Willenlos und unendlich notgeil

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VorspieleMan nimmt mir die Augenbinde ab. Ich stehe vor einem großen Tor und werde in einen Vorraum geführt. Ich werde durch eine Glastüre geleitet und stehe auf einem eigenartigen Boden, so als ob einzelne Holzstücke mosaikförmig zusammengesetzt worden wären. Es ist dunkel und eine mystische Atmosphäre. Etwas weiter entfernt sehe ich durch eine Glastüre in einen Innenhof und ein zweites Gebäude. Rechts von mir ist eine verschlossene Tür mit der Aufschrift Büro. An der linken Wand dieses Ganges sind Holzscheite aufgestapelt und dazwischen stehen in Nischen riesige Kerzenstumpen.

Es ist eine eigenartige Atmosphäre in diesem Vorraum. Sie führt mich über drei Holzstiegen nach unten weiter. SIE geleitet mich etwas weiter in diesen Vorraum und ich erkenne rechts von mir eine anscheinend ziemlich alte Steinstiege, welche nach oben führt. Dann führen Holzstufen in den Keller. Es kommt kalte Luft herauf. SIE führt mich weiter Richtung Innenhof. SIE – das ist so eine Geschichte. Ich habe SIE auf eine Anzeige hin getroffen und mich in ihre Hände begeben.

SIE war mir gleich sympatisch und SIE hat mir versprochen, dass keine sichtbaren Schäden zurückbleiben werden. Und nun bin ich hier, bekleidet mit einem enganliegenden Body, halterlosen Strümpfen, Stöckelschuhen und einem leichten Sommerkleid darüber. So war die Bedingung und ich habe mich genau daran gehalten. Wir haben uns in der Bahnhofshalle getroffen. Ich mußte mit dem letzten Zug kommen. SIE holte mich ab, wir gingen zu IHREM Auto und dann brachte SIE mich hierher.

SIE hatte mir die Augen verbunden und nun erst wieder die Binde abgenommen. Und es fröstelt mich in meinem dünnen Kleid. SIE führt mich raus in den Innenhof. Ich sehe eine Holzstiege nach oben zu einer Balustrade führen. Es ist romantisch und hier heraussen auch gleich wieder wesentlich wärmer. SIE geleitet mich in die Mitte des Innenhofes und bittet mich, das Kleid auszuziehen. Ich schaue mich um, stelle fest, dass der Innenhof mehr oder weniger „blickdicht“ ist und knöpfe mir das Kleid auf.

Danach muß ich auch noch den Body und die Schuhe ausziehen. Nun stehe ich, nur mit meinen halterlosen Strümpfen bekleidet, mitten im Hof. SIE führt meine Hände vor meinen Körper zusammen und bindet sie mit einem dicken Lederband zusammen. Dann führt SIE mich zu einer Art Sprossenwand, auf welcher Blumen hochgezogen werden sollten. SIE klettert wie eine Gazelle einige Sprossen höher, zieht meine gebunden Arme hoch und fixiert sie an einer Sprosse, so dass ich die Hände ganz durchstrecken muß.

Ich stehe auf dem nackten Steinboden und mein ganzer Körper ist vollkommen durchgestreckt. Dann klettert SIE wieder die Sprossenwand runter, stellt sich ganz nahe vor mich und beginnt mich zärtlich zu streicheln. SIE liebkost meinen Körper mit IHREN Händen, IHRE Lippen gleiten über mein Gesicht, meinen Hals, zu meinen Brüsten. SIE leckt an meinen Brustwarzen, saugt an ihnen und wonnige Schauer durchfluten meinen Körper. SIE reibt IHREN Körper an meinen, ihre Hände fahren zu meinen Pobacken, drücken mich fest an sich.

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SIE massiert mir meine Brüste, liebkost sie mit den Lippen. Dann nimmt SIE meine linke Brustwarze in den Mund und beginnt daran zu saugen. Ich spüre ein Kribbeln im ganzen Körper. SIE saugt und saugt, bis die Warze ganz weit absteht. Ich genieße die Wonneschauer, welche meinen Körper durchfluten, all meine Gedanken wandern in diese linke Brustwarze, ich gebe mich diesem saugenden Gefühl hin. Ein stechender Schmerz durchflutet meinen ganzen Körper. SIE hat eine Wäscheklammer an meiner linken Brustwarze befestigt.

Ich will laut aufschreien, doch in dem Moment, als ich meinen Mund aufreiße, fährt SIE mir mit irgendetwas hinein, so dass ich nur mehr ein leises Röcheln von mir geben kann. Gleichzeitig spüre ich, wie mir dieses Etwas am Hinterkopf mit einem Riemen befestigt wird. Und dieses Etwas wird immer größer, füllt meinen Rachen aus, bläht meine Backen auf, bis ich glaube, zu zerplatzen. „Keine Angst, es ist nur ein aufblasbarer Knebel“. Mit diesen Worten richtet SIE ihre Aufmerksamkeit nun der Bearbeitung meiner rechten Brustwarze.

Trotz des Schmerzes, welche die Klammer an meiner linken Warze noch immer verursacht, gelingt es ihr auch hier, die Brustwarze durch lecken und saugen in ungeahnte Dimensionen anwachsen zu lassen. Und als neuerlich ein Kribbeln durch meinen Körper läuft, bringt SIE auch hier eine Wäscheklammer an. SIE zieht an beiden etwas um zu sehen, wie ich mich unter den Schmerzen winde und dann verschwindet SIE in dem Gebäude hinter dem Innenhof. Kurze Zeit später kommt SIE mit einer anscheinend ziemlich schweren Tasche zurück.

SIE stellt sie zu meinen Füßen und beginnt, die Dinge daraus auszuräumen. Als erstes zieht SIE ein ziemlich breites Lederband heraus, klettert wieder die Sprossenwand rauf und fixiert meinen Kopf, dass ich ihn nicht mehr bewegen kann und die gegenüberliegende Hausfront und die Außentreppe fixieren muß. Dann hantiert SIE irgendwo bei meinen Beinen herum, befestigt ein Lederband an meinen linken Fußknöchel, spreizt mir die Beine auseinander und befestigt ein zweites Lederband an meinem rechten Fußknöchel.

Dazwischen befindet sich aber irgendeine Halterung, ich kann die Beine nicht mehr bewegen und hänge nun mit meinem ganzen Körpergewicht an meinen Händen. Ein irrsinniger Schmerz durchströmt meine Handgelenke, als die Lederfessel beginnen, einschneiden. „Du wirst dich bald daran gewöhnt haben, bald wirst du diesen Schmerz nicht einmal mehr wahrnehmen. “ Ich weiß noch nicht, was die Betonung auf dem Wort „diesen Schmerz“ bedeuten mag. SIE hackt die Halterung zwischen meinen gespreizten Beinen noch irgendwo hin, denn ich spüre, wie ich an die Sprossenwand angedrückt werde.

Ich spüre jede einzelne Sprosse an meinen Beinen und meinem Unterkörper, doch gleichzeitig läßt der Druck auf meine Handgelenke auch etwas nach. Nun stellt SIE sich wieder vor mich und beginnt zärtlich meinen Körper zu streicheln. SIE fährt mir auf der Innenseite meiner Beine hoch, umspielt meine Beckenknochen, streicht sanft hoch bis zu meinen Brüsten, massiert sie zärtlich. Als SIE die Wäscheklammern (zufällig?) berührt, durchzuckt mich wieder der Schmerz meiner geplagten Brustwarzen. Doch SIE streichelt und massiert sanft weiter, dass ich mich bald wieder IHREN gefühlvollen Händen hingebe.

SIE streicht wieder runter zu meinem Bauch, fährt mir zwischen die Beine, sucht und findet den Weg zwischen meine Schamlippen und beginnt, meine Klitoris zu massieren. Ich stöhne lautlos auf und gebe mich den Wonneschauern hin. SIE fährt mit einer Hand zu meinen Pobacken, sucht sich IHREN Weg von hinten zwischen meine Schamlippen und die zweite Hand massiert fest und zielsicher meine Klitoris. Dann findet ein Finger seinen Weg in meine Möse. SIE fährt langsam und vorsichtig rein und raus.

Meine geilen Säfte schießen alle in meine Möse und SIE beginnt, ihren Finger immer schneller zu bewegen. Zwischendurch fährt SIE auch wieder raus und stimuliert meine Klitoris. Dann nimmt SIE einen zweiten, dann einen dritten Finger zu Hilfe und beginnt, mich mit IHRER Hand zu ficken. Ich reite auf IHREN Fingern so gut ich kann. Wenn ich mich bewege, schneiden die Lederriemen wieder stärke in meine Handgelenke und bei jeder Bewegung ziehen auch die Wäscheklammern an meinen Brustwarzen.

Als ich lautlos zu stöhnen beginne, verlassen mich IHRE Fingern wieder. Ich höre SIE wieder in der Tasche hantieren und plötzlich spüre ich etwas kaltes an meiner Möse. Es dringt immer tiefer ein, ist von meinem Gefühl her aber etwas niedlich. Ich liebe stark gebaute Männer und daher ist das Ding in mir nicht wirklich aufregend. SIE fährt damit einige Male rein und raus, läßt es dann herausgleiten, stellt sich ganz nahe zu mir, beginnt, mein Gesicht abzulecken und zieht mir gleichzeitig mit beiden Händen die Pobacken auseinander.

Und diesmal finden nicht zuerst ihre Finger den Weg, denn SIE setzt mir sogleich dieses, numehr durch meinen Mösensaft recht glitschige Ding, an meinen Arsch und läßt es vorsichtig eindringen. SIE hantiert langsam aber stetig und bahnt sich einen Weg in meinen Arsch. Nun wirkt es nicht mehr so klein und unscheinbar. Im Gegenteil, momentan habe ich Angst, dass SIE mir meinen Arsch sprengt. Und SIE schiebt immer weiter. So lange, bis das Ding anscheinen ganz in meinem Arsch verschwunden ist.

„Laß‘ es ja nicht wieder herausgleiten, sonst muß ich dich gleich jetzt bestrafen. „Nachdem das nicht sehr verlockend klingt, presse ich mein Arschloch so gut es geht zusammen, um das Ding in mir zu halten. Doch es bereitet mir sehr große Anstrengung, dann SIE beginnt wieder an meinen Schamlippen und meiner Klitoris zu massieren und ich würde mich gerne dem Genießen ihrer Finger hingeben. Aber auch jetzt hält SIE plötzlich wieder inne, um ein neues, kaltes Ding zwischen meinen Schamlippen zu positionieren.

Und nun dringt SIE damit in meine Möse ein, langsam aber unaufhaltsam. Dieses Ding erinnert mich schmerzlich an einen sogar sehr gut gebauten Mann. Es hat jedoch einen entscheidenden Nachteil gegenüber einem anständigen leidenschaftlichen Fick – es ist kalt und hart und fest und ungut steif. Und es dringt weiter und weiter. Als es an meiner hinteren Scheidenwand anstößt, zucke ich unmerklich zusammen. SIE läßt kurz ab, fährt damit wieder etwas hinaus, stößt leicht wieder rein und fickt mich einige Male fast zärtlich.

Als meine Verkrampfung wieder etwas lockerer wird, stößt SIE fester zu und fickt mich brutal. SIE stößt immer schneller, wilder und tiefer in meine Möse und beginnt auch leicht zu stöhnen. SIE genießt es offensichtlich, mich zu quälen. Doch es ist nicht nur Schmerz, was ich bei IHREN Fickbewegungen empfinde. Es ist immer größer werdende Lust. Durch die brutalen Stöße, reibt SIE automatisch auch immer an dem Ding in meinen Arsch und bringt die Zwischenwand zum Schwingen.

Und durch die rhythmischen Stöße bewegen sich auch immer wieder die Klammern an meinen Brustwarzen und der stechende Schmerz geilt mich immer mehr auf. SIE stößt und stößt, ich presse mein Arschloch zusammen und krümme mich vor Geilheit. Kurz vor meinen Abflug in die Unendlichkeit des Weltraums hält SIE inne. SIE kramt in der Tasche und legt mir danach eine Art Gürtel um die Taille. Hinten dürfte ein Gurt befestigt sein, denn SIE zieht mir etwas zwischen den Arschbacken durch nach vorne.

Dann klickt etwas und das Ding in meinen Arsch scheint fixiert zu werden. Nach dem nächsten Klick spüre ich auch das vordere Ding steif und fest in mir stecken. Und als krönenden Abschluß ruckt SIE noch etwas an dem Gurt und befestigt ihn vorne am Gürtel. Nun sind die beiden Dinger in mir fixiert und auch wenn ich den Unterkörper etwas bewege rühren sie sich keinen Millimeter von der Stelle. Der Gurt ist anscheinen etwas breiter, denn er zieht mir die Arschbacken auseinander.

Vorne zieht SIE mir nun noch die Schamlippen links und rechts des knapp sitzenden Gurtes heraus und beim Kitzler befestigt SIE auch noch etwas, dass sich wie Noppen anfühlt. SIE taucht wieder vor meinem Gesicht auf, küßt mich auf die Nasenspitze und wünscht mir eine erholsame Nacht. Dann hantiert SIE noch kurz zwischen meinen Beinen, in meinem Arsch und in meiner Möse beginnt sich etwas zu bewegen. SIE sammelt alle ihre Utensilien zusammen und verschwindet in der Vorhalle.

Ich sehe, wie SIE die Stiegen nach oben geht und nehme wahr, wie gegenüber von mir, in einem Raum im 1 Stock das Licht angeht. Und hier hänge ich nun: Meine Hände aneinandergebunden, oben an der Sprossenwand fixiert. Meine Beine gespreizt und fixiert. An meinen Brustwarzen zwicken biestige Klammern, in meinem Arsch rotiert ein Vibrator und in meiner Möse stößt ein zweiter. Mein Mund ist durch einen Knebel ruhig gestellt und mein Kopf mit einem Lederband fixiert.

Und gleichzeitig durchfluten Wonneschauer meinen Körper, die Vibratoren bereiten mir unendliche Lust. Ich würde mir gerne den Kitzler reiben, doch womit? Ich bewege etwas mein Becken und siehe da, die Noppen im Gurt verschaffen mir die benötigte zusätzliche Stimulation. Ich bewege meinen Unterkörper vor und zurück, soweit es mir halt möglich ist, und die Noppen massieren meinen Kitzler. Gleichzeitig stößt es in meiner Möse und rotiert es in meinem Arsch. Ich halte es fast nicht mehr aus.

Bewege mich immer heftiger. Die Lederbänder schneiden in die Handgelenke ein, mein Kopf droht zu platzen, ich bewege mich vor und zurück, versuche mit meinem Becken zu rotieren, was mir durch die fixierte Fußstellung sehr schwer fällt. Mein Arsch schlägt auf die Sprossen, meine Oberschenkel klatschen gegen das Holz, ich bewege mich schneller und schneller und brülle meinen Orgasmus raus. Ich schreie und stöhne und winde mich und diese Flutwelle, die meinen Körper überrollt, schwappt immer weiter und weiter und läßt mich einige Zeit nicht mehr zur Ruhe kommen.

Doch irgendwann ist es so weit und die Lust ebbt wieder ab. Und nun spüre ich alles um so deutlicher, meinen ausgefüllten und gedehnten Rachenraum, das Ziehen an meinen Handgelenken, die Berührungspunkte der Holzsprossen an meinem Arsch und meinen Schenkeln. Den rotierenden Vibrator in meinem Arsch, den stoßenden Riesenvibrator in meiner Möse, die Klammern an meinen Brustwarzen. Alles ist plötzlich wieder ganz deutlich in meinem Bewusstsein. Und es bereitet schlagartig keine Lust mehr, es tut nur noch weh.

Ich halte die Schmerzen nicht aus, Tränen rinnen mir über die Wangen, ich bin vollkommen hilflos, bewegungsunfähig, angebunden an einer Sprossenwand im Innenhof eines alten Gebäudes. Und SIE liegt wahrscheinlich im wohligen Bett und macht sich über mich lustig. Doch das stimmt nicht, denn plötzlich erscheint SIE am Fenster und öffnet dieses. SIE ist, soweit ich sehe, nackt. IHRE prallen Brüste stehen weit ab, SIE lehnt sich auf das Fensterbrett, lächelt mir zu. Jetzt sehe ich jemanden hinter SIE treten.

Feste Männerhände massieren IHRE Titten, SIE lehnt sich zurück, beginnt zu stöhnen. ER massiert ihre Brüste, fährt zärtlich mit SEINEN Händen über ihren Körper. ER beugt SIE über das Fensterbrett nach vorne, drückt IHRE Hände nach unten und beginnt anscheinend in SIE einzudringen. SIE stöhnt laut auf, beide Körper wiegen sich im Rhythmus seiner Stöße und SIE stöhnt immer lauter und lauter. Plötzlich läßt ER von IHR ab. ER zieht anscheinend SEINEN Schwanz aus IHR heraus und dreht SIE zu sich.

ER setzt sich so auf das Fensterbrett, dass eines SEINER Beine raushängt, als ob ER auf dem Fensterbrett reiten würde. SIE setzt sich IHM zugewandt genauso hin, beugt sich etwas und beginnt SEINEN Schwanz zu lecken. SIE scheint es zu genießen, saugt an SEINEM Schwanz, ich höre das Schmatzen bis zu mir dringen. ER umklammert IHREN Kopf mit beiden Händen und bestimmt den Takt, in welchem SIE den Kopf auf und ab bewegt und sich mit SEINEM Schwanz in den Mund fickt.

Sie stöhnen beide wollüstig und ich spüre wieder, wie auch ich immer unruhiger werde. Ich beginne mich wieder etwas zu bewegen, die Noppen an meiner Klitoris stimulieren mich, die Vibratoren haben mich noch gar nicht richtig zur Ruhe kommen lassen und ich genieße das Schauspiel der beiden. SIE schmatzt und leckt und läßt SEINEN Schwanz ganz tief in IHREN Mund gleiten und ER preßt IHREN Kopf immer wieder ganz fest auf SEINEN Ständer. Und ich winde mich auf meinen beiden Quälgeistern um immer mehr in Stimmung zu kommen.

Die Schauer, die meinen Körper durchfluten werden wieder heftiger und intensiver. Ich versetze mich in Ihre Lage, stelle mir vor, dass zusätzlich zu den beiden Vibratoren in meiner Möse und meinem Arsch noch ein weiterer in meinen Mund fickt und werde immer geiler. ER stöhnt immer lauter, SIE reibt sich auf der Fensterbank und ich konzentriere mich wieder ganz auf meine Lustgefühle, gebe mich den Wonneschauern hin, bis sie sich zu einem weiteren Orgasmus steigern und ich das Gefühl habe, alles Leben fließt aus mir heraus.

Ich höre noch, wie ER aufschreit und nehme irgendwie so nebenbei wahr, dass ER IHR in den Mund spritzt und SIE sein ganzes Sperma runterschluckt. Dann sehe ich, wie SEIN Schwanz aus Ihrem Mund gleitet und SIE ihn liebevoll ableckt. Ich falle wieder in mich zusammen und hänge erschöpft an meiner Sprossenwand. Plötzlich spüre ich ein Kitzeln an meinen Fußsohlen. Da mein Kopf an der Sprossenwand angebunden ist, kann ich nicht nach unten schauen, was das ist.

Panik überfällt mich, ich habe keine Ahnung, was das sein könnte. Es kitzelt zuerst auf der rechten Fußsohle, dann an der linken, dann spüre ich, wie es an beiden Beinen gleichzeitig höher wandert. Mein Puls rast, ich spüre das Pochen meines Blutes in den Ohren. Mein Kopf dröhnt, droht zu zerplatzen. Ich schreie und schreie, doch außer einem leisen Röcheln dringt nichts durch meinen Knebel durch. Das kitzelnde Ding bewegt sich immer höher an meinen Beinen entlang und es verändert auch nicht seine Position, als ob es höher kriechen würde.

Es scheint, als ob es sich ausdehnt, es ist am ganzen Fuß, an den Waden, den Knien und den Oberschenkeln und es strebt noch höher. Es ist weich und doch fest und ich presse mich noch weiter an die Sprossenwand und schreie und schreie. Ich spüre plötzlich wieder ganz extrem meine Vibratoren, als es sich über den Gurt legt und weiter über meinen Bauch nach oben vordringt. Es schlängelt sich, aber auch wieder nicht, es ist, als ob es irgendwie an unsichtbaren Schnüren von oben gezogen würde.

Doch über mir ist nichts, da war nur eine Wand, ohne Fenster oder etwas ähnlichen. Ich halte es fast nicht mehr aus. Es dringt noch höher, umfängt meine Brüste, spart allerdings die Warzen mit den Klammern aus, was ich wohlwollend feststellen kann. Doch es kommt noch höher. legt sich an meinem Hals an, kommt über das Kinn zu meinen Wangen. Es dringt in meine Nase ein, ich bekomme keine Luft mehr. Es dringt in meine Ohren ein, ich höre nur mehr das Rauschen meines Blutes.

Ich ringe nach Luft, sauge es dadurch immer tiefer in meine Nase, spüre es bis in die Stirn- und Nebenhöhlen vordringen und plötzlich wird es schwarz um mich. WASSERSPIELEAls ich zu mir komme, liege ich irgendwie irgendwo am Bauch, leicht kopfüber. Mein Bauch und mein Oberkörper liegen auf etwas Hartem. Meine Taille ist festgebunden. Bei meinen Brüsten dürfte eine Ausnehmung sein, denn die liegen eindeutig nirgends auf. Meine Arme hängen runter und sind festgebunden, Mein Hals ist irgendwie fixiert und mein Kopf hängt auch wieder in der Luft.

Meine Beine sind gespreizt und auch angebunden. Ich sehe nichts, anscheinend sind meine Augen verbunden. Aber ich bin nicht geknebelt. Alle meine Löcher sind frei zugänglich, auch die Vibratoren sind nicht mehr an ihrem Platz. Und auch sonst kann ich mich momentan nicht beklagen. War meine letzte Erinnerung Tatsache oder habe ich das alles nur geträumt, waren es Halluzinationen? Ich kann es beim besten Willen nicht sagen, das Gefühl ist jedenfalls noch sehr real in meiner Erinnerung.

Ich spüre Hände auf meinem Körper. Ich kann nicht genau definieren, wie viele, sie scheinen überall zu sein, auf meinem Rücken, an meinen Brüsten, an meinen Beinen, zwischen meinen Beinen. Sie reiben in meiner Spalte, massieren meine Klitoris. Ich spüre ein Saugen an meinen Brustwarzen, dann Finger, die in meine Spalte eindringen. Nun spüre ich etwas an meinen Ohren, etwas wird mir hineingesteckt und ich höre nichts mehr. Etwas weiches stößt an meine Lippen, ich öffne sie leicht und ein steifer Schwanz dringt in meinen Mund ein.

Er fährt leicht ein und aus, langsam und vorsichtig. Lippen saugen an meinen Brustwarzen, ein zweiter Schwanz bahnt sich einen Weg in meine Möse. Beide sind langsam und zärtlich, warme Hände umklammern meine Taille, zwei weitere streicheln meinen Kopf. Beide Schwänze fahren tiefer, dringen weiter in mich ein, Die Händeverlassen meine Taille, gleiten zu meinen Pobacken. Die Schwänze stossen nun etwas kräftiger in meine Möse und meinen Mund, die Hände spreizen meine Pobacken auseinander, umrunden sie, bleiben auf den Backen liegen.

Beide Daumen fahren zu meiner Rosette, ziehen sie auseinander. Sie lassen sie wieder zusammengleiten, ziehen sie wieder auseinander, meine ganzen Empfindungen sind auf mein Arschloch konzentriert. Die Daumen fahren um das Loch herum, ziehen es auseinander, lassen wieder aus. Dann fährt einer der Daumen zum Schwanz in meiner Möse, quetscht sich noch mit rein, der zweite Daumen folgt ebenso, ich glaube, der Damm zerreißt inkl. meines ganzen Körpers. Doch so schnell sie rein geglitten sind, rutschen sie wieder raus, nehmen das Naß aus meiner Möse mit, streichen über dem Damm, massieren die Rosette meines Arsches und dringen dann dort leicht ein.

Sie reiben hin und her, auf und ab und ich habe den Eindruck, als ob ich auch hinten naß würde. Und dann stoßen alle gleichzeitig zu, dass mir die Luft wegbleibt und ich aufs Atmen vergesse. Ein Schwanz stößt ganz tief in meinen Rachen, dringt vor bis zu dem Zäpfchen ganz tief unten in meinem Rachen. Der zweite Schwanz stößt ganz tief in meine Möse, schlägt brutal gegen die hintere Scheidenwand und die beiden Daumen rutschen bis zum Ansatz in mein Arschloch.

Und alle stoßen nun im gleichen Takt, in meinem Mund, in meiner Möse und in meinem Arsch. Ich spüre den Rhythmus der Stöße, werde jedes Mal in mir zusammengestaucht und wenn sie rausfahren, wird mein Körper wieder gedehnt, um gleich darauf wieder zusammengestossen zu werden. Sie stossen immer weiter, schneller, brutaler. Und plötzlich halten alle wie auf Kommando inne. Ein Schwanz steckt ganz tief und ruhig in meinem Rachen, einer ganz tief in meiner Möse und zwei Daumen stecken in meinem Arsch und ziehen ihn jetzt langsam auseinander.

Gleichzeitig wird das Saugen an meinen Brustwarzen noch stärker, es ist, als ob mir jemand einen Knutschfleck machen möchte. Es zieht und saugt und es scheint, als ob mir jemand glühende Nadeln durch meinen ganzen Körper jagen würde. Diese Kombination der beiden tief steckenden Schwänze in meinem Rachen und meiner Möse, die beiden Daumen, die mein Arschloch konstant auseinanderdehnen und das Saugen an den Brustwarzen macht mich immer rasender. Ich spüre die Lustwellen immer mehr und mehr anschwellen, die Wogen der Lust bauen sich von allen Seiten immer stärker auf und plötzlich spüre ich, wie der Schwanz aus meiner Möse gezogen wird.

Doch meine Enttäuschung währt nur kurz. Kaum hat er den Vordereingang verlassen, verlassen die Daumen meinen Arsch um dem Schwanz Platz zu machen. Und er nimmt keine Rücksicht darauf, dass es jetzt der Hintereingang ist und stößt kraftvoll und rücksichtslos in meinen Arsch hinein, dass mir fast die Sinne schwinden. Ich bin bis zum Zerreißen angespannt und mein Arsch ist mehr als ausgefüllt. Und der Schwanz dringt noch immer weiter und tiefer hinein. Auch der Schwanz in meinem Mund beginnt sich jetzt wieder zu rühren.

Vorerst pulsiert er nur in meinem Rachen und verursacht mir Brechreiz. Doch er steckt so tief, dass ich mich nicht einmal übergeben könnte, so dicht verschlossen ist dieser Ausgang. Und dann ficken mich beide brutal in den Mund und in den Arsch. Hände umklammern meine Taille, pressen mich noch fester auf den Schwanz in meinem Arsch. Andere Hände pressen meinen Kopf ganz fest auf den Schwanz in meinem Rachen. Und sie stoßen und stoßen fest und brutal.

Als beide gleichzeitig in mich hinein spritzen kommt es auch mir und ich lasse mich von den Spermawellen überfluten und von den Lustwellen mitreissen. Sie spritzen mich von oben und unten voll, ich komme fast nicht mit dem Schlucken nach und als sie sich beide wieder etwas erholt haben, ziehen sie ihre Schwänze aus mir raus. Ich bin gerädert, Holz scheuert an meinen Armen und Beinen und der ganze Körper schmerzt mich durch diese ungewohnte Behandlung.

Doch ich soll noch keine Ruhe bekommen. Im Gegenteil: kaum haben die beiden Schwänze meinen Mund und meinen Arsch verlassen, spüre ich schon wieder einen Schwanz an meiner Möse. Und der beginnt ohne Vorwarnung brutal in mich einzudringen. Ich schreie auf, mehr vor Überraschung, denn vor Schmerzen. Er stößt und stößt und stößt, doch es ist ihm anscheinend schon zu glitschig in meiner Möse, denn ich höre eine tiefe Männerstimme schimpfen. Er zieht seinen Schwanz wieder raus und kurze Zeit später spüre ich etwas kaltes eindringen.

Als es an der hinteren Wand ansteht, breitet es sich immer weiter auf, spreizt meine Schamlippen extrem weit auseinander, dass ich schon Angst bekommen, man will mich in zwei Teile zerreißen Ich zucke zusammen, als etwas anderes hinten ansteht und plötzlich schießt ein kalter Wasserstrahl in meine Möse. Sie haben mir die Möse ganz weit aufgespreizt und nun spritzen sie mich mit kaltem Wasser ab. Es brennt und sticht. Ich jaule auf und irgend jemand preßt meine Kiefer zusammen und als ich den Mund öffne, schiebt er mir einen dicken, Festen Schwanz rein, um mich genüßlich in den Mund zu ficken.

Er stößt einige Male brutal zu, um mich dann mit seinem Saft zu überschwemmen. Er zieht seinen Schwanz aber nicht wieder raus, sondern läßt ihn in meinem Mund stecken. Das kalte Wasser überflutet noch immer meine Möse und läuft mir dann eisig kalt die Oberschenkel runter. Plötzlich ist das Wasser weg, nur das Spreizgerät bleibt vorerst an seinem Platz. Ein Finger bahnt sich den Weg in meinem Arsch, dann folgt ein zweiter. Durch die Bewegung, schwappt das restliche Wasser aus meiner Möse und rinnt meine Beine runter.

Sie Finger verlassen meinen Arsch und etwas hartes, kaltes dringt in meinem Arsch ein. Es ist der Schlauch, mit dem sie mir gerade die Möse ausgespritzt haben. Und sie schieben ihn immer tiefer in meinen Arsch rein. Wenn er auf Widerstand trifft, ziehen sie ihn kurz wieder raus, bewegen ihn einige Male ein und aus, um ihn dann wieder tiefer rein zu stecken. Ich spüre ihn fast schon im Magen und der Schwanz in meinem Mund wird auch wieder größer.

Ich kann mich nicht entscheiden, was unangenehmer ist. Meine Lippen versinken in der Behaarung des Schwanzbesitzers und sein schlaffer Schwanz ruhte in meinem Mund, doch nun nimmt er rapide an Größe zu und mein Kopf wird weiter in dieser Haltung an die Haare gedrückt, d. h. der Schwanz bläht sich in meinem Mund und Rachen immer mehr auf. Gleichzeitig bahnt sich der Schlauch immer tiefer seinen Weg in meinen Darm und plötzlich spüre ich einen unheimlichen Druck im Arsch.

Sie haben das Wasser wieder aufgedreht. Ich spüre den Strahl ganz deutlich, wie er in meinen Darm hineinschießt. Und so schnell, wie er gekommen ist, verschwindet er auch wieder. Auch den Schlauch ziehen sie mir wieder aus meinem Arsch. Mein Mund wird aber immer noch immer weiter ausgefüllt und plötzlich spüre ich auch wieder etwas glitschiges an meinem Arschloch. Sie reiben mich mit irgendetwas ein, um mir dann den Schlauch wieder schnell und brutal in den Darm hineinzustecken, tiefer und tiefer.

Meinen Schwanzbesitzer dürfte dies unheimlich geil machen, denn sein Schwanz wächst anscheinend noch immer. Und dann ist wieder der Strahl in meinem Arsch und gleichzeitig wird auch mein Kopf wieder dazu benutzt, um mir genüßlich in den Mund zu ficken. Und diesmal hört der Wasserstrahl nicht so schnell auf. Es spritzt und spritzt und spritzt in meinen Darm und plötzlich höre ich einen langgezogenen Aufschrei und er spritzt mir auch nochmals in den Mund, preßt mich ganz fest auf sich, dass ich fast ersticke und füllt meine Speiseröhre bis zum Magen hinunter an.

Gleichzeitig füllt mich der Wasserschlauch von unten rauf bis zum Magen auf. Und dann wird der Schwanz und der Schlauch gleichzeitig herausgezogen. Auch das Spreitzgerät in meiner Möse entfernt jemand. Und dann fickt mich der Nächste in die Möse. Das Wasser bahnt sich noch immer einen Weg in meinen Darm, da ich mit dem Kopf etwas tiefer hänge und mein Arsch in die Höhe ragt. Und durch die Fickbewegungen in der Möse, treibt er das Wasser noch weiter in meinen Körper.

Er stößt, zieht den Schwanz wieder ganz raus, stößt nochmals bis zum Anschlag rein, raus, rein, raus, rein. Ich stöhne, mein Arsch und mein Darm tut mir weh. Ich habe ein total ungutes Völlegefühl in allen meinen Eingeweiden. Und nun spritzt mir mein derzeitiger Ficker auch gleich noch in die Möse. Er sinkt erschöpft auf mich nieder. Der Drang des Wassers wieder nach aussen wird immer stärker. Meine Peiniger dürften es merken, denn plötzlich setzt mir wieder einer seinen Schwanz an den Arsch.

Nun schreie ich wirklich auf und jemand schiebt mir einen Knebel in den Mund. Und dann dringt er ein, langsam, ganz langsam. Er spreizt mein Arschloch ganz leicht, fährt nur ganz wenig rein, zieht seinen Schwanz wieder raus, verharrt mit der Spitze vor der Rosette, dringt wieder etwas weiter ein, zieht seinen Schwanz wieder raus, etwas weiter rein, wieder ganz raus. In meinem Unterleib rumort es, das Wasser will raus, ich komme mir vor, als ob ich mit Seifenblasen angefüllt wäre und der Schwanz bewegt sich immer ganz langsam in mich.

Nun fährt er weiter, tiefer, tiefer, tiefer. So einen langen Schwanz kann gar kein normaler Mensch haben. Ich spüre seine Oberschenkel an meinen Arschbacken, er muß bis zum Anschlag in meinem Arsch stecken. Und er läßt sich seinen Schwanz von den zurückdrängenden Wassermassen massieren. Ich spüre ganz deutlich, wie sie sich auf den Weg machen. Und er läßt seinen Schwanz seelenruhig in meinem Arsch stecken. Er scheint es auch noch zu genießen, dass er mir das Wasser und die Scheiße zurückdrängt, wie ein Pfropfen mein Loch verschließt.

Plötzlich spüre ich, wie sein Schwanz tief drinnen in meinem Darm zu pulsieren beginnt, er zuckt vorerst ganz leicht, dann immer stärker. Er zieht ihn wieder ganz raus, stößt dann mit einem Schlag wieder bis zum Ansatz rein, dass das Wasser in meinen Darm zurückschwappt. Ich spüre das Wasser bis in den Magen, die Speiseröhre raufkriechen. Ich gehe gleich über, doch er steckt fest in meinem Arsch. Jetzt zieht er den Schwanz wieder schnell raus, verharrt mit seiner Spitze in meiner Rosette und rammt in mir dann nochmals mit voller Wucht in die Scheisse.

Er pulsiert wieder, immer heftiger, seine Hände klammern mein Becken als er aufschreit und in mich hinein spritzt. Er stößt noch einige Male kräftig rein, schreit, ja brüllt fast vor Genuß und dann läßt er sich schwer auf mich fallen. Ich spüre Hände, die mich losbinden, stützen und aufs WC schleppen. Dort setzt mich jemand auf die Klomuschel, bindet mir die Handgelenke zusammen und befestigt mir die Hände irgendwo oben. Ich sitze nun nackt und aufrecht auf dem Klo und lasse das ganze Wasser und die Scheiße aus meinen Körper rauslaufen.

Es ist mir egal, ob mir jemand dabei zuschaut oder nicht, ich sehne mich nur mehr nach einer Erlösung von den Massen in mir. Irgend jemand muß da sein, denn manchmal wird die Klospülung betätigt. Nach endlos scheinender Zeit befreit mich jemand von meinem Knebel, doch nur, um mir wieder einmal einen Schwanz in den Mund zu stecken. Er ist nicht sehr steif und ich vermute, dass ich ihn aufmuntern soll. Doch plötzlich schiebt er ihn mir bis zum Anschlag rein und spritzt mir in den Mund.

Es schmeckt salzig und hört überhaupt nicht mehr auf. Ich schlucke und schlucke und irgendwann komme ich auf die Idee, dass er mir in den Mund pinkelt. Ich will mich wehren, den Kopf bewegen, doch seine Hände umklammern meinen Kopf und pressen ihn fix auf seinen Schwanz. Er findet es anscheinend ausgesprochen geil, denn kaum ist er mit Pinkeln fertig, wird sein Schwanz auch gleich größer. Und nachdem er bereits so komfortabel in meinen Mund steckt, fickt er mich auch gleich nach allen Regeln der Kunst.

Meine zwischenzeitlichen Wasserspiele stacheln ihn anscheinend auch wieder auf, den jedesmal, wenn sich einer weiterer Schwall aus meinem Darm verabschiedet, stößt er etwas stärker und tiefer in mich. Sein Abspritzen nehme ich nur mehr aus weiter Ferne war und meine Sinne verabschieden sich. TIERISCHE EPISODEIch liege auf dem Bauch auf einer Decke am Boden. Es ist ein Holzboden und es ist angenehm warm. Meine Arme und Beine sind von mir weggestreckt und irgendwo angebunden.

Meine Augen sind verbunden und in meinem Mund befindet sich ein Stoff, der hinter dem Kopf zusammengebunden ist. Irgend etwas liegt auf meinen Rücken, es ist klein und warm und weich, irgendwie angenehm. Und es bewegt sich gleichmäßig und rhythmisch. Plötzlich fällt irgendwo eine Tür ins Schloß und das Ding auf meinen Rücken macht eine abrupte Bewegung und es bohren sich Krallen in meinen Rücken.. Es ist eine Katze, die in ihrem Schönheitsschlaf gestört wurde.

Sie stolziert auf meinem Rücken herum und malträtiert mich mit ihren Krallen. Und wenn ich mich milimeterweise bewege, ärgere ich sie anscheinend noch mehr und sie stolziert noch fester und rücksichtsloser herum. Eine etwas näher gelegene Tür wird geschlossen und mein Kätzchen pfaucht wie irr. Neben mir bellt ein Hund und plötzlich beginnt ein wilder Tanz auf mir zwischen Hund und Katze. Sie jagen sich gegenseitig, doch der Raum dürfte ziemlich klein sein, denn das meiste spielt sich auf meinen Rücken ab.

Manchmal spüre ich die Krallen der Katze, manchmal die des Hundes. Und gelegentlich schlägt eines der Tiere auf das andere und trifft mit den ganz ausgefahrenen Krallen meinen Arsch oder meinen Rücken. Oder es springt auf meine Arme oder Beine und klammert sich mit seinen Krallen daran fest. Dies sind die Momente, wo meine Tränen nicht mehr über die Wangen rinnen, sondern extrem herausspritzen. Die Schmerzen werden immer unerträglicher. Und plötzlich geht wieder eine Tür und der Spuk ist vorbei.

Ich spüre Hände auf meinem Rücken, meinem Arsch, auf meinen Armen und Beinen. Dann spüre ich etwas Kühles, was mir auf die Wunden gepreßt wird und dann überfällt mich der Urschmerz. Denn das angenehme Kühle brennt wie Feuer. Es ist irgendeine Desinfektionslösung, etwas alkoholische, was meinen Körper in einen lebendigen Scheiterhaufen verwandelt. Die Hände finden jede noch so kleine Wunde, um ihr sadistische Spiel gnadenlos fortzusetzen. Jemand zieht mir etwas über den Kopf, es ist ein Gefäß, dass an meinem Hals luftdicht abschließt.

Doch von irgendwoher muß Luft eindringen können, denn ich kann atmen, doch gleichzeitig fühle ich mich auch total eingeengt und bekomme Platzangst. Und der brennende Schmerz auf meinem ganzen Körper wird immer unerträglicher. Ich habe das Gefühl, zu verglühen, die Hände massieren mich weiter, bringen weiteres Feuer an meinen Körper. Plötzlich wird meine Panik wird durch das Gefühl eines fickenden Dinges in meiner Möse abgelenkt. Es ist kein Schwanz, dazu ist es zu kalt und fest.

Aber, egal, was es ist, es lenkt blitzschnell meine Konzentration in meine unteren Gefilde. Das Ding wird einige Male raus und rein geschoben und ich spüre wieder lustvolle Gefühle in mir aufsteigen. Plötzlich hält es inne, wird wieder ganz herausgezogen, doch nur um gleich darauf den Hintereingang zu finden und sich dort breit zu machen. Jetzt wird meine Möse wieder einmal ganz weit auf gespreizt. Das kenne ich nun schon. Es ist dieser Apparat, wie beim Frauenarzt, der eingeführt wird und wenn er hinten ansteht, wird er mitleidlos auseinander gespreizt bis die Möse fast zerreißt.

Und nun spüre ich etwas schleimiges, das sich auf meine Beine schlängelt. Es kommt immer höher und auch auf dem zweiten Fuß passiert ähnliches. Gleichzeitig spüre ich es auch auf den Händen und ich schreie meine Angst hinaus. Wenn es etwas gibt, was ich auf den Tod nicht ausstehen kann sind es Nacktschnecken und Schlangen. Und irgend so etwas kriecht jetzt an mir herum, noch dazu auf allen meinen abgespreizten Extremitäten. Und sie schlängeln sich immer weiter zur Körpermitte, anscheinend kommen noch mehr nach.

Ich bin nur froh, dass mein Kopf so dicht verpackt wurde. Danke an meine Peiniger. Doch meine Möse ist keineswegs dicht. Ganz im Gegenteil, die ist weit aufgespreizt. Sie schlängeln sich immer höher, manchmal rutscht eine ab und beginnt dann ihren Weg von vorne, versucht auch, unter meine Brust zu kriechen, was einigen anscheinend auch gelingt. Ich habe dieses Gefühl der kriechenden irgendwas schon am ganzen Körper. Es spürt sich an, als ob tauschen Finger jede Partie meines Körpers stimulieren, sie schlängeln sich an den Händen, den Beinen, über den Rücken, in den kleinen Abständen zwischen Brust und Bauch.

Und es werden immer mehr und mehr. Ich schreie und schreie mir meine Panik aus der Seele, doch ich bin machtlos, bewegungsunfähig, meine Schreie werden einerseits durch das Tuch in meinem Mund und andererseits durch das Ding auf meinen Kopf total abgedämpft. Dich die angebundenen Arme und Beine ist meine Bewegungsfreiheit extrem eingeschränkt und wenn ich mich etwas bewege, schlüpft so ein Ding unter mich und ich bekomme noch mehr Panik. Ich weiß nicht, was passiert, wenn ich es zerdrücke, also getraue ich mich überhaupt nicht mehr, mich zu bewegen.

Ich heule nur mehr vor lauter Angst und Panik. Und dann spüre ich so ein Ding in meiner Möse. Es stößt gegen den Muttermund. Ich halte es nicht mehr aus, meine Panik überfraut mich und ich verkrampfe meine Arme und Beine, alle Muskeln beginnen unkontrolliert zu zucken und plötzlich merke ich, dass ich einen unbeschreiblichen Orgasmus habe. Meine Panik hat sich in extremste Lust gewandelt und ich lasse meine ganze Angst mit dem Orgasmus aus mir rausfliessen.

Ich lasse meine Panik los, schwemme sie aus mir raus und falle in eine erholsame Dunkelheit. DAMENRUNDEAls ich wieder so richtig zu mir komme, befinde ich mich in einem Raum mit schräger Decke, so einer Art Matrazenlager. Es ist eine „Bettenreihe“, d. h. es sind so eine Art Matratzen, mit weißen Leintüchern und auf jedem „Bett“ liegt eine rote oder schwarze Decke und ein Kopfkissen. Und in einem dieser „Betten“ erwache ich. Ich bin ganz alleine in dem Raum und neben mir liegt ein Zettel, auf dem steht: „Links hinten ist eine Dusche und ein Bademantel.

Laß‘ Dir Zeit und wenn Du fertig bist komme in den 1. Stock hinunter, dann gibt es Frühstück“ Ich stehe auf, finde neben der Dusche auch gleich die Toilette, alles scheint fast steril. Im WC ist eine Klomuschel und ein Nirosta – Waschbecken. Statt Seife finde ich einen Spender, der aber auch aussieht, als ob es eine desinfiszierende Lösung ist. In der Dusche befindet sich wieder ein Nirosta – Waschbecken, ein einfacher Spiegel und eine Duschkabine.

Ich drehe das Wasser auf, mische es auf eine angenehme Temperatur und stelle mich in die Brause. Langsam seife ich mich ein, wasche mir die Haare, genieße das warme Wasser auf meiner Haut. Ich vergesse auf die Zeit, stehe einfach im fließenden Wasser der Brause und meine Lebensgeister beginnen, sich wieder zu beleben. Ich fühle mich schon ganz aufgeweicht, drehe die Brause ab, nehme das große weiße Badetuch, das an der Innenseite der Türe hängt und frottiere mich ab.

Danach wickle ich mich in den warmen weißen Bademantel der auch an der Türe hängt und finde auch noch flauschige Pantoffeln. So läßt sich das Leben gleich ganz anders genießen. Ich verlasse die Dusche, gehe durch den Schlafraum zu der Türe und finde mich auf einmal im ausgebauten Dachgeschoß wieder. Es ist ein riesiger Raum, der Großteil ist Holz, auf den Seiten befinden sich mächtige Holzstreben, auch Querstreben sind vorhanden. In der Mitte des Raumes hängt ein riesiger, eiserner Luster, d.

h. es sind zwei schmiedeiserne, versetzte Ringe, auf den eine Unzahl Kerzen stecken. Es scheint dies die einzige Lichtquelle dieses Raumes, zumindest sehe ich im Moment nicht mehr. Nachdem es aber Morgens oder Vormittag ist, ist es hell, die Sonne scheint durch einige Deckenfenster und auf der, der Tür gegenüberliegenden Seite befinden sich auf zwei Fenster. Doch es ist nicht ein großer Raum, es sind zwischendurch immer wieder Niveauunterschiede. Die Türe zum Schlafraum ist der niedrigste Teil dieses Raumes, der Schlafraum selbst ist über zwei Stufen nach unten zu erreichen.

Einige Meter von der Türe entfernt führen in einem rechten Winkel wieder drei Stufen zur nächsten Ebene und ganz hinten ist in der rechten Ecke wieder eine Erhöhung, wie ein Podest oder eine Bühne. Der Eindruck ist überwältigend. In Höhe des Eisenlusters fällt mir jetzt auch noch ein offener Kamin auf, und überall befinden sich riesige Kerzenstumpen. Doch noch etwas fällt mir auf – Kaffeeduft. Und der ist momentan wichtiger. Erst jetzt nehme ich die Stufen wahr, welche in etwas abenteuerlicher Form nach unten führen.

Es sind hohe Steinstufen, die ohne Geländer nach unten führen. Ich stütze mich an der Wand ab und gehe vorsichtig hinunter. Auch hier ist alles ziemlich steril. Die Stufen selbst sind ausgetreten und uneben. Der Boden in diesem Stockwerk ist auch aus Stein. Etwas versetzt zu „meiner“ Treppe sehe ich, dass eine weitere noch weiter nach unten führt, diesmal mit einem Geländer. Direkt vor mir befindet sich eine Couch und zwei Sessel, alle mit weißen Stoff überzogen.

Dahinter führen wieder drei Holzstufen in einen etwas erhöhten Raum, in welchem ich durch ein riesiges Glasfenster Holzsessel und einen kleinen Campingtisch sehe. Ich gehe auf diesen Raum zu und als ich durch die Türe gehe, sehe ich in der linken Ecke des Raumes eine kleine Küche. Da steht eine Kaffeemaschine, welche diesen herrlichen und belebenden Duft produziert. Daneben sind Heferl, Zucker, Milch und Löffel hergerichtet und auf dem Campingtisch duften herrlich frische Semmeln und Brötchen.

Außerdem ist Butter, Marmelade, Honig und Käse hergerichtet. Nun merke ich erst meinen Hunger, schenke mir Kaffee ein und setze mich zu dem Tisch. Und dann erscheint SIE wieder. Anscheinend hat SIE mich gehört und leistet mir nun beim Frühstück Gesellschaft. „Wie geht es Dir? Hast Du noch Schmerzen?“ Zu meiner Überraschung muß ich zugeben, dass es mir eigentlich blendend geht und dass ich nicht einmal ein Ziehen oder Brennen am Rücken spüre. „Möchtest Du heute noch bei mir bleiben? Wenn ja, darfst Du bestimmen, was zu geschehen hat.

Heute kommt ein sehr netter Mann, der alles mit sich machen läßt, wozu seine Herrin Lust hat. Und wenn Du willst, kannst Du seine Herrin sein. “ „Es klingt verlockend, doch ich weiß gar nicht, was ich mit ihm machen sollte. “ sind eigentlich nur mehr theoretische Ausreden, denn innerlich bin ich durchaus bereit, einmal den dominanten Part zu übernehmen. Mir könnte da schon etwas einfallen, glaube ich. „Kein Problem, wenn Du hier bleibst, kannst Du Dir gerne noch einige Fotos und Vidoes anschauen, damit Du Dir Anregungen holen kannst.

Er kommt sowieso erst am späten Nachmittag. Wir können uns mittags eine Pizza kommen lassen und machen es uns bequem. Und wenn Du willst, können wir ihn auch zu zweit empfangen. “ Die Vorstellung gefällt mir recht gut und ich sage zu. Doch vorerst widmen wir uns ganz dem Frühstück. Es dauert einige Zeit, bis die Brötchen und der Kaffee aufgebraucht sind und SIE bietet mir eine „ganz normale Massage“ an, welche ich keineswegs ablehnen will.

Sie führt mich in einen weiteren Nebenraum und nun sehe ich, dass auf dieser Seite so eine Art weiterer Vorraum ist, wieder mit einer Kamintüre, ein kahler, nackter Raum ohne irgendwelche Einrichtung. Und von diesem Raum gehen links und rechts Türen und Glasfenster in jeweils einen weiteren Raum. Beide sind etwas gleich groß, und an der Außenseite der Räume befindet sich jeweils ein dreiteiliges Fenster. Hier haben alle Räume einen Holzboden, sind nur weiß ausgemalt und es gibt nur Holzsesseln, keine Bilder, keine Schränke, keine Heizung, nichts.

Im linken Raum steht ein ganz toller Massagetisch. Er hat eine Ausnehmung für den Kopf und nach unten versetzte Armauflagen. SIE führt mich zu diesem Tisch, bittet mich, meinen Bademantel auszuziehen, breitet ein weißes Tuch auf dem Tisch und ich lege mich mit dem Bauch darauf. SIE verschwindet kurz, schaltet irgendwo entspannende Musik ein und zündet einige Kerzen an, welche SIE im Raum aufstellt. Dann beginnt SIE ganz zart meinen Rücken zu massieren, zuerst leicht und vorsichtig und dann etwas stärker.

In meinem ganzen Rücken und Nacken lösen sich die Verspannungen, es knackst und zwickt und zwackt. Doch SIE kann es anscheinend wirklich und so gebe ich mich in Kürze IHREN Händen hin und geniesse es. SIE massiert meine Arme, dann meine Beine. Ihr Finger berühren immer wieder meine Pobacken und „zufällig“ den davor liegenden Damm. Ich spüre schon wieder Feuchtigkeit in meiner Möse und stöhne leicht auf. SIE läßt sich dadurch gottseidank nicht irritieren und massiert weiter.

Dann bittet SIE mich, mich auf den Rücken zu drehen und beginnt IHR Spiel von vorne. Mein ganzer Körper genießt das Spiel IHRER Hände. Ich winde mich vor Verlangen und Lust, jede IHRER Berührungen läßt mich erschaudern. SIE merkt es und geht darauf ein, massiert meine Brüste, berührt, streichelt meine Brustwarzen, fährt mit den Fingern über meinen Bauch runter. Fährt wieder rauf, massiert wieder meine Brüste. IHRE Hände massieren nicht mehr, sie streicheln zärtlich meinen Körper.

Ich vibriere unter IHREN Fingern, jede Zelle meines Körpers ist derart empfindlich, dass ich zu explodieren drohe. Und SIE streichelt immer weiter, begibt sich zu meinen Beinen, beginnt bei meinen Knöcheln wieder zu massieren, geht höher zu meinen Oberschenkeln umkreist meine Schambehaarung und streicht immer weiter. An den Innenseiten der Oberschenkel hinauf, fährt nach außen, streicht an den Aussenseiten wieder nach unten. Ich merke, wie meine Spalte immer feuchter wird, bemühe mich, nicht überzugehen vor Nässe und SIE streicht immer weiter.

Ich bitte SIE, mich zu erlösen und SIE hilft mir vom Massagetisch runter und führt mich in das gegenüberliegende Zimmer. Dann öffnet SIE das Fenster und gibt mir den Blick frei auf den bereits bekannten Innenhof. Es ist aber nicht das Fenster, an dem ich SIE sah, doch auch wir sind jetzt im 1. Stock. „Lehn Dich aus dem Fenster raus“ Dieser Aufforderung komme ich gerne nach. Sie gibt mir noch eine Decke, die ich mir unter den Bauch legen kann, damit ich nicht so fest auf dem Fensterbrett aufliege.

Dann verläßt SIE mich, um kurz darauf vollkommen nackt mit einem Gummihöschen, auf welchem ein Vibrator befestigt ist, zurückzukommen. IHRE Augen glänzen und SIE erklärt mir, dass auch SIE einen in IHRER Möse stecken hat. Nun drückt SIE meinen Oberkörper auf die Fensterbank, spreizt meine Beine etwas auseinander und setzt mir den Vibrator an meine Spalte. SIE dringt vorsichtig ein, nimmt von hinten meine Brüste in IHRE Hände und beginnt, sie zu kneten. SIE massiert, zieht an meinen Brustwarzen, gleichzeitig stößt SIE mir den Vibrator in meine Spalte.

Sie fickt mich nach allen Regeln der Kunst, knetet meine Brüste, reibt SICH an meinen Arschbacken und stößt in meine Möse. Ich bin hochgradig erregt, fahre mir mit beiden Händen an die Klitoris und beginne, sie zu reiben. Ein Zittern durchströmt meinen Körper, ich stöhne auf, lang und laut und lasse meine ganze Lust aus mir herausfliessen. SIE massiert noch etwas länger, zieht dann den Vibrator aus meiner Möse, drückt mit einer Hand meinen Oberkörper auf die Decke auf der Fensterbank und fährt mir mit einem Finger der zweiten Hand in meine überflutete Möse.

SIE reibt etwas darin, um den Finger schön feucht zu machen und schiebt ihn mir dann in den Arsch. Überrascht schreie ich etwas auf, doch SIE ignoriert mich und stößt einige Male ein und aus. Dann verläßt IHR Finger wieder meinen Arsch, um dem Vibrator Platz zu machen. Ich spüre seine Spitze an meinem Arschloch, spüre, wie er durch die Rosette beginnt, einzudringen, langsam und vorsichtig, doch stetig tiefer. Ich bewege meinen Arsch etwas, um ihn besser aufnehmen zu können und er fährt immer tiefer.

Manchmal stöhne ich auf, da der Schmerz größer ist als die Lust. In diesen Momenten massiert SIE meinen Nacken, SIE kennt da anscheinend einen bestimmten Punkt, der meine Lust wieder steigert. Nun spüre ich IHRE Oberschenkel hinter meinen, SIE dürfte geschafft haben, dass der Vibrator ganz in meinem Arsch steckt. Ihre Hände gleiten an meinen Rücken runter zu meinen Pobacken, massieren sie leicht, und plötzlich beginnt sich das Ding in meinem Arsch zu bewegen.

Der Vibrator fickt mich stoßweise in den Darm. Und auch SIE stöhnt auf, SIE dürfte auch IHREN Vibrator eingeschaltet haben. IHRE Hände umklammern meine Taille, pressen mich ganz fest an SIE. IHRE Oberschenkel drücken gegen meine. IHR Becken drückt gegen meinen Arsch. Wir bewegen uns beide nicht, werden aber lustvoll von unseren Vibratoren gefickt, SIE in IHRE Möse, ich in meinen Arsch. Ich halte es fast nicht mehr aus, fasse mit meinen Händen nach hinten und umklammere IHREN Arsch.

SIE stöhnt, stößt jetzt auch von SICH aus gegen mich, verstärkt dadurch die Stoßbewegung und ich schreie laut auf, als er mir wieder kommt. SIE stößt immer wilder gegen mich, IHRE Oberschenkel klatschen an meine, SIE quetscht mich gegen die Wand, ich bekomme fast keine Luft mehr. Jetzt schreit SIE leise auf und läßt sich auf mich fallen. SIE atmet ganz schnell, ich spüre IHREN Schweiß auf meinem Rücken. SIE reibt SICH mit Ihrem Körper auf meinen, IHRE Brüste massieren sich auf meinem Rücken.

Dann nimmt SIE meinen Kopf in IHRE Hände, dreht ihn zärtlich nach hinten und läßt IHRE Zunge in meinen Mund gleiten. Und der Vibrator stößt noch immer in meinem Arsch, läßt meinem Körper keine Erholungspause, neuerliche Wonneschauer durchfluten mich. IHR Mund läßt von meinem ab, SIE richtet meinen Oberkörper auf. Ich stehe nun genau vor IHR, in dieser Position spüre ich den Vibrator in meinem Arsch noch viel deutlicher und bei jedem neuerlichen Stoß drohe ich zu platzen.

IHRE Hände wandern zu meinen Brüsten, massieren sie, spielen mit den Brustwarzen, dann gleiten beide Hände zwischen meine Beine, beginnen, meine Klitoris zu massieren. Sie reiben daran, ich spüre, wie sie immer mehr anschwillt, komme mir fast vor, als ob ich auch einen Schwanz hätte und SIE beginnt mich zu wichsen. Eine IHRER Hände wichst meine Klitoris, die zweite fährt mir in die Möse, im Arsch steckt der Vibrator und ich verliere jegliche Kontrolle über meinen Körper.

Ich quetsche brutal meine Brüste und als ich selbst meine Warzen berühre kommt es mir nochmals. Nun läßt SIE ab von mir, schaltet meinen Arschvibrator aus und zieht ihn mir heraus. Sie nimmt mich an der Hand und geleitet mich über die Stufen rauf in die Dusche. Dort richtet SIE das Wasser auf angenehme Temperatur und wir brausen uns gemeinsam. Wir seifen uns gegenseitig ein, massieren uns gegenseitig die Brüste, reinigen uns gegenseitig die Mösen und spielen uns längere Zeit mit unseren Körpern.

Danach trocknen wir uns gegenseitig ab und begeben uns auf die Betten, um uns etwas auszuruhen. Ich erwache vor IHR und sehe, dass SIE ruhig und friedlich neben mir schlummert. Ich bin schon wieder oder noch immer geil und möchte auch meinen Spaß haben. Außerdem sollte ich mir ja für Abends etwas einfallen lassen. Also stehe ich leise und vorsichtig auf und begebe mich auf die Wanderschaft. Im 1. Stock finde ich eine weitere schwere Eisentüre, in welcher ein Schlüssel steckt.

Ich versuche, aufzusperren, merke dann aber, dass gar nicht abgeschlossen ist. Ich betrete den Raum und finde eine Art Separé mit einer Couch und davor einen Teppich. Es ist etwas wohnlicher eingerichtet. Im nächsten Raum befindet sich wieder eine Couch und im dritten steht ein niederes Bett, mit einer schwarzen Decke zugedeckt. Dann geht nach links eine Türe weg, die in einen schmalen Raum führt, in welchem ein Waschbecken und eine ganz steile Treppe ist.

Der nächste Raum, in dem ich komme, ist eine uralte Bibliothek. Ich gehe zum Fenster und stelle fest, dass ich mich nun gegenüber des Raumes befinde, in welchem wir uns zuerst vergnügt hatten. Es ist die drübere Seite des Innenhofes, d. h. die beobachtete Fensterszene muß sich in einem der Räume mit der Couch abgespielt haben. In einem Schrank in dieser Bibliothek finde ich nun endlich auch die „Spielsachen“. Unzählige Lederbänder, Hand- und Fußschellen, Spreitzstangen, Peitschen, Rohrstäbe wie in der Schule und etwas, was aussieht wie Tischtennisschläger.

Und da sind auch noch unzählige verschieden große Vibratoren, dickere und dünnere, kurze und lange, was das Herz begehrt. Außerdem gibt es noch Kopfbedeckungen aus Gummi, wo nur für die Nase und den Mund Löcher frei gelassen wurden. Plötzlich finde ich eine Ansammlung von ineinander verknüpften und verknoteten Lederbänder und Gliederketten. Fasziniert rätsle ich herum, wozu das nun wieder gut sein soll, als mein Blick auf einen Stoß mit Fotos fällt. Fotos einer Frau, an welcher dieses Ding angebracht ist.

Ich sehe, dass die ganzen Lederbänder kunstvoll um den Körper gelegt wurden und die Gliederkette zwischen den Beinen stramm angezogen sind. Einige Bänder verlaufen wie eine Art Hosenträger über und unter den Brüsten der Frau. Zwischen den Brüsten verläuft ein weiteres, sich nach oben hin teilendes Lederband, welches die Brüste nach aussen drückt. Zusätzlich ist diese Frau an den Händen irgendwo aufgehängt und auch die Füße sind ihr zusammengebunden. Und diese Frau hat auch eine solche Gummimaske auf.

Ich finde es geil, möchte es sofort ausprobieren und beginne, die Bänder zu ordnen, bis ich einen ersten Überblick habe. Nun überlege ich, wie ich SIE dazu bringen könnte, das anzuziehen. Doch warum, sollte ich SIE überreden, wenn ich geschickt vorgehe, kann ich SIE vielleicht überrumpeln. Ich suche mir einen der gemeinen Knebel, eine Gummimaske, Lederbänder, damit ich IHRE Hände und Füße zusammenbinden kann und nehme das „Ledergewand“ mit. So bewaffnet, begebe ich mich wieder in den zweiten Stock.

SIE schläft noch immer. Ich breite das „Ledergewand“ aus, damit ich mich hinterher auch auskenne, wie es funktioniert, sicherheitshalber habe ich auch das Foto mitgenommen. Nachdem alles vorbereitet ist, lege ich mich hinter SIE, die Lederbänder für die Hände habe ich an einer Strebe über IHREN Kopf festgebunden und auch den Knebel in greifbarer Nähe gelegt. Ich streichle sanft IHREN Rücken, IHRE Arme, drehe SIE auf den Rücken und als SIE erwacht, versinke ich in einen leidenschaftlichen Kuß.

Meine Zunge bahnt sich ihren Weg in IHREN Mund, unsere Zungen vereinigen sich leidenschaftlich. Ich knie mich zwischen IHRE Beine, lege mich leicht auf SIE, reibe mit meinem Oberschenkel an IHREN Schamlippen und SIE gibt sich meinen Händen hin. Ich halte mit beiden Händen IHREN Kopf, lasse meine Zunge weiter in IHREM Mund herumspielen, dann lasse ich von IHR ab, meine Hände massieren IHRE Brüste, es folgen meine Lippen. SIE windet sich und stöhnt genußvoll.

IHRE Hände streicheln mich, wir versinken wieder in einer leidenschaftlichen Umarmung. Ich richte mich etwas auf, nehme IHRE Hände, führe sie über IHREN Kopf, SIE läßt alles mit SICH geschehen, genießt diese Situation. Doch als ich die Lederbänder um IHRE Hände zusammenschließe, hält SIE überrascht inne und fragt mich, was das nun soll. Ich verschließe Ihren Mund wieder mit einem leidenschaftlichen Kuß und als ich spüre, dass SIE sich wieder fallen läßt, nehme ich den Knebel zur Hand.

Meine Zunge verläßt IHREN Mund, ich umspiele Ihre Lippen, SIE öffnet sie und ich stecke IHR den Knebel hinein. Es ist dies auch eine Art kleiner Penis aus Gummi, welcher sich jetzt unnachgiebig in IHREN Mund bewegt. Dann binde ich die entsprechenden Lederbänder hinter IHREM Kopf fest, damit er auch gut hält. Ich habe aber noch etwas gefunden. Eine kleine Pumpe, mir der ich diesen künstlichen Penis in IHREM Mund noch beträchtlich aufblasen kann.

Es gefällt IHR anscheinend nicht wirklich, denn SIE bewegt IHREN Kopf abwehrend hin und her. Doch durch den Überraschungseffekt habe ich IHREN Körper zwischen meinen Beinen eingeklemmt, so dass SIE sich nicht wirklich gegen meine Behandlung wehren kann. Da ich jetzt zärtlich IHRE Brüste massiere, beruhigt SIE sich wieder etwas. Nun kommt der schwierigste Teil, ich muß SIE in dieses „Ledergewand“ stecken. Doch auch diese Aufgabe muß zu schaffen sein. Ich schaue mir dieses Bändergewirr etwas genauer an und mir fällt auf, dass ich es noch etwas mehr zerlegen kann.

Also lasse ich von IHR ab, nehme allerdings gleich eines der bereitgelegten Lederbänder und binde Ihre Füße bei den Knöcheln, und unterhalb der Knie zusammen. Auch jetzt trifft mich wieder ein überraschter, aber ich finde, durchaus auch anerkennender Blick. Ich zerlege das „Ledergewand“ und schnalle IHR danach den breiten Gurt um die Taille. Danach drehe ich IHREN Körper etwas zur Seite um die Gliederkette hinten zu befestigen. Ich drehe SIE wieder auf den Rücken und fädle die Kette zwischen IHREN Beinen durch.

Ich knie mich links und rechts von IHREN Oberschenkeln, greife unter SIE, massiere IHRE Arschbacken, knete sie, ziehe sie etwas auseinander, SIE schließt die Augen und genießt. Ich streichle noch weiter, setze mich dann wieder neben SIE, stelle IHRE Beine in fast rechten Winkel auf und massiere IHRE Schamlippen. Gleichzeitig fahre ich IHR in die Spalte und spreize die Schamlippen etwas auseinander. Nun ziehe ich die Gliederkette ziemlich stramm dazwischen durch, drücke gleichzeitig IHRE Beine wieder auf den Boden und fixiere die straff gespannte Kette auch vorne an dem Ledergurt.

An IHREN giftigen Blicken merke ich, dass es vorerst sicher nicht angenehm für SIE ist, doch ich kann mich nicht um alles kümmern. Ich muß noch weiter an der Verpackung arbeiten. Also drehe ich IHREN Körper wieder zur Seite um die „Hosenträger“ hinten am Gurt zu befestigen. Es ist wirklich wie eine Art Hosenträger, nur vorne haben sie einige zusätzliche Raffinessen. Die erste Zusatzfunktion ist, dass sie vorne genauso zusammengehen. Vom Ledergürtel aus geht ein ziemlich breites Band bis unter die Brüste und teilt sich dann, bis es über die Schultern nach hinten geht um danach wieder zu einem zusammenzukommen, dadurch werden die Brüste etwas auseinandergedrückt.

Und dann gibt es noch ein Zusatzband, welches vorne über und unter den Brüsten angebracht und hinten am Lederriemen befestigt werden kann. Und dieses „Gerät“ hat in der Mitte ein weiteres Band, mit welchem man die Höhe des Zwischenraums fixieren kann, d. h. die Brüste werden von oben und unten zusammengedrückt. Es gefällt IHR immer weniger, schade – für SIE. Ich mache natürlich unbeirrt weiter, noch dazu, wo meine Möse durch diese Behandlung bereits wieder vollkommen naß ist.

Es geilt mich irrsinnig auf, SIE unbeweglich zu machen. IHRE Hände sind an einem Pfosten festgebunden, IHRE Knöchel und Knie sind zusammengebunden, zwischen Arschbacken und Schamlippen reibt eine biestige Gliederkette und IHRE Brüste werden von den Lederriemen zusammen und dadurch auch etwas nach vorne gedrückt. Schaut schon gut aus, nun noch die Gummimaske. Als ich sie IHR aufsetzen will, merke ich, dass noch etwas angebracht ist, und zwar so eine Art Gehörschutz. Ich ziehe also vorsichtig die Maske über IHREN Kopf, stecke IHR die Stöpsel in die Ohren und ziehe danach die Maske weiter runter.

Sie liegt vollkommen am Kopf an. So, dies war der erste Schritt, schaut schon sehr geil aus und es geht IHR sicher nicht mehr so gut, wie vor kurzem, doch der endgültige Kick ist es für mich nicht. Ich lasse SIE also vorerst einmal so liegen und begebe mich wieder zum „Schatzkästchen“. Und ich werde fündig. Bewaffnet mit zwei geilen Vibratoren und einigen weiteren Utensilien gehe ich wieder zu IHR. Sie liegt noch immer brav auf IHREM Bettchen, na was denn sonst, so verpackt wie SIE ist.

Ich knie mich wieder neben SIE, stelle IHRE Beine wieder auf und spiele mich mit IHRER Klitoris und IHREN Schamlippen. Ich schiebe die Gliederkette etwas auf die Seite und führe IHR einen Finger ein. Na so etwas, da ist es ja klitschnaß. Also genießt SIE es ja doch auch. Ich nehme den kleineren der beiden mitgebrachten Vibratoren und führe ihn IHR ein. Ich bewege ihn einige Male aus und ein, bis er so richtig glitschig ist.

Dann nehme ich ihn und setze ihn IHR am Arsch an. Sie verkrampft sich, wehrt sich dagegen, doch was soll's, ich sitze am längeren Ast. Ich stecke IHR nochmals einen Finger in die Möse, ziehe ihn raus, fahre über den Damm und ramme ihn IHR in den Arsch. IHR ganzer Körper windet sich nun unter meiner Behandlung, doch es ist mir egal. Ich ficke SIE mit einen Finger in den Arsch, presse gleichzeitig mit meinem Oberkörper IHREN Körper auf das Bett.

Das Spiel beginnt mir immer besser zu gefallen. Ich nehme einen zweiten und einen dritten Finger dazu. Mit den drei mittleren Finger massiere ich IHR Arschloch, fahre IHR brutal rein und stoße immer wieder rein und raus. Auch dieses Loch wird ganz weit und ich spüre immer weniger Widerstand. Also nehme ich wieder den hierfür vorgesehenen Vibrator und lasse ihn schnell hinein gleiten. SIE dürfte zwischenzeitlich auch schon wieder ganz geil sein, denn SIE setzt nicht mehr viel Widerstand dagegen.

Als er fast ganz ich IHREM Arsch verschwunden ist, beginne ich, SIE mit ihm in den Arsch zu ficken. Und er ist etwas gehäßig, denn er schaut aus, wie eine Perlenkette, nur statt der Perlen hat er eine kleinere Form von Liebeskugeln und auch die Kette ist keine, sondern einfach eine Verdünnung zwischen den Kugeln. Und das sollte noch nicht alles sein, denn als ich ihn einschalte, beginnt er, in IHREM Arsch zu rotieren.

Ich kann SIE fast nicht mehr niederhalten, so heftig beginnt SIE sich zu bewegen. Doch ich bin noch lange nicht fertig. Jetzt kommt erst das Monstrum für vorne. Es ist ein penisförmiger Riesenvibrator. Ich liebe gut gebaute Männer, doch ich bin nicht überzeugt, dass ich dieses Ding schaffen würde. Doch warum sich mit Spekulationen quälen, ich könnte es ja ausprobieren, SIE läuft mir ja nicht davon, außerdem hat SIE zwischenzeitlich ja auch eine nette Beschäftigung.

Also lasse ich SIE wieder einmal mit IHREM Vergnügen allein und lege mich neben SIE. Ich streichle vorerst dieses Monstrum, versuche, ihn in meinen Mund zu bringen und habe mittlere bis schwere Probleme damit. Trotzdem bemühe ich mich, ihn zu blasen, zumindest etwas, es ist ein ganz geiles Gefühl, er füllt meinen ganzen Mund aus, obwohl ich ihn nur ganz wenig rein gesteckt habe. Ich stecke ihn tiefer rein, spreize meinen Mund ganz auf.

Die Spitze des Gummischwanzes stößt an meinen Gaumen, ich sauge daran, umspiele ihn mit meiner Zunge, lasse ihn noch tiefer hinein gleiten. Ich ziehe ihn wieder raus, fahre mir mit den Fingern einer Hand zwischen die Schamlippen und beginne mich zu streicheln. Meine Spalte ist ganz naß, ich nehme den Riesenvibrator und setze ihn mir an die Möse. Ich beginne leicht zu schieben, es sprengt mir fast das Loch. Ich nehme ihn wieder weg, stimuliere mich mit den Fingern, ficke mich selbst mit der Hand.

Ich werde immer geiler, ich will den Gummischwanz ganz tief in mir spüren. Ich setze ihn wieder an meinem Möseneingang an, dringe stetig tiefer. Es schmerzt mich, mein Loch droht zu zerplatzen, doch es muß gehen, ich will ihn ganz drinnen. Ich setze mich auf, reibe meine Klitoris, die Spitze des Gummischwanzes steckt in meinem Loch, ich reite darauf. Ich knie auf dem Bett, halte den Gummischwanz zwischen meinen Füßen, reibe mich mit meinem Scheideneingang an dem Gummischwanz.

Gleichzeitig massiere ich abwechselnd meine Brüste und meine Klitoris. Ich reite auf der Spitze des Schwanzes, spüre, dass er wieder ein Stückchen weiter rein gleitet, es macht mich geiler und geiler, ich will mir selbst weh tun, will ihn ganz tief drinnen spüren. Ich bewege mich immer heftiger auf und ab, der Gummischwanz dringt immer tiefer in meine Möse, füllt sie ganz aus, droht, sie zu zerreißen, doch es gibt kein zurück mehr. Er muß rein, koste es was es wolle.

Ich bewege mein Becken vor und zurück, auf und ab, rotiere auf dem Gummischwanz und er dringt wieder ein Stück tiefer ein. Ich kann ihn mit den Füßen nicht mehr halten. Ich richte mich auf, setze mich vorsichtig auf den Rand des Bettes. Mit den Händen stütze ich mich ab, da ich mich durch den Riesenschwanz nicht ganz nieder setzen kann. Er steht jetzt am Bett an, mein Körper drängt von oben immer stärker über ihn nach unten, er rutscht wieder tiefer.

Ich reite auf ihn, lasse mich bei jedem Mal etwas tiefer sinken, nehme ihn immer mehr in mich auf, bewege meinen Körper auf und ab, spüre ihn an der hinteren Wand meiner Scheide, doch er ist noch lange nicht ganz drinnen. Ich reite weiter, bewege mein Becken vor und zurück, schleime ihn mit meinen Mösensäften weitere ein, weite meine Möse und er dringt wieder ein Stück tiefer ein. Es ist ein grandioses Gefühl, von diesem Riesenvibrator ganz ausgefüllt zu werden.

Und ich reite immer weiter und wilder auf ihn herum, seine Spitze stoßt immer heftiger an die hintere Wand meiner Scheide, doch dies soll kein Hindernis sein. Ich stoße weiter, die Schmerzen werden immer größer, es ist, als ob mich ein gut gebauter Mann von hinten nimmt. Auch diese Stöße schmerzen fast unerträglich. Doch gleichzeitig geilen sie mich immer mehr auf, machen mich immer geiler und wilder, ich will mehr Schmerz, mehr Schwanz, ich will total aufgespießt sein von ihm.

Ja, ich spüre die Wellen der Lust immer höher werden. Die Schmerzen in meiner Möse werden immer stärker, die Wollust wird immer größer, Ich stoße, schiebe und ficke mich mit dem Riesenvibrator bis ich es fast nicht mehr aushalte. Er ist fast ganz verschwunden. Ich setze mich ganz ruhig hin, versuche, etwas zu Atem zu kommen, reibe etwas meine Klitoris und dann schalte ich ihn ein. Ich presse meine Beine ganz fest zusammen, mit meinen Händen knete ich brutal meine Brüste und der Vibrator stößt noch tiefer.

Ich bin aufgespießt, das Riesending treibt seine Spitze unaufhaltsam immer wieder tief in meinen Unterleib, meine Fingernägel bohren sich in meine Brüste, kneten sie, verkrampfen sich immer mehr und mehr. Meine Oberschenkel verkrampfen sich immer mehr und mehr, ich spüre keinen Schmerz mehr, nur mehr Lust und Gier, ich will mehr und noch mehr, der Riesenvibrator malträtiert meine Möse und meine Finger bearbeiten und quetschen meine Brüste. Ich halte es nicht mehr aus, eine Woge des Schmerzes und der Lust überrollen mich, doch ich höre nicht auf, lasse das Riesending im mir immer weiter stoßen, mich gleich zum nächsten Höhepunkt treiben.

Ich weiß nicht, wie oft es mir kommt, bis ich endlich wirklich nicht mehr kann und die Vibration abstelle. Ich bin total verschwitzt, die Haare kleben mir im Gesicht, Schweiß läuft mir in Strömen über den Körper, aber ich bin befriedigt. Doch nun merke ich erst, dass SIE sich noch immer mit dem Vibrator im Arsch windet und mir fällt ein, wofür ich meinen Riesenficker eigentlich gedacht hatte. und ich beginne sogleich mit der Ausführung meines Planes.

Ich knie mich neben SIE und hebe IHR die Beine hoch, dass ich auf den Eingang IHRER Spalte sehe. Dann schiebe ich die Gliederkette wieder auf die Seite um in IHRE Möse gelangen zu können. Den rotierenden Arschvibrator schalte ich IHR kurzfristig aus, um IHR etwas Entspannung zu verschaffen, doch eigentlich nur, damit er mir bei meinen weiteren Vorhaben nicht stört. Und nun ist es so weit. Ich knie mich vor IHRE Möse, IHRE zusammengebundenen Beine stütze ich an meinem Kopf ab und dann setze ich IHR den Riesenvibrator an.

Sie zuckt unmerklich zusammen, ich ziehe IHR die Schamlippen auseinander und fahre mit der Spitze einige Male auf und ab, bis IHR die Mösensäfte herausrinnen. Nun drücke ich IHR leicht die Spitze des Riesenbabys hinein. Ganz vorsichtig, Millimeter um Millimeter kämpft er sich in IHR Loch. SIE windet sich, so weit es IHR eben möglich ist, doch es ist zwecklos. Ich schiebe ihn IHR immer tiefer rein. Sie dürfte schreien, doch es kommt nur ein leises Röcheln aus IHREM Mund.

Ich ziehe ihn wieder etwas raus, drehe ihn leicht dabei und stoße dann etwas stärker und tiefer wieder in IHR Loch rein. Das Stöhnen wird trotz Knebel doch etwas lauter, also ziehe ich ihn IHR wieder weiter heraus, langsam, mit drehenden Bewegungen und dann ramme ich ihn IHR wieder rein, diesmal brutal und wesentlich tiefer als er vorher war. Und ich bewege ihn gleich einige Male raus und rein, in schneller Reihenfolge, damit SIE ihn so richtig genießen kann.

Ich spüre auch meine Nässe wieder zwischen den Beinen runter rinnen, anscheinend genieße ich das Zuschauen genauso wie das selber machen. Und ich bin ganz begeistert von der Macht, die ich über SIE haben, die Macht SIE zu quälen, IHR weh zu tun, Sie leiden zu lassen, ganz nach meinem Belieben. Ich treibe IHR den Riesenvibrator ganz langsam und immer tiefer in IHRE zum Bersten gespannte Möse. SIE kann sich nicht wehren, gebunden am Pfosten, ohne Möglichkeit, zu sehen und zu höre, IHRE Beine noch oben gestemmt, dringt dieses Riesending unaufhaltsam in SIE ein, immer weiter dehnt sich die Haut um den Vibrator.

Immer heftiger werden die Bewegungen IHRES Beckens. Auch der Vibrator in IHREM Arsch dürfte zur Schmerzerhöhung beitragen, dabei ist er nicht einmal eingeschaltet. Das ist aber die Idee und ich schalte ihn ein. IHR Becken zuckt nun immer schneller und unregelmäßig, ich nehme an, dass es IHR ganz plötzlich gekommen ist, kann es aber nicht feststellen, da SIE ja leider geknebelt ist, doch ich will sicher sein, dass auch SIE etwas davon hat und darum mache ich noch etwas weiter.

Ich ziehe den Riesenvibrator ganz raus, fahre mit der ganzen Hand in IHRE Möse und spüre, wie sich IHR Arschvibrator rotierend bewegt. Es ist ein unglaubliches Gefühl, dass durch die doch feine Trennwand zu spüren. Es ist geil, doch ich will SIE leiden sehen. Darum ziehe ich meine Hand wieder raus und schiebe IHR den Riesenvibrator wieder rein. Langsam und ganz tief. Er steckt jetzt voll in IHRER Fotze, spreizt SIE total auf, füllt SIE voll aus.

Und um IHREN Genuß zu komplettieren, schalte ich ihn ein. Gleichzeitig spreize ich meine Hände dagegen, presse sie an IHREN Arsch, damit SIE die ganze Stoßbewegung des Riesendinges auch wirklich voll abbekommt. Sie zuckt unbeherrscht und wild, ich ziehe IHR die Gliederkette zwischen Arschbacken und Schamlippen, lege vorsichtig IHRE Beine wieder auf das Bett und binde IHR auch noch die Oberschenkel fest zusammen. IHR Becken schleudert wild auf dem Bett auf und ab, sie zuckt und röchelt, Schweiß strömt über IHREN ganzen Körper, alle Muskeln IHRES Körpers scheinen zum Zerplatzen angespannt, SIE verliert sich in endlosen Zuckungen um ganz plötzlich sich noch einmal extrem aufzubäumen und dann ganz still liegen zu bleiben.

Das dürfte jetzt ein Megaorgasmus gewesen sein. Vorsichtig winkle ich IHRE Beine wieder an, um die Vibratoren ausschalten zu können. Dann entferne ich vorerst die Gummimaske und den Knebel aus IHREM Mund, IHR „Lederkleid“ und die Fesseln lasse ich IHR vorerst noch an. Tränen laufen IHR über das Gesicht, ich beuge mich über SIE, küsse SIE ganz zart und liebevoll und SIE gibt sich meinen Küssen hin. Sie läßt meine Zunge ganz tief in IHREN Mund eindringen, begegnet ihr mit leidenschaftlichem Verlangen.

„Schalt Sie nochmals ein und laß Dir von mir die Fotze lecken. Ich will noch mehr, es war geil. “ sind Worte, mit denen ich nicht gerechnet habe. Also mache ich, was SIE sich von mir wünscht. Ich schalte die Vibratoren wieder ein und setze mich auf IHREN Mund. Sogleich beginnt SIE, an meiner Klitoris zu saugen, IHRE Zunge in meine Möse zu stoßen, mich mit der Zunge zu ficken. Zwischendurch saugt SIE sich wieder fest am meinem Reserveschwanz und zwischendurch stöhnt SIE immer wieder auf, wenn die Lust die IHR die Vibratoren bereiten, wieder zunimmt.

Ich bearbeite meine Brüste, um mich immer mehr zu stimulieren, SIE knabbert an meiner Klitoris, streckt IHRE Zunge ganz tief in meine Fotze und leckt und fickt mich nach allen Regeln der Kunst. Als ich wieder die Lustwellen kommen spüre, stöhne ich ganz laut auf und lasse mich dann auf IHRE Brust fallen. Das geilt SIE aber anscheinend noch mehr auf, den SIE stöhnt jetzt immer öfter und immer lauter. Ich presse IHR wieder den Knebel in den Mund, damit SIE nicht zu laut wird, setze mich dann auf IHREN Bauch, ich reite SIE wie ein Pferd, und mit meinen Händen knete ich IHRE Brüste.

SIE wirft den Kopf von einer Seite auf die andere, arbeitet mit IHREN zusammengebunden Beinen wild herum, bäumt sich trotz meines Gewichtes mit IHREM ganzen Körper auf, um danach erschöpft in sich zusammenzusacken. Ich lasse SIE etwas liegen, dann befreie ich SIE von Knebel, Fesseln und dem „Lederkleid“ und helfe IHR in die Dusche, SIE ist total erschöpft, doch IHRE Augen strahlen. ROLLENTAUSCHIch seife SIE ein, dusche SIE und frottiere SIE danach ab. SIE bittet mich, denn Herrn alleine zu empfangen und mit ihm zu tun, was ich will, mir falle bestimmt etwas ein.

Sie möchte sich hinlegen und ausruhen. Also geleite ich SIE noch zu den Betten und räume unsere Spielsachen wieder weg. Danach überlege ich mir, was ich für ihn vorbereiten soll. Ich entscheide mich für Lederbänder, einen Art ledernen Eier- und Penisbecher und trage alles in den zweiten Stock. Danach suche ich mir noch ein ledernes Korsett aus, welches die Brüste freiläßt und zusätzlich noch kräftig nach oben raus drückt. Außerdem ziehe ich mir eine Gummimaske über das Gesicht, in der nur der Mund- und Augenbereich ausgespart ist.

Dann finde ich noch halterlose Strümpfe, welche ich mir auch anziehe. Die hochhackigen Schuhe lasse ich lieber wo sie sind. Als ich fertig bin, läutet IHR Handy. Ich hebe ab und eine männliche Stimme sagt: „Ich stehe vor dem Tor und bitte sie gnädigst, mich einzulassen Herrin!“ War doch schon ganz gut für den Anfang, also gehe ich die Treppe hinunter in das Erdgeschoß, sperre die große Türe auf, vor der ich selbst erst vor Kurzem stand und lasse ihn herein.

Mir stockt der Atem, es ist ein Bekannter aus früheren Tagen. Ein Mann, dem ich immer zu gering war, der mich nie beachtet hat. Und nun steht er vor mir, draußen vor der Tür, naß, wie ein begossener Pudel und er erkennt mich nicht, bin ich froh, dass ich die Maske übergezogen habe. Erst jetzt merke ich, dass es zwischenzeitlich zu regnen begonnen hat. Ich begutachte ihn von oben bis unten, bevor ich ihn herein lasse.

Dann sperre ich die Tür zu und lasse den Schlüssel sicherheitshalber wieder stecken, damit niemand herein kann, während ich mich vergnüge. „Zieh dich aus, knie dich in den Innenhof und warte auf weitere Befehle!“ „Danke Herrin!“ Er zieht seine nassen Sachen aus, legt sie sorgfältig auf die Holzstöße, begibt sich dann in den Innenhof, kniet sich auf die Steine, senkt den Kopf bis zum Boden und verharrt in dieser Stellung im strömenden Regen. Ich fasse es nicht, hatte derartiges schon gelesen, doch ich hätte nie geglaubt, dass es das wirklich gibt, einen Mann, der willenlos gehorcht, nur um am Ende – vielleicht – Befriedigung zu erlangen.

Und vor allem er. Von ihm hätte ich eine derart demütigende Pose nie erwartet. Doch ich stehe im Trockenen und beobachte ihn belustigt. Was soll ich jetzt mit ihm machen? Zu lange will ich ihn auch nicht im Regen knien lassen. Es ist zwar nicht kalt, aber verkühlen kann man sich schnell, dafür ist er mir dann doch zu schade. Also befehle ich ihm (natürlich mit verstellter Stimme, damit er mich nicht doch noch erkennt), dass er aufstehen und mir mit gesenktem Blick folgen soll.

Ich gehe in den zweiten Stock rauf und er trottet folgsam hinter mir. Oben angelangt, befehle ich ihm wieder „knie nieder, hebe den Kopf aber schau weiter auf den Boden“ und er tut es mit Begeisterung. Dann befehle ich ihm, die Hände hinter den Rücken zu legen und binde sie mit einem der Lederbänder zusammen. Ich hole mir eine Reitpeitsche und lege sie griffbereit, damit ich ihm später meine Befehle damit andeuten kann. In meinem Schatzkästchen habe ich noch eine andere Art Maske gefunden, welche ich ihm nun aufsetze.

Dazu stecke ihm die dafür vorgesehenen Pfropfen in die Ohren, und einen penisartigen Knebel in den Mund. Nun schließe ich die Maske, d. h. ich binde ein Lederband kreuzförmig über die Augen und hinten zusammen. Und ein Lederband ziehe ich vom Nacken, über den Mund und die Wangen kreuzförmig nach oben und schließe es auch auf der Rückseite. Nun ist sein Kopf fest verpackt. Er sieht nichts mehr, hört nichts mehr und kann sich auch nicht mehr verständlich machen.

Das ist anscheinend ein Irrtum, denn als ich genauer schaue, strebt mir sein Schwanz ganz provokant entgegen. Ich hatte zwar gehofft, dass er gut gebaut ist, doch er ist sogar sehr gut gebaut, na dann, viel Vergnügen. Doch ich habe ihm nicht befohlen, geil zu werden, also klopfe ich ihm leicht mit der Reitpeitsche auf seinen Ständer und er zuckt merklich zusammen. Doch er bemüht sich, Haltung zu bewahren und bleibt weiter reglos vor mir knien.

Ich binde ihm bei den Fußknöcheln zusammen, lege ihm die Hände auf die Schulter und beuge seinen Körper nach hinten, jetzt liegt er mit angewinkelten Beinen auf dem Boden und sein Schwanz strebt ganz steil und geil kerzengerade in die Höhe. Es ist ein Prachtstück, auf dem ich mich jetzt gleich vergnügen möchte, doch Strafe muß sein, also lasse ich ihn einmal etwas so unbequem liegen und beobachte ihn, doch er scheint es zu genießen, denn sein Ständer schrumpft keinen Millimeter.

Also begebe ich mich in den ersten Stock, dort steht doch ein Kühlschrank, möglicherweise befinden sich dort auch Eiswürfel. Gedacht, gefunden, ich suche mir noch ein Geschirrtuch, schütte die Eiswürfel rein, gehe wieder hoch und binde sie ihm am Schwanz fest. Schlagartig ist er abgekühlt und abgestanden. Auch jetzt lasse ich ihn wieder schmoren, überlege mir die nächste Aktion. Ich sehe mir den schmiedeeisernen Luster genauer an und sehe, dass er an einem langen Seil befestigt ist.

Ich probiere, wie schwer das ganze ist und stelle fest, dass ich ihn bewegen kann. Ich lockere das Seil und lasse den Leuchter zu Boden gleiten. Dann helfe ich ihm wieder auf, entferne die Fesseln von seinen Beinen, führe ihn in die Mitte des Leuchters, nehme ihm die Handfesseln ab, binde ihm die Hände vor dem Körper zusammen und befestige sie in der Halterung des Lusters. Und dann ziehe ich ihn daran hoch, bis er ganz aufrecht steht und er leicht auf den Zehen stehen muß.

Er hängt jetzt inmitten eines doppelten schmiedeeisenen Gestells, auf welchem unzählige Kerzen stecken. Ich hole dieses Penisgeschirr und befestige den Ledergut um seine Taille. Dann stecke den nun zwar schlaffen aber doch noch beträchtlichen Schwanz in den dafür vorgesehen Lederbehälter, befestige die Riemen um die Eier, dass sie in der Mitte deutlich getrennt werden, ziehe das eine Band zwischen seinen Arschbacken hoch und befestige es am Gürtel. Das andere Ende ziehe ich vorne hoch und befestige seinen Schwanz daran, er sitzt jetzt in einem engen Ledergefängnis und sollte sich unterstehen, anschwellen zu wollen.

Ich könnte mir vorstellen, dass das nicht sehr angenehm ist. Diesen Riemen befestige ich vorne am Gürtel. Nun ist er praktisch verpackt. Doch ich habe auch noch eine Spreizstange mit und diese befestige ich nun zwischen seinen Beinen. Dazu bedeute ich ihm mit der Reitpeitsche, dass er die Füße etwas spreizt. Er muß nun auf den Zehenspitzen stehen und ich binde ihm die Füße in einem Abstand von ca. einem Meter an der Stange fest.

Nun hat er absolut keine Bewegungsfreiheit mehr und ich lasse ihn einige Zeit so schmoren, während ich mir etwas zu trinken hole. Als ich zurückkomme, sehe ich, dass SIE auch schon wieder wach ist. Sie sitzt aufrecht auf dem Bett und schaut durch das Fenster auf ihn. Ich gehe zu IHR und frage SIE, wie er IHR gefällt. „Der ist süß, wie ein Geburtstagsgeschenk zum Auspacken. Hast du schön gemacht“ SIE küßt mich auf beide Wangen und wir gehen eng umschlungen zu ihm raus.

SIE geht um ihn herum, begutachtet ihn von allen Seiten, steigt in den Kreis und fährt wohlwollend über seinen Körper. Sie streicht ihm zärtlich über die Brust, spielt mit seinen Brustwarzen, fährt tiefer, IHRE Hände gleiten über seine Pobacken, massieren sie etwas kräftiger, ziehen sie auseinander. „Was hältst du von einer kleinen Aufmunterung?“ Bevor ich IHR noch antworten kann, holt SIE einen der kleinen Vibratoren und schiebt ihn sich in die Möse. „Wen willst Du aufmuntern, Dich oder ihn?“ „Ihn, aber ich will ihn andererseits auch noch nicht zu weh tun.

“ SIE fährt sich mit dem Vibrator einige Male rein und raus, zieht ihn dann ganz raus und setzt ihn ihm am Arsch an. SIE schiebt das Band seines Ledergeschirrs zur Seite und dringt mit der Spitze des Vibrators in seinen Arsch ein, langsam und bedächtig. Ich stelle mich vor ihn, presse mich ganz nahe an ihn, nehme seine Arschbacken in beide Hände und ziehe sie ihm so weit es geht auseinander. Und SIE steht hinter ihm und drückt ihm ganz genußvoll den Vibrator in den Arsch.

SIE schiebt ihn rein, dreht ihn im Arsch hin und her, zieht ihn wieder etwas raus, dringt etwas tiefer ein, raus, rein, …. zwischendurch dreht SIE den Vibrator nach links oder rechts, um seinen Darm zu weiten. Ich spüre, dass sein Schwanz trotz des Lederkäfigs wieder mächtig anschwellen will, doch er hat keine Chance. Ich reibe mich an ihm, ziehe noch immer seine Arschbacken auseinander und SIE schiebt immer weiter den Vibrator in seinen Arsch.

Als ich höre, dass SIE den Vibrator einschaltet, lasse ich auch ab von ihm und begutachte IHR Werk. Es ist geil, wie es so in seinem Arsch surrt. SIE hat auch wieder das Lederband vorgelegt, damit der Vibrator nicht herausrutschen kann. Er windet sich unter der Rotation seines Arschbesuches. Wir streicheln ihn beide, SIE beschäftigt sich mit seinen Brustwarzen, leckt an ihnen, saugt daran und ich streichle ihm den Rücken, die Arschbacken und seine Eier.

Schweißperlen bedecken seinen ganzen Körper, er preßt sich an SIE, SIE kommt ihm entgegen, reibt IHREN Körper an seinen, liebkost seine Brust. Ich presse ihm einen Oberschenkel zwischen die gespreizten Beine und treibe so den Vibrator noch tiefer in seinen Arsch hinein. Sein Becken zuckt in wildem Rhythmus und wir lassen beide ziemlich gleichzeitig von ihm ab. „Hast Du schon einmal jemanden ausgepeitscht?“ Diese Frage muß ich verneinen und SIE gibt mir eine Peitsche mit mehreren Lederbänder vorne.

SIE bittet mich, dass ich damit seinen Rücken und seinen Arsch bearbeite, während SIE ihm die Lust auf einen Orgasmus nehmen wird. Ich nehme die Peitsche in die Hand, spiele etwas damit herum und lasse sie dann leicht auf seinen Rücken klatschen. Ich hatte nicht den Eindruck, fest zu schlagen, doch er zuckt zusammen und es entstehen sofort rote Striemen. Doch es fasziniert mich und ich gebe mich weiter dem Gefühl der Macht hin.

In den Pausen zwischen meinen Schlägen höre ich SIE mit einer zweiten Peitsche seine Brust und seine Oberschenkel bearbeiten. Ich zähle nicht mit, steigere mich aber immer mehr in meine Aufgabe, bemühe mich, nicht zu fest zuzuschlagen, es geilt mich aber irrsinnig auf, ihn so leiden zu sehen. Ich tropfe schon wieder aus meiner Möse und möchte ordentlich gefickt werden. Und auch SIE ist übergeil, denn plötzlich hält SIE inne, kommt zu mir und treibt mir IHR Zunge wild in den Mund.

Wir versinken in einen leidenschaftlichen Kuß. Unsere Hände gleiten über den Körper der Anderen und wir verlieren uns in einer immer größer werdenden Lust. Plötzlich läßt SIE von mir ab „Schöner wäre es, wenn die Kerzen brennen würden“. Gesagt, getan, wir zünden alle Kerzen des Lusters an, er steht jetzt inmitten von flackernden Kerzenlicht und wir beginnen uns wieder leidenschaftlich zu streicheln. Ich brauche einen Schwanz in meiner Möse, lasse daher von IHR ab, bitte SIE sich etwas zu gedulden und hole mir das Gummihöschen mit den beiden Vibratoren.

SIE nimmt es, spielt mit den innenliegenden an meiner Möse herum und führt ihn mir ein. SIE stößt einige Male rein und raus, zieht ihn dann ganz raus und hilft mir, das Höschen anzuziehen. SIE steht vor mir, ich schiebe IHR den zweiten Vibrator zwischen IHRE Oberschenkel, lasse SIE darauf reiten und küsse SIE innig und lustvoll. Dann lasse ich SIE los, bitte SIE, sich hinzuknien, knie mich hinter SIE, umfasse IHRE Brüste, massiere und knete SIE und stecke IHR wieder den Vibrator zwischen die Oberschenkel, reibe an IHREN Schamlippen.

SIE windet sich unter meiner Behandlung, stöhnt lustvoll auf und als SIE richtig geil ist, ramme ich IHR den Vibrator von hinten brutal in die Fotze. Ich ficke SIE brutal und leidenschaftlich, meine Finger bohren sich in IHRE Brüste, sie schreit leicht auf. Ich lege IHR meine Hände auf die Schultern, drücke IHREN Oberkörper ganz nach unten und bohre mich weiter in IHRE Fotze. Als SIE unkontrolliert zu stöhnen beginnt, lasse ich meine Stöße langsam ausklingen und bleibe ganz ruhig in IHR stecken.

SIE atmet wieder gleichmäßiger und ich schalte IHREN Vibrator ein, der augenblicklich beginnt, wie wild in IHRE Fotze zu stoßen. Ich bewege mich überhaupt nicht, massiere mit einer Hand IHREN Nacken, fahre IHR mit der anderen in die Haare, drücke IHREN Kopf auf den Boden und genieße IHRE Lust. SIE atmet wieder schneller, windet sich unter meinem bestimmenden Griff, das geilt mich noch mehr auf, ich will's IHR richtig besorgen. Ich stecke meine Daumen zusätzlich zum Vibrator in IHRE Fotze, SIE schreit auf um gleich darauf wieder in lustvolles Stöhnen überzugehen.

Ich fahre einige Male rein und raus, streiche dann über IHREN Damm nach hinten und ziehe IHR das Arschloch etwas auseinander. Ich fahre IHR mit beiden Daumen rein, SIE stöhnt laut auf, spreizt mir IHREN Arsch provokant entgegen und ich stoße einige Male rein. Ich massiere IHR Arschloch, ficke SIE mit meinen Daumen so weit es geht hinein. Ich presse IHREN Oberkörper wieder mit einer Hand nach unten auf den Boden und fahre IHR mit dem Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand in den Darm.

Ich fahre IHR schnell rein, bis die Finger bis zum Anschlag drinnen stecken und dann fange ich zu stoßen an. Rein und raus, unzählige Male, ich ziehe die Finger ganz raus, nehme auch noch den Ringfinger dazu, stoße wieder fest rein. SIE schreit und zuckt zusammen, doch als ich die Finger in IHREM Darm nach links und rechts drehe, IHR Loch noch mehr weite, stöhnt SIE wieder lustvoll auf. Ich lasse meine Finger nun ganz ruhig stecken, der Vibrator in IHRER Fotze stößt sowieso wie wild.

SIE reitet nun auf dem Vibrator und meinen Fingern, ich halte nur ruhig und warte ab, bis IHRE Bewegungen wieder unkontrolliert werden und SIE IHREN Orgasmus rausschreit. Ich will noch nicht aufhören. Fahre IHR mit der freien Hand zwischen die Beine und stimuliere IHRE Klitoris. Sie stöhnt ganz laut und windet sich auf meinen Fingern. Nun bewege ich die Finger auf und ab, erkunde das fremde Terrain IHRES ArschesEs ist weich und warm, viel enger als eine Frauenfotze.

Ich kann mir vorstellen, dass ein Mann bei einem Arschfick mehr Genuß hat als normal. Und ich spiele immer weiter in IHREM Hintereingang. Ich ziehe meine Finger wieder aus IHREM Arsch und SIE stöhnt enttäuscht auf. Doch ich lasse Sie nicht so zurück sondern nehme auch noch den kleinen Finger dazu. Ich stecke jetzt mit den vier Fingern meiner rechten Hand in IHREM Arsch, während sich meine linke Hand an IHRER Klitoris zu schaffen macht.

Ich drehe meine Hand in IHR, der Vibrator stößt ihn IHRE Fotze und meine Fingern wichsen IHRE Klitoris. SIE preßt mir IHREN Arsch entgegen, reitet auf meiner Hand, bewegt sich immer wilder, zuckt am ganzen Körper, stößt mir IHREN Arsch entgegen und ergießt sich in einem wilden Aufschrei. Ich verharre ganz ruhig, lasse IHREN Orgasmus langsam abklingen, ziehe dann meine Hand aus IHREM Arsch, schalte den Vibrator ab, ziehe ihn IHR aus der Fotze.

Meine zweite Hand massiert weiter IHRE Klitoris, um SIE langsam wieder zu sich kommen zu lassen. SIE sinkt erschöpft auf den Boden, ich schalte auch meinen Vibrator ab, lege mich hinter SIE und streichle SIE am ganzen Körper. SIE dreht sich zu mir und wir versinken in einen leidenschaftlichen Kuß. Dann ziehe ich mir das Höschen aus, begebe mich in die Dusche um mich zu waschen und frisch zu machen. Als ich zurückkomme, liegt SIE noch immer am Boden und er hängt erschöpft und geschunden in den Seilen, umgeben von unzähligen flackernden Kerzen.

Sein Rücken und sein Bauch sind mit roten Striemen überzogen, in seinem Arsch arbeitet noch immer der Vibrator und ich sehe richtig, dass alle seine Muskeln komplett verspannt sind. Auch sein Schwanz quilt aus allen Spalten seines Ledergefängnisses. Es ist ein erbauender Anblick. Ich werde ihn aus seiner Pein erlösen. Ich blase einige Kerzen aus, damit ich in den Kreis hineinsteigen kann und stelle fest, dass es ziemlich heiß hier drinnen ist, d. h, nicht nur die Schläge und Fesselungen haben ihn nicht kalt gelassen, auch die Hitze ist bestialisch.

Ich blase auch die anderen Kerzen aus, stelle mich vor ihn und entferne sein Schwanzgeschirr. Er springt mir förmlich entgegen, kaum, dass ich die Befestigung am Gürtel heruntergenommen habe. Es ist eine wahre Pracht. Ich schalte auch seinen Arschvibrator aus und ziehe ihn ihm vorsichtig raus. Es macht ein schmatzendes Geräusch, als er das enge Loch verläßt und ich streichle ihn zärtlich über die Arschbacken. Ich massiere ihm den Arsch, die Eier und den Schwanz, damit er sich wieder etwas entspannen kann.

Sein Schwanz nimmt immer größere Dimensionen an und ich knie mich vor ihm, um ihn mit meinem Mund zu erlösen. Ich sauge an seinem Schwanz, lasse ihn in meinem Mund gleiten, umspiele ihn mit meiner Zunge, sauge daran. Dann lasse ich wieder etwas locker, lasse ihn hinausgleiten, umspiele seine Eichel mit meiner Zunge, streiche am Schaft auf und ab. Ich küsse die Spitze, umspiele das kleine Loch an der Spitze mit meiner Zunge, umschließe die Eichel sanft mit meinen Lippen, fahre hin und her, meine Zunge spielt weiter an seiner Eichel.

Sein Schwanz beginnt zu zucken und ich lasse ihn ganz tief in meinen Rachen gleiten, presse ihn fest an mich, meine Hände umklammern seine Arschbacken und drücken ihn ganz fest in mich hinein. Ich sauge an seinem Schwanz und er spritzt mir seinen ganzen Saft tief in die Speiseröhre, dass ich mit dem Schlucken gar nicht nachkomme. Ich sauge weiter und weiter, bis wirklich jeder Tropfen aus ihn herausgesaugt ist und dann lasse ich seinen noch immer sehr großen Schwanz aus meinem Mund herausgleiten.

Ich lasse den Lusterhaken mit dem Seil herunter, ganz langsam, damit er nicht am Boden aufschlägt. Er fällt in sich zusammen, liegt am Boden wie ein Häufchen Elend. Ich befreie ihn von der Spreitzstange, helfe ihm auf, geleite ihn über die Kerzen, lege ihn zu IHR, befestige wieder den Luster am Hacken und ziehe den hoch. Dann führe ich ihn zu den Betten, helfe ihn, sich niederzulegen, binde ihm die noch immer gefesselten Hände an die Strebe über seinen Kopf und binde ihm auch die Beine bei den Knöcheln, den Knien und den Oberschenkel zusammen.

Nun beschäftige ich mich wieder intensiv mit seinem Schwanz, ich lecke an seinem Schaft, sauge an seiner Eichel, lasse den ganzen Schwanz in meinen Mund gleiten, sauge an ihm, bis er wieder zu stattlicher Größe angewachsen ist. Als er in schönem Zustand ist, setze ich mich auf ihn und führe mir den Schwanz in meine Fotze ein. Ich reite auf ihn, wie auf einem wilden Hengst, da er bereits sehr erregt ist und sein Becken heftig auf und ab bewegt.

Er stößt wild in mich und ich komme allen seinen Bewegungen entgegen, damit ich ihn noch stärker an die Rückwand meiner Scheide stoßen spüre. Die Schmerzen geilen mich immer mehr auf, ich stöhne lustvoll auf, reibe meine Schamlippen an seinem Bauch. Doch ich will mehr Lust, mehr Schmerz. Ich presse die Oberschenkel zusammen, unterbreche ihn somit in seinen Bewegungen und hebe mein Becken von seinem Schwanz runter. Und ich setze ihn mir am Arsch an.

Vorher befeuchte ich einige Finger in meiner triefenden Fotze, fahre mir damit in den Arsch, weite das Loch und dann setze ich mich auf seinen Schwanz, lasse ihn vorsichtig in meinen Arsch gleiten. Ich lasse mich vorsichtig hinuntergleiten, sein Schwanz dringt steif und fest immer tiefer in meinen Arsch ein, weitet ihn in dieser Stellung extremst und dringt unaufhaltsam weiter. Mir bleibt die Luft weg, so füllt sich mein Arsch mit seinem Schwanz, doch ich werde immer geiler.

Ich richte mich etwas auf, lasse seinen Schwanz wieder etwas raus gleiten und lasse mich dann auf ihn fallen, bis sein Schwanz ganz tief in meinem hinteren Loch steckt. Ich bin komplett aufgespießt, meine Oberschenkel zucken unkontrolliert, doch ich will noch nicht kommen, will mich noch etwas beherrschen. Ich halte ganz still, lasse meine Gier wieder etwas abflauen, warte, bis ich mich wieder etwas beruhigt habe, mein Herz nicht mehr so schnell rast und nun beginne ich, mich langsam mit seinem Schwanz in den Arsch zu ficken.

Vorerst vorsichtig und langsam, dann immer schneller. Ich stütze mich mit beiden Händen neben seinen Oberschenkeln ab, presse meinen Arsch fest auf seine Oberschenkel und seine Eier und reibe mich zwischendurch immer wieder an seinem Körper. SIE ist zwischenzeitlich auch wieder erholt, kommt zu uns, kniet sich hinter mich und knetet meine Brüste. Ich stöhne ganz laut auf, reibe mich immer toller auf ihm, sein Schwanz steckt tief und groß in meinem Arsch. SIE greift mit einer Hand zwischen meine Beine, massiert meine Klitoris und ich kann mich nicht mehr halten, mein ganzer Körper zuckt, ich habe keinerlei Kontrolle mehr und schreie meine Lust aus mir heraus.

Durch meine Zuckungen hält es auch er nicht mehr aus und ziemlich gleichzeitig mit mir, spüre ich das Zucken seines Schwanzes in meinen Arsch und wie er mir die volle Ladung bis tief in den Darm hineinspritzt. SIE streichelt noch immer meine Brüste und meine Klitoris, ich richte mich erschöpft auf, dass sein Schwanz aus mir hinausgleitet und lasse mich dann auf die Seite fallen, wo ich sofort in einen tranceartigen Tiefschlaf falle.


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