Ein einmaliger Urlaub! [3]

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Unsere Zungen tanzen wild in unseren Mündern, als ich noch mal einen Orgasmus bekomme.
Ich merke wie Mois Schwanz erneut in mir wächst und wir unser Liebesspiel immer intensiver fortsetzen.
Er streichelt meinen Busen und knabbert an meinem Ohrläppchen.
Jede Faser unserer Körper ist erregt. Wir bewegen uns immer schneller und ich stoße ihm mein Becken härter entgegen, damit ich die volle Länge seines Gerätes spüre. Als auch diesmal mein Lustsaft versucht seinen Schwengel in mir zu ertränken, stöhnt er laut auf,schiebt IHN noch mal ganz rein und legt sich dann erschöpft zur Seite. Meine Scheidenmuskulatur hat IHN ganz schön in die Mangel genommen.

“So, ich bin erst mal fertig.

Ohh, ich glaube, wir haben ein Problem!“ “Was ist denn?“ stöhne auch ich erschöpft.
“Warte, ich muss Dich erst noch sauber lecken.“ Und schon ist er zwischen meinen Beinen verschwunden und leckt. Seine Zunge umkreist sehr intensiv meinen Kitzler und ich werde immer geiler. “Mmmh… Junge, bist du aber…

Mmmh… feucht da unten!“ Kommt es zu frieden von Mois. Er leckt noch intensiver und ich stoße ihm mein Becken immer heftiger entgegen. “Jaa…

oahh… Mmmhhh… tiefer… Ja, ja, ja!…Ahh!..

.Weiter…“stöhne ich erregt.
Er bearbeitet meinen Kitzler so eifrig mit seiner Zunge, dass ich noch einmal komme.

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“Ich muss Dir ein Kompliment machen. So oft wie Du ist bei mir noch keine Frau gekommen.“ sagt er ernst.
“Du hast mich ja auch schließlich erst zu einer richtigen Frau gemacht. Was war denn nun das Problem?“ frage ich neugierig. “Das Kondom ist…

Nun ja… gerissen.“ sagt er leise. “Was?!“ rufe ich geschockt. “Es tut mir wahnsinnig leid!“ Er schaut mich mit entschuldigendem Blick an.

“Du kannst doch nicht schwanger werden, oder?“ fragt er mit zitternder Stimme. Da ich es eigentlich nicht werden könnte, überlege ich mir, ob ich es ihm sage. Ich werde ihn ein bisschen zappeln lassen. denke ich bei mir.

‘Tja, ich schätze, dass werden wir allerspätestens in 9 Monaten wissen.“ sage ich miteinem gespielt verzweifelten Lächeln. “Ohh…“ kommt es ihm nur raus.

“Was… Ähh…

was werden wohl Deine… Deine Eltern sagen? Was wird Jeannette dazu sagen?“ Ihm läuft der Schweiß über die Stirn. Ups, daran hab ich ja gar nicht gedacht. “Ach und was ich dazu sage, interessiert Dich wohl gar nicht, hä?“ frage ich entrüstet.

“Doch, natürlich!“ “Du hälst auf jeden Fall erst mal den Mund.“ Er senkt seinen Blick. “Pass mal auf mein Süßer. Ich glaub meine Mam hat einen Schwangerschaftstest mit. Ich werde ihn machen, aber allerdings geht das erst…

Ähh… morgen Abend.“ Erleichtert über diese Lösung bringt er wieder ein Lächeln zu Stande.
“Wie hat es Dir eigentlich gefallen?“ fragt er mich mit neugierigen Augen.

“Naja, was soll ich sagen? Es ging so.“ “Was?! Das kann ja wohl nicht wahr sein! Na warte!“Er stürzt sich auf mich und kitzelt mich ab. “Hör auf! Ja… Es war super schön.“ Er lässt mich los und schaut mir tief in die Augen.

“Wirklich?“ “Ja. So ungefähr hatte ich es mir immer vorgestellt.“ “Das freut mich. Ich war also gut?“ Ich nicke. Er beugt seinen Kopf zu mir runter und wir küssen uns.

“So, jetzt mach aber, dass Du runter kommst.“ “Aber ich bin doch schon runter von Dir. Leider!“ sagt er mit einem traurigen Blick. “Spinner! Ich meine runter zum Pool. Meinen Mittagsschlaf müsste ich schon längst beendet haben.

Kann sein, dass meine Eltern gleich kommen.“ “Du hast Recht.“ sagt er schmunzelnd.

“Das hab ich ja wohl immer!“ Plötzlich klopft es an der Tür. Wir schrecken beide zusammenund Panik schleicht sich in unsere Augen. “Hey Katrin, Du Schlafmütze! Werd wach und lass mich rein!Ich bins, Nadja!“ Erleichtert stoße ich Luft aus, aber Mois ist noch immer total verkrampft.

“Keine Angst, sie wird uns nicht verraten.“ Ich ziehe mir schnell etwas über und öffne die Tür. “Na? Ausgeschlafen?“ Ich erröte. “Was ist denn mit Dir los?“ Ich bringe kein Wort heraus. Plötzlich werden meine Beine zu Butter und ich falle ohnmächtig nach hinten.

Nadja schmeißt die Tür zu und ruft entsetzt: “Katrin! Mach keinen Scheiß! Steh wieder auf!“ Ich höre sie nur aus weiter Ferne.

Da steht Mois plötzlich neben ihr und sieht geschockt auf mich nieder. “Darling! Steh auf! Los! Bitte!“ Ich versuche es, schaffe es aber einfach nicht. Mois hebt mich mit seinen starken und durchtrainierten Armen hoch und legt mich auf das Bett meiner Eltern. “Was machst Du eigentlich hier?“ höre ich Nadja Mois fragen.
“Nun…

Ähh…“ stottert er verlegen. “Wir haben unseren Gefühlen einfach freien Lauf gelassen.“ sage ich und sehe Nadja unverwandt an, die leicht verschwommen vor mir steht. “War aber wohl ein bisschen zu viel für mich.“ Ich lache etwas auf und sehe, dass auch Mois schmunzeln muss. “So, Du gehst jetzt besser.

Ich werde damit schon fertig.“ Mit diesen Worten schiebt Nadja ihn zur Tür raus, ohne, dass er sich von mir verabschieden kann.

Als sie wieder da ist, sagt sie besorgt: “Man, was hast Du Dir dabei nur gedacht? Deine Eltern wollten Dich eigentlich wecken kommen! Bist Du noch ganz bei Trostihn mit aufs Zimmer zu nehmen?!“ Sie streicht mir die Haare aus meinem Gesicht. “Du bist ja ganz schön verschwitzt. War es wenigstens schön?“ Kommt es interessiert von ihr. “War auch ganz schön anstrengend.“ sage ich und setze mich auf.

“Mir geht es schon wieder besser. Bin vorhin wahrscheinlich nur zu schnell aufgestanden. Kann Vorkommen. Hatte heute wieder ziemliche Kreislaufprobleme.“ “Und dann machst Du so was?“ kommt es leicht ironisch von ihrer Seite.

“Es war einfach super. Das kannst Du Dir gar nicht vorstellen!“ fange ich an zu schwärmen.

“Glaub ich Dir gern, aber erzähl es mir doch bitte später. Geh ins Bad und mach Dich erst mal frisch. Du siehst fix und fertig aus.

Ich hole in der Zwischenzeit den Zimmer-Boy, damit er hier sauber machen kann. Bete, dass Deiner Eltern nicht kommen.“Ich verschwinde ins Bad und regeneriere mich. Als ich fertig bin, ist auch der Zimmer-Boy mit dem Bett fast fertig. Nadja schaut ihm die ganze Zeit auf seinen knackigen Hintern.

“Schäm Dich!“ flüster ich ihr ins Ohr. “Ja, ja, schon gut.“ flüstert sie zurück. “Wir gehen dann mal.“ sage ich und schiebe diesmal Nadja aus dem Zimmer. “Ist gut.

Ich bring noch alles in Ordnung.“ sagt er und zwinkert Nadja zu. “Süß ist er ja schon, aber das ist jetzt erst mal zweitrangig. Erzähl mir lieber von Deinem Mittagsschlaf mit Mois.“ sagt sie neugierig und ich fange an zu erzählen.

Nach dem Abendbrot kommt Nadja mit trauriger Miene zu mir. “Whats up?“ frage ich sie.

“Heute ist Sonntag.“ sagt sie unglücklich. “Ja, ich weiß. Was ist daran so schlimm? Ach, ich weiß. Du fliegst morgen mit Dei-nen Eltern nach Hause.“ sage auch ich jetzt nicht mehr so fröhlich.

“Richtig. Du hast ja noch ne Woche und kannst mit Mois noch so oft Deinen Spaß haben wie Du willst. Aber ich! Ich würde so gern mit Makram schlafen. Aber ich hab wohl keine Gelegenheit mehr.

Seit unserem Strandabenteuer weicht er mir immer aus. Es hat ihm wohl nicht gefallen.“ seufzt sie und ich merke, dass ihr Herz sehr schwer in ihrer linken Brust pocht. “Moment, vielleicht kann ich da noch nachhelfen. Aber nur, wenn Du es wirklich willst.“ sage ich und schaue sie ernst an.

“Ja! Das möchte ich wirklich. Aber er möchte doch nicht. Wäre er mir sonst aus dem Weg gegangen?“ “Warte hier. Nicht Weggehen.“Ich laufe schnell zu Mois.

Als er mich sieht, strahlt sein Gesicht. “Wo ist denn Jeannette?“ frage ich wirklich interessiert. “Auf ihrem Zimmer. Kommt aber gleich wieder.

Hast Du schon ein Ergebnis?“ fragt er nervös. “Nein, kann ich doch morgen erst machen.“ “Stimmt ja. Möchtest Du was besonderes von mir?“ Er zieht mich in eine Ecke und küsst mich. Ich schaue ihn verwirrt an.

“Sorry, aber ich konnte meinem Verlangen einfach nicht widerstehen. Du siehst so sexy aus. Kann ich nun was für Dich tun, oder wolltest Du nur einen Kuss von mir.“ “Nun ja, ich hab da mal ein Anliegen.“ Er schaut mich fragend an. “Morgen reist Nadja doch ab.“ Er nickt.

“Will sie, dass ich mit ihr schlafe?“ fragt er ernst. Ich sehe ihn schockiert an “Was denn? Reichen Jeannette und ich Dir etwa nicht?“ Meine Augen füllen sich mit Tränen. “Nein, war nun ein Scherz. Sorry! Ich hätte ihn mir wohl besser verkneifen sollen, was?“Er streichelt als Versöhnungsgeste über meine Wange.

Ich antworte nicht, sondern spreche weiter.

“Du weißt doch, dass Nadja auf Makram steht. Sie würde gerne mit ihm schlafen, aber er geht ihr aus dem Weg. Weißt Du warum? Hat es ihm mit ihr am Strand nicht gefallen?“ Er schaut sich um, ob seine Frau gerade kommt. “Nein, er fand es super.

Hast Du ihn denn die letzten Tage hier gesehen?“ Ich überlege kurz, schüttel dann den Kopf. “Er ist nicht mehr hier im Hotel.“ “Was? Musste er etwa in ein anderes?“ “Nein, er hatte einen Unfall. Liegt jetzt im Krankenhaus. Kommt wahrscheinlich diesen Mittwoch erst wieder raus.“ “Was ist denn passiert?“ frage ich aufgeregt.

“Beim Aufbau der Bühnenrequisiten ist eine Wand umgekippt. Aber nach hinten. Dort waren einige Nägel. Makram hat sie genau in den Oberschenkel bekommen.

Sah nicht gut aus. Einige Sehnen und so n Zeugs durchtrennt.

Geh ihn morgen besuchen.“ “Kann ich mitkommen?“ Ich schaue ihn ernst an. “Vielleicht hat Nadja noch was für ihn, was ich ihm geben soll.“ “Kannst Du gerne machen. Wir müssen nur aufpassen, dass uns keiner sieht.“ “Weiß Deine Frau, dass Du ihn morgen besuchen gehen willst?“ “Ja, ich glaube schon.“ “Will sie denn nicht mitkommen?“ “Sie versteht sich eigentlich nicht so gut mit ihm.

Weiß auch nicht warum.“ “Vielleicht ist sie ja eifersüchtig auf ihn, weil er so einen guten Draht zu Dir hat.“ “Aha, verstehe. Guten Draht. So nennst Du das also.“ “Idiot! Oh, da kommt Deine Frau. Ich werde dann mal verschwinden.

Wir sehen uns in der Disco. OK?“ Er nickt.

Als ich bei Nadja ankomme, sieht sie mich mit nervösen Augen an. “Wo warst Du? Hast Du was erreicht?“ “Warbei Mois. Hab keine guten Nachrichten.“ Nadja seufzt.

“Setzt Dich erst mal. Ich erzähl Dir alles. Also, Makram hat es am Strand super gut gefallen.“ Sie lächelt erleichtert, macht dann aber trotzdem wieder ein bedrücktes Gesicht. “Aber? Er will nicht, richtig?“ “Besser gesagt, er kann nicht.“ Sie schaut mich verständnislos an.

“Er ist plötzlich impotent geworden!“ Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen, aber sie sieht mich nur ernst an. “Er hatte einen Unfall.“ Sie zuckt zusammen. “Was genau ist denn passiert? Wie geht es ihm?“ Sie durchlöchert mich mit Fragen und ich gebe ihr auf alle eine Antwort, so weit ich kann.
“Morgen gehe ich ihn zusammen mit Mois besuchen. Soll ich ihm irgendwas von Dir geben oder ihm ausrich-ten?“ frage ich sie.

“Sag ihm nur, dass ich ihn nie vergessen werde. Ich weiß nämlich nicht, ob ich nicht doch nur für ihn schwärme.“ sagt sie leise und atmet erleichtert auf. “Aber Du wolltest doch mit ihm schlafen?!“ sage ich verdutzt und mach ein ziemlich komisches Gesicht, denn Nadja fängt an zu lachen. “Ich glaube, ich war nur neidisch, dass Du es mit Mois erlebt hast.“ sagt sie mit einem Frosch in der Kehle.

“Was? Stehst Du etwa auch auf ihn?“ frage ich sie erschrocken. “Nein, aber Makram ist bestimmt auch so toll wie er. Außerdem wollte ich Dir auch mal was erzählen.“

“Mensch Nadja. Ich hab Dich doch auch trotzdem gern.

Auch wenn Du nicht solche Sachen machst. Mach so was nie, nur um jemanden imponieren zu wollen. Verstanden?“ Sie nickt und wir schließen uns glücklich in die Arme. Als ich meine Augen öffne und an Nadja vorbeisehe, küsst Mois gerade seine Frau.

Ein Stich fährt durch mein Herz und meine Augen füllen sich mit Tränen. “Hey?! Was ist?“fragt Nadja besorgt. Ich antworte ihr nicht, sondern drehe mich einfach nur weg. Sieh schaut zurück.

Als sie das Bild sieht, sagt sie: “Mensch, Dich hat es ja voll erwischt. Du liebst ihn wirklich über alles.“ Ich nicke nur. “Na komm“, sagt sie, “lass uns zur Disco gehen und noch einmal zusammen richtig Spaß haben.“Am nächsten Tag steh ich besonders früh auf, da Mois nur am Vormittag Makram besuchen darf. Nadja wäre gern mitgekommen, aber sie musste leider bei ihren Eltern bleiben und packen.

Meine Eltern wissen, dass ich mitfahre und so genieße ich die Fahrt mit Mois ins Krankenhaus.

Da es am anderen Ende der Insel liegt, haben wir eine ziemlich lange Fahrt vor uns. “Warum fährst Du uns eigentlich nicht ins Krankenhaus?“ frage ich Mois. “Ich wollte die Fahrt mit Dir genießen, wenn wir schon mal unter uns sind.“ sagt er und wir küssen uns.
Der Taxifahrer schaut in den Rückspiegel und beobachtet uns. Mois sagt irgendwas auf arabisch oder tunesisch zu ihm und er blickt wieder nach vorn.

“Nun sieh Dir das an!“ flüstert Mois mir ins Ohr. “Da küssen wir uns und schon hab ich wegen Dir einen Ständer in der Hose. Bei Jeannette ist das nicht so.“ Ich schaue auf die Beule und betrachte Mois.
Er schaut gerade aus dem Fenster und ich nutze die Gelegenheit, um meine Hand in seine Hose zu schieben. “Katrin! Das kannst Du doch nicht machen!“ sagt er als ich gerade kräftig am Massieren bin.

“Gut, dann höre ich auf.“ Und tu es auch. “Nein, hör nicht auf.

Mach weiter! Oh, bitte! Mach weiter!“ stöhnt er leise. Ich genieße es in vollen Zügen, dass er bettelt. Ich schiebemeine Hände in seine Hose, umschlinge damit seinen Schwanz und massiere ihn weiter.

Ich merke jedem mm den er wächst und ich werde immer feuchter.
Nun kraulen meine Hände seine prallgefüllten Eier. Mois bebt immer mehr und fängt heftiger an zu schnurren. Er schiebt seine Hand unter mein Kleid, zieht mir meinen Tanga aus und streichelt meine Schamlippen. Dadurch werd ich so geil, dass ich immer mehr das Verlangen habe, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Ich ziehe ihm mit seiner Hilfe seine Hose runter, beuge mich vor sein Gerät und umschließe es mit meinen heißen Lippen. Er ist so erregt, dass auch seine Latte mächtig heiß ist. Sie pocht förmlich in meinem Mund. Als ich anfange zu saugen, dreht er sich so, dass er ein Bein auf die Rückenlehne legt und das andere den Boden berührt.

Da er seine Beine so spreizt, kann ich ihm viel besser einen blasen. Während meine Zunge seinen Lustbolzen verwöhnt, sind auch meine Hände nicht untätig.

Sie kraulen seine Eier und den unteren Teil seines Schwanzes, während mein Mund den oberen Teil bearbeitet. Meine Zunge verwöhnt seinen kleinen Freund nach allen Regeln der Kunst und Mois vibriert, dass es eine wahre Freude ist seinen Schwengel im Mund zu haben. Bei dieser Tätigkeit, recke ich meinen wippenden Arsch in die Höhe, so dass Mois seine Hände zu meinem Hintern gleiten lässt und weiter meine Schamlippen streichelt.

Er merkt, dass es mich weiter antörnt, da ich immer feuchter werde und er massiert sie regelrecht.

Als ich meine Zungenspitze um seine Spitze tanzen las-se, steckt er mir langsam zwei Finger in meine feuchte, heiße und geile Scheide und beginnt mich damit zu verwöhnen. Es ist natürlich kein Vergleich zu seinem Hammer, aber ich empfinde es trotzdem als sehr befriedigend. Beim Eindringen muss ich einen Aufschrei unterdrücken. Da die Straßen auf der Insel nicht glatt sind, törnen uns die Huckel richtig an und es dauert nicht lange, bis wir gemeinsam zum Höhepunkt kommen.

Ich schäme mich ein wenig wegen dieser Aktion, da der Fahrer alles mitbekommen hat. Mois jedoch stört dies nicht im geringsten. Ihn hat es dadurch erst richtig scharf gemacht. “Ich fand es sehr aufregend.

War eine ganz neue Erfahrung für mich.“ sagt er und seine Augen blitzen verstohlen. “Ja, war mal was anderes. So was erlebt man nicht jeden Tag.“ stimme ich ihm zu.

“Und schon gar nicht mit so einer bezaubernden Frau wie Dir.“ Ich lache verlegen. “Wir sind da.

Hier müssen wir raus. Zieh Dir aber vorher noch schnell Deinen Tanga wieder an oder willst Du in diesem Minirock ohne Tanga durch die Gegend laufen?!“Als wir im Krankenhaus die Tür öffnen, hake ich mich leicht verängstigt bei Mois ein und drücke mich noch näher an ihn. Er riecht heute aber wieder gut. Junge, davon kann ich gar nicht genug bekommen.

“Was ist? Was hast Du?“ fragt er leicht amüsiert und doch besorgt.
“Ich find es ziemlich unheimlich hier. Die starren mich alle an.“ flüster ich ihm ins Ohr.
“Ach so. Brauchst keine Angst haben. Ich bin doch bei Dir.

Es ist hier ziemlich selten, dass eine gesunde Weiße mit einem Dunkelhäutigen dieses Krankenhaus betritt.

Deshalb sehen sie Dich so an und mustern Dich. Das liegt natürlich auch daran, dass Du so hübsch bist.“ Dafür kassiert er einen Stoß in die Rippen. “Das bin ich überhaupt nicht.“ “Doch, natürlich, mein Schatz. Dir passiert hier schon nichts.

Dafür sorge ich. Vertrau mir.“ Trotzdem ist es mir doch nicht ganz geheuer und ich weiche nicht von seiner Seite. Am Auskunftsschalter blickt mich die Dame prüfend an und wendet sich dann Mois mit einem freundlichen Lächeln zu.
Sie unterhalten sich einige Minuten. Die Ärzte, Assistenten und Patienten der männlichen Sorte sehen mich mit seltsamen Augen an und mir steigen meine Nackenhaare zu Berge.
Mois merkt, dass ich mich zunehmend unwohl fühle und wir gehen zu Makrams Zimmer.

Mois begrüßt Makram freudig und auch er freut sich Mois zu sehen.

“Sieh mal, wen ich Dir hier mitgebracht habe!“ sagt Mois und winkt mich zu ihnen. Makram macht große Augen. “Was machst Du denn hier?“ fragt er erstaunt. “Nun ja, ich habe von Deinem Unfall gehört und wollte sehen wie es Dir geht.

Ich soll Dich übrigens ganz lieb von Nadja grüßen.
Wie geht es Dir denn?“ frage ich und wir geben uns erst mal einige Begrüßungsküsschen.

“Na ja, muss so. Es wird aber von Tag zu Tag besser. Äh… Katrin?“ Ich nicke und sehe ihn fragend an.

“Weiß Nadja, dass ich im Krankenhaus liege?“ Ich nicke wieder. “Warum… Äh… Warum ist sie denn nicht mitgekommen?“ fragt er traurig.

“Nun ja, es ist so. Nadja undihre Eltern fliegen heute und sie musste im Hotel bleiben und packen. Aber ich soll Dir sagen, dass sie Dich vermisst.“ “Aha. Das ist lieb.

Danke. Bestell ihr schöne Grüße zurück, wenn Du sie noch siehst. Schade, dass wir uns nicht mehr sehen.“ sagt er und schluckt. Mois merkt, dass es ihn bedrückt und versucht durch ein paar Späße seine Stimmung zu heben.
Leider klappt es nicht so wie er es gern möchte “Na komm.

Lass den Kopf nicht hängen.“sage ich zu ihm und schenke ihm ein breites Grinsen. Matt lächelt er zurück. “Ich dachte, wir könnten noch ein paar schöne Stunden am Strand verbringen.

Naja, kann man nichts machen.

Wenn meine Frau dahinter käme, gäbe es auch ziemlich viel Stress. Genau wie bei Mois.“Er sieht Mois an, er jedoch dreht sich um und schaut aus dem Fenster. “Ich wusste gar nicht, dass Du auch verheiratet bist!“ kommt es geschockt von meiner Seite. Makram schaut mich entschuldigend an.

“Nadja wusste gar nichts davon. Hab ich Recht?! Du hast auch nur mit mir gespielt. Genau wie Mois es mit mir gemacht hat!“ sage ich wütend und enttäuscht und verlasse das Zimmer, weil mein ganzer Frust wieder hoch kommt. Mois läuft mir nach.

“Mach jetzt bitte keinen Aufstand. Lass uns im Hotel darüber reden. OK?!“ Er umfasst meine Hüfte und führt mich mit sanfter Gewalt ins Zimmer zurück. “Da sind wir wieder!“ sagt Mois.

“Katrin, es ist nicht so wie Du denkst.“ Ich schaue Makram kritisch und doch interessiert an. “Mois liebt Dich wirklich. Er hat es mir selbst gesagt. Der Abschied von Dir fällt ihmsehr schwer.

Eigentlich hätte ich es Dir gar nicht sagen dürfen. Aber ich fand es jetzt passend.

Sei ihm nicht mehr böse.“ Ich willige mit einem Nicken ein. Zur Versöhnung küssen Mois und ich uns leidenschaftlich. “Junge, junge! Hört bloß auf.

Wenn ich das bei Euch so sehe, werde ich richtig scharf. Jetzt muss ich mir wegen Euch einen runterholen.“ sagt Makram und seine Hand verschwindet unter der Bettdecke, wo sich zunehmend einer kleiner Hügel bildet. “Du armer Junge!“ sagt Mois mit gespieltem Mitleid. “Hilft Dir keiner dabei? Sollen wir Dich noch etwas mehr anheizen?“ fragt er ihn und ein breites Grinsen entsteht auf seinem Gesicht.

Er zieht mich zu sich, eine Hand auf meinen Hintern, die andere an meinen Busen, die er massiert und steckt mir seine Zunge in meinen Mund. Wild spielen unsere Zungen miteinander. “Wir könnten ihm schon helfen.“ Kommt es von meiner Seite und beide Jungs schauen mich neugierig an. “Was haltet ihr von einem Krankenhausdreier?“ Mois sieht mich schockiert an.

“Na ja, keinen richtigen Dreier. Ich würde Makram doch nur einen blasen und Du kannst mich ja dabei verwöhnen. Wenn Du willst.“ Mois sieht immer noch ziemlich verdutzt an. “OK, wenn Du Lust hast.

Bist heute wohl nicht klein zukriegen, was?“ sagt Mois. “Was soll denn das heißen?“ fragt Makram neugierig. “Ach, ich hab ihm auf der Hinfahrt im Taxi nur einen geblasen. Weiter nichts.

Es ist ja erst früher Vormittag und der Tag ist noch jung. Einiges kann ich heute schon noch vertragen.“ antworte ich Makram provokativ und ziehe ihm schon die Bettdecke weg. “Junge! Ich würde sagen, wir haben ganze Arbeit geleistet, mein Schatz. Der ist wirklich bemerkenswert.““Ach so ist das!“ sagt Makram und seine Hand beginnt seinen steifen und langen Schwanz zu massieren.

“Hey! Lass das! Ich will es Dir besorgen.“ Mois sieht mich mit verletztem Blick an.

“Keine Angst Schatz. Ich tue es im Namen von Nadja. Du weißt, ich liebe nur Dich. Aber wenigstens siehst Du jetzt auch mal wie es mir geht.“ Er seufzt.

“Aber was machen wir, wenn jemand reinkommt und wir grade kräftig am Vögeln sind?“ fragt Makram erregt. “Ich geh raus und sage Bescheid, dass sie uns nicht stören sollen. Wir… Äh…

haben was wichtiges zu besprechen.“ Er ist schon fast bei der Tür, als er sich noch einmal umdreht. “Moment mal! Was heißt hier eigentlich kräftig am Vögeln sind?“ fragt Mois mit einem komischen Klang in der Stimme, den ich nicht einzuordnen weiß. Aber ich schätze, dass es Eifersucht ist. “Was soll das schon heißen?!“ sagt Makram leicht genervt.

“Weißt Du nicht was das ist? Ich meine richtigen, guten Sex. So wie ich Katrin von Deinen Erzählungen einschätze, ist sie nicht übel.

Es wird bestimmt Spaß machen!“ Ich schaue verlegen zur Seite “Aha, so ist das also. Nett, dass Du alles weiter erzählst.“ antworte ich scherzend.

Aber Mois wird zunehmend ärgerlicher und in seinen Augen ist ein wütendes und gefährlich aussehendes Funkeln. “Hey, Schatz! Was ist denn? Was ist los? Warum reagierst Du so aggressiv?“ frage ich Mois verständnislos. “Du weißt nicht warum?!“ Ich schüttel den Kopf. “Na weil Du mein Babe bist! Er soll die Pfoten von Dir lassen! Hast Du verstanden Makram?!“ ruft er wutschnaubend.

Wir schauen ihn beide verwirrt an. Er sieht mich also als sein Eigentum. Tickt der noch ganz richtig?! fährt es mir durch den Kopf. “Sag mal spinnst Du?! Ich gehöre Dir ja wohl nicht.

Ich such mir meineMänner selber aus mit denen ich was hab oder nicht. Ich kann mich nicht erinnern, dass irgendwo auf meinem Körper Dein Name drauf steht, der mich als Deinen Besitz ausweist!“ schrei ich ihn an. Zur Krönung scheuer ich ihm noch eine. Makram macht große Augen.

Aber nicht nur er, sondern auch Mois.

“Mensch, wie bist Du denn drauf?!“ frage ich ihn etwas weniger zornig. “Du weißt doch, dass ich Dich liebe. Ich hätte doch nie mit Makram geschlafen! Du brauchst doch nicht so auszurasten, nur weil ich ihm einen blasen will. Nächstes Mal mach ich so einen Aufstand, wenn Du Dich grad mit Jeannette vergnügst!“ “Ach Katrin!“ bricht er hervor und eine Träne rollt über seine Wange.

“Ich hab solche Angst Dich zu verlieren. Du bedeutest mir so viel. Ich liebe Dich doch über alles.“ Ich fühle mich zu tiefst gerührt. “Du hast mich doch schon verloren.“ schluchze ich.

“Du hast Jeannette und nicht mich geheiratet.

Wir haben nun mal keine gemeinsame Zukunft. Aber die Zeit, die uns noch bleibt bis ich abreise, können wir doch intensiv nutzen. Mmhh?“ Er nickt. “Na siehst Du.

So, und jetzt gehst Du raus, sagst Bescheid, dass wir nicht gestört werden wollen und kommst dann wieder rein. Das ist eindeutig zweideutig.“ Er schmunzelt und schon ist er aus dem Zimmer. Ich seufze. Wie soll ich das nur überstehen?! Die restlichen Tage und vor allem meine Abreise.

Er ist doch meine zweite große Liebe. Warum geht bei mir eigentlich immer alles schief?! “Na, na. Nicht so bedrückt. Genieße die Tage hier noch.

Du kannst trauern, wenn Du wieder in Germany bist. Ich weiß, dass Du eine starke Frau in jederlei Hinsicht bis, also enttäusche mich nicht.“ sagt Makram aufmunternd. “Du hast Recht.“Als Mois zurückkommt sind seine Augen noch etwas feucht. “Geht klar.

Allerdings haben wir nur 15 Minuten, weil Du dann wieder Medikamente bekommst und untersucht wirst.““Na untersuchen können wir bzw. ich Dich doch wohl auch. Oder?“ Lüstern blitzen Makrams Augen auf. Da seine Decke immer noch zurückgeschlagen ist und sein Schwanz immer noch halbwegs steif ist, beginne ich ihn wieder hoch zu bringen und massiere ihn erst mal sanft.

Makram stöhnt seltsam auf. “Was ist? Gefällt es Dir nicht?“ “Doch, sehr.

Aber wenn er sich aufrichtet, tut mein verletzter Oberschenkel ziemlich weh.“ “Gut, ich werde vorsichtig sein.“ “Danke. Du hast eine sehr sorgsame und umsichtige Geliebte, mein guter Freund.“ “Ich weiß.“ sagt Mois mit einem breiten Grinsen, holt seinen kleinen Lümmel raus und beginnt ihn zu streicheln. “Das törnt mich voll an, wenn ich sehe wie Katrin Deinen Schwanz mit ihrem geilen Mund bearbeitet und dabei ihren süßen Hintern bewegt.“ stöhnt er zu frieden.

“Ja! Das macht sie… oahm… sehr gut! Ah!…“ Sein Schwanz ist jetzt steil aufgerichtet und leuchtend rot. Seine Eier sind gut gefüllt.

Denk ich so bei mir und stülpe meinen Mund über seine Eichel. Ich umlecke seinen harten Stamm und merke, dass er noch ein wenig wächst. Was für ein wahnsinniges Gefühl, wenn der Schwanz in Deinem Mund und nicht in der Fotze wächst.

Ich stöhne begierig auf.

“Wenn Du ihn… Ahh!… ganz willst… oahm!…

Ist das… hah!… gut! Ja, mach weiter! …dann hol ihn Dir… hoah!…

gaanz!“ stöhnt Makram immer heftiger und auch Mois ist kräftig am Stöhnen. Ich lasse mitmeinem Mund von Makrams Hammer ab und streichel ihn jetzt mit meinen Händen. Mois spritz gerade ab. “Mois! Besorg es mir! Ich brauch es jetzt.

Sonst explodier ich.“ sage ich heiser vor Verlangen. Das lässt er sich natürlich nicht zweimal sagen. Er schiebt das Ende meines Kleides ein wenig hoch, kniet sich hin, zieht meinen Tanga ein ganzes Stück nach unten und leckt meine Poritze. Ich stöhne laut auf.
Seine Zunge wandert weiter zu meinem Scheideneingang, der schon ziemlich feucht ist.

Er dringt mit seiner warmen und flinken Zunge ganz langsam in mich ein und ich zerspringe fast vor Geilheit.

Als er meinen Kitzler verwöhnt, umschließen meine Lippen wieder Makrams Schwengel und ich beginne heftig zu saugen. Meine Zunge umspielt dabei weiterhin zärtlich seine Eichel. Mois hört plötzlich auf meinen Kitzler zu verwöhnen und probiert jetzt, ob er mich mit seinen langen Fingern befriedigen kann. Als er beginnt mich mit ihnen zu ficken, stöhne ich in diesem Takt.
Er merkt jedoch schnell, dass er es mit seinen Fingern nicht schafft.

Bleibt ihm also nur noch eine Lösung. Er kramt in seiner Tasche und holt ein Kondom hervor. “Scheiß was auf das Kondom! Fick mich so. Nur mit Deinem, Dir von Gott gegeben Schwengel.

Los! Fick mich endlich!“ Mois schaut zwar etwas verdutz drein, tut es dann aber schließlich doch. Schließlich ist er auch nur ein Mann, der seinen Gefühlen nachgeht.

Er streichelt vorher zärtlich meinen Hintern, legt beide Hände auf meine Arschbacken und führt seine Lanze ein. Er schiebt sie langsam rein, damit ich jedenmm voll genießen kann. Beim Einfuhren stöhne ich laut auf.

Es dauert nicht lange, bis wir unseren Takt gefunden haben. Mois Hände gleiten zu meinen Brüsten und massieren sie ordentlich.
Mein Liebesspiel mit Mois wirkt sich natürlich auch auf Makram aus. Er bebt und stöhnt, was das Zeug hält. Als ich leicht mit meinen Vorderzähnen an seiner harten Liebeskeule schabe, kann er sich nicht mehr halten und es schießt nur so aus ihm heraus.
Ich entlasse sein Sperma spuckendes Rohr aus meinem Mund, lecke aber weiter an seinem Stamm, bis seine Quelle für diesen Moment versiegt ist.

Mois und ich sind jetzt auch fast beim Höhepunkt angelangt.

Wir stöhnen beide um die Wette und bewegen uns immer schneller. Meine Scheidenmuskulatur umschließt seinen Schwanz immer fester und massiert IHN ordentlich. Da kann er es nicht mehr halten. Er führt seinen gesamten Schwanz ein, stößt noch einmal kräftig zu und entlässt sein Sperma in meinen Körper.

“Jungs, ihr ward spitze.“ stöhne ich völlig erschöpft. “Wir? Ich würde eher sagen Du!“ sagen die beiden aus einem Mund. Mois und Makram ziehen sich schnell an.
Kaum sind sie fertig geht auch schon die Tür auf und ein Arzt sowie zwei Krankenschwestern betreten das Zimmer. “Die Zeit haben wir auch super eingehalten.“ flüster ich Mois ins Ohr und er nickt.

Der Arzt sieht uns aufmerksam an.

Er sagt irgendetwas zur Schwester und sie holt ein Blutdruckmessgerät hervor. Sie legen es Makram um. Nachdem der Arzt einige weitere Untersuchungen vorgenommen hat und Makram seine Medikamente verabreicht hat, gehen sie wieder. “Und? Was hater gesagt?“ frage ich neugierig, weil ich ja kein einziges Wort verstanden habe.

“Ich habe zu hohen Blutdruck. Woher das nur kommt?! Er hat sich ja auch meinen Oberschenkel angesehen. Als er meinen Penis gesehen hat, konnte er sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Er wusste also, was wir so dringendes zu besprechen hatten.“ Er beginnt zu lachen und wir stimmen mit ein.

“So mein Guter. Jetzt müssen wir wieder los. Sonst bekomm ich Ärger mit unserem Boss, mit meiner Frau und meine Schnecke mit ihren Eltern.“ Wir verabschieden uns von dem kranken Patienten, wünschen ihm gute Besserung, verlassen das Krankenhaus, worüber ich sehr froh bin, schnappen uns ein Taxi und fahren ins Hotel zurück.

Im Hotel genehmige ich mir erst mal ein kräftiges Frühstück, da ich doch etwas erschöpft bin.
Aufgeregt kommt Nadja zu mir. “Mensch, da bist Du ja endlich! Ich hab Dich schon überall gesucht? Seit wann bist Du denn hier? Wie geht es ihm?“ Sie überschüttet mich mit vielen Fragen, die ich ihr alle beantworte.

Nachdem die wichtigsten Fragen beantwortet sind, schaue ich sie mit reuigem Blick an. “Was ist los? Was hast Du?“ fragt sie mich. “Nadja. Nun…

Äh… Ich muss Dir… Äh… was gestehen.“ Sie schaut mich kritisch an.

“Wie soll ich es Dir sagen?! Ich… ich…“ “Ja?“ “Ach scheiße! Ich hab Makram einen geblasen!“ Puh! Jetzt ist es raus, schießt es mir durch den Kopf. Jetzt kündigt sie mir bestimmt unsere recht junge Freundschaft. Scheiße! Ich sehe ihr direkt in die Augen.

Sie sitzt da wie ein begossener Pudel.

“Du… Du… hast was?!“ stottert sie und blickt mich zornig an.

“Lass es Dir bitte erklären!“Sie schnieft. “Also.“ Kommt es giftig von ihrer Seite. “Mois und ich, wir haben uns im Krankenhaus gezofft. Makram ist nämlich auch verheiratet.“ “Wie bitte?!“ unterbricht sie mich.

“Ich war sauer, dass er auch nur mit Dir gespielt hat wie Mois mit mir und bin aus dem Zimmer gegangen. Mois hat mich zurückgeholt. Makram hat mir dann bestätigt, dass mich Mois wirklich liebt. Zur Versöhnung haben wir uns dann geküsst.

Das hat Deinen Schatz so angetörnt, dass er einen Steifen bekommen hat. Mois hat ihn dann weiter provoziert.
Ich wollte den armen Kerl nicht leiden lassen und da hab ich dann halt Hand und Mund angelegt. Aber nur in Deinem Namen. Ich will nichts von Makram.

Ich kann Dir sagen, dass mein Schatz ganz schön eifersüchtig war.

Makram hätte es wohl besser gefallen, wenn Du seinen kleinen Freund verwöhnt hättest. Aber ich habe Dich gut vertreten.“ “Na da bin ich aber beruhigt. Und Mois? Was hat er gemacht?“ fragt sie neugierig. “Na ja, während ich Makrams Freund bearbeitet habe, hat er sich einen runtergeholt und mich dann verwöhnt.

Übrigens hab ich Mois Schwengel auf der Hinfahrt zum Hotel ebenfalls in die Mangel genommen.“ Sie schmunzelt mich an. “Bist Du mir sehr böse?“ frage ich sie mit einem leichten Zittern in der Stimme und ich schau sie mit großen Augen an.

“Ach. Jetzt nicht mehr. Ich weiß ja nun die Gründe für Deine Tat.“Am Abend sitze ich zusammen mit Nadja in der Lobby.

Wir warten, dass der Bus sie und ihre Familie zum Flughafen bringt.
“Hast Du den eben gesehen?“ fragt mich Nadja. Ich schüttel den Kopf. “Wen meinst Du?“ “Ich meine den Typen, der Dich total fasziniert angesehen hat.“ “Was? Ist Mois schon hier? Schade, dass Makram Dich nicht verabschieden kann, was?“ Sie nickt traurig. “Nein, Mois ist noch nicht hier.

Bist Du eigentlich…“ “Nein, ich bin nicht schwanger. Ein Glück.
Jetzt sag mir aber, von welchem Typen Du redest!“ Sage ich leicht genervt zu ihr. “Na den dort drüben.“ Ich sehe mich um. “Den kleinen Blonden dort.

Der, der Dir grad zu zwinkert.“

“Aha!“ “Wie findest Du ihn?“ fragt sie neugierig. “Wie findest Du wen?“ fragt mich Mois und ich zucke zusammen. “Hast Du etwa Geheimnisse vor mir?“ fragt er mich mit Misstrauen in der Stimme. “Du hast Konkurrenz bekommen.

Dort drüben. Der Blonde. Katrin findet ihn schnucklig. Denk ich mir jedenfalls.“ sagt Nadja herausfordernd und bekommt von mir einen saftigen Stob in die Rippen.

“Au!“ “Geschieht Dir ganz recht!“ flüster ich ihr ins Ohr.

“Aha.“ sagt Mois mit Desinteresse. Es ärgert mich. Denkt der Kerl etwa, dass er nur der einzige Mann für mich ist. Er könnte ruhig etwas…

Ich werde je aus meinen Gedanken gerissen. “Hey! Ich rede mit Dir. Sag bloß Du denkst an den Kerl dort drüben.“ Ich schüttel verwirrt den Kopf. “Ich hab Dich gefragt, ob Du ein Ergebnis hast.“ Bevor ich antworten kann, quatscht Nadja mir dazwischen.

“Ja, hat sie. Herzlichen Glückwunsch! Papi!“Mois sieht sie geschockt an. Ich jedoch nicht weniger. Leider kann ich mir ein Lachen bei Mois Anblick nicht verkneifen.

“Reingelegt!“ brüllt Nadja vor Lachen. Moissteht immer noch verdutz in der Gegend rum, bis er es endlich gecheckt hat. “Ha, ha! Sehr witzig! Ich lach mich tot.“

“Nein, bitte nicht. Tu mir das nicht an.“ pruste ich vor Lachen.

“Ich kann im Moment nicht schwanger werden. Deshalb habe ich vorhin im Krankenhaus auch auf das Kondom verzichtet.“ “Ich geh dann mal. Muss wieder an die Arbeit.“ Leicht beleidigt haut er wieder ab. “Was war denn mit dem los?“ fragt Nadja, nachdem sie sich wieder eingekriegt hat.

“Keine Ahnung. Hat vielleicht seinen schlechten Tag.“ “Glaub ich nicht. So gut wie der angefangen hat.“ Und schon lachen wir wieder.
Plötzlich steht ein Typ von der Rezeption vor uns. “Ein Telefonat für Fräulein Nadja.
Kabine 3.“ “Danke.

Wer kann das sein?“ “Das wirst Du nur erfahren, wenn Du den Hörer in die Hand nimmst.“ Nadja geht zum Telefon und bleibt dort für geschlagene 15 Minuten.

Während sie in der Kabine mit jemanden telefoniert, nutze ich die Gelegenheit und beobachte den kleinen Blonden. Mal sehen, ob Nadja recht hat. In meinem schwarzen Kleid find ich mich auch ziemlich anziehend. Leider hat Mois es noch nicht bemerkt.

Da, jetzt hat er wieder zu mir geschielt! Was das wohl soll? Ich lächle ihm zu. Er zwinkert zurück. Das gibt es doch gar nicht! Jetzt steht er auf! Ach, der kommt bestimmt nicht zu mir. Oh, da hab ich mich wohl getäuscht.

Er steht vor mir, mit einem breiten, aber doch recht schüchternen Lächeln und seine Augen funkeln amüsiert. Ich schlucke. Er sagt irgendwas auf Französisch zu mir. Ich schüttel den Kopf.

“Do you speak English?“ fragt er miteiner netten und sehr angenehmen Stimme. “Yes. But only a little bit.“ antworte ich etwas verlegen. Er lacht.

“My English isnt very well, too.“ Ich muss schmunzeln.

Er ist also Franzose, soweit wie ich das mitbekommen hab und kann ebenfalls nicht sehr gut die englische Sprache. Das ist schon mal nicht schlecht. Tu ich mich wenigstens nicht all zu sehr blamieren. Naja, eigentlich ist er schon ganz niedlich.

Wie alt mag er wohl sein? Ich würde sagen 16. Höchstens 17. Sehr groß ist er ja nicht. Einen ganzen Kopf kleiner als ich und ich hab noch nicht mal meine Plateau-schuhe an.

“I must say you something.“ Ich schaue ihn aufmerksam und neugierig an.
“You are very beautiful.“ Ich schlucke, da es mir etwas unangenehm ist. Trotzdem fühle ich mich geschmeichelt. Ich bedanke mich höflich. Er fragt mich, ob ich heute Abend in die Disco gehe.

Ich bejahe. Er schenkt mir ein breites Lächeln, verabschiedet sich und geht.

Ich bleibe verwirrt zurück. Nadja setzt sich mit einem glücklichen Lächeln neben mich. “Wer…

Äh… Wer war denn am anderen Ende der Strippe?“ “Das errätst Du nie!!!“ strahlt Nadja. “Es war Makram! Er hat sich von mir verabschiedet und es bedauert, dass er nicht hier sein kann. Ich soll Dich schön grüßen.

Wir wollen in Kontakt bleiben. Per Brief und Telefon. Vielleicht sogar per E – Mail. Ich hab seine und er meine Adresse.“ “Das freut mich für Dich.“ sage ich leicht abwesend, da ich immer noch über den Auftritt des kleinen Franzosen nachdenke.

“Na richtig begeistert scheinst Du ja nicht zu sein.“ sagt Nadja leicht mürrisch. “Doch, doch!Natürlich. Ich bin nur ein bisschen durcheinander.

Sor-ry!“ “Warum? Ist etwas geschehen?“ Ich nicke. “Na was denn? Komm, mach es nicht zu spannend!“ “Der kleine Blonde war eben hier.“ “Was? Was wollte er?“ “Er hat mir nur gesagt, dass ich gut aussehe.

Dann hat er noch gefragt, ob ich heute zur Disco gehe, was ich bejaht habe.“ “Oh la la!Du hast Chancen. Kein Wunder! In dem Kleid siehst Du echt zum Anbeißen aus. Wie heißt er? Wie alt ist er?“ “Ach Quatsch! Der ist vielleicht grade man 17. Nach seinem Namen habe ich nicht gefragt.“ Weiter komme ich nicht.

“Och nö! Der Bus ist da. Tja, ich schätze, es heißt jetzt Abschied nehmen.“ Mit feuchten Augen drücken Nadja und ich uns noch mal. Auch von dem Rest ihrer Familie verabschiede ich mich und bringe sie noch zum Bus. “Erzähl mir alles, was dann hier noch so gelaufen ist.

Ja? Und pass mir auf Makram auf.“ flüstert sie mir ins Ohr. Ich gebe ihr mein Versprechen. “Ich ruf Dich hier morgen um 21.00 h deutsche Zeit an. Warte in der Lobby!“ Nadja setzt sich ans Fenster und winkt die ganze Zeit.

Auch meine Hand saust ununterbrochen durch die Luft, bis sie nicht mehr zu sehen sind. Heiße Tränen laufen über meine Wangen. Tja, mal sehen, was die Woche hier noch so ohne Nadja bringt.

Ich gehe wieder in die Lobby und setze mich hin. Da läuft der blonde Franzose an mir vorbei.

Er lächelt mir zu und macht eine Geste, die besagt ich soll doch nicht so traurig drein schauen und lieber lächeln. Ich bringe ein mühsames Grinsen zu Stande und ernte von ihm ein breites Grinsen.
“Ist sie schon weg?“ fragt Mois. Ich nicke. “Wusstest Du,dass Makram anrufen wollte und sich von ihr verabschiedet hat?“ frage ich ihn.

“Nein.“ antwortet er erstaunt. “Tja, er ist halt immer für eine Überraschung gut. Aber Du bist nicht grade fröhlich.“ “Ich vermiss sie jetzt schon. Sie ist was ganz besonderes für mich.

Ich hab sie tierisch gern. Sie ist jemand, der mich so respektiert wie ich bin und mich versteht.“ “Aha. Ich verstehe. Ich respektiere Dich auch so wie Du bist.

Nur damit Du das weißt.“ Ich lächle ihn müde an. “Warum bist Du eigentlich vorhin so schnell abgedampft?“

“Zerbrich Dir nicht den Kopf darüber. Sehen wir uns nachher in der Disco?“ “Ja. Du bist übrigens schon der zweite, der mich das fragt.““Ach so?!“ “Der blonde Franzose hat mich auch schon gefragt.

Er ist ganz nett. Leider kann ich kein Französisch…“ “Nein!“ unterbricht er mich. “Überhaupt nicht!“ Ich lache. “Na siehst Du.

So gefällst Du mir. Bis nachher. Ach so, Du siehst hinreißend aus.“ sagt er und verschwindet. “Danke.“Abends in der Disco fühle ich mich etwas verloren, weil ich nun allein hier unten bin.

Manchmal halte ich Ausschau nach Nadja und hoffe, dass sie gleich um die Ecke biegt, aber dann weiß ich, dass es nicht so sein wird.

Plötzlich steht Mois hinter mir. “Hey, Babe! Komm mal mit runter zum Strand. Muss Dir was sagen.“ flüstert er mir ins Ohr. Einige Minuten später laufe ich durch den weichen und kühlen Sand.

“Psst! Hier drüben!“ ruft Mois leise. “Warum flüsterst Du? Was ist los?“ “Ich kann leider nicht lange bleiben. Jeannette ist krank. Ich muss mich um sie kümmern.

Das verstehst Du doch,oder?“ “Natürlich.“ Da steht auf einmal Meher vor uns. “Was treibt ihr denn hier?“Ich bin so verlegen und überrumpelt, dass ich kein Wort rausbringe. “Wir haben wegen der Gästeshow morgen was zu besprechen. Die Disco war zu laut dafür.“ Meher nickt misstrau-isch.

“Ich soll Dir vom Chef ausrichten, dass Du hier unten Animation machen sollst.

Unser Arzt kümmert sich um Deine Frau.“ “Danke. Also, Du kommst dann so gegen 17.00 h ins Amphitheater… Na endlich ist der Idiot weg. Jetzt hab ich auch Zeit für Dich.“ “Das freut mich aber.

Wollen wir da weiter machen, wo wir heute früh schon mit angefangen haben?“ “Aber gern doch! Du bist ja heut nicht klein zu kriegen, was?!“ “Finde es doch raus!“ sage ich provokativ zu ihm und lege meine Hand an sein bestes Stück. Als er mich fest halten will, winde ich mich aus seiner Umarmung und laufe runter zum Meer. Er ist mir dicht auf den Fersen. Als er mich hat, sagt er: “Jetzt lass ich Dich nie wieder los.“ “Schön wärs.““Schau dir mal die Sterne an.

Leuchten sie nicht schön heute Nacht?!“ “Ja.“ hauche ich ihm ins Ohr. Wir schauen uns tief in die Augen. Unsere Lippen finden ihren Weg zueinander und als sie sich berühren, öffnen sie sich und unsere Zungen haben freie Bahn. Während wir so da stehen und uns unter diesem wundervollen Sternenhimmel küssen, umspült das Meer ganz sanft unsere Füße mit seinem, doch recht warmen Wasser.

Oben in der Disco spielen sie ein langsames Lied.

Unsere Lippen und Zungen lösen sich von einander und Mois fragt mich: “Möchtest Du tanzen?“ und hält mir seine Hand hin. “Gern.“ Er zieht mich nah an sich ran undich atme seinen wunderbaren Duft ein. Er ist ein guter Tänzer und führt mich sicher. Seine Hände bahnen sich ihren Weg zu meinen Hintern und das gleiche tun auch meine Hände bei dem seinigen.

Unsere Münder haben wieder zueinandergefunden und sind schwer voneinander zu trennen. So tanzen wir bis das Lied zu Ende ist. Sein Duft, seine Küsse, seine Berührungen und das Tanzen haben mich tierisch erregt. O Gott.

Der Mann macht mich wahnsinnig. Als er meinen Nacken krault, durchfährt ein Beben meinen Körper und ich presse mich fest an seinen Körper.

“Fick mich. Süßer! Fick mich, hier und jetzt! Komm, gib mir Deinen harten, großen Schwanz zu kosten. Komm, komm…“ stöhne ich ihm, tierisch vor Geilheit, ins Ohr.

Ich fasse zwischen meine Beine und zerreiße meinen Tanga, damit er freie Bahn hat. Gleichzeitig drücke ich meine Finger zwischen unsere Leiber und beginne, rasend vor Ungeduld, nach dem Reißverschluss zu suchen. Ich finde ihn und reiße ihn ungestüm herab, tauche mit meiner Hand in seinen Hosenschlag hinein, umgreife aufstöhnend sein fleischiges, heißes Monstrum, befreie es und drücke es inbrünstig gegen meine bebende und immer feuchter werdende Scham. Er stöhnt auf.

Jetzt kann auch er nicht mehr an sich halten und führt seine steife Lanze in meine Lustgrotte. Als er endlich drinnen ist, stöhne ich laut auf. Wir fangen an uns im Takt der Musik zu bewegen, was erst gar nicht so einfach ist.
Mächtiger und schneller wird das Hin- und Herstoßen unserer fest miteinander verschmolzenen Schöße, wilder und wilder umlecken sich unsere speichelnas-sen Zungen, lauter und lauter werden unsere ekstasi-chen Schreie, unser Keuchen, unser Stöhnen. “Wahnsinn!“ keuche ich.

“O Gott ist das gut! Guuut! So werde ich mein ganzes… ah… Leben bestimmt nicht mehr… oahm…

hah!… ah!… gebumst! Ja!… oahm…

ah, ah, aahh!… Fester, mein kleiner, süßer Bock! Oahm Das machst Du sehr schön! Jaaa So stoß doch! Hmmh, ja… ah… So ists gut.

Nicht rausrutschen, mein Kleiner.

Pass auf! Ja…. mm-hhh… oahm… hah!…

Jetzt wirst Du zu wild. Oohh!… O Gott, ich bin so schrecklich nass da unten, da musst Du aufpassen, dass du nicht… oahm…

den Kontakt mit mir… hoooh! Ja, so ists schön!“ Mois befolgt genau meine Anweisungen und stößt immer heftiger zu. “Ich werd es Dir jetzt richtig besorgen, Du nimmersattes, geiles… Ah…

Hah!…“ keucht er. “Ja, bleib da, bleib da, wo Du jetzt bist!Mach jetzt! Komm schon,… jaaaaa… roll ein wenig mit den Hüften! Roll! Ja…

oahm!… Ja, ja, ja!… Hah, hah!!!.. Ich…

bin bald… Haah!… haah, mach, fest, schneller, ich… Ja!…

Spritz! Spritz!“ “Gleich, Babe!“ stöhnt Mois heftig, packt mich unter meinen rasenden Arsch und hebt mich, sich leicht nach hinten lehnend, 20-30cm in die Luft.

Sein Glied verschwindet bis zum Anschlag in meiner heißen, klatschnassen, heftig vibrierenden Scheide, ohne sich jetzt noch einen Zentimeter in ihr bewegen zu können. Statt dessen beginnt meine Scheidenmus-kulatur seinen Schwanz wogenartig zu liebkosen, zu massieren. “O Gott! Du bist so gut, so guuut zu mir! Hah!…

Ah, ah, ah… Du machst mich ja so… oahm… glücklich!“ haucht Mois angestrengt.

“Oahm…
Ich werde Dich jetzt mal richtig beglücken!!!“ Bei diesen Worten hält er mich ganz fest, watschelt zu einem stabilen Pfosten und drückt mich an ihn. Jetzt arbeitet sein Schwengel wie eine Dampfmaschine in meiner Fotze. Jedes Mal, wenn er ihn mit immer mehr Kraft in mich einführt, stöhne ich laut auf und schrei mein Glück hinaus. Mois geht es nicht anders, denn meine Scheide verwöhnt seine Latte nach allen Regeln der Kunst.

Nachdem wir uns bis zum Höhepunkt gearbeitet haben, lassen wir uns erschöpf und verschwitzt zu Boden sinken.

Unsere aufgeheizten Körper werden vom kühlen Sand angenehm erfrischt. “Junge, war das ne Aktion.“ stöhnt Mois zu frieden. “Das war der absolute Wahnsinn!“ “Wem sagst Du das.“ stimme ich ihm zu. “Ich bin total verschwitzt.

Aber Dir geht es auch nicht anders. Nicht wahr?“ Er nickt. “Ich glaub, ich geh jetzt erst mal ne Runde Nacht- und Nacktbaden. Willst Du mitkommen?“ Bevor er antworten kann, hab ich mich meines Kleides entledigt, werfe meine Brille darauf und springe runter zum Strand.

Das Meer empfängt mich mit offenen Armen. Ich tauche hinein. Herrlich! Obwohl es noch recht warm ist, erfrischt es doch ungemein. Ich bin ziemlich weit rausgeschwommen.
Das Meer ist ruhig.

Zu ruhig für meinen Geschmack. Ich bekomme eine Gänsehaut.

Gerade so berühren meine Zehenspitzen den Meeresboden. Was ist, wenn jetzt ein Hai kommt?! saust es mir durch den Kopf. Ganz ruhig, Katrin.

Keine Panik! Haie gibt es hier nur gaanz weit draußen. Ja, aber es gibt doch auch mal Ausnahmen! Quatsch, Du hast nur zuviel Der Weiße Hai und Deep Blue Sea gesehen, versuche ich mich zu beruhigen. “Hma!“ Was war das? Da hat doch eben etwas geplätschert. Mein Herz beginnt wie wild zu rasen.

Es hämmert kräftig gegen meine linke Brust. “Mois? Bist Du das?“ rufe ich schüchtern und etwas verängstigt. Keine Antwort. Plötzlich packt mich etwas an den Beinen und zieht mich nach unten.

Ein leichtes Brennen und Stechen fährt durch meine Beine. Ich strampel wild und schlage ins Wasser. Getroffen! “Hey! Sag mal spinnst Du? Das tat weh!“ prustet Mois empört. “Ich spinne?!“ kreische ich ihn an.

“Sag mal tickst Du noch ganz mich so zu erschrecken?!“ “Nun hab Dich mal nicht so!“ kommt es spöttisch von seiner Seite. Als er merkt, dass ich zitter, nimmt er mich versöhnlich in den Arm. “Hey Babe. Ganz ruhig.

War doch nur ein Scherz.“ “Ach ja, für Dich vielleicht.

Weißt Du, dass meine Beine ziemlich brennen.“ “Sorry! Bin wohl mit meinen Händen abgerutscht und hab Dich mit meinen langen Fingernägeln gekratzt.“ “Ich hab genug. Ich geh raus.“ “Nein, bitte nicht. Lass uns noch etwas hier bleiben. Ich pass auch auf Dich auf.“ Ich willige ein und so küssen wir uns noch einige Minuten im Meer, wobei wir unsere nackten Körper eng aneinander drücken und die Gegenwart des anderen voll auskosten.
“Hey! Mois! Wo bist Du?“ ruft jemand von der Disco.

“Shit! Was will Meher denn jetzt schon wieder von mir. Pass auf. Man darf uns nicht zusammen sehen. Halte Dich dicht über der Wasseroberfläche und verhalte Dich still.

Komm erst raus, wenn wir weg sind.“ flüstert er mir ins Ohr. “Ist gut.“ hauche ich zurück. “Hier! Ichwollt nur kurz ein Bad nehmen. Ist das jetzt neuerdings verboten?“ “Hör auf zu labern und komm raus! Deine Frau will Dich sehen.

Der Chef übrigens auch.

Du hast hier nämlich keine Animation gemacht.“ Weiter kann ich das Gespräch nicht verfolgen, da Mois jetzt aus dem Wasser ist, sie sich nur noch in normaler Lautstärke unterhalten und mir ständig Wasser ins Ohr dringt. Ich bin froh als die beiden weg sind, denn jetzt kann ich endlich aus dem Wasser. Ganz geheuer war es mir nämlich doch nicht. Schnell laufe ich zu meinen Sachen, ziehe mir mein Kleid über, setzte meine Brille auf und laufe ins Nachbarhotel.

Dort stibitze ich mir schnell ein Handtuch und trockne mich weitestgehend ab. Ich fühle mich beobachtet und schau mich um. Da steht auf einmal der blonde Franzose vor mir. “Was machen Sie denn hier?“ fragt er erstaunt und leicht vergnügt.

Da mir die ganze Situation recht peinlich ist, reagiere ich etwas aggressiv. “Das geht Dich nichts an.“

“Sony. Darf ich Ihnen einen Hinweis geben?“ fragt er schüchtern. Ich nicke.

“Wissen Sie, dass sie im falschen Hotel sind?“ Klar weiß ich das. “Ach so?“ frage ich leicht verwirrt und schaue mich um. Er schmunzelt. “Und was tust Du dann hier?“ “Ich habe einen Freund besucht.“ sagt er trocken.

Ich schau ihn misstrauisch an. Hoffentlich hat er nichts von mir und Mois mitbekommen. Dann gäbe es großen Ärger. Den hat Mois, glaub ich, eh schon genug.

“Danke. Wollen wir… Äh… gemeinsam ins andere Hotel zurückgehen?“ frage ich ihn.

Erfreut über diesen Vorschlag, schenkt er mir ein breites Lächeln. Eigentlich ist er ja ganz süß. Er hält mir seinen Arm hin und ich hake mich ein. “Darf ich fragen wie Duheißt?“Er nickt.

“Laurent. Und Sie?“ “Hör auf mich zu siezen. Ich heiße Katrin…“ “Das ist aber ein schöner Name. Wie alt bist Du, Katrin?“ “Danke.“ sage ich etwas verwirrt.

“16. Fast 17.

Und Du?“ antworte ich ihm mit leicht scheuer Stimme. “19.“ Ich schaue ihn erstaunt an. “Was ist?“ fragt er mich.

“Ich… Nun ja, ich hätte Dich jünger geschätzt.“ “Hab ich mir fast gedacht. Das sagen die meisten.“ Wir laufen noch ein ganzes Stück, doch bis in unser Hotel schaffen wir es nicht.
Die Sterne funkeln wie wild diese Nacht und der Anblick verzaubert mich total. Laurent holt ein paar Liegen heran und wir setzen uns.

Gemeinsam betrachten wir den Sternenhimmel.

So sitzen wir eine ganze Weile da, ohne das jemand ein Wort spricht. Dann beginnt mich Laurent zu fragen, ob ich zum ersten Mal in Rym Beach bin und so beginnt ein heiteres Gespräch, in dem viel gelacht wird. Nach einer ganzen Weile fragt er mich, ob er mich massieren dürfte. Er hätte grad Lust und wenn ich nichts dagegen hätte, würde er mich gerne verwöhnen.

Ich habe nichts dagegen und lege mich auf den Bauch. Mein Kleid schiebe ich bis kurz vor dem Po hinunter, damit er meinen Rücken richtig durchwalken kann. Als er meine Haut mit seinen ungewöhnlich sanften Fingern berührt ist es wie ein kleiner, aber angenehmer Elektroschock. Es durchfährt mich wie pure Energie.

Er ist ein ziemlich guter Masseur und genüsslich schließe ich die Augen. Als er sich vorsichtig auf mich setzt und seiner Beschäftigung weiter nachgeht, bekomme ich dassgar nicht mehr so richtig mit. Ich verliere mich immer mehr darin und als er meinen Nacken krault, beginne zu schnurren. Laurent lacht.

“Was ist?“ frage ich ihn schon halb schlaftrunkend. “Du schnurrst wie meine Katze zu Hause. Ich wusste nicht, dass ihr Frauen so etwas könnt.“ “Da kannst Du mal sehen.“ Er massiert mich noch eine ganze Weile und ich sacke total weg.

Als ich aufwache, sitzt Laurent immer noch auf mir und massiert mich. “Du hast vielleicht eine Ausdauer.

Ich muss mich bedanken. Es war toll, aber ich glaube, wir sollten langsam mal ins Hotel zurückgehen. Es ist Zeit.“ Er nickt. “Die Unterhaltung hat mir sehr gut gefallen.“ “Ja, mir auch.

Wenn Du willst, können wir es morgen wiederholen.“ Laurent stimmt zu. “Wenn Du nichts dagegen hast, würde ich Dich morgen auch wieder massieren. Wenn Du Lust hast.“ “Danke. Das Angebot nehme ich gerne an.“Im Hotel angelangt, ist die Disco noch im vollem Gange.

Meher dreht sich gerade um und betrachtet mich. Mir ist ganz mulmig. Ob er was mitbekommen hat? frage ich mich und mir wird heiß und kalt. Er mustert Laurent und macht ein ernstes Gesicht.

Da kommt er auf uns zu und mein Puls beginnt zu rasen. “Darf ich Sie mal kurz sprechen?“ Ich nicke und wir treten bei Seite.

“Was gibts?“ frage ich ihn kühl. “Sie haben sich doch vorhin mit Mois unterhalten.“Ich nicke. “Was hat er nach ihrem Gespräch gemacht?“ fragt er interessiert.

“Mmhh?So weit ich mich erinnere, ist er ins Wasser gegangen. Unser Gespräch dauerte ziemlich lange. Danach bin ichetwas am Strand spazieren gegangen. Dort habe ich den jungen Herrn dort drüben getroffen.

Ist was passiert?“ “Nein, nein. Wir haben uns nur gewundert, wo er bleibt. Er sollte hier Animation machen.“ “Ach so. Nun ja, wie gesagt, ging unser Gespräch recht lange.

Ich möchte nicht, dass er Ärger bekommt. Wenn Sie wollen, sage ich es auch noch mal ihrem Chef.“ “Nein, nicht nötig.“ “Ich stehe gern zur Verfügung, wenn es noch weitere Fragen gibt. Aber jetzt entschuldigen sie mich bitte. Ich habe eine Verabredung und die möchte ich nicht gern warten lassen.“ “Natürlich.“ Als ich gehe, bin ich ziemlich erleichtert.

Junge, ich wusste gar nicht, dass ich so überzeugend lügen kann. Der Trottel!Das war aber doch ganz schön knapp. “Was wollte er?“ fragt Laurent. “Ach, nicht so wichtig.“ Er streicht über meine Haut.

“Bei Dir ist überall Salz.“ sagt Laurent leicht verwundert.

“Ich war doch vorhin im Wasser…“ Er stößt aus Versehen gegen mein Bein und ein stechender Schmerz durchfährt mich. “Autsch!“ “Entschuldigung. Tut mir leid.““Schon gut.“ stöhne ich. “Junge, das tat vielleicht weh.“ Ich beschau mir mein Bein im Licht der Disco.

“Na super. Dem werd ich was erzählen.“ murmel ich vor mir hin. “Was ist? Was hast Du gesagt?“ “Äh… nichts.

Tu mir bitte einen Gefallen. Bleib hier und warte bis ich wiederkomme.“ “OK.“ Du findest langsam Gefallen an ihm. Du kannst es Dir ruhig eingestehen, rede ich mit mir selbst. Während Laurent sich einen Stuhl schnappt, gehe ich hoch zum Pool und suche in der Lobby die Toilette auf.

Da dort das Licht viel besser ist, kann ich mir das Ausmaß der Verletzung viel besserbetrachten. Na super! Grrr! Ich könnte Mois erwürgen! Eine tiefe Furche verläuft über meine Wade am linken Bein.

Kleine Kratzspuren finde ich an beiden. Die Furche ist etwa 15cm lang und blutet. Warum ich das vorher bloß nicht gemerkt habe? Vielleicht durch das Salzwasser.

Ich schnappe mir etwas Toilettenpapier und drücke es auf die Wunde. Vorsichtig tupfe ich das Blut ab. “Och nö!“ Bei näherer Betrachtung fällt mir auf, dass sich Sand in der Wund befindet. Ich muss den Sand dort erst mal rausbekommen.

Aber wie stell ich das am besten an?In dem Moment kommt überraschender Weise meine Mam. “Was machst Du denn hier?“ frage ich sie erschrocken. “Hast Du mal auf die Uhr geschaut?!“ brüllt sie mich an. Ich schüttel den Kopf.

“Du bist fast vier Stunden überfällig.“ Was? Vier Stunden! Ich schlucke. “Man, wir haben schon überall nach Dir gesucht. Dein Vater ist ziemlich sauer! Was hast Du denn gemacht?!“ ruft meine Mam erschrocken, als sie meine Verletzung entdeckt. Als ich versuche es ihr zu erklären, hört sie mir gar nicht zu.

Sie legt ihren Arm um meine Hüfte und schleppt mich zum Hotelarzt. Unterwegs treffen wir noch meinen Vater. Als auch er meine Verletzung sieht, vergisst er die ganze Wut und hilft meiner Mam, obwohl ich selber laufen könnte. Der Arzt besieht sich mein Bein und fragt, wo ich mir solch eine Wunde zugezogen hab.

“Nun ja, ich… äh… habe jemanden getroffen und wir sind etwas auf dem Hotelgelände spazieren gegangen. Auf dem einen Weg bin ich umgeknickt und ins Gebüsch gestürzt.

Danach hatte ich ein leichtes Brennen verspürt. Mehr nicht.“ “Ach so. Ja, das kann schon mal passieren. Das erklärt natürlich auch den Sand.
Das hätte recht schlimm ausgehen können.“ Ich bin froh, dass der Arzt es geschluckt hat.

Er desinfiziert es mit einem Mittel, was tierisch stinkt und genauso doll brennt. Aber ich sage keinen Ton. Danach verbindet er mir mein Bein und gibt mir eine Salbe, die ich auftragen soll.

Am nächsten Morgen im Essenssaal sitze ich mit ein paar Bekannten von dort am Tisch und frühstücke. Da kommt Laurent an unseren Tisch, wünscht mir einen guten Morgen, grinst breit und verschwindet dann wieder.

Von den Weibern werde ich sofort über ihn ausgefragt.
Als ich mir etwas zu trinken hole, steht Laurent neben mir und fragt, wo ich gestern Abend gewesen sei. Ich entschuldige mich bei ihm und mache ihm klar, dass es keine böse Absicht war. Als ich ihm mein verbundenes Bein zeige, macht er große Augen. Er fragt, was denn passiert sei und ich tische ihm die selbe Story auf wie dem Arzt.

Er ist sehr nett zu mir und jedes Mal, wenn ich in seine blau – grünen Augen schau, bekomme ich ein leichtes Kribbeln im Bauch. Du wirst Dich doch nicht wohl verliebt haben? frage ich mich. Laurent sagt, dass er gleich eine Tagesreise macht und dass er schon zum vereinbarten Treffpunkt gehen will. Wir verabschieden uns und ich wünsche ihm einen schönen Tag.

Doch bevor er geht, drückt er mir noch ein Küsschen auf die Wange und macht sich schnellstmöglich aus dem Staub.

Ich schaue ihm verwirrt nach. “Was wollte der denn?“ fragt Mois eifersüchtig. Ich schaue ihm in die Augen und sehe ein kleines wütendes Funkeln. “Das wüsstestDu wohl gern, was?!“ antworte ich ihm.

“Komm doch bitte nachher mal ins Amphitheater. Ja?“ “Warum sollte ich?“ frage ich ihn direkt heraus. Er schaut mich irritiert an. “Willst Du nicht wissen, was gestern noch so passiert ist? Außerdem könnten wir auch ausprobieren, ob Du heute genauso heiß bist wie gestern.

Na? Was halst Du davon?“ “Du tickst ja nicht mehr ganz richtig. Ich bin doch nicht Deine Hure vom Dienst. Du hast schließlich ne Frau. Wären wir nicht in der Öffentlichkeit, würde ich Dir jetzt eine scheuern.

Und nein, es interessiert mich nicht, was gestern Abend noch so passiert ist.“ zische ich gereizt und gehe. Er bleibt wie ein begossener Pudel zurück.

Möchte wissen, was eben mit mir los war. Ich reagiere doch sonst nicht so auf ihn. Pech! Laurent würde mich nie so behandeln.

Glaube ich. Ich hab so was im Gefühl! Aha! Da haben wir den Grund. Es ist Laurent! Bevor ich mich noch weiter mit diesem Thema auseinandersetzen kann, tippt mir jemand auf die Schulter. Es ist Mois.

“Was hast Du denn mit Deinem Bein gemacht?“ fragt er mich. “Ich? Das warst Du! Bei unserem Geschmuse im Meer…“ “Psst! Nicht so laut. Ich hab schon genug Ärger.“ unterbricht er mich. “O Gott.

Es tut mir leid.

Das wollte ich nicht.“ entschuldigt er sich und sieht mich mit seinen braunen Augen an. Diesem Blick kann ich nicht wiederstehen. “Ja, ja. Schon gut.

Tut mir leid, dass ich Dich eben so angefahren hab. Wenn ich ehrlich bin, reizt mich Dein Angebot schon sehr. Aber ich nehme es nicht an. Tu mir bitte einen Gefallen und lass mich in der nächsten Zeit in Ruhe.“ “Aber Du bist doch nur noch diese Woche da.“ “Tja, bisdann.“Er fragt sich jetzt bestimmt, warum ich ihn so abserviert hab.

Das frag ich mich allerdings auch. Ich bin doch nicht seine Hure, mit der es treiben kann, wenn er grade mal Lust hat.
Ich sollte ihn mir aus dem Kopf schlagen. Es gibt schließlich noch andere süße Typen! Ja, zum Beispiel Laurent. Schluss jetzt, rede ich mit mir.


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Kommentare

Danisgeliebter 26. Juni 2020 um 16:46

Und Teil 4???

Antworten

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