Die heiße Schwester meines Freundes

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Es war Wochenende und ich übernachtete bei meinem Kumpel Simon. Er hatte eine große Schwester, die ich schon immer hübsch und heiß fand. Erst haben wir zu dritt einen Film geguckt und um Mitternacht sind wir dann alle langsam ins Bett gegangen. Doch ich konnte nicht schlafen und musste die ganze Zeit nur an Jessica denken. Also wartete ich bis mein Kumpel eingeschlafen war und ging dann zu seiner Schwester ins Zimmer um nur einen Blick zu erhaschen.

Sie hatte nur ein hautenges T Shirt und eine Leggings an und ich wurde ganz geil bei ihrem Anblick. Ihr hübsches Gesicht sah noch süßer aus wenn sie schlief. Sie auf dem Bauch, also ging ich zu ihr hin und legte meine Hand ganz vorsichtig auf ihren Arsch. Ich spürte ein aufgeregtes kribbeln im Bauch als ich ihren prallen Arsch berührte. Ich hatte Angst, dass sie aufwachen könnte, trotzdem legte ich meine ganze Hand auf ihren Po.

Langsam fing ich an ihn zu streicheln und ich überlegte mir, dass ich ihn auch vorsichtig massieren könnte. Gesagt getan. Ich war voll auf ihren Arsch fixiert, dass ich gar nicht merkte, dass sie aufgewacht ist. „Oh mein Gott, Lukas! Was machst du da?“ fragte sie mich entgeistert. „I… Ich… also“, stotterte ich, „ ich wollte nur aufs Klo und dann hab ich dich da liegen sehen also bin ich rein gekommen. “ Ich schluckte.

Würde sie mir diese Lüge abkaufen? „Ich fand dich schon immer heiß und attraktiv, also konnte ich nicht widerstehen. “, fügte ich noch schnell hinzu. Ich war knallrot und Jessica musterte mich genau. Ihre klaren blauen Augen blitzten mich an und ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. „Wie es der Zufall so will habe ich zur Zeit keinen Freund. “, während sie das sagte berührte sie mich einmal mit dem Zeigefinger an meiner Brust. Mein Schwanz wurde bei ihre Berührung sofort aufgerichtet.

„Und ich kann mir durchaus vorstellen mit dir zu schlafen, wenn es das ist, was du unbedingt willst. “, fügte sie noch hinzu und lächelte mich dreckig an. Während sie das gesagt hat wanderte ihr Finger immer weiter nach unten, bis sie meinen Penis durch meine Hose antippte. „J.. ja“, stotterte ich und könnte was aufheulen vor Glück. Simons Schwester war so wunderschön. Mit ihren braunen langen Haaren, blauen Augen und ihrem umwerfenden Lächeln.

Und wenn ihr Gesicht schon hübsch war, dann war ihr Körper eine Granate. Sie war schlank, sportlich, hatte stattliche Brüste die sich sehen lassen konnten und den besten, prallsten und schönsten Arsch den er je gesehen hatte. Jessica merkte wie ich sie anstarrte und lachte. „Aber im Gegenzug müsstest du mir auch einen Gefallen tun. “ lächelte sie zuckersüß. Für sie würde ich alles tun. Sie wendete wieder dieses zauberhafte Lächeln an, dass meine Beine weich werden ließ.

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„Was äh was wäre das denn?“, fragte ich schüchtern. „Ich habe vor 2 Jahren meinen Führerschein gemacht und finde, dass es jetzt Zeit ist, für ein eigenes Auto. Nur leider wollen meine Eltern keinen Cent zahlen. Da ich gerade knapp bei Kasse bin, bräuchte ich dringend Geld. Und da kommst du ins Spiel, na was sagst du?“ Unschuldig ließ sie ihre Beine über ihrem Arsch kreisen, während sie auf dem Bauch lag und mich erwartungsvoll anschaute.

Geld war für mich eigentlich kein Problem. Meine Eltern waren jetzt nicht reich, hatten aber ein Einkommen weit über dem Durchschnitt der anderen Familien. Ich bekam von Ihnen eigentlich alles was ich wollte, da sie nur sehr wenig Zeit für mich hatten. Gerade erst letzten Monat hatte mir mein Vater 150€ in die Hand gedrückt, als Entschuldigung, dass er nicht zu meinem Spiel kommen konnte. Eigentlich hasse ich es, mit Geld abgespeist zu werden aber jetzt war es endlich mal nützlich.

„Wieviel soll ich dir denn geben?“, fragte ich. „Hör zu Lukas“, sagte sie, stand auf und fasste mich an der Schulter an. Ich zuckte bei der Berührung und der Art wie sie meinen Namen gesagt hatte zusammen. Mich hatte es echt voll erwischt. Früher hätte ich nur für sie geschwärmt und kaum ein Wort herausgebracht, wenn ich sie sah, aber jetzt hätte ich dieses flattern schon im Bauch, wenn ich nur ihr Parfüm roch.

Als sie ihren ersten Freund gehabt hatte, hatte ich ihn abgrundtief gehasst und ihm die Pest an den Hals gewünscht. Ich dachte immer es läge an seiner Art, aber sobald sie sich wieder getrennt hatten, hatte ich ihn eigentlich wieder ganz gut leiden können. „normalerweise ist sowas ja sehr teuer“, fuhr sie fort als sie merkte wie ich vor mich hin träumte, „aber weil ich schon länger kein Sex mehr hatte, mache ich dir ein Angebot, was du nicht ablehnen kannst.

“ „Ok“, sagte ich stumpf. „Ich gebe dir einen Blowjob und du darfst mich komplett nackt sehen und alles anfassen für…“, sie zögerte als müsste sie sich den Preis nochmal genau überlegen, doch ich vermutete sie wusste ihn schon als sie mich erwischt hatte. „50€“, sie lächelt. „Wen du ihn aber auch reinstecken willst, musst du noch 50€ drauf zahlen. “ Ich schaute verblüfft und tat als ob ich überlegen würde den Preis zu zahlen.

Doch insgeheim war meine Entscheidung längst getroffen. Sie hatte recht, dass war ein Angebot was ich nicht ablehnen konnte. „Wie ich gehört habe, haben deine Eltern ja das Geld. Du musst es Ihnen notfalls nur aus der Tasche nehmen. “ Na klar wusste sie ,dass meine Eltern Geld hatten. Andernfalls wäre meine Aktion vermutlich verdammt peinlich geworden. „Ich zahle 90€ für alles. “, sagte ich so zuversichtlich ich nur konnte. „Na gut Deal. “, lachte sie und zog sich das T Shirt über den Kopf.

Mein Vater wäre sicher stolz über meine Verhandlungskünste dachte ich und setzte mich zu Jessica auf das Bett. Diese nahm meine Hand und legte sie auf ihre pralle Brust. „Komm Luki, nicht so schüchtern. “, grinste sie mich an. Ich versuchte ihr auch noch den BH zu öffnen, doch es klappte nicht. Nach 20 Sekunden übernahm Jessica und nach nur einem Handgriff fiel ihr BH zu Boden. „Das müssen wir aber noch üben. “, sagte sie doch ich hörte nicht zu.

Ich war komplett auf ihre nackten Brüste fixiert. Meine Hose platzte jetzt fast schon, weil mein Penis so hart war. Vorsichtig fasste ich sie an und ein kribbeln durchfuhr meinen ganzen Körper. Simons Schwester fuhr sich kurz durch die Haare und legte sich dann hin. Nun pellte ich ihr die Leggins vom Körper und ihr Tanga kam zum Vorschein. Auch den Tanga zog ich ihr aus, sodass sie sich komplett nackt vor mir räkelte.

Dieser Anblick ließ nicht nur mein Herz höher schlagen. Ich musste meine Hose ausziehen um endlich wieder platz zu haben. Dabei streifte ich mir auch noch mein T Shirt vom Körper und öffnete dann Jessicas Beine. Ihre geile Fotze streckte sich mir entgegen. Jessica lehnte sich vor und rieb mit meiner Hand an Ihrer Teeniefotze. Dabei stöhnte sie leise vor sich hin. Sie ließ meine Hand los, doch ich machte brav weiter. Sie nahm die freigewordene Hand und rieb sich damit über ihren Kitzler als hätte sie das schon tausend mal gemacht.

Sie stöhnte immer lauter und ich schaute zur Tür, um mir zu versichern, dass sie auch ganz zu war. Da das der Fall war, ging ich ins Finale über. Ich rieb nicht mehr an ihrer Pussy, sondern steckte 2 Finger in sie hinein. Sie fühlte sich so warm und nass an und ihr stöhnen trieb mich an, schneller zu machen. Dann kam sie. Jessica zuckte mit dem Fuß und stöhnte besonders laut. Dann verstummte ihr Gestöhne und sie atmete einfach nur noch laut.

Als sie wieder Luft hatte, sagte sie: „Gut gemacht! Jetzt wirst du mal ein wenig verwöhnt. “ Sie stand auf und ich starrte auf ihren geilen, nackten Körper. Jessica zog mich auf die Beine und kniete sich dann vor mir hin. Sie zog meine Unterhose herunter und mein steifer Schwanz sprang ihr entgegen. Sie lächelte und nahm ihn in die Hand. Dann bewegte sie ihre Hand auf und ab, sodass meine Vorhaut vor und zurück gezogen wurde.

Sie hatte so ein Tempo drauf, dass ich keuchen musste. Dann nahm die Schwester meines Freundes meinen Penis in den Mund und bewegte ihn vor und zurück. Dabei schloss sie die Augen und schien es zu genießen. Ich spürte wie das Sperma in mir hochkam und ehe ich es mich versah, landete alles in ihrem Mund. Jessica schluckte alles und ließ von meinen pochenden Schwanz ab, der mir gerade einen wunderbaren Orgasmus beschert hatte.

Das Mädchen meiner Träume hatte sich derweil wieder auf das Bett gelegt und die Beine angewinkelt. Dann strich sie mit ihren Fingern über ihre nasse Vagina. Ich kniete mich zur ihr ans Bett und rieb meinen Schwanz nochmal hart. Gleich wäre es soweit. Gleich würde ich das erste mal meinen Schwanz in Jessica stecken können. Ich war aufgeregt, ängstlich und glücklich zu gleich. Ich setzte mit zitternder Hand meinen Penis an ihrer Fotze an, als sie mich unterbrach.

„Stopp. Mach mal halb lang, Kleiner. “,lachte sie und schob meinen Schwanz weg, „das letzte was ich jetzt brauche ist ein Kind. “ sie kramte in Ihrem Nachtisch herum und warf mir ein Kondom zu. „Streif dir die erst über, dann darfst du ran. “, meinte sie während sie mich angegeilt anguckte. Ich streifte mir das Kondom über und kniete mich dann zurück zu Jessica. Diese nahm meinen Schwanz rieb ihn zweimal und legte mich dann aufs Bett.

„Lass mich das machen. “ ,flüsterte sie, „ich habe schon mehr Erfahrung“. Dann setzte sie sich über meinem Schwanz, ließ in lange über ihre Fotze gleiten bis sie sich endlich draufsetzte. Ich stöhnte vor Erleichterung und Geilheit auf, als ich in sie eindrang. Dann ritt sie mich. Erst langsam dann immer schneller hob sie ihr Becken an und ließ es wieder auf meins fallen. Wenn sie dann ganz unten war presste Jessica nochmal ihre Muschi nach unten und bewegte sie nach hingen und vorne, um meinen Schwanz so tief wie möglich in ihr zu spüren.

Dann wiederholte sie das ganze und hob ihr Becken wieder an. Sie wurde immer schneller und wir beide stöhnten und stöhnten. Während sie mich ritt, hüpften ihre Titten auf und ab, was mich noch geiler machte. Jessica bemerkte, dass und beugte sich leicht nach vorne, währen sie sich aber immer schneller auf meinen Penis setzte. Dann drückte sie ihre Brüste zusammen und hielt sie vor mein Gesicht. Ich konnte nicht mehr. Ich stöhnte laut und kam dann.

Der Orgasmus ging durch meinen ganzen Körper, während ich mein Sperma in ihre warme Fotze abgab. Dann kam auch Jessica und stöhnte laut auf. Ihre feuchte Muschi verengte sich und schloss sich um meinen Schwanz. Ich hab auch noch den letzten Rest der Spermien in das Kondom und Jessica zog dann meinen Schwanz aus ihr heraus. „Kannst du noch?“, fragte sie mich und ich nickte nur. „Na gut dann gehen wir jetzt in die letzte Runde.

“Simons große Schwester drehte sich um und streckte mir ihren Arsch hin. Dann beugte sie sich ganz langsam nach vorne und hielt sich an der Bettkante fest. Mir stockte der Atem. Ich könnte ihre nasse Pussy sehen aber es war etwas ganz anderes was meine Blicke auf sich zog. Ich konnte ihren perfekten Arsch betrachten. Das was ich jahrelang nur zu träumen gewagt hatte, passierte jetzt. Ich setzte meinen Penis an ihrem Arschloch an.

Ich wollte ihn gerade hineinschieben, als Jessica mich unterbrach. „Moment, was soll das jetzt wieder werden? Ich hatte zwar schon mal Anal aber das war nicht im Preis inbegriffen. Außerdem kommt es für dich eh viel zu früh. “ Ich versuchte meine Enttäuschung zu verbergen und stimmte ihr schweren Herzens zu. Jessica drehte sich um und nahm meinen Schwanz gegen die Hand. Dann rieb sie ihn ein wenig an ihrer Fotze, stöhnte leise und steckte ihn dann mit einem Ruck rein.

Sie drehte sich wieder nach vorne und stieß sich leicht von der Bettkante ab, dass mein Schwanz immer tiefer in ihr verschwand, bis ihr Arsch meinen Bauch berührte. Sie atmete kurz laut auf, als mein erigierter Penis soweit wie möglich in ihr steckte und ging dann wieder nach vorne. Sie stieß sich immer schneller gegen meinen Schwanz und ich bewegte mein Becken vorsichtig im richtigen Rhythmus mit. Jessica stöhnte jetzt lauter und lauter, doch ich hatte nur Augen für ihren wunderschönen Po.

In der Doggy Style Position kam er perfekt zur Geltung und es turnte mich enorm an, wenn er meinen Bauch berührte. Während wir es weiter trieben, schlug ich ihr zweimal kurz auf ihren Knackarsch. Beim ersten Mal vorsichtig, beim zweiten Mal dann fester. Es war sogar so fest, dass es knallte und Jessica stöhnte noch lauter als ich das tat. Ihr schien es auch zu gefallen, also ließ ich meine Hand darauf und schlug gelegentlich mal zu.

Ich bemerkte wie das Sperma in meine, Schwanz hochstieg. Aber auch Jessica drückte sich immer kräftiger gegen mich und atmete immer schneller. Dann hörte ihr stöhnen abrupt auf und es kam ein paar Sekunden später ein lautes aber langes Stöhngeschrei. Ihre feuchte Muschi zog sich eng um meinen Schwanz. Ich zog ihn nur noch einmal raus und steckte ihn dann mit aller Kraft, so tief ich konnte, in meinen Schwarm. Dann kam ich. Es war der schönste Orgasmus meines Lebens.

Als ich meinen Penis wieder herauszog, war das ganze Kondom mit weißem Saft gefühlt. Jessica legte sich, schwer atmend auf den Rücken und rieb sich langsam an ihrer Vagina, in der ich gerade kam, um den Orgasmus auch komplett auszukosten. Ein paar Minuten später sagte sie abwesend: „Du musst jetzt gehen Lukas. Bring mir das Geld beim nächsten Mal mit, vielleicht wiederholen wir das mal und du darfst Anal ran. “ Ich grinste: „Das mach ich.

“ Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und abwesendem Blick, bedeckte sie sich mit der Bettdecke den Körper, als wäre es ein Handtuch. Als hätte sie noch was zu verbergen, dachte ich leicht enttäuscht. Dann drückte sie mich aus dem Zimmer und wünschte mir flüsternd eine gute Nacht. Leise schloss sie die Tür hinter mir. Sie fand es besser als vorher erwartet, dachte ich lächelnd. Mein Kumpel Simon wachte kurz auf als ich die Zimmertür wieder zu machte und fragte mich verschlafen was los sei.

„Ich war nur auf dem Klo. “, erklärte ich grinsend. Wir schliefen beide sofort wieder ein und ich träumte noch von der ereignisreichen Nacht.


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Kommentare

Jonathan 19. Januar 2021 um 4:42

Sehr geil hoffentlich gibt es eine Fortsetzung

Antworten

Peter 25. Februar 2021 um 3:50

Spannend erzählt ist was anderes!

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