Versauter Sex mit einem Ehemann

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Es ist Samstagabend kurz vor 19 Uhr. Frank parkte seinen Wagen wie immer, einige Minuten von Marion’s Haus entfernt. Er tat das nicht aus Angst gesehen oder entdeckt zu werden, nein, seine Frau wusste das er heute wieder zu ihr ging. Es ist ein milder Abend und er genoss es einfach, noch ein paar Minuten zu Fuß zu ihrem Haus zu gehen. Seine Frau Simone und er führen, wie es so schön heißt, eine offene Ehe bei der jeder seine Bedürfnisse offen ausleben darf, vorausgesetzt beide wissen Bescheid und sind damit einverstanden.

Wenn er später wieder zurück ist, wird er ihr alles erzählen. Auch das war Teil der Abmachung. Keine Geheimnisse. Schon einige Male wurde sie dabei so geil, das sie sich selber mit ihrem Lieblingsdildo, dem großen Schwarzen, verwöhnte. Es gefiel ihr, wenn er es anderen Frauen richtig besorgte. Manchmal trafen sie sich auch mit Marion und ihrem Mann zu viert zum Pärchenabend, und wenn sie dann zusah wie Frank Marion richtig geil fickte war sie stolz darauf, daß er ihr Mann war, der es ihr richtig besorgte.

Anschließend leckte sie dann gerne ausgiebig Marion's nasses Loch, am liebsten wenn Frank’s Saft noch aus ihrer Möse lief. Pünktlich um 19 Uhr klingelte Frank also, wie immer mit dem verabredeten Klingelzeichen, an ihrer Tür. Einmal kurz, zwei mal lang, einmal kurz. Sie wartete schon auf ihn. Nachdem sie sich über das Kamerabild der Türsprechanlage vergewissert hatte, dass es tatsächlich Frank war, der vor der Tür stand, drückte sie auf den Türöffner. Frank blieb wie immer noch ein bisschen draußen stehen bevor er eintrat.

Drinnen schloss er die Tür und hängte seine Jacke an die Garderobe. Er ging die Treppe hinauf in den ersten Stock. Die Schlafzimmertür war geschlossen aber Frank wusste, dass sie dahinter auf ihn wartete. Er ging eine Tür weiter zu dem kleinen, angrenzenden Ankleidezimmer. Dort begann er sich langsam vor dem großen Spiegel auszuziehen. Da es ein warmer Sommerabend war, hatte er nicht viel zu tun. Er schlüpfte aus seinen Flip Flops und ließ die Hose fallen, dann knöpfte er sich das Hemd auf.

Ein leichter Schauder der Erregung durchflutete ihn bereits und er begann seine Brustwarzen zu reiben. Er gefiel ihm, wenn er da berührt wurde. Dabei konnte es auch gerne etwas grober zu gehen. Jetzt nahm er seine Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie kräftig zu reiben, zu drücken und zu drehen. Augenblicklich regt sich sein Schwanz. Er genoss noch ein paar Momente das geile Gefühl und zog dann sein Hemd fertig aus. Nur mit Slip bekleidet stand er nun vor dem Spiegel.

Sein inzwischen harter Schwanz fand keinen Platz mehr in dem knappen String den er trug, und ragte seitlich mit praller Eichel heraus. Ein geiler Anblick. Frank trug gerne Strings, auch wenn sie manchmal ein bisschen zwickten. Er liebte einfach das geile Gefühl des String zwischen sein Arschbacken und das reiben an seiner rasierten Rosette. Wie immer hatte er sich vor dem Besuch bei Marion noch einmal gründlich rasiert. Zuerst den Arsch, dann Sack und Schwanz.

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Schließlich noch die paar Brusthaare und die Achseln. Da er keinen besonders ausgeprägte Haarwuchs am Körper hatte, war das im allgemeinen schnell erledigt. Die Beine rasierte er nicht. Seine Frau fand das irgendwie unmännlich. Nachdem er auch noch seinen String abgestreift hatte, betrachtete er sich nochmals kurz im Spiegel. Sein praller Schwanz stand wie eine Eins. Zufrieden mit dem Anblick öffnete er die Verbindungstür zum Schlafzimmer. Er fand sie dort, wie immer, in derselben Position auf ihn wartend.

Sie kniete am Fußende vor dem Bett. Den Oberkörper hatte sie flach auf das Bett gelegt, die Arme seitlich am Kopf. Ihr Arsch und ihre geilen Löcher strecke sich ihm erwartungsvoll entgegen. Frank liebte diesen heissen Anblick. Langsam trat er an sie heran und legte seine Hand auf ihren Arsch. Er umkreiste langsam mit der flachen Hand ihre Arschbacken, spielte mit dem Finger an ihrem Arschloch was ihr sofort ein wohliges Stöhnen entlockte. Dann fuhr er mit den Fingern durch ihre Spalte, und wie nicht anders zu erwarten war sie bereits geil und nass.

Genüsslich leckte er ihren Votzensaft von seinen Fingern. Dann kniete er sich direkt hinter sie. Sein harter Prügel drängte sich zwischen ihre Schamlippen. Er rieb seine pralle Eichel immer wieder in ihrer heissen, nassen Spalte hin und her. Jedesmal wenn er dabei ihre Klitoris berührte stöhnte sie leise auf und drückte ihm ihren Arsch weiter entgegen. Seine Finger spielten währenddessen unablässig mit ihrer Arschvotze. Er umkreiste ihre Rosette, schob den Finger immer wieder und etwas tiefer in ihr Loch.

Dann, ohne Vorwarnung, rammte er ihr, mit einem harten und schnellen Stoß seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr saftiges Fickloch. Sie schrie laut auf, streckte ihren Oberkörper und ließ sich dann wieder auf das Bett zurück fallen. Was für ein Genuss. Ihr ganzer Körper zitterte. Frank kannte das schon und er wußte, daß sie bereits jetzt kurz vor ihrem ersten Orgasmus stand. Langsam begann er sich in ihr zu bewegen. Er zog seinen Schwanz ganz aus ihrer triefenden Votze und schob ihn dann wieder bis zum Anschlag in ihr Loch.

Jeden Stoß quittierte sie mit einem lustvollen Stöhnen. Frank bewegte sich nun etwas schneller in ihr und massierte dabei mit den Fingern abwechselnd ihre Lustknospe und ihre Rosette. Seine Eier klatschten bei jeden Stoß an ihre Arschbacken, was sie noch geiler machte. Fordernd kam sie ihm mit ihrem Arsch bei jedem Fickstöß entgegen. Als Frank schließlich seinen Daumen in ihr Arschloch bohrte, und ihre vor Geilheit überlaufende Möse nochmal mit ein paar harten Stößen bearbeitete, war sie nicht mehr zu halten.

Mit lautem Stöhnen brach der Orgasmus über sie herein. Ihr ganzer Körper zuckte, und mit heftigen Fickbewegungen mit ihrem Arsch auf Franks Schwanz kostete sie das Gefühl bis zum Schluss aus. Frank wartete, bis sie sich etwas beruhigt hatte, und zog dann seine Schwanz aus ihrem triefenden Loch. Der Votzensaft lief ihr an ihren Schenkeln herunter. Nun legte sie sich mit dem Rücken auf das Bett. Sie streckte ihre Hände nach oben über den Kopf und hielt sich an den Gitterstäben am Kopfende des Bettes fest.

Dabei strafften sich ihre Brüste und ihre Nippel standen groß und hart nach oben ab. Frank stieg über sie, und kniete sich über ihren schwitzenden Körper. Langsam begann er seinen, mit ihrem Votzensaft eingesauten Schwanz zu wichsen. Geil fühlte sich das an. Er leckte sich einmal über die Handfläche um ihren Saft zu genießen. Dann nahm er seinen harten Prügel fest in die eine Hand, mit der anderen umfasste er seine Eier und zog sie nach hinten so dass sein Schwanz noch praller wurde.

Hart begann er, seinen so prallen Ständer vor ihren Augen zu wichsen. Er konnte in ihren Augen sehen, wie geil sie den Anblick fand. Es dauerte auch nicht lange, bis er spürte wie der Saft in ihm aufstieg, und kurz darauf schoss er, mit mehreren Schüben eine große, heiße Ladung Sperma mitten auf ihre geilen Titten. Lustvoll rieb sie sich ihre Brüste und ihre Nippel mit seiner Sahne ein. Frank beugte sich über sie, um ihre Nippel mit seiner Zunge zu liebkosen, dabei schmeckt er seinen eigenen geilen Saft.

Dann rückte er ein Stück weiter nach oben, und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Genüsslich lutschte und saugte sie die letzten Tropfen aus ihm heraus. Schließlich stieg er von ihr herunter und legte sich neben sie auf das Bett. Es roch geil nach Schweiß, Sperma und Votze. Nach einer Weile stand sie auf, und ging ins Badezimmer um zu duschen. Frank stand nun auch auf, und ging ins Ankleidezimmer zurück zu seinen Sachen.

Während er sich anzog, konnte er das rauschen der Dusche hören. Er ging wieder hinunter und hinaus auf die Straße. Es war immer noch angenehm warm. Frank beschloss, das Auto stehen zu lassen und zu Fuß nach Hause zu gehen. Auf dem Heimweg überlegte er, wie lange sie das nun schon so trieben. Seit ungefähr einem Jahr musste das wohl sein, dass er alle vierzehn Tage, wenn ihr Mann seinen Pokerabend hatte, zu Marion ging und sie genau auf diese Weise fickte.

Angefangen hatte alles, als Marion bei einem netten Pärchenabend, bei dem sie sich mal wieder zu viert getroffen hatten, von einem Traum erzählte den sie manchmal hatte. Im Traum stand plötzlich ein Fremder in ihrem Schlafzimmer. Woher er gekommen war, wusste sie nicht. Der Fremde war völlig nackt und er stand mit einem großen und harten Schwanz vor ihr. Sie war ebenfalls nackt und lag auf ihrem Bett. Ohne ein Wort deutete der Fremde, mit einer Bewegung der Hand, zum Fußende des Bettes.

Daraufhin sei sie aufgestanden, und hätte sich vor das Bett gekniet. Alles weitere im Traum verlief dann genau so wie eben wieder mit Frank. Im ganzen Traum wurde kein Wort gesprochen. Damals beim Pärchenabend hatte sie erzählt, das sie der Traum jedesmal total erregen würde. Die Phantasie, von einem Fremden einfach so gefickt zu werden würde sie total geil machen. Wir haben damals noch eine ganze Weile über diese aber auch andere Phantasien gesprochen.

Es war dann schließlich ihr Mann gewesen, der den Vorschlag gemacht hatte, man könne ja den Traum wahr werden lassen. Zwar wäre das mit dem Fremden natürlich eher schwierig, aber so in etwa könne man doch ein kleines Rollenspiel daraus machen. Einen Versuch wäre es jedenfalls wert. Und da wir alle Gefallen an Rollenspielen hatten, stand ich also in der folgenden Woche, wie bereits geschildert zum ersten Mal als Fremder vor Ihrem Haus. End.

Wie erwähnt, hatten wir damals auch noch über andere Phantasien gesprochen. Einige davon haben wir bereits, andere wollen wir noch ausleben. Es wäre doch zu Schade diese nicht erlebt zu haben.


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