Von der Stiefmutter entjungfert

Mein Name ist Michael und bin 30 Jahre alt. Heute erzähl ich euch von meiner Entjungferung. Zur Info ich war zu dem Zeitpunkt 18 Jahre alt und mich Entjungfert hat mich meine Stiefmutter. Aber nun erst mal zum Anfang. Meine Stiefmutter ist wie meine richtige Mutter da ich meine richtige Mutter nie kennengelernt habe. Es war ein heißer Sommer im Jahre 2006. Mein Vater war oft auf Nachtschicht somit war ich mit meiner Stiefmutter auch jeden Abend alleine Zuhause.

Ich war zu dem Zeitpunkt extrem Porno süchtig und wurde auch schon ein paar mal von meiner Stiefmutter erwischt als ich mir welche anschaute und mir einen Runter geholte habe. Aber sie hat mich nie darauf angesprochen und hat dann auch immer mein Zimmer sofort wieder verlassen. Bis auf einen Abend. Ich habe mich gewundert warum meine Stiefmutter sich über eine Stunde im Badezimmer aufgehalten hat. Dies macht sie eigentlich immer nur am Wochenende wenn mein Vater zuhause ist und sie dann anschließend Sex haben.

Sie rasiert sich dann immer die Beine und Intimbehaarung und alles was dazu gehört. Mein Vater war schon eine Stunde aus dem Haus und meine Stiefmutter war im Badezimmer. Ich habe mir halt nicht wirklich was dabei gedacht und machte mir wieder einen Porno an und legte los. 10 Minuten Später ging meine Zimmertür auf und meine Stiefmutter Stand Splitter Nackt in der Tür. Sie war zu dem Zeitpunkt Ende 30 und etwas mollig.

Und ich stehe voll auf mollige Frauen. Sie ging diesmal nicht aus dem Zimmer und kam auf mich zu. Sie setzte sich neben mir auf dem Sofa und meinte nur lass uns zusammen einen Porno schauen. Sie hätte da mal wieder richtig Lust drauf. Ich war nicht abgeneigt da ich voll auf meiner Stiefmutter stehe und sie auch total heiß finde machte ich dann auch einen neuen Film an. Ich Spielte dann dabei an mir selber etwas rum und schaute hin und wieder kurz rüber und sah das sie es auch am machen war.

Nach gut einer halben Stunde wanderte auf einmal ihre Hand zu meinen Penis und sie wixxte mir schönen einen. Aber dabei ist es nicht geblieben. Sie hockte sich auf einmal vor mir und fing an zu blasen an. Ich fragte kurz entsetzt was sie da macht und sie meinte nur siehst du doch ich Blase dir einen. Da meinte ich nur das können wir nicht machen du bist wie eine Mutter für mich das geht nicht.

Sie sagte nur wir sind nicht Verwand ich bin nur deine Stiefmutter und ich weiß wie Scharf du auf mich bist. Ich sollte jetzt ruhig sein und genießen. Und ich genoss das Zungenspiel. Nach 5 Minuten machte ich die Anzeichen das sie Stoppen soll da ich kurz vorm abspritzen bin. Aber sie machte mit Absicht weiter somit ging die erste Ladung in ihren Mund. Sie schluckte alles runter und kam dann hoch zu mir.

So Michael jetzt solltest du noch mehr Ausdauer haben für das was gleich noch passiert. Aber nun bin ich an der reihe. Los besorge mir mit der Zunge. Sie legte sich aufs Sofa und machte die Beine auseinander. Ich legte mich kurz zwischen ihre Beine und fing sie an zu küssen an. Ich küsste und leckte mich dann langsam runter und bearbeitete dabei ihre Brüste. Zwischen ihren Beinen Angekommen leckte ich ihre Scheide erst mal ausgiebig.

Ich legte ihre Füße auf meine Schultern und leckte auch gleich ihr Arschloch. Sie ging auf einmal höllisch ab als ich ihre Arschloch liebkoste. Ich steckte dann 2 Finger immer abwechselnd mal in die Scheide und dann mal wieder in denn Po. Nach gut 10 Minuten stöhnte sie extrem auf und sie hatte denn ersten Orgasmus. Ich legte mich neben ihr uns sagte wie Geil das grade ist und das es mir vorkommt als wäre es einen Traum.

Sie meinte nur ja das ist richtig geil und es ist kein Traum. Ich sei in der Sache sogar besser als mein Vater. Sie dreht mich auf den Rücken und wixxte wieder meinen Penis. Er war auch immer noch Knall hart und dann setzte sie sich auf mich und führte meinen Penis ganz langsam in sich ein. Ich gab ein leises Stöhnen von mir weil es einfach nur geil war endlich in einer Scheide zu stecken.

Es dauerte auch nicht lange da kündigte ich auch schon der Zweite Orgasmus an. Ich sagte nur Stop ich Spritze gleich und sie machte einfach weiter. Nein ich komme auch gleich und du kannst ruhig rein spritzen. Ich nehme doch die Pille das weißt du doch. Und schon spritzte ich die gesamte Ladung in denn geilen Bauch meiner Stiefmutter. Sie sackte auf mir zusammen und küsste mich. Die bist viel besser als dein Vater.

Ich will ab sofort regelmäßig mit dir Sex haben. Kurz darauf schliefen wir ein. Morgens um Vier Uhr wurde ich Wach und meine Stiefmutter lag noch immer nackt neben mir. Ich war wieder richtig scharf bei dem Anblick was da neben mir lag. Sie lag auf dem Bauch und ich fing an ihren geilen dicken Arsch zu streicheln. Ich fing an ihren Rücken zu küssen und zu lecken. Ich leckte mich so langsam runter zu ihr Arschloch.

Ich fing langsam an das Loch zu bearbeiten und sie wurde dann auch langsam wach. Sie meinte nur ich soll eben kurz warten da sie eben aufs Klo muss. Nach 10 Minuten kam sie dann wieder in mein Zimmer mit Vaseline. Sie sagte dann schau mal ich habe was mitgebracht. Das werden wir gleich brauchen. Sie legte sich wieder auf mein Sofa und machte ihre Beine auseinander. Michael du muss mich aber noch etwas weiter vorbereiten.

Los leck meine Scheide. Und das tat ich dann auch. Ich leckte wieder ausgiebig ihre Scheide und ihr Arschloch. Dabei versuchte ihr Arschloch auch gleich zu dehnen. Sie stöhnte wieder heftig auf und sie hatte wieder einen Orgasmus. Ich rieb ihr Arschloch und meinen Penis mit etwas Vaseline ein und legte mich über ihr. Ich drang erst in ihrer Scheide ein und wir küssten uns heftig. Ich stand kurz vorm Orgasmus aber ich wollte nicht in ihrer Scheide Spritzen sondern in ihren geilen Hintern.

Ich zog mein Penis raus und verweilte kurz auf ihr. Anschließend legte ich ihre Beine über meine schultern und setzte meinen Penis an ihren Hintern an. Er rutschte auch sofort in ihr rein. Ich hatte komischerweise auf einmal auch wieder viel mehr Ausdauer was ich mir nicht erklären konnte. Ihr Arschloch war auch extrem Eng aber vom Orgasmus war bei mir keine Spur. Ich fing mich langsam an zu bewegen an ich legte ihre Füße bei mir vor die Brust somit kam ich noch viel tiefer in ihr rein und ihre Scheide weiter bearbeiten.

Das war ein richtig geiles Gefühl. Ich fing ihre Füße an zu lecken an und Stoße nun noch heftiger zu. Meine Stiefmutter stöhnte nun auch heftiger. Ich stoppte und sagte nur ich will dich von hinten nehmen. Ich will deinen geilen Arsch sehen. Sie drehte sich um und ich hockte mich hinter ihr. Man war das ein geiler Anblick. Was ein geiler Arsch. Ich setzte meinen Penis an ihr Arschloch an und drückte ihn mit einen Ruck komplett rein.

Es dauerte auch keine 5 Minuten und wir beide stöhnten heftig auf. Ich konnte mich nicht mehr zügeln und entleerte mich in ihren geilen Arsch. Sie Sackte zusammen und ich lag noch auf ihr. Wir bleiben kurz so liegen und dann mussten wir uns auch schon fertig machen da mein Vater schon fast nach hause kam. Sie meinte nur das war nicht das letzte mal und sie will noch öfters mit mir schlafen. So lange bis ich halt eine Freundin habe.

Und ein paar mal sind wir dann auch noch in der Kiste gelandet. Aber dazu kommt später noch was.

---

Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

(43 Votes, Durchschnitt: 7,65 von 10)

Loading...

---