Die Frau des Trainers verführt [8]

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Ausgelaugt lagen wir Arm in Arm angekuschelt im ehelichen Bett ihrer Schwester. „Wir wussten nur nicht, ob Du Katja mit mir würdest!“ antwortete Silvi auf meine Frage, ob sie unser Intermezzo geplant hätten. „Nach dem Anruf und dem ungeplanten Besuch seiner Eltern im Krankenhaus war es Katja’s Idee, Dir nicht abzusagen. Ich hatte ein ungutes Gefühl, aber meine Schwester war sich sicher, dass Du mich nicht ablehnen würdest! Wir mussten Dir nur vermitteln, dass sie eingeweiht war…!

„Du weisst schon, dass wir ohne Schutz gepoppt haben!?“ stellte ich in den Raum.

Sie lächelte und meinte: „Du magst doch Kinder!“ Mir fiel ein, dass ich zu Katja mal gesagt hatte: mit Dir könnte ich mir ein Kind gut vorstellen! Ich verwarf den Gedanken schnell wieder, dass sie mich nur als verführt hatte.

„Ich bin da wie meine Schwester! Ich will den Mann pur spüren! Es ist ein geiles Gefühl, wenn Du in mir abspritzt! Und wenn Du ein wenig später es wieder ausschleckst..!“ Sie sah mich dabei ein wenig erwartungsvoll an. Solch eine liebevolle Aufforderung habe ich selten bekommen…und tauchte ab!

„Mach dir über das zerwühlte Bett mal keine Gedanken! Aber Du solltest fort sein, wenn Jan aus der Schule kommt!“ mit diesen Worten komplimentierte Silvana mich aus unserem Liebeslager!

Nur diese zwei Worte enthielt die SMS, die gegen 13:00 Uhr bei mir ankam. Absender: Katja!

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Ich überlegte kurz und schrieb zurück:

Vieb, vieb;

Schmunzelnd schrieb ich zurück:

Vieb, vieb;

Natürlich bestätigte ich den Termin! Wie das klingt…!*fg

Unsere Sekretärin, wir haben schon so manch vertrauliches Gespräch geführt, lächelte wissend, als ich sie bat, mich morgen Vormittag als Abwesend einzutragen.

Beide, Katja und Silvana, erwarteten mich!

„Erst vögeln, dann reden!“ meinten beide übereinstimmend, als ich anfing Fragenzu stellen! Sie begannen mich auszuziehen. Schuhe, Hose, Slip, Socken, Hemd, Uhr! Nackt führten sie mich in Katja’s Schlafzimmer.

Dann verbanden sie mir die Augen. „Bitte dranlassen“ wurde mir von beiden Seiten ins Ohr gehaucht. Ich bekam eine Show geboten, die alles an Erotik wie ich es bisher kannte, übertraf! Beide zogen sich nach und nach aus. Von den gerade abgelegten Kleidungsstücken sollte ich ertasten was es war und wem es gehörte.

Dann durfte ich die betreffende Körperstelle der erratenen Frau berühren und küssen. Lag ich falsch mit meiner Vermutung, musste ich mich umdrehen und es klatschte viermal auf meinen Nackten.

Glücklicherweise waren die beiden Frauen von leicht unterschiedlicher körperlicher Statur, so dass ich immerhin wusste, wessen Brust ich gerade liebkoste oder zwischen wessen Oberschenkeln mein Kopf gerade steckte.

Mein Schwanz reckte sich steif und abstehend den Frauen entgegen! Manchmal erbarmte sich eine und leckte mit der Zunge den Schaft entlang oder sie stülpte ihre Lippen darüber und gab mir ein kurzes Blaskonzert.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit durfte mein Grosser in die Liebeshöhle einer Frau eintauchen. Es war Silvi. Katja liess sich indessen von meiner Zunge verwöhnen.

Dann tauschten die beiden. Mein Pint steckte jetzt in Katja und ich schmeckte den Lustsaft aus Silvis behaarter Spalte. Ob sich die Frauen gegenseitig anfassten und stimulierten weiss ich nicht! Ich weiss nur, dass beide Frauen beim Lecken und mit Hilfe ihrer Finger einen Orgasmus hatten. Nass und laut! Und dann war nur noch eine der Beiden bei mir, genauer gesagt: wir lagen hintereinander und ich steckte in ihrerm Fötzchen! Diese Frau war Silvi.

Meine Hände waren überall auf ihrem Körper! Dann streckte sie mir ihren Po noch etwas weiter entgegen! Und sie verkrampfte sich. Sie hatte meine Hand ergriffen und drückte fest zu. In dem Moment bin auch ich gekommen! In ihr! Drei, vier, fünf Schübe meines Spermas pumpte ich in ihren Unterleib! Jetzt war auch Katja wieder da. Wortlos schmiegte sie sich an meinen Rücken.

Minutenlang blieben wir so liegen, bis Katja meine Augenbinde löste.

Ermattet und doch euphorisch gab ich von mir: „Ihr seid der Wahnsinn!“

Jetzt erfuhr ich, dass die beiden Schwestern sich vor allem in jüngeren Jahren gerne mal einen Lover geteilt hatten.

„Du bist seit ewigen Zeiten der erste wieder!“ versicherte mir Katja, „weil meine Schwester die letzten vier Jahre in den Staaten war.“

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