zurück zu bewegen. Ich halte still, meine Finger bleiben auf deiner Liebesperle. So reibst du selbst deinen Kitzler über meine Finger und durch diese Bewegungen massierst du auch meinen Prügel. Als du deinen Hintern fester gegen mich drückst, beginne ich dich zu stoßen. Erst wieder komplett raus aus deinem Enddarm – das Loch bleibt einladend offen, um dann wieder meinen Prügel in deiner Rosette zu versenken.

So ficke ich dich nun anal – immer wieder ein paar Zentimeter rein und wieder voll raus, um meine Lanze beim nächsten Stoß etwas tiefer in dir zu versenken – erst langsam, dann immer heftiger und schneller. Dein Stöhnen wird lauter und ich muss mich anstrengen, noch nicht zu kommen. Dann stößt du einen langen Seufzer aus – zitterst und knickst in den Armen ein. Dein erster Orgasmus! Du hältst meine Hand kurz fest und ziehst sie von deinem Kitzler weg.

Heftig atmend, mit dem Oberkörper liegend, Hintern hochgestreckt, kniest du vor mir. Mein Becken drückt gegen deine Arschbacken, mit beiden Händen halte deine Hüfte und mein Schwert ist noch tief in deinem Anus versenkt. Einen Augenblick lasse ich dir. Ich bewege mich nicht, sondern warte noch etwas, bevor ich mich komplett aus dir zurückziehe und meine Eichel erneut an deinem offenen Loch wieder ansetze. Ich verharre, um deine Reaktion abzuwarten. Du stützt dich wieder auf deine Unterarme in die Doggy-Stellung.

Ich fasse dich an deinen Hüften und schiebe erneut meine Lanze in dich hinein, ganz tief, ganz langsam – und beginne, dich mit langen tiefen Schüben zu ficken. Ich steigere das Tempo – es geht mir jetzt allein um meine eigene Lust. Ich gebe mich der Reibung an meinem Schwanz hin. Dein Hintern ist so herrlich eng … Nochmals steigere ich mein Tempo. Ich bemühe mich aber, das Klatschen meiner Hüfte auf deinem Po nicht zu laut werden zu lassen.

Du nimmst deine Hände weiter auseinander, um dich besser abstützen zu können, was ich als Aufforderung nehme, dich stärker zu stoßen. Es ist ein großartiges Gefühl, wie mein Schwanz in dir rein- und rausgleitet. Mich zurück zu halten führt meist dazu, dass ich dann umso länger brauche, um zu kommen, aber dann heftiger. So ist es auch hier. Erst habe ich mich bemüht, dich kommen zu lassen. Nun kann ich mit Ausdauer deinen Hintern rammeln.

Bei jedem Stoß klatscht mein Becken an deine Arschbacken, so tief ramme ich meine Pflog in dich. Ich greife nach deinen Schultern und ziehe deinen Oberkörper zu mir hoch, greife um dich herum und knete nun auch deine Brüste, zwirble deine steil abstehenden Brustwarzen. Meine Erregung steigt an bis kurz vor den Höhepunkt. Eine Hand wandert wieder zu deinem Schoß. Während ich weiterhin meinen Steifen backstage in dich hämmere, bearbeite ich vorn erneut und intensiv dein Lustzentrum – bis deine Beine und Po zucken, dein Schließmuskel sich heftig zusammenzieht – ein zweiter Höhepunkt dich überrollt! Wie soll man(n) das aushalten – das bringt auch mich an meine Grenzen.

Ich spüre meinen Samen aufsteigen und will meine Belohnung – will selbst auch abspritzen! Also greife ich wieder deine Hüften und ziehe dich kräftig auf meinen Schwanz, presse mich gegen dich, ramme dir meinen Schwanz noch zweimal, dreimal tief in dein Loch – und du spürst, wie es auch mich überkommt, wie zu meinem lauten Aufstöhnen mein Lustbolzen heftig pumpt und tief in dich hinein abspritzt. Du lässt dich nach vorne fallen, mein Schwanz ploppt aus deinem hinteren Fickloch, und du liegst nun vor mir mit noch halb geöffneter Hinterpforte, aus der meine Sahne beginnt auszulaufen.

„Whow, ein solches Dessert lasse ich mir gefallen“ höre ich dich lachend sagen. „Immer wieder gerne“ antworte ich – wirklich gerne!Weitere Bilder zu diesem „Dessert“ findet ihr in der Fotogalerie „Dessert – Anale Lust“ Quellen: Geschichte eigenes Erlebnis, Bilder Netzfunde überarbeitet.


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