Die Frau des Trainers verführt [6]

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Am Tag darauf gegen 08:00 Uhr: Sofort nach Katja’s Nachricht bin ich zu ihr gefahren. Was könnte denn heute Nacht noch passiert sein, dass sie es so dringlich macht?

Katja öffnete im Morgenmantel und bat mich herein. Sie sagte, sie sei etwas irritiert über ihre Gefühle und bräuchte jemand, mit dem sie reden kann.

Ich fragte, was passiert wäre. Während wir uns setzten erzählte sie, dass Jürgen noch fern sah, als sie heimkam.

„Wir begrüssten uns mit einem zärtlichen Kuss. Natürlich hatte er meinen Slip im Gang gefunden. Und nachdem er festgestellt hatte, dass sein Weibchen fremdgevögelt wurde, hatten wir noch im Wohnzimmer heftigen Sex miteinander.“

Katja unterbrach ihre Erzählung, stand auf, öffnete den Knoten ihres Mantels und liess diesen von den Schultern rutschen. Unvorbereitet wie ich war, bekam ich einen Schreck! Ihr Po war ziemlich verstriemt.

„Jürgen? Warum?“ brachte ich heiser hervor, stand auf und nahm Katja in den Arm. Sie erzählte leise weiter: „ Danach sprachen wir über den Film. Ich erzählte meinem Mann von den Szenen, wo sie über’s Knie gelegt wurde. Jürgen fragte, ob mir das gefallen hat.

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Ich offenbarte ihm, dass mein Vater mich als Kind manchmal so bestraft hatte. Er fragte, ob ich mir manchmal wünschte, so behandelt zu werden. Ich antwortete entrüstet, dass ich mich nicht mehr so bestrafen liesse!“ Sie hielt kurz inne, sprach dann aber weiter: „ Andererseits sagte ich ihm, der Gedanke, ich werde gezwungen meinen Körper bzw. meine ganz intimen Stellen einem Mann so preisgeben zu müssen, erregt mich sehr! Jemand würde mich einfach so nehmen, mir den nackten Hintern versohlen…und mich anschliessend mit tausend Küssen verwöhnen und liebevoll mit mir vögeln…“

Wieder unterbrach Katja für einen Moment um dann fortzufahren: „Er zog mich über seinen Schoß und schlug sanft mit der flachen Hand zu.

Dann fragte er mich, ob ich mir das so vorstellen würde. Ich dachte nicht daran, dass er ernst machen würde, als ich ihm gestand, dass ich den Riemen förmlich auf meiner Haut gespürt habe, mit dem Christian im Film seine Geliebte gepeitscht hatte.“

Ich drückte Katja sanft aber bestimmt an mich und sie erzählte weiter: „Ich sollte mich, so wie im Film die junge Frau, ihm darbieten. Ich wollte ihm den Spass gönnen und legte mich über die Sessellehne.“

„Und er hat zugeschlagen!“ vermutete ich. „Mit dem Gürtel aus seiner Hose!“ ergänzte meine Geliebte.

„Und Du hast stillgehalten?“ fragte ich ungläubig. Sie meinte glaubhaft, dass sie total überrascht und in die Gefühle der Schauspielerin des Filmes vertieft war. Dies und die Mahnungen ihres Mannes liessen sie erst nach dem vierten oder fünften Hieb aufbegehren und der Szene ein Ende setzen.

„Vielleicht hat er ein wenig zu fest zugeschlagen?!“ meinte Katja selbstversunken, „oder ich war nach unserem Sex nicht mehr so erregbar! Ich weiss nicht mehr, was ich denken soll! Aber eigentlich will ich mich nicht von einem Mann verprügeln lassen! Die nächsten Gedanken sind aber wieder so, dass doch eine besondere Art der Erregung dabei war!“

Jürgen konnte nicht verstehen, dass sie es erst wollte und ihn dann vorwurfsvoll angeschrieen hat aufzuhören. Seither herrscht Schweigen zwischen den Beiden.

„Rede mit ihm! Lass ihn nicht in dem Glauben, der Böse zu sein!“ riet ich ihr.

„Liebe mich!“ Ich war sehr überrascht, als Katja mir diese Worte jetzt ins Ohr hauchte.

Ich liess mich in ihr eheliches Schlafzimmer (ver-)führen. Dort haben wir uns geliebt! Sanft, mit unendlich vielen Zärtlichkeiten und Küssen. Und ich habe ihren Po verwöhnt! Erst mit Küssen und später mit einer Salbe!

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