Der Fotograf und das versaute Ehepaar

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Fantasie 18 – Fotografie 2 – Der HochzeitsfotografSimon war für eine größere Hochzeitsfeier als Profifotograf engagiert worden und bat Melanie ihm zu helfen. Die Zwei waren seit ihrem ersten Tag ein Paar und noch immer sehr verliebt ineinander. Melanie half Simon gerne, denn ihre eigentliche Arbeit füllte sie nicht aus. Sie verwaltete mehrere Mietshäuser in Dortmund und Lünen, die alle ihr bzw. noch ihrer Mutter gehörten. Ihre 42jährige Mutter lebte fast das ganze Jahr auf den Kanaren, abwechselnd auf Lanzarote oder Teneriffa.

Melanies Vater war vor zwei Jahren gestorben, sehr jung, aber auch sehr reich. Fotomäßig sollte Simon und Melanie das Brautpaar Moritz und Wilma den ganzen Tag begleiteten. Schon um 8 Uhr wurde die Braut zum Friseur kutschiert und Simon fotografierte die ganze Prozedur mit drei Kameras, die mit unterschiedliche Objektiven bestückt waren. Nach dem Friseur ging es zur Visagistin, alles noch in weiter Bluse und Jeans. Danach traf sich Wilma mit ihren vier Brautjungfern, um die Kleider anzuziehen.

Auf diesen Teil seiner Arbeit freute sich Simon besonders, hatten doch die Damen darauf bestanden, dass nicht nur Melanie, sondern auch er beim Anziehen dabei sein sollte. Groß war seine Enttäuschung, dass die Brautjungfern schon fix und fertig angezogen waren. Gekleidet in langen, dunkelgrünen Kleidern. Aber es blieb ja noch die Braut. Ungeniert zog sie sich vor allen Leuten aus und forderte Melanie und Simon auf, alles, aber wirklich auch alles, zu fotografierten. Bald stand sie vollkommen nackt im Raum und betrachtete sich im Spiegel.

Die 30jährige Wilma war 1,78 groß und 60 Kilo schwer. Ihr schwarzes Haar mit dunkelroten Strähnchen war kurz geschnitten. Sie hatte einen schönen, großen Busen, den es nach unten zog. Ihre Möse hatte sie glatt rasiert und sie gab den Blick auf die inneren und äußeren Schamlippen frei. Eine Schneiderin und die Brautjungfern halfen ihr in das pompöse Hochzeitskleid. Ihr Busen kam in einen schicken BH, auf ein Höschen wurde verzichtet. Das obligatorische Strumpfband zierte den rechten Oberschenkel.

Als alles perfekt saß, kamen die Fotos mit der Braut und ihren Brautjungfern. Die Röcke wurden immer höher gehalten und zum guten Schluss zeigten alle fünf ihre nackten Fotzen. Keine der Damen trug ein Höschen und alle Fünf waren rasiert. Ein rattenscharfer Anblick. Die Fahrt zum Standesamt, der Weg zur Kirche, die Feier im Restaurant, alles wurde von Melanie und Simon fotografiert. Zwischendurch waren Braut und Bräutigam verschwunden. Melanie begab sich für ein paar anderer Motive auf die Suche und stand plötzlich vor den Beiden.

Moritz klemmte in einer Ecke, die Hose auf den Knöcheln. Vor ihm kniete Wilma und lutschte an seinem 16-cm-Schwanz. Melanie wollte sich dezent zurückziehen aber Moritz winkte ihr zu, näherzutreten. Sie fotografierte eine Blasenummer, die zu jedem Pornofilm gepasst hätte. Herrliche Aufnahmen, wie Wilma ihre lange Zunge um die Eichel wickelte oder saugend, mit zusammengezogenen Wangen, den Schwanz fast zum Platzen brachte. Als Moritz endlich kam, schluckte Wilma seinen ganzen Saft. Der Nachmittag und der Abend plätscherten so vor sich hin und gegen Mitternacht wurde die ganze Gesellschaft aufgelöst.

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Wilma und Moritz wurden in die Hochzeitssuite eines Hotels gefahren und Simon und Melanie sollten ihnen noch auf ein paar Fotos folgen. „Wir möchten noch ein paar Bilder von der Hochzeitsnacht, macht ihr noch welche?In der Suite angekommen, kümmerte sich Melanie gleich um die Deko: Champagner, Rosen, durchsichtige Tücher, Reizwäsche. Alles legte sie zurecht oder drapierte es im Zimmer. Simon bestückte alle Kameras mit neuen Speicherkarten und frisch geladenen Akkus. Er wählte ausnahmslos lichtstarke Objektive.

Melanie stand neben dem Brautpaar und besprach mit ihnen einige Details für die Aufnahmen. Schnell wurde klar, die beiden wollten nicht nur erotische Fotos, sie wollte auch Pornobilder. „Fangen wir unter der Dusche an?“, fragte Melanie. Mit den Kameras bewaffnet folgte Simon ihnen ins Badezimmer. Bei gedämpften Licht machte er einige Aufnahmen von den herrlichen großen Brüsten der Braut. Melanie nahm Wilmas Hand und legte sie auf Moritz seinen Schwanz. Simon bekam geile Bilder mit dem leichten 85er Tele.

Die beiden Fotografen zogen sich in den Hintergrund zurück und ließen ab sofort das Hochzeitspaar seine eigenen Positionen finden. Moritz lutschte an den Brustwarzen seiner Frau und gleichzeitig kraulte er ihre haarlose Möse. Sie hatte seinen harten Pint in ihrer Hand und der Daumen kreiste immer wieder über die Eichel. Ihre Körper hüllten sie in wohlriechendes Duschgel und unter vielen heißen, intensiven Küssen, massierten sie jeden Teil ihrer Körper. Simon hatte seine Hose geöffnet, damit sein harter Lümmel mehr Platz hatte.

Seine Freundin Melanie hatte sich bereits bis auf ihren BH und ihren Slip ausgezogen. Sie nutze die Videofunktion der Kamera und filmte das Abspülen der Seife und das zärtliche Abtrocknen der Beiden mit den weichen Handtüchern. Danach nahm der durchtrainierte Ehemann nahm seine Wilma auf seine Arme und trug sie zum großen Bett. „Zeig mir Deine geile Pflaume,“ flüsterte er ihr zu. Mit einem verschämten Lächeln spreizte sie ganz langsam ihre Beine und gestattete ihm einen Blick auf ihre glatt rasierte Möse.

Mit ihren Fingern zog sie sich ihre Schamlippen auseinander, weil sie wusste, dass das ihren Ehemann besonders antörnte. „Leck mich, mein Schatz, ich möchte Deine Zunge spüren!“ Moritz kniete sich vor das Bett und vergrub sein Gesicht in ihren Schambereich. Die Kameras hatten sie schon lange vergessen. Sie lebten ihre Fantasien aus. Moritz schlürfte ihren Fotzenschleim aus ihrem Loch und seine Zähne knabberten an ihren Schamlippen und an ihrem Kitzler. Mit beiden Händen hielt sie seinen Kopf fest und drückte ihn immer wieder an ihre Pussy.

Moritz sein Mund fand Unterstützung in seiner Hand. Er steckte ihr zwei Finger in ihre Vagina, was sie erneut aufstöhnen ließ. „Ich brauche Dich jetzt so sehr, bitte fick mich. Bitte steck mir Deinen heißen Schwanz in meine kleine Muschi. Ganz tief, ich will Dich ganz tief spüren!“Moritz schob sich nach oben und sein harter Schweif drang problemlos in die Scheide von Wilma ein. Er fing sofort an, sie zu ficken und seine 16 Zentimeter durchpflügten ihre Möse bis zum Anschlag.

Immer wieder klatschten seine Eier an ihren Hintern und Beide stöhnten im Takt. Wilma legte ihre Arme um den Hals ihres Mannes und ihre Hände streichelten immer wieder seinen haarlosen Kopf. Die Hände von Moritz kneteten die baumelden Brüste seiner Frau und ab und zu drehte er an ihren Warzen. Simon und Melanie hatten sich inzwischen auch nackt ausgezogen und während Simon mit dem Teleobjektiv die geile Szenerie aufnahm, wurde ihm von Melanie sein dicker Schwanz geblasen.

Er musste sich beherrschen, ihr nicht sofort sein ganzes Gewerk ins Gesicht zu spritzen. Bei Moritz war es dann soweit. Er spürte wie der Saft in seinem Pimmel immer höher stieg und Wilma umklammerte mit ihren Beinen seinen Unterleib. Er hatte keine Chance. Seine holde Gattin schoss in ab. Mit einem lauten Stöhnen entlud er seine ganze Ladung in ihre Möse. Als er wieder zu sich kam, flüsterte sie ihm in Ohr. „Und jetzt leck mich bitte, bis ich komme!“ Als Moritz sich zwischen ihre Beine kniete, sah er seine Sahne aus ihrer Fotze laufen.

Zu seiner eigenen Überraschung empfand er keinen Ekel, sondern leckte immer wieder durch ihre ganze Pflaume, von unten bis oben. Er rutschte noch einmal zu ihr und küsste sie heiß mit seinem Sperma im Mund. Saugen, leckend und spuckend tauschten sie die Männercreme immer wieder untereinander, bis sie sie runterschluckten. Zurück an ihrer Pussy gab ihr Moritz drei Finger in ihre Vagina und fickte sie damit ausgiebig. Gleichzeitig wichste er ihre Schamlippen und ihren Kitzler oder verwöhnte ihre Vulva mit seiner Zunge.

Nach einiger Zeit merkte er, dass sie langsam zum Höhepunkt kam. Sein Schwanz war wieder hart geworden und er nutzte die Gelegenheit, sie wieder damit zu ficken. Nach ein paar Stößen erlebte Wilma einen ausgiebigen Orgasmus. Das Hochzeitspaar kuschelte sich aneinander und schlief befriedigt ein. Von Befriedigung konnte man bei Simon und Melanie nicht reden. Beide waren noch rattenscharf. Sie suchten ihre Kleidung zusammen, zogen sich an und verließen mit ihrem Equipment leise die Hochzeitssuite.

Auf den Parkplatz stand einsam und verlassen ihr Kombi. „Entweder fahren wir jetzt ganz schnell in den nächsten Wald oder Du fickst mich jetzt hier und sofort auf der Laderampe,“ stöhnte Melanie. – „Schau mal, da oben ist eine Überwachungskamera!“, meinte Simon nur. – „Dann suchen wir was Anderes, bis nach Hause schaffe ich es nicht mehr!“Nach ein paar Kilometer fuhr Simon rechts auf einen einsamen Rastplatz. Während der ganzen Fahrt hatte sich Melanie ihre Pflaume gestreichelt und Simon alles haarklein erzählt.

„Weist Du, was ich jetzt gerade mache?“, begann sie. „Ich reib mir meine Muschi durch mein Höschen. Und das ist schon vorne ganz nass. Wenn ich an meinen Fingern rieche, dann rieche ich meinen Pussyduft. Willst Du mal auch mal? Du magst den doch so!“ Sie hielt Simon ihre Finger an die Nase und er atmete ihren Geruch tief ein. „Jetzt ziehe ich mein Höschen aus. Willst Du mal vorne dran lecken. Oder vielleicht saugen.

Mmmmh, wie nass das ist. Hier, probiere mal. “ Simon fühlte den nassen Slip an seinen Lippen und leckte und saugte daran. „Macht Dich das geil, mein Schatz? Ist Dein Schwanz schon hart. Soll ich mal fühlen. “ Ihre Hand wanderte zu seiner Hose und sie knetete seinen harten Pint durch die Hose. „Ich glaube, ich höre lieber damit auf, sonst spritzt Du Dir noch in die Hose. Ich mache jetzt meine Beine breit und ficke mich mit einem Finger.

Oh nee, ich nehme lieber zwei Finger. Oh, wie ist das geil. Ich habe das Gefühl auszulaufen. Kannst Du mir während der Fahrt an meinen dicken Brüsten rumspielen? Soll ich meinen BH ausziehen, damit Du besser drankommst? Fühl mal, wie hart meine Brustwarzen sind. Die warten nur darauf, von Dir verwöhnt zu werden. “ „Da vorne ist ein Parkplatz!“, rief Simon plötzlich und bog ab. Der Platz war menschenleer. Das Auto stand kaum, als die Beiden die Wagentüren aufrissen und Melanie sich über die Motorhaube beugte.

Simon stellte sich hinter sie und zog seine Hose herunter. Liebevoll streichelte er ihre Pobacken und seine Finger suchten den Weg zu ihrer Pussy. Aufreizend drängte sich ihre Möse an seinen Harten und ohne noch ein Wort zu sagen, rastete Simons Schwanz in Melanies heißem Loch ein. Sie brauchten nicht lange, bis Melanie laut keuchend zu ihrem Höhepunkt kam und auch Simon seine Ficksahne ihn sie abschoss. „Mach weiter, fick mich weiter, ich komm gleich nochmal!“, bat sie ihren Freund.

Und Simon fickte sie weiter. Sein bestes Stück dachte gar nicht daran, jetzt schon schlapp zu machen. Jetzt hatte er auch die Muße, ihren Hals und ihre Schultern zu küssen und von hinten ihre großen, festen Brüste zu streicheln. Entgegen der Ankündigung von Melanie, gleich noch einmal zu kommen, dauerte der Fick diesmal länger. Sie wechselten zwischenzeitlich in die Missionarsstellung, der Lieblingsposition von Melanie. Bis zum gemeinsamen Orgasmus küssten und streichelten sie sich und nach der Erlösung blieben sie noch eine Zeitlang engumschlungen liegen.

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