Ficken mit der geilen Arbeitskollegin

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Da dies ein zweiter Teil ist, empfehle ich den ersten Teil zu lesen, dort wird Anja optisch auch beschrieben. eine Stunde war es her, dass Anja für mich unter ihren Schreibtisch gekrabbelt war, da erhielt ich auch schon eine Mail. »Ich nehme dich heute mit. « war darin zu lesen, nicht mehr und nicht weniger. Zu besagter Zeit fuhr ich mit dem Zug und musste zum Bahnhof vom Büro aus gut eine halbe Stunde laufen.

Aber ich hegte Zweifel, das Anja mich zum Zug würde bringen wollen. So konnte ich die Zeit bis zum Feierabend, immerhin noch gut zwei Stunden kaum erwarten. Als die Uhr endlich auf die erlösende Zeit sprang, flitzte ich zum Parkplatz, Anja war noch nicht da. Ich musste nicht lange warten, dann kam sie angeschlendert in ihrem kurzen Kleid mit der dunklen gemusterten Strumpfhose. Darüber trug sie nun einen hellen Wintermantel. Sie sah zum anbeißen aus und lächelte mich beim näher kommen mit ihren vollen roten Lippen verführerisch an.

Ihre blauen Augen strahlten und wir stiegen in ihr Auto und fuhren vom Hof unseres Arbeitgebers. »So, gleich kannst du dich revanchieren!« lachte Anja, als wir bei ihr zu Hause ankamen und sie das Auto umständlich einparkte. Als sie das sagte, spürte ich meinen Schwanz in der Hose schon drücken und eine angenehme Erregtheit durchfuhr mich. Wir gingen in Ihre Wohnung, welche leider im Erdgeschoss lag und so konnte ich auf der Treppe nicht hinter ihr laufen.

Ihr Hintern war voll und rund und der Rock spannte, sie hatte einen üppigen Hintern aber kleine Brüste. Das hatte ich schon oft im Büro gesehen, aber heute war der Tag, an dem ich es würde in natura betrachten und noch besser befühlen dürfen. Angekommen in ihrer geschmackvoll eingerichteten kleinen Singlewohnung tranken wir erst einmal eine Tasse Tee und quatschten ein wenig. »Willst du denn eigentlich hier schlafen?« Die Frage überraschte mich, auch da sie unvorhersehbar kam ein wenig und so stotterte ich rum.

»Du…, also…, äh, weiß ich jetzt auch nicht so genau. Es ist ja schon sehr weit nach Hause für mich, äh, also…«Wir mussten beide lachen und uns war klar, dass heute Nacht keiner von uns beiden würde alleine schlafen müssen. So nahm der Abend seinen Lauf. Wir waren beide geil aufeinander, aber noch wollten wir diesen Moment genießen, das Verlangen auskosten und auf die Spitze treiben. »Wir können ja noch was unternehmen!« schlug ich vor und so entschieden wir uns schnell dazu, ins Kino zu gehen, auch weil dies fußläufig von Anjas Wohnung war.

Schnell einigten wir uns auf einen Film und ehe wir uns versahen, saßen wir in gemütlichen roten Kinosesseln. Leider war relativ viel los, so musste ich mich etwas zusammen reißen. So saßen wir da nebeneinander, zum Glück waren links und rechts die Plätze neben uns frei. Schnell wanderte meine Hand auf ihr Knie, Anja quittierte dies indem sie die Beine etwas öffnete für mich. Endlich wurde der Kinosaal komplett dunkel und der Film begann.

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Kurz hielt ich inne um dann langsam, wirklich ganz langsam mit meiner rechten Hand an ihrem linken runden Oberschenkel nach oben zu wandern. Die schwarze Strumpfhose fühlte sich weich und angenehm in meiner Handfläche an und Anja spreizte die Beine immer weiter, willig sich mir hinzugebe. Inzwischen war ich an der Stelle angekommen, an der ihr knapper Rock begann, als sie mir einen zarten Kuss auf den Hals gab. Ihre vollen weichen Lippen verursachten bei mir wieder eine Gänsehaut.

Während dessen plätscherte der Film, eine romantische Komödie so vor sich hin, ich bekam überhaupt nichts davon mit. Meine Aufmerksamkeit lag auf meiner Hand, welche über die weiche Strumpfhose strich und Anja immer williger werden ließ. Immer wieder küsste sie jetzt meinen Hals und biss diesen leicht, sie wollte mehr aber ich hielt sie hin. Erst jetzt ließ ich meine Hand ganz langsam unter ihren Rock den Oberschenkel weiter nach oben gleiten. An meiner Handfläche spürte ich die wärme ihres Schritts deutlich, während Anja mir ins Ohr stöhnte und die Beine noch etwas mehr öffnete.

Ihre Hand krallte sich in meinem Oberschenkel, knapp unter meinem drückenden Schritt fest. Meine Finger wanderten den Oberschenkel weiter in Richtung der Hitze ihres pulsierenden Schritts und als ich ihr intimstes berührte zuckte Anja vor Erregung und Überempfindlichkeit zusammen. Ich ließ meine Hand einfach liegen und strich immer nur ganz leicht hin und her. Ich spürte wie Anja immer feuchter wurde, es war durch ihren Slip und die Strumpfhose gedrungen. Immer wieder suchte sie nun meine Lippen, aber ich ließ es nicht zu und so küsste sie meinen Hals immer wieder, wobei sie schwer und erregt atmete.

Ihre Hand mit den schon manikürten Fingernägeln griff mir über der Hose in den Schritt und streichelte meinen dick geschwollenen Schwanz. Endlich war der Film zu ende und wir liefen Arm in Arm zu Anja nach Hause. Mein Schwanz tat weh, er hatte ja die ganze Zeit gegen die Hose gedrückt. Angekommen schloss ich die Tür und gab Anja direkt einen Klapps auf ihren vollen runden Hintern. Sie sah mich mit ihren tiefblauen Augen willig und durchdringend an.

Ich nahm ihr frauliches Gesicht mit der markanten Nase und dem blonden, modischen Bubihaarschnitt in meine Hände und küsste sie, fordernd und erregt. Ihre vollen Lippen waren truamhaft weich und ihre Zunge suchte ungestüm den Weg in meinen Mund, während wir beide stoßweise atmeten und unsere Körper, vor Lust aufeinander, gegen den anderen pressten. So standen wir eine weile wild küssend im Flur, bis ich mit meiner Hand unter ihren Rock an den tollen runden Hintern wanderte.

Fest griff ich ich ihre Pobacke und Anja biss mir in die Unterlippe, gierig und willig. Nun ging ich vor ihr in die Knie und küsste die Strumpfhose entlang nach oben, bis ich an ihrem Schritt ankam, es war heiß und nass und roch nach Frau. Sie hielt meinen Kopf fest als ich ihren Schoss küsste, trotz das ihr String und die Strumpfhose dazwischen war, genoss sie die Liebkosungen spürbar. Der geflieste Flurboden war kalt und unbequem und so zog ich Anja ins Schlafzimmer.

Dort angekommen schupste ich sie aufs Bett und zog mich aus, zu lange hatte mein Schwanz in der Hose gedrückt, ich wollte ihn einfach befreien. Anja rieb sich mit ihrer perfekt manikürten Hand im Schritt und fixierte mich. Nachdem ich nackt war, zog ich sie hoch und befreite sie vom grünen Oberteil / Rock, ehrlich gesagt weiß ich den Namen für dieses Kleidungsstück nicht. Anja stand nun vor mir in schwarzem, einfachen unscheinbaren BH, Strumpfhose und String.

Jetzt war es an mir sei zu fixieren und das genoss Anja sehr. Mein Schwanz pochte heftig. Die Geilheit stieg mir langsam in den Kopf, ich ging wieder nah auf Anja zu und wir küssten uns, ich mochte diese Knutschlippen einfach und sie wusste wie sie mit ihrer Zunge umgehen musste. Mit meiner linken Hand fuhr ich ihren Rücken entlang, ihre weiße Haut war warm und weich. Der BH stellte kein Problem da und schon spürte ich die harten Nippel an meinem Körper drücken, Anja rieb sich an mir und wir beide mochten es.

Ihre Brüste waren wie erwartet klein und spitz, mit schönen bräunlich rosa Nippel die deutlich abstanden, aber auch nicht zu groß waren. Nun ging ich wieder vor ihr in die Knie, kurz überlegte ich ernsthaft, ihr die schwarze Strumpfhose einfach zu zerreißen, aber dann siegte die Vernunft. Schnell zog ich ihr das schwarze Ding aus, strich dabei über ihren runden vollen Po und die kräftigen, fraulichen Beine nach unten. Nun stand Anja nur noch in String vor mir.

»Leg dich hin!«, sagte ich und sie kam dem sofort nach. Ich griff sie am Becken und zog sie so, das ich mich vor dem Bett auf den weichen Vorleger knien konnte um dann perfekt an ihre Fotze zu kommen. Gierig schaute sie mich an und spreizte die Beine, ich griff den schwarzen String auf beiden Seiten und zog ihn in einer Bewegung nach unten, wobei Anja natürlich die Beine wieder zusammen machen musste.

Nun lag sie vor mir, nackt mit gespreizten Beinen, ihre Fotze war rot und glänzte vor Nässe. Ihre Schamlippen waren geschwollen und alles war fein säuberlich rasiert und glatt. Ihre Fotze sah einladend aus, der Kitzler schaute geschwollen hervor und wartete darauf, bearbeitet zu werden. Ihre blauen Augen fixierten mich, während ich ihre Fotze begutachtete ohne sie dabei zu berühren. Ich ging jetzt zwischen ihren Beinen in die Knie und näherte mich ihrem Schritt, Anja war vor geiler Erwartung angespannt.

Ihre Fotze glänzte einladend und so küsste ich erst ausgiebig den rechten Bereich neben den Schamlippen und dann den linken. Anja verging fast vor Geilheit, sie stöhnte und schnaufte und hielt meinen Kopf fest. Plötzlich leckte ich ihr einmal durch die Fotze, sie war sehr nass und schmeckte gut, fraulich a****lisch. Rauh stöhnte sie auf, als meine Zungenspitze ihre Spalte berührte. Anschließend saugte ich an ihrer dicken Klit und spielte mit der Zunge daran herum.

Anja lag nun da, stöhnte und genoss. Immer weiter produzierte ihre glatt rasierte schöne Fotze Saft, sie war inzwischen klatschnass und die Mischung aus Speichel und Fotzensaft lief an ihr herunter in Richtung Po. Hingebungsvoll und lange verwöhnte ich sie mit dem Mund, küsste ihre Schamlippen, saugte und biss daran, verwöhnte ihre Klit und drang mit meiner Zunge so gut es möglich war in ihr heißes, lange ungeficktes Loch ein. Anja war laut, sie stöhnte laut und hemmungslos.

Immer wieder sagte sie »Hör nicht auf!« oder »Leck mich!« und »Du bist so geil!«So angefeuert fühlte ich mich wie der größte Stecher auf erden und leckte sie weiter und weiter bis mein Genick und die Schultern brannten. Anja war unersättlich, klar, sie hatte ja auch lange keinen Sex mehr gehabt und genoss es jetzt in vollen Zügen. »Beim lecken komme ich leider nie, ich komm nur vaginal!« stöhnte Anja irgendwann ekstatisch und so stecke ich ihr kurz entschlossen den Finger in ihr gut geschmiertes Loch.

Erstmal nur den Mittelfinger, er verschwand in dieser tollen Frau wie nichts. In Anja war es unglaublich heiß, aber sie war nicht die engste Fotze und so schob ich direkt den Ringfinger hinterher. Diese drückte ich immer wieder so schnell ich konnte nach oben gegen ihren Bauch sozusagen, dort wo man ja den G-Punkt vermutet. »Ohh Fuck!« schrie sie und hielt eisern meine Hand fest, die grade in ihr beschäftigt war. »Bitte hör nicht auf!« flehte sie mich an und ich machte weiter.

Ich spürte wie es sich in ihr verkrampfte, aber ich machte weiter und weiter. Anja stöhnte laut und heftig, es war ein Traum. Plötzlich und ohne Vorwahrnung entlud sich ein Orgasmus in ihr, hart und schnell kam dieser, sie zucke und stöhnte und spritzte auch ein klein wenig ab, während ich sie mit den Fingern fickte. »Pause! Pause!« flehte Anja ershöpft, doch ich machte weiter. Anja war nicht eng und so nahm ich noch den Zeigefinger dazu, es ging ohne jegliche Probleme.

Also dachte ich mir, noch der kleine Finger dazu! Und ehe sie richtig verstand was los war, steckten vier Finger in ihrer gut geschmierten Fotze und verwöhnten sie. »Ohh Fuck! Mach's mir!« schrie sie hemmungslos und entfesselt. Also legte ich meinen Daumen in die Handinnenfläche und führte langsam und vorsichtig meine Hand in sie ein, wobei es bis zu den Fingerknöcheln kein Problem darstellte. Ich bewegte die Finger hin und her, fickte also ihre tolle Fotze mit der Hand und im übermut drückte ich schnell und hart zu und schon war meine Hand komplett verschwunden.

Sie grunzte auf, halb vor Schmerz, halb vor Geilheit und da erst merkte ich, was ich im Übermut gemacht hatte. »Oh Sorry!« sagte ich noch, machte aber keine Anstalten meine Hand raus zu ziehen, die wirklich komplett in meiner Arbeitskollegin steckte. Ich ließ sie drin, bewegte sie nur ganz leicht vor und zurück und leckte dabei so gut es ging ihre dick geschwollene vorstehende rote Klit. Wild stöhnte sie und krallte sich in der Bettdecke fest.

»Fick mich Baby!« feuerte sie mich schreiend an und dann wechselte sie wieder in wildes a****lisches stöhnen. Meine Arme brannten inzwischen vor Anstrengung aber ich hörte noch nicht auf. Zu geil war das Gefühl, das meine ganze Hand in ihr steckte und zu neugierig war ich, ob sie so kommen würde. Plötzlich drückte sie meinen Kopf fest gegen ihre Klit, ich drückte meine Hand fest in sie, einmal, zweimal, dreimal rein in die Fotze während ich so gut es nun noch ging die Klit saugte, als Anja wieder kam.

Ihre Beine zuckten wild und heftig und ich spürte die Wärme im Gesicht, meinem Arm und an meinem ganzen Körper hinab laufen. Anja schrie einen Höhepunkt aus sich hinaus und hatte mich komplett voll gespritzt. Es war unglaublich geil und das sagte ich ihr auch. Ihr war es etwas peinlich, aber nicht schlimm. Nun legte sie mich geschwind aufs Bett und Anja ging vor dem Bett auf dem inzwischen nassen Bettvorleger in die Knie.

Ich spürte ihre vollen Lippen gierig an meiner Eichel saugen und immer wieder nahm sie meinen dicken Schwanz tief in ihrem Mund auf, sie schluckte und würgte leicht, während sie aufgegeilt an meinem Schwanz saugte. Immer wieder wanderte ihre Zunge geschickt um meine Eichel und sie leckte meinen Schaft und meine Eier. Anja war mit dem Mund unglaublich, ihre Küsse waren unvergleichlich gut und oral war sie eine Wucht. Immer weiter bließ sie meinen Schwanz, der extrem geschwollen war.

»Na ein Glück hast du mich heute schon mal leer gemacht!« stöhnte ich, sie lachte laut auf »Sonst wäre es wohl schon vorbei?« fragte sie keck, zwinkerte mir zu und nahm danach so tief sie konnte meinen Schwanz in sich auf, hielt ihren Mund dort und schluckte. Mein Schwanz wanderte in ihren Rachen, das Gefühl war unglaublich, eng, intim, aufregend, anders. »Ohh Fuck!« schrie ich jetzt denn diese für mich neuen Eindrücke waren zu viel.

Ich spritze ab. Eine dicke fette Ladung landete in ihrem Rachen, Anja gab alles und schluckte so gut es ging. Als ich fertig war, grinste sie mich an, nicht enttäuscht oder so, sondern zufrieden. Wir tranken kurz etwas und schauten dabei gedankenverloren TV, ohne natürlich etwas mitzubekommen. Wir waren ins Sofa gewechselt und saßen gemeinsam unter einer braunen, kuscheligen Decke denn es war kalt geworden, es war ja auch schon spät. Wir waren beide kaputt von dem, was da vorhin passiert war und Anja war heißer vom schreien.

So saßen wir einige Zeit da, als ich Anjas perfekt manikürten kleinen Finger an meinem schlaffen Schwanz spürte. Sie strich mit ihren Nägeln sanft am Schaft entlang und er richtete sich langsam wieder auf. Eine Zeit lang wichste sie meinen Schwanz sanft aber fordernd, bis dieser wieder zur vollen Größe angewachsen war. Das alles geschah unter der Decke, ich konnte also nicht mal zusehen und so küssten wir uns die ganze Zeit innig und leidenschaftlich.

Anja zog die Decke zur Seite, so das mein Ding in voller Größe empor stand und danach setzte sie sich über mich, schaute mir dabei mit einem geilen Blick aus ihren blauen Augen entgegen und griff, kaum das sie ihr weißes frauliches Bein über meine Hüfte geschwungen hatte und nun über meinem Schwanz hockte beherzt nach ihm und wichste weiter. Wir küssten uns und zwischendurch liebkoste ich ihre harten Nippel und die kleinen Titten.

Aber da Anja dort nicht sonderlich empfindlich oder erogen war, lies ich es dann wieder bleiben. Als unsere Zungen wieder miteinander spielten, spürte ich plötzlich Anjas nasse dicke Fotze an meiner Eichel. Sie rieb meinen Schwanz immer wieder durch ihre klatschnasse Spalte und stöhnte dabei heftig. Ihre Haare waren zerwuschelt, sie sah großartig aus wie sie da mit offenem Mund auf mir hockte. Nun hielt sie meinen Schwanz an ihre Fotze, ich spürte die Hitze daraus hervor dringen und die Spitze meiner Eichel versank bereits darin.

Dann rieb sie wieder und wieder meine dicke Eichel durch ihre geschwollene Spalte, sie war dermaßen nass und glitschig, es war der Wahnsinn. Ihre Zunge suchte meine und während wir uns küssten, griff ich ihre runden, fraulichen Hüften und drückte diese nach unten auf meinen Schwanz. Anja lies es ohne Gegenwehr geschehen, mein großer Schwanz drang problemlos in ihr feuchtes Loch ein, wie gesagt sie war nicht die engste Frau. Tief drückte sie ihr Becken auf mich, bis mein Ding bis zum Anschlag in dieser tollen Frau steckte.

Dabei lief ihr Saft an mir hinunter und hinterließ die typischen Spuren. Anja setzte ihre Hüfte in Bewegung, vor und zurück ritt sie meinen Schwanz und ich gab ihr dabei immer wieder einen Klaps auf den Hintern, was sie anspornte. Sie hob nun immer wieder ihr Becken und ließ es fallen, dabei klatschten unsere Körper herrlich gegeneinander. Eine Weile fickte sie mich so und ich genoss ihren Körper. Danach schob ich sie von meinem Schoss und wechselte in den Doggy.

Sie reckte mir willig ihren runden Arsch hin, dass sie nicht verhütete war uns egal geworden, wir waren einfach zu geil aufeinander gewesen und sie hatte sich ja eh blank auf meinen Schwanz gesetzt. Ich führte meine Eichel an ihre offene Fotze und drückte ihn rein. Wieder konnte ich ihn wunderbar in sie stecken, es fühlte sich gut an wie ich sie von hinten fickte. Der Ausblick auf den runden wackelnden Arsch und die vor geielheit wieder schreiende Frau trieben mich zu Höchstleistungen an.

Meine Eier klatschten bei jedem Stoß an ihre feuchte Spalte und ihre rosa Rosette glänze mir freudig entgegen. Diese hatte so viel Fotzensaft abbegommen, das man dachte ich hätte alles mit Gleitcreme eingeschmiert. Ich griff Anjas frauliches Becken und fickte sie so hart ich konnte, Anja schrie vor Wollust und feuerte mich an sie hart zu ficken. »Nimm mich!« schrie sie und »Benutz mich Baby!«, es war traumhaft. Wie ich sie so hart und ekstatisch fickte geschah das Unglück, mein Schwanz war aus der Fotze gerutscht, was bei der glitschigen Frau kein Wunder war und war auf direktem Wege in Richtung Rosette gewanderte, welche dem immensen Druck meiner Eichel nachgab.

Ich merkte es nicht direkt, ungefähr ab der Hälfte des Weges spürte ich es erst und stoppte. Da war mein großer Schwanz aber schon zu gut 2/3 in ihrem kleinen Arschloch versunken. Sie schnaubte und stöhnte, diesmal vor Schmerzen. »Du steckst im falschen Loch!« raunzte sie mich mit schmerzverzerrter Stimme an. »Warte nicht bewegen!« schoss sie noch hinterher und ich hielt stocksteif inne. Es sah unglaublich geil aus, wie mein dicker Schwanz in der rosa Rosette steckte.

Anja schnaufte und versuchte sich zu entspannen. Kurz darauf ging es ihr besser. »So hab ich mir das erste Mal anal nicht vorgestellt!« witzelte sie schon wieder. »Mach mal vorsichtig weiter!« sagte sie und ich lies mir das nicht zwei Mal sagen. Langsam bewegte ich meinen Schwanz vor und zurück, sie grunzte vor Schmerz. So fickte ich einige Minuten ihren tollen Po, bevor es ihr zu viel wurde und wir aufhörten, aber he, ich hatte ihren Arsch entjungfert.

Ich wusch meinen Schwanz und ging ins Wohnzimmer zurück. Dort saß Anja schon und spreizte ihre Beine. Ich hockte mich auf den Boden und drang gierig wieder in ihre nasse Fotze ein. Der Schmerz schien vergessen. Hemmungslos fickten wir so und trieben uns zum Höhepunkt. Anja stöhnte und schrie in einer wilden Gier nach meinem Schwanz. Ich fickte sie so lang ich konnte, mal sanft und leidenschaftlich, mal so schnell und hart ich konnte.

Gemeinsam trieben wir auf einer Welle der Lust, welche uns zu einem tollen, gemeinsamen Höhepunkt brachte. Ich spritze meinen Saft in ihre offene Fotze, Anja kam gleichzeitig und krallte ihre Nägel in meinen Rücken, das ich danach Striemen hatte. Das wir nicht verhütet hatten, war uns egal in diesem Moment, wir wollten ficken und das haben wir getan. Später lagen wir im Bett, total erschöpft kuschelten wir uns aneinander. »Ich bin nicht in meiner fruchtbaren Phase« sagte Anja belustigt.

»Aber ohne Gummi hatte ich noch nie Sex und ich muss zugeben, es ist viel viel besser!«.


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Kommentare

Pimpman 23. April 2024 um 20:15

Drei Löcher sind schon etwas geiles.

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