Endlich Urlaub

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Nach 5 Jahren haben wir es geschafft einmal in den Urlaub zu fliegen. Endlich mal abschalten vom Alltag und dem Stress auf der Arbeit. Im Hotel angekommen wird erstmal ausgepackt und das Hotel erkundet. Es ist Traumhaft hier.

Der Pool, Die Strandbar und das Ambiente laden förmlich zum Entspannen ein. Doch nun wollen wir endlich an den Strand. Wir ziehen uns um und machen uns auf den Weg. Am Strand angekommen, breiten wir unser Handtuch aus und entledigen uns unserer Klamotten.

Der Anblick verschlägt mir die Sprache. Der neue Bikini den sie sich vor dem Urlaub gekauft hat ist der Hammer. Ein Schwarzes Triangel Oberteil, welches ihre vollen F Brüste nach oben drücken und dazu ein passendes Höschen, welches an den Seiten zugeschnürt wurde. Ich kann den Blick kaum von ihr abwenden.

“Würdest du mich bitte nicht so anzustarren, sondern mich mit Sonnencreme einzureiben?” Darum lass ich mich nicht zwei Mal bitten. Ich genieße es sichtlich ihren Körper einzureiben. Ich Arbeite mich von den Beinen hoch zu ihrem Schritt wo ich “ausversehen” ihre Muschi berühre, weiter über ihren Bauch zu ihren Brüsten, die natürlich ganz besonders eingecremt werden müssen. Dann legt sie sich auf den Bauch und ich kümmere mich um ihre Rückseite.

Zuerst die Schultern und dann den Rücken. Ich schiebe ihr Höschen in ihre Poritze und creme auch ihren Hintern, da ich weiß, dass sie es geil macht, wenn ich ihr die Arschbacken massiere. “Lass das!” Ruft sie mir entgegen. Doch wirklich dagegen wehren tut sie sich auch nicht.

Leise stöhnt sie vor Entspannung und Erregung auf. Ich wusste das es ihr gefallen würde. Auch mich lässt ihr praller Arsch der jetzt schön in der Sonne glänzt nicht kalt. Eine riesige Beule zeichnet sich auf meiner Badehose ab.

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Langsam lasse ich einen Finger unter ihrem Höschen verschwinden und reibe damit über ihre Spalte. Sie ist von der Massage schon ganz Feucht geworden. Doch das geht ihr jetzt zu weit. Sie setzt sich auf und nimmt mir die Sonnencreme ab.

“Jetzt bist du an der Reihe” Sie beginnt mit dem Oberkörper und geht dann zu den Beinen. Auch sie lässt ihre Hand unter meine Hose gleiten und erfühlt meinen harten Schwanz. “Dir gefällt wohl mein neuer Bikini.” und zieht meine Vorhaut einmal über meine Eichel. “Ja der macht mich tierisch geil” entgegnete ich ihr.

Doch dabei sollte es bleiben. Leicht enttäuscht lege ich mich auf den Bauch und lass mir den Rücken von ihr eincremen. Während die wir die Creme einziehen ließen genossen wir die Aussicht. Das Wasser war Klar und schön blau und der Strand war sehr sauber und gepflegt.

Endlich konnten wir ins Wasser. Das kühle Nass war angenehm auf der Haut bei der Hitze. Wir tollten ein wenig rum und ich versuchte immer wieder ihr das Höschen zu Seite zu schieben um mit deiner Pussy zu spielen oder ihre Brüste zu Kneten, da ich immer noch sehr geil war. “Nicht hier.

Ich habe mir was für dich überlegt” flüsterte sie mir ins Ohr. Sie nahm mich an der Hand und wir gingen wieder an unseren Platz. Dort trockneten wir uns ab und gingen zurück ins Hotel. Beim Treppen hoch laufen bewegt sie absichtlich mit jeder Stufe ihren Arsch da ich hinter ihr die perfekte Aussicht darauf hatte.

Im Zimmer angekommen kann ich mich nicht mehr beherrschen und ziehe an den Bändeln ihres Bikinis. Das Höschen und das Oberteil fallen zu Boden und ihr Sexy Körper steht Nackt vor mir. Ich entledige mich meiner Badehose und stürze mich auf sie. Doch so leicht will sie es mir nicht machen und rettet sich vor meiner Attacke.

Sie setzt mich aufs Bett und verbindet mir die Augen. “ Warte hier. Ich habe dir doch versprochen das ich mir was für dich überlege”. Ich höre wie eine Tür zugeht und ich komme mir mit meiner Erektion etwas blöd vor.

Doch nach ein paar Minuten kommt sie wieder ins Zimmer. Ich spüre wie ihre Hand meinen Körper nach hinten drückt und mich in der Mitte des Bettes platziert. Plötzlich klicken Handschellen und ich bin am Bett festgekettet. In mir steigt die Aufregung.

Du hattest schon öfter erwähnt, dass du so etwas probieren wollen würdest. Doch hier hatte ich nicht damit gerechnet. Du ziehst mir die Augenbinde ab und meine Augen gewöhnen sich an die Helligkeit. Der Anblick ließ mein Schwanz noch härter werden.

Sie steht breitbeinig in schwarzen Strapsen über mir, welche an einen schwarzem Strapsenhalter befestigt waren. Außerdem hatte sie einen passenden schwarzen BH an. Da sie kein Höschen trug, hatte ich eine freie Sicht auf ihre Möse. Sie war bereits von meinen Annäherungsversuchen ganz feucht.

In der einen Hand hatte sie einen Dildo und in der anderen einen Druckwellen Vibrator. “Würdest du mir gerne dabei zusehen, wie ich mir den Dildo in meine nasse Fotze schiebe?” Mit einem heftigen Kopf nicken sprach ich meine Begeisterung aus. Es war für mich herrlich anzuschauen wie einfach sich der Dildo seinen Weg zwischen deinen Lippen bahnte. Mit einen surren bekam auch der Vibrator seinen Einsatz und wurde an deinem bereits prallen Kitzler angesetzt, was sie heftig aufstöhnen ließ.

Der Anblick machte mich extrem geil. Erstrecht als sie ihre dicken Titten aus den Körbchen ihres BH´s befreite und sie begann zu kneten. Die Sonne hatte sie auch schon richtig Geil gemacht, sodass es nicht lange dauerte bis sie zum Orgasmus kam. Ihr Saft tropfte mit jedem Stoß des Dildos in ihre nasse Pussy auf meinen Körper.

“Jetzt wärst du wohl gerne dran”. Wieder nickte ich eifrig “Ja fick mich endlich”. Mir lief schon einiges an Sperma aus der Eichel vor Geilheit. Doch sie war noch nicht zufrieden.

Sie ging in die Hocke und ließ mich sie schmecken. Unglaublich wie nass es dort bereits war. Durch das bewegen ihrer Hüfte steuerte sie ob ich mit meiner Zunge den Kitzler oder ihre Fotze lecken sollte. Ihr runder Arsch wurde bei den Bewegungen über meinen Oberkörper gerieben Am liebsten hätte ich kräftig zugepackt.

Erneut überkam sie ein heftiger Orgasmus. Ihre Muschi zuckte und sie atmete heftig. Als sie sich wieder gesammelt hatte, setze sie mir die Augenbinde wieder auf, gab mir einen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich mit den Worten“ das war der Hammer. Danke dir.” War das ihr Ernst? Lässt sie mich jetzt ernsthaft mit meinem Ständer hier liegen? Es ging eine Tür auf und wieder zu.

Da lag ich nun, angekettet mit meinem Steifen Schwanz und wusste nicht so recht was ich davon halten sollte. Plötzlich merkte ich wie sich ein paar Lippen um meine Eichel legten und begannen sie zu lutschen. Dieses Überraschende Gefühl ließ mich laut aufstöhnen. “Hast du echt geglaubt ich würde mir deinen harten Schwanz entgehen lassen” entgegnete sie mir und leckte mir den Schaft genüsslich von der Eichel bis zum Sack bevor sie ihn wieder in ihrem Mund verschwinden ließ.

Es fühlte sich großartig an. Sie spuckte noch einmal darauf und zog die Vorhaut langsam ganz nach unten. Nun spürte ich wie sie sich auf die Matratze stellte und sie langsam ihre Fotze über meiner Eichel positionierte. Dann führte sie ihn sich bis zum Anschlag ein.

Es war herrlich nass und warm in ihr drin. Sie nahm mir die Augenbinde ab, da sie wusste wie gerne ich zusehe wie ihre Titten mit jedem Stoß in ihre Muschi wackeln. Sie hält mir ihre prallen F Titten ins Gesicht, das ich ordentlich dran saugen kann, während sie beginnt immer heftiger mir den Schwanz zu reiten “ja fick mich hart. Ich komme gleich.“ befehle ich ihr.

“Spritz mich voll” stöhnte sie mir entgegen während sie noch einen Gang zulegt. Dann kamen wir beide und ich spritze ihr eine volle Ladung meines heißen Saftes in ihre zuckende Fotze. Mit den letzten Stößen holte sie auch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz. Nach dem wir beide uns langsam wieder erholt hatten beugte sie sich zu mir nach vorne gab mir einen intensiven Zungenkuss und ging ins Bad.

Ich liege immer noch leicht keuchend auf dem Bett und denke mir na, wenn das mal kein geiler Urlaub wird.


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