Vier Asia Girls allein in Europa

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Die Arbeitswoche ist geschafft. Alles was ich mir vorgenommen hatte, ist erledigt. Ein schönes Gefühl. Das Wochenende habe ich mir redlich verdient. Aber was anfangen mit zwei Tagen Freizeit? In eine Therme fahren? Nein, zu langweilig, zu viele alte Leute. Wandern, Bergsteigen? Nein, zu anstrengend. Radfahren? Skaten? Nein, auch nicht. Macht alleine keinen Spaß. Um die Häuser ziehen, von einer Bar in die nächste? Ja schon eher? Besoffen sein? Nein, brauche ich nicht. Aber weibliche Wesen beobachten und flirten, das klingt gut.

Vielleicht läuft was, und es gelingt mir, eine abzuschleppen?! Klingt reizvoll. Zuerst aber mal nach Hause, etwas ausspannen, mich frisch machen, ein Bad nehmen, rasieren, Haare waschen, all das. Ist ja erst 17h, vor 22h ist sowieso nichts los in der Stadt. Also noch gut 4 Stunden Zeit. Ach ja, Essen sollte ich auch noch was. Die Zeit vergeht schneller als gedacht. Es ist bereits 21h. Aber immerhin, nach einem fast 2-stündigen Schläfchen und einem herrlich entspannendem Bad fühle ich mich frisch und munter für‘s Nachtleben.

Mal sehen was daraus wird. Nur nichts planen, es kommt sowieso anders als man denkt. Einfach treiben lassen und genießen. Sollte aber schon mit Sex enden. Nachdem ich mir soeben den Schwanz und die Hoden ausführlich rasiert habe, macht sich ein Verlangen breit. Ich versuche diesen Gedanken zu verdrängen. Immer wenn ich es zu sehr will, wird nichts daraus. Vielleicht kann man mir dann im Gesicht ablesen, dass ich nur auf das Eine aus bin.

Ah, der Hunger meldet sich. Mein Magen knurrt, unüberhörbar. Jetzt möchte ich aber nicht zu viel Zeit mit Essen vertrödeln, jetzt wo ich schon so richtig in Partystimmung bin. Mir kommt Mc Donalds in den Sinn. Weltklasse Idee. Hatte schon ewig keinen Big Mac mehr. Also los. Ich beschließe das Auto zu nehmen. Das bewahrt mich zu viel zu trinken und flexibler bin ich auch. Um 21:30 schlage ich beim Mc Donalds auf. Gut besucht, auf Anhieb ist kein einziger Bestell-Touchscreen frei, aber dann geht’s doch recht flott.

Kurze Zeit später ist mein Big Mac, meine Apfeltasche und meine Cola abholbereit. Jetzt nur noch einen freien Tisch finden. Aber auch das gelingt zügig. Ich schaue mich um. Alles dabei, von Familien mit Kindern, ein paar Jugend-Gruppen bis hin zu Oma mit Opa. An einem entfernten Tisch auch 4 asiatische Frauen, alle schlank und zierlich, drei kleine und eine riesengroße. So eine große Asiatin habe ich noch nie gesehen. Faszinierend! Sie hat meine volle Aufmerksamkeit.

Wie groß mag sie wohl sein? Kann man schwer einschätzen wenn sie sitzt. Ich muss ständig rüber schauen, vergesse beinahe auf‘s Essen. Plötzlich erheben sich die vier. Lassen alles liegen und stehen und kommen in meine Richtung. Die eine ist ja noch viel größer als ich dachte. Die ist sicher 180, oder mehr? Ich starre sie an, unsere Blicke treffen sich für 1 bis 2 Sekunden. Sie muss gemerkt haben, wie sehr ich an ihr interessiert bin.

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Ich denke, ein Lächeln erblickt zu haben, oder bilde ich mir das nur ein? Am liebsten würde ich ebenfalls aufstehen und mich an ihre Fersen heften. Aber zum einen habe ich noch nicht einmal die Hälfte gegessen und zum anderen, die Nacht ist noch jung. (Ein typischer Spruch, um mich selbst zu beschwichtigen. )Nach circa 5 Minuten verlasse auch ich den Mc Donalds, natürlich nicht, ohne mein Tablett selbst abzuservieren. Ich trabe zurück zu meinem Auto.

Das eigentliche Zielgebiet – die Innenstadt – ist ja noch ungefähr 10 Fahrminuten entfernt. Die kurze Fahrt verläuft zügig. Die Parkplatzsuche ist im Nu erledigt. Ich weiß noch nicht mal, in welchem Lokal ich starten soll. Am Fußweg durch die Fußgängerzone rauche ich noch eine. Seit neuestem ist ja in allen Lokalen Rauchverbot. Irgendwie ätzend. Fortgehen und Rauchen hat für mich immer zusammengehört. Jedesmal vor‘s Lokal zu gehen ist echt doof, aber was soll‘s.

Vor einer jener Bars, in denen ich schon öfter war, standen besonders viele Leute. Gut, hier starte ich mal. Der Türsteher begrüßt mich, und schon bin ich drinnen. Puh, knackvoll. Man muss sich durchdrängen. Mein Ziel ist die halbrunde Bar. An der kann man besonders gut flirten, insbesondere mit den Frauen gegenüber. Kaum erreiche ich die besagte Bar, erheben sich zwei Typen von ihrem Barhocker. Ich kralle mir gleich einen Hocker und mache es mir gemütlich.

Schon werde ich vom Barkeeper begrüßt und gefragt, was ich trinken möchte. „Ein Vodka Red Bull, bitte. “ OK, ich wollte ja eigentlich auf Alkohol verzichten, aber einmal ist keinmal. (Auch so einer meiner Sprüche. ) In null-komma-nix steht mein Glas vor mir und ein Geldschein wechselt den Besitzer. Beim ersten Getränk gebe ich immer besonders viel Trinkgeld, das spornt die Kellner an und sie sind mir dann wohl gesonnen. So, ich schaue mich mal um.

Viel junges Gemüse, viele Grüppchen, wenig Leute in meinem Alter und schon gar keine Frau in Sicht, der ich meine Aufmerksamkeit schenken würde. Nun gut, die Nacht ist noch jung. Ich beobachte die Leute, auch ein nettes Spiel. Nach einer Weile drängt eine langhaarige junge Schönheit an meiner linken Seite zur Bar. Ja, die wäre was. Ich lächle sie an. Sie gibt mir zu verstehen, dass sie nur schnell was bestellen möchte. Na hoffentlich ist der Kellner diesmal langsam.

Gefehlt. Sie kommt sofort dran und zischt wieder ab. Ein glatter Fehlstart. Plötzlich erblicke ich eine auf der anderen Seite der Bar, die in mein Beuteschema passen würde. Ich lächle sie an, sie lächelt zurück. Ah, klappt doch. Der Kellner reicht ihr 2 Getränke. Sie nimmt beide, dreht sich um und reicht ein Getränk dem Typen neben ihr. Sie prosten sich zu, er küsst sie. Verdammt, die ist nicht allein. Wieder nichts. Ich ermahne mich innerlich, geduldig zu sein.

Bin ich aber irgendwie nicht. Ich will was erleben, heute noch. Da erinnere ich mich plötzlich an die groß gewachsene Asiatin vom Mc Donalds. Im nu kommen mir alle Frauen in meinem Blickfeld noch uninteressanter vor, als sie es sowieso schon sind. Nichts dabei, was meinen Puls in die Höhe treiben würde. Wieder ermahne ich mich selbst. Ich darf diese Asiatin nicht zu wichtig nehmen, sonst gefällt mir heute gar keine mehr. Ich beschließe, das Lokal zu wechseln.

Wo anders gibt’s sicher interessantere Frauen, rede ich mir ein. Gesagt getan. Ich stehe auf und quetsche mich durch die Massen zum Ausgang. Puh, ziemlich frisch draußen. Am Weg zur nächsten Bar rauche ich mir wieder eine an. Auch hier ist viel los. Zum Glück kennt mich auch dieser Türsteher und mir wird sofort Einlass gewährt. Wieder zieht es mich zur Bar. Wieder habe ich Glück und bekomme sofort einen Platz. Ein Typ der sich ebenfalls setzen wollte, sieht mich verärgert an.

Er beginnt zu stänkern. Der scheint schon einiges intus zu haben. Er zieht ab. Ich bestelle nochmals einen Vodka, diesmal mit Orangensaft. Wieder einen 10er bezahlt. Der Kellner bedankt sich herzlich. Mal sehen, was es hier zu sehen gibt. Nicht berauschend aber immerhin besser als im ersten Laden. Ich beobachte mal die Lage. Mit der Zeit muss ich feststellen, dass die 3 oder 4 interessanten Frauen sichtlich alle vergeben sind. Na bravo. Wieder nichts.

Ich ermahne mich nochmals, geduldig zu sein. Es fällt mir aber zunehmend schwerer an mein Glück heut Nacht zu glauben. Ich beschließe erneut das Lokal zu wechseln, mitunter auch um wieder eine Zigarette zu rauchen. Jetzt ist es noch kälter als zuvor. Ich schlängle mich durch die Passanten in dieser kleinen Fußgängerzone. Möchte schnell zum nächsten Lokal meiner Wahl kommen. Da sehe ich plötzlich sie, die vier Asiatinnen vom Mc Donalds. Ich bin knapp hinter ihnen.

Sie gehen in die selbe Richtung. Mein Puls schlägt Purzelbäume. Was mache ich nun? Soll ich sie überholen und hier ansprechen? Reden die überhaupt Deutsch oder Englisch? (andere Sprachen beherrsche ich ja nicht) Ich beschließe, mal hinter ihnen zu bleiben. Zum Glück sind sie nicht in männlicher Begleitung. Meine Chance lebt also noch. So wie’s aussieht, verlassen sie diese Gegend, wo es ein Lokal neben dem anderen gibt. Verdammt, wollen die wo anders hin oder vielleicht gar schon nach Hause? Jetzt muss ich mir was einfallen lassen.

Soll ich sie doch überholen und hier auf der Straße anquatschen? Am besten ich lade sie in ein Lokal ein. Ja genau, so mache ich das. Wer nichts wagt, kann nichts gewinnen. (ebenfalls so ein Spruch von mir) Also gut, ich mache es. Ich gehe an ihnen vorbei, schaue der Großen in die Augen, sie nimmt mich wahr, mir entkommt ein blödes „Hey! You remember? We‘ve seen us at Mc Donalds. “ Zwei der drei Kleinen beginnen asiatisch zu quasseln.

Für mich klingt es sehr schnell und aufgeregt. Plötzlich die Große „Yes, I remember. You sent me a smile. “ Erleichterung meinerseits. Die erste Hürde wäre mal geschafft. „What are you doing now? Would you like to visit a bar? I like to spend some drinks. Let’s have fun. “ (wahrlich nicht sehr einfallsreich) Die Große beginnt mit den anderen asiatisch zu reden. Wieder sehr schnell und aufgeregt. Ich nehme an, eine Beratung über meinen Vorschlag.

Es wird genickt. „Yes. Let’s go. “, antwortet die Große. Ich habe den Eindruck, dass sie ihre 3 Freundinnen überzeugen musste. Trotzdem scheint die Entscheidung einstimmig gewesen zu sein. Ich gebe mit Handzeichen zu verstehen, dass wir umkehren müssen und zeige in Richtung des Lokals meiner Wahl. Ich hebe beide Arme, sodass sich links und rechts je eine der vier einhängen kann. Die Große versteht und nimmt das Angebot an. Die anderen drei lächeln, nicken im Gleichklang und hängen sich ineinander ein, aber nicht bei mir.

Nochmals lächle ich die Große an, sie zurück, aber irgendwie nicht so ganz offen, irgendwie zurückhaltend. Ich vermute, dass ihr meine direkte Art womöglich etwas komisch vorkommt. Vielleicht ist es nicht Teil ihrer Kultur? Wir haben das Lokal erreicht. Auch der hiesige Türsteher kann sich an mich erinnern. Ich und vier Asiatinnen, das erweckt ein wenig Aufsehen, bilde ich mir zumindest ein. Die Türe wird geöffnet. Ich habe bewusst ein Lokal ausgewählt, in dem die Musik bedeutend leiser und das Publikum weniger schrill ist.

Es ist nicht so voll hier. Sehr gut. Ebenfalls mit Handzeichen frage ich, ob wir hier an der Bar oder dort hinten an dem Tisch stehen wollen. Die Entscheidung fällt zugunsten des Stehtisches. Ist mir nur recht. Dort ist es etwas dunkler und ich stehe nicht so im Rampenlicht mit den vier Ladies. Ein übereifriger Kellner denkt mit und ist sofort mit 5 Getränkekarten zur Stelle. Meine Begleiterinnen studieren das Angebot, werden aber nicht fündig.

Ich denke mir, dass Ihnen ein süßer Wein wohl am besten schmecken würde. Alle sind einverstanden. Ich bestelle eine Flasche Muskateller. Meine Augen kleben nur an der Großen. Ihr Name ist Miwan (so klang es zumindest, als sie sich vorgestellt hat). Die Namen der anderen 3 habe ich eine Minute später schon wieder vergessen. Die Unterhaltung auf Englisch läuft ganz gut. Eigentlich mag ich ja nur mit Miwan reden, aber das wäre unhöflich. Also gebe ich mir Mühe, alle ins Gespräch mit einzubeziehen.

Die 4 sind aus China. Sie haben Wien als Mittelpunkt ihrer Europa-Reise auserkoren. Der süße Wein kommt gut an. Die erste Flasche ist in Kürze leer, kein Wunder bei 5 Personen. Ohne zu Fragen bestelle ich eine zweite Flasche. Die Damen bedanken sich mit einem Nicken der Köpfe. Das wirkt sehr nett. Mittlerweile unterhalte ich mich nur noch mit Miwan und ihrer direkten Nachbarin. Die anderen beiden sind aus dem Gespräch ausgestiegen und plaudern auf Chinesisch.

Als ein Gast etwas stürmisch an mir vorbeigeht, werde ich gestoßen und muss mich unweigerlich an Miwan anhalten. Unsere erste Berührung. Sie lacht, wobei es mir eher wie ein kindisches Kichern vorkommt. Ich nehme den ersten Kontakt zum Anlass, meine Bewunderung für ihr Aussehen und ihre Größe in Worte zu fassen. Sie fühlt sich geschmeichelt. In China kommt ihre Größe (183cm habe ich herausgefunden) nicht so gut an. Sie meint, die Männer – meist alle kleiner – trauen sich nicht.

In China sei es umgekehrt. Die Männer sprechen ihre Freundinnen an und reden wenig mit ihr. Ich frage sie ein wenig über ihre auffällige Kleidung aus. Weiße Lackschuhe, dazu hellgraue dünne Wollstrümpfe, darüber eine kurze hellbraune Hose, die knapp über dem Knie endet und oben eine weiße Bluse mit aufgedruckter schwarzer Verzierung, die wie ein Tattoo aussieht, das sich über beide Schultern schlingt. Ich fühle den Stoff ihrer Bluse genau beim Ausschnitt und berühre dabei zart den oberen Ansatz ihrer sehr kleinen Titten.

Ihr Blick drückt Verwunderung gepaart mit Lust aus. Ihre Nachbarin kichert lautlos. Frech ertaste ich auch den Stoff ihrer Hose und wandere mit meiner Hand an ihren Po, ziehe sie dabei näher zu mir und spüre ihren ausgeprägten Beckenknochen, der sich in mich bohrt. Fasziniert flüstere ich ihr ein „You are absolutely sexy“. Am liebsten hätte ich Miwan geküsst, traute mich aber nicht. Als ich meine Umklammerung wieder löse, merke ich, dass wir drei erstaunte Beobachterinnen haben.

Ich grinse leicht verlegen, Miwan setzt einen ‚ist schon OK‘ Blick auf. Auch die zweite Weinflasche ist nun leer. Ich hebe sie fragend hoch und bekomme zwei ja und zwei nein Blicke. Ich bestelle noch eine. Die Stimmung hat sich – alkoholisch bedingt – stark verbessert. Die drei Freundinnen sind am Dauerkichern. Keine Ahnung, ob sie sich über uns zwei amüsieren oder über etwas anderes lachen. Egal. Jetzt werde ich wagemutig. Meine Hand wandert zu Miwan‘s ausgeprägten Höcker am Beckenknochen.

Niemand kann es sehen, denn das spielt sich unter dem Stehtisch ab. Ich streichle sie zärtlich und ernte ein liebliches Lächeln. Ich beuge mich vor um sie zu küssen. Mein Kopf macht aber nur den halben Weg. Mal schauen ob sich ihre Lippen auch auf meine zubewegen. Jawohl, sie springt an. Unsere Lippen berühren sich. Ich lasse meine Zungenspitze durch meine Lippen gleiten, aber nur so weit, das ich gerade ihre Unterlippe ablecken kann.

So verweile ich ein paar Sekunden. Meine Augen blicken geradeaus in ihre. Ein voll geiles Gefühl. Ich lasse meine Zunge etwas weiter raus und treffe auf ihre. Ein Kribbeln durchströmt meinen Körper. Voll geil. Wir bewegen uns wieder auseinander und grinsen beide bis zu den Ohren. Ich schiele zur Seite. Na klar, meine Blicke treffen auf drei neugierige Chinesinnen. Ich nehme mein vereinsamtes Glas Wein und proste allen zu. Das entspannt die Situation. Auf einmal reden alle drei auf Miwan ein.

Aber was? Miwan erklärt mir „They are tired. Want to go to sleep. “ Ich blicke auf die Uhr. Es ist wenige Minuten nach 2h Nachts. Miwan möchte auch gehen. Während ich den Kellner herwinke, erfahre ich, dass sie im Hotel SOFITEL wohnen. Das ist nicht weit, gerade mal 10 Minuten zu Fuß. Ich bezahle unsere 3 Flaschen Süßwein. Meine Asiatinnen bedanken sich nochmals mit einem netten Kopfnicken. Ich kann’s nicht lassen und streichle Miwan nochmals über ihren geilen Beckenknochen, gleite sogleich mit dem Rücken zweier Finger weiter bis zu ihrem Geschlecht, drehe die Hand und erfühle zärtlich ihre Scham.

Wow, es fühlt sich sehr warm und weich an. Mein Blick bleibt in ihren Augen hängen. Ich genieße es, geradeaus in ihre Augen schauen zu können. Sie bleibt cool, möchte sich wohl nichts anmerken lassen. Dann doch ein verschmitztes Grinsen. Ablehnung sieht anders aus. Ihre drei Freundinnen wenden sich bereits ab und sind am Weg zum Ausgang. Wir folgen. Ich nehme ihre Hand. Ich fühle mich herrlich. Ortskundig gebe ich den Weg vor. Wir schlendern über den Schwedenplatz, die drei Freundinnen vorne, Miwan und ich dahinter.

Auf der Brücke über den Donaukanal bleiben wir kurz stehen und schauen alle fünf runter zum Wasser. Der Mond spiegelt sich in den kleinen Wellen. Ich streichle Miwan‘s Po und fahre frech ihre Poritze entlang. Ihre Augen funkeln, sie lächelt mich an, es wirkt frech. Ich hebe meine Hand ein wenig. Mein Mittelfinger drückt auf ihren Anus. Wie ich solche Spielchen liebe. Mein Herz hüpft unregelmäßig. Einfach nur geil. Wir gehen weiter über die Brücke, queren die Straße und sind schon so gut wie beim Hotel.

Ich mache mir Sorgen, dass dieses Spiel nun ein jähes Ende nehmen könnte. In der Lobby angekommen bemerke ich, dass vom Portier nur ein Schlüssel ausgehändigt wurde. Ich deute an, dass wir uns noch in solch eine Sitzecke in der Lobby setzen könnten. Die Freundinnen scheinen eher dagegen zu sein, gehen – besser gesagt wanken – doch mit. Der Tisch hat nur 4 Sofa-Würfel. Ich drücke mich mit Miwan gemeinsam in einen Sitz. Das geht sich locker aus.

Zum Glück bin ich ja auch schlank. Ich frage Miwan flüsternd, ob sie nur ein Zimmer haben? Sie bejaht meine Frage. Shit, denke ich mir. Ob ich mit ihnen rauf kommen darf, ist meine nächste geflüsterte Frage. „Sorry, no“ lautet ihre Antwort. Wieder begrapsche ich sie am Po. Wieder dieses freche Grinsen ihrerseits, diesmal aber mit einem wahrlich aufgegeilten Blick. Dann ein Geistesblitz meinerseits. Ich könnte mir ja ein Zimmer nehmen und Miwan einladen.

Ich frage sie direkt. Begeisterung funkelt in ihren Augen. Wow, bingo. Ich solle den anderen nichts verraten, flüstert sie mir. Dann unterhält sich Miwan mit ihren Freundinnen. Ich bekomme natürlich kein Wort mit. Plötzlich stehen die drei auf und wollen sich sichtlich von mir verabschieden. Ich stelle mich vor jede einzelne, nehme deren Hand und gebe jeder einen Handkuss. Sie kichern wieder und es fällt 2x das Wort „Sissy“ (Kaiserin Elisabeth, sie scheinen den oder die Filme zu kennen).

Es wirkt, als würden sie sich geschmeichelt fühlen. Noch ein Blickkontakt, ein liebes Nicken und die drei sind dahin. Ich frage Miwan, was sie ihnen zuvor erklärt hat. Nur das sie schon mal hinauf fahren und schlafen gehen sollen, sie möchte noch hier mit mir sitzen bleiben. Das ich ein Zimmer nehmen werde, hat sie sichtlich verschwiegen. Miwan gibt mir zu verstehen, dass ich das Zimmer jetzt gleich nehmen soll. Ich stehe sofort auf, gehe zum Portier und erkundige mich.

Ich erzähle ihm, dass ich zu viel getrunken habe und nicht mehr Autofahren kann. Ist ja nicht mal gelogen. 169 EUR kostet mich der Spaß. Egal. Falls das passiert, worauf ich aus bin, wäre es mir ein Vielfaches wert. Ich bezahle bar – möchte ja keine Spuren hinterlassen – und trage mich unter falschem Namen und mit falscher Anschrift ein, nehme den Schlüssel (eine Plastikkarte) und gehe zum Lift. Hinter einer Säule stehend – sodass mich der Portier nicht sehen kann – winke ich Miwan zu.

Sie steht sofort auf und kommt rüber zum Lift. Freudig zeige ich ihr die Zutrittskarte zu einem der Zimmer. Eine Lifttüre öffnet sich wie von Geisterhand. Wir steigen vergnügt und sichtlich voller Vorfreude ein. Ich schicke den Lift auf die Reise. Kaum ist die Türe zu, fällt mir Miwan um den Hals, drückt sich voll an mich und versenkt ihre Zunge in meinem Mund. Mit meiner rechten Hand fasse ich ihr an den Po und drücke ihr Becken an mich.

Der Kuss wird von einem ‚Kling‘ jäh unterbrochen. Die Türe summt auf, ich nehme ihre Hand und wir verlassen den Lift. Die Schilder verraten mir, dass wir links lang müssen. Unser Zimmer ist schnell gefunden, Plastikkarte an die Türe, ‚Klick‘ und die Zimmertüre springt auf. Wir huschen hinein, ich werfe die Türe zu und wir setzen dort fort, wo wir im Lift soeben unterbrochen wurden. Ich nehme Miwan an der Hand und gehe mit ihr zum Fenster, schiebe den Vorhang beiseite und uns offenbart sich jene grandiose Aussicht, die ich erhofft habe.

Ein herrlicher Blick über die Dächer der Wiener Innenstadt. Der Stephansdom ragt mächtig empor. Ich stelle mich hinter sie und zeige ihr die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Meine Hände wandern von ihrem Bauch hinauf und ich beginne ihre kleinen Titten zu kneten während ich zärtlich in ihr Ohrläppchen beiße. Miwan’s Atmung verändert sich zunehmend, mein bestes Stück ist hammerhart und drückt gegen ihre Pobacke. Kurz danach spüre ich schon ihre Hand an meinem Ständer. Ich nehme dies als Einladung, mit meiner Hand nach Süden zu wandern.

Zuerst parke ich wieder an ihrem geilen Hügel ihres Beckens, gleite dann die Leiste entlang bis zum Schamhügel und weiter zu ihrer Spalte. Unser beider Atmung ist in ein leises Stöhnen übergegangen. Ich drücke vorsichtig, dort wo ich ihre Clit vermute. (durch ihre Hose und Strümpfe nicht so genau zu spüren) Miwan‘s Stöhnen wird um eine Stufe lauter, sie dreht ihren Kopf und versucht mir in die Augen zu blicken, was auch gelingt. Ihre Hand wandert etwas nach oben um dann in meine Hose zu gleiten.

Ich mache es ihr gleich, finde den Gummizug ihrer Short und schiebe eine Hand unter ihre Strümpfe. Wieder an ihrer Clit angekommen – die sich recht groß anfühlt – übe ich sanften Druck aus. Die Clit fühlt sich etwas trocken an, aber direkt unterhalb erfühle ich weiblichen Liebessaft, benetze den Mittelfinger und streichle ihre Clit. Ihre Hand wiederum drückt meinen Schwanz, aber ihr Versuch meine Vorhaut zurück zu schieben, gelingt nicht so recht in der Enge meiner Jeans.

Ich flüstere ihr ins Ohr, dass ich heute Nacht ihr Liebesdiener sein möchte, der alle ihre Wünsche erfüllt. Sie dreht sich um, unsere Hände ziehen sich zurück, sie sieht mir tief in die Augen und erklärt mir allen Ernstes, dass die Frau diejenige sei, die alle Wünsche zu erfüllen hat, nicht der Mann. Sie erklärt mir des Weiteren, dass sie für ihre Europa-Reise geplant habe, Sex mit einem europäischen Mann zu machen und dass sie so glücklich ist, mich gefunden zu haben.

Das muss ich natürlich hinterfragen. Warum mit einem Europäer, will ich wissen. Weil die einen großen Penis haben. Sie muss grinsen. Und warum ich, ist gleich meine nächste Frage. Weil ich sie nicht nur angeschaut, sondern mutig war und sie angesprochen habe. Außerdem sei ich ein Gentleman. Woher sie wissen will, dass ich einen großen Penis habe? Das hat sie gefühlt, als ich mich beim Weintrinken an sie gedrückt habe. Warum ich sie angesprochen habe, möchte Miwan nun von mir wissen.

Ich erkläre ihr, dass es für mich Frauen gibt, die auf den ersten Blick faszinierend sind. Sie ist so eine. Logisch, dass sie nun wissen möchte, was mich an ihr fasziniert. Ich überlege kurz, wie ehrlich ich nun sein soll. Viele Frauen wollen ja nicht anhand ihrer körperlichen Reize beurteilt und in eine Schublade gesteckt werden. Trotzdem antworte ich wahrheitsgemäß, dass mich zuerst ihre Größe, ihre schlanke Figur, ihre kleinen Brüste, ihre Kleidung und ihr Auftreten gefallen hat.

Und da ich ihr 2x an einem Tag begegnet bin, und mein Herz 2x zu springen begonnen hat, musste ich sie einfach ansprechen. Diese Erklärung gefällt ihr. Ich ziehe sie an mich, in der Hoffnung, das Gespräch für‘s erste mal zu beenden. Ich küsse ihren Nacken und spüre wieder ihre Hand, die sich frech an meinen Schwanz drückt. Ich öffne meine Jeans und lasse sie zu Boden gleiten. Meine Boxer habe ich noch an.

Im Nu ist ihre Hand in meiner Short. Sie zieht die Vorhaut zurück und umkreist mit allen Fingern meine Eichel. Sie löst wieder ihre Finger und hält sich diese unter ihre Nase. Ein Laut so entfährt ihr. Ich muss leise lachen. Nun drehe ich sie wieder um, sodass ich hinter ihr stehe und gehe mit ihr eng umschlungen bis zum Bettrand. (nicht so einfach, wenn die Jeans unten an den Knöcheln hängt) Es ist übrigens ein wirklich großes Bett, das hübsch dekoriert etwa 1/2 Meter von der Wand entfernt im Raum steht.

Irgendwie ungeschickt entledige ich mich meiner Schuhe und meiner Jeans, stehe wieder dicht hinter ihr und schiebe ihr die kurze Hose und die Strümpfe gemeinsam runter. Etwas wackelig geht Miwan in die Knie, um ihre Schuhe zu öffnen und sich ihrer Hose und Strümpfe zu entledigen. Nun steht sie wieder schwer atmend vor mir. Ich fassen ihre linke Kniekehle, hebe ihr Bein an und stelle ihren linken Fuß auf das Bett. Das ermöglicht mir erstmals Zugang zu ihrer Pflaume.

Meine rechte Hand gleitet wieder über ihren Schamhügel hinab und ich öffne mit 2 Fingern die feuchte Spalte. Ich bin entzückt, es ist kein Schamhaar vorzufinden. (ich dachte immer, dass Asiatinnen sich nicht rasieren) Ich konnte ihre Vagina zwar bereits erfühlen, lasse meine Finger aber wieder hinauf zur Clit wandern um sie weiter zu stimulieren. Miwan quiekt etwas auf und stöhnt ein lautes „ooohhhh“ heraus. Provokativ schlecke ich meine zwei Finger ab, die soeben noch in ihrer Spalte waren.

Sie genießt diesen Anblick, wenn auch mit etwas Verwunderung. Ich drehe sie herum, sodass sie vor mir mit dem Rücken zum Bett steht. Es folgen innige Zungenküsse mit zartem Pussy-Geschmack. Meine Schwanzspitze berührt ihr Schambein. Am liebsten würde ich sofort in sie eindringen, aber das hat noch Zeit. Ich gebe Miwan einen kleinen Schubs, sodass sie unweigerlich ihr Gleichgewicht verliert und am Bettrand zu sitzen kommt. Mein Sper steht nun direkt vor ihrem Gesicht.

Sie sieht herauf zu mir und ich schaue ihr tief in die Augen. Ich denke, sie weiß was zu tun ist. Sie wollte mir ja dienen. Nun kann sie‘s beweisen. Miwan betrachtet meinen Schwanz, tastet mit ihren dünnen zarten Fingern die Blutbahnen ab, formt mit Daumen und Zeigefinger ein O um mal meinen Durchmesser abzuschätzen, sieht durch das O hindurch und ist sichtlich fasziniert. „I like him“, flüstert sie mir zu. Ihre Finger umspielen meinen Schwanz.

Langsam zieht sie endlich die Vorhaut zurück. Ich dachte, sie wird ihn nun in den Mund nehmen. Aber denkste. Miwan streckt ihre Zunge weit heraus und beginnt mein Bändchen zu lecken. Ach du Schande, was hat die für eine Technik drauf. Ist ja geil. Das Spiel ihrer Zungenspitze ist nicht zu ertragen. Mein Stöhnen gibt ihr Feedback und sie erhöht das Tempo. Was hat sie vor? Möchte sie mich sofort zum Abspritzen bringen? Nein, kommt nicht infrage, noch nicht.

Miwan blickt mir wieder in die Augen und lächelt. Es ist nicht mehr das lieblich asiatische Lächeln sondern ein geiler erregter Blick. Nun ist es aber doch soweit. Miwan haltet sich mit beiden Händen an meinem Po fest, stülpt ihre Lippen über meine glänzende Eichel und saugt ihn sich langsam rein. Zuerst verhalten, nicht tief, mit dem Mund am Eichelkranz reibend, dann im Zeitlupentempo immer tiefer und tiefer. Ihr scheint etwas die Luft auszugehen, denn plötzlich lässt sie ihn ganz raus.

Spuckefäden hängen zwischen ihrer Unterlippe und meinem Schwanz. Sie sieht mich fragend an, ich nicke zustimmend und schon gleitet er wieder rein, nun jedoch in einem Zug, so tief es ihr nur möglich ist. Der Blickkontakt reißt ab. Nochmals entlässt sie ihn ganz und beginnt auf einmal meine Eichel mit dem Mund in schnellen Bewegungen zu wichsen. Sie scheint genau zu wissen, wie viel Druck sie ausüben muss, um mich in den Wahnsinn zu treiben.

Kurz vor meinem Point of no Return entziehe ich ihr abrupt meinen Schwanz. Sie schaut verwundert, aber noch immer mit diesem total geilen Blick. Ich bin mir sicher, sie wollte mich leersaugen. Ich reiche ihr meine Hände und sie steht wieder auf. Kurz schaue ich in ihre schönen Augen, bevor ich sie förmlich niederküsse. „Smells like me“, flüstere ich ihr ins Ohr. „Smells so good“, antwortet sie. Wir beide grinsen. Ich möchte sie jetzt unbedingt lecken, auch ihren Arsch.

Bin gespannt, wie sie wohl darauf reagiert. Ich gebe ihr wieder einen kleinen Schubs, sodass sie am Bett zu sitzen kommt. Sofort gehe ich in die Knie, fasse beide Füße und hebe sie hoch. Miwan lässt ihren Oberkörper zurückfallen und kommt ins liegen. Ich drücke ihre Beine so weit nach hinten, dass ihre Knie die Bettdecke berühren und ihr Po sich leicht hebt. Völlig unerwartet legt Miwan beide Hände über ihre Pussy und versperrt mir die Sicht ins Paradies.

Ist sie gar schüchtern? Glaube ich nicht. (will ich nicht glauben) Na OK, wenn sie spielen möchte, spiele ich mit. Ich lecke ihre Finger, die die Pussy abdecken. Ich kann ihre Pussy riechen. Geil. Als ich für einen Moment pausiere, den Kopf etwas zurück bewege, um den Blickkontakt wieder aufzunehmen, zieht Miwan mit 3 Fingern links, 3 Fingern rechts ihre Schamlippen weit auseinander und präsentiert mir vulgär ihre rosa Vagina. Also, doch nicht schüchtern.

Mir entkommt ein Laut der Geilheit. Natürlich beuge ich mich sofort nach vorne um erstmals mit der Zunge durch ihre feuchte Spalte zu gleiten. Miwan’s Kopf ist erhoben, sie beobachtet mich gespannt und gibt jedes Mal ein piepsendes „ah“ von sich, wenn ich durch ihren Schlitz gleite. Sie schmeckt herrlich weiblich, nicht stark, leicht süßlich, mädchenhaft. Ich Strecke meine Zunge weit raus, sehe sie an und schiebe meine Zunge in ihr Loch. Als ich das Maximum erreicht habe, bewege ich meine Zungenspitze rauf runter, in der Hoffnung, einen erogenen Punkt zu erwischen.

Miwan stöhnt. Ich fahre mit der Zunge ein und aus. Wie sehr würde ich mir wünschen, bis ans Ende der Vagina vordringen zu können. Es ist mega, Miwan aufzugeilen. So, aber jetzt mache ich mich an ihre süße Rosette ran. Ich drücke ihre Knie weiter nach unten, sodass sich ihr Po nochmals etwas hebt. Ich lecke ihren Schlitz und gleite mit der Zungenspitze runter. Mit der flachen Zunge lecke ich ihren Anus, spitze die Zunge und drücke sie etwas rein.

Miwan stöhnt auf, fasst meine Haare und drückt meinen Kopf an sich. Ich schlecke sie schneller, sie erhöht den Druck auf meinen Kopf, ich ersticke fast, lecke aber trotzdem weiter, sogar noch intensiver und feuchter als zuvor. Miwan ist jetzt wirklich laut. Dachte ich’s mir doch, dass Miwan anal erregbar ist. (na ja, die Hoffnung habe ich ehrlich gesagt fast alles bei jeder Frau) Nun gut, was mache ich jetzt mit dieser Erkenntnis? Soll ich Miwan zuerst vaginal oder gleich anal ficken? Ich klettere auch auf‘s Bett, lege mich neben sie, küsse sie fest auf den Mund.

„Smells like me“ flüstert sie. Wir kichern. Ich drehe mich auf den Rücken, nehme ihre linke Hand, ziehe sie rüber, bis sie auf mir zu liegen kommt. Wir küssen uns weiter, grinsen uns an. Ich fasse ihren geilen Po, ziehe sie so weit hoch bis ihre Scham auf meinem Bauch zu liegen kommt. Eigentlich hatte ich es anders geplant, aber Miwan fasst nach meinem Schwanz, rutscht ein kleinwenig zurück und spießt sich selbst in einem Schwung auf.

Ich dachte, sie hätte Respekt vor einem dicken Schwanz. Damit habe ich echt nicht gerechnet. Im ersten Moment kann ich ihren schrillen Aufschrei nicht richtig einordnen. Schmerz oder Geilheit? Sie beginnt zu reiten. Es war wohl doch nicht schmerzhaft. Erst jetzt spüre ich, wie herrlich eng sie ist. „You are so tight“ entkommt es mir. Verdammt, wie soll ich das lange aushalten? Warum macht sie so schnell? Ist ja Wahnsinn. Möchte sie einen Rekord aufstellen? Wenn sie jetzt nicht sofort aufhört… In dem Moment kommt sie gewaltig, reißt mich beinahe mit, was ich gerade noch verhindern kann.

Miwan möchte sich auf meinen Bauch legen, ich sauge jedoch den Nippel einer Titte ein. Dann fällt sie erschöpft auf mich. Ich küsse sie wieder, unsere Zungen tanzen. „Best orgasm ever“, gibt sie von sich. Ich grinse, sie ebenso. Sie liegt nun mit ihrem gesamten Gewicht auf mir, wobei so schwer ist sie ja nicht. Ihr Kopf neben meinem, Ohr an Ohr. Sichtlich möchte sie entspannen. Sie keucht noch, ihr Atem beruhigt sich aber zunehmend.

Nach geraumer Zeit rollt sie runter von mir, ich drehe mich seitlich zu ihr, streichle ihren Rücken, ihren Po und schmuse wieder mit ihr. „Come with me“, sage ich ihr, stehe auf und reiche ihr eine Hand. Ich gehe mit ihr im Schlepptau zum Bad, drehe das Wasser in der Dusche auf und warte bis der Wasserstrahl warm ist. Sie verknotet ihre langen Haare und wir steigen in die Dusche ein. Aus dem Duschgel-Spender drücke ich eine große Portion heraus und Seife sie genüsslich ein.

Herrlich ihre Haut glitschig und nass zu spüren. Mit meinen Oberkörper reibe ich mich an ihr. Miwan nimmt auch etwas vom Duschgel und beginnt meine Hoden und meinen Schwanz einzuseifen. Der Halbmast richtet sich wieder voll auf. Sie sieht hinunter zu ‚ihrem‘ Joystick. Plötzlich vermeldet Miwan, dass sie Pipi muss und setzt dazu an, die Dusche zu verlassen. Ich halte sie davon ab, gehe in die Knie, öffne meinen Mund und halte ihn vor ihre Pussy.

Sie sieht verwundert nach unten, möchte mich hochziehen, ich weigere mich jedoch und nicke ‚Ja’ mit meinem Kopf. Es tut sich aber nichts. Mir ist nicht klar, ob sie das nicht will oder ob sie jetzt nicht kann. Auf einmal beginnt es doch zu plätschern. Ich fange ihren Urinstrahl mit dem Mund auf, den größten Teil lasse ich aus dem Mund heraus fließen, ein paar Schlückchen nehme ich aber doch. Als die Quelle versiegt, habe ich noch was im Mund, stehe auf, zeige ihr meinen vollen Mund und schlucke ihr Urin vor ihren Augen runter.

Entweder sie hält mich jetzt für verrückt oder pervers oder sie mag mich jetzt noch mehr als bereits zuvor. Miwan lächelt, schaut etwas verlegen und tut so, als würde sie mich strafend auf die Wange schlagen. Ganz geheuer scheint ihr das nicht zu sein. Hat wahrscheinlich noch nie jemanden bei ihr gemacht. Mir kommt in den Sinn, dass das in China vielleicht der totale Tabubruch sein könnte. Wie auch immer, Miwan küsst mich wieder, sehr intensiv sogar.

„Smells like me“, sagt sie. Wir lachen wie Kinder. Während wir noch küssen, nehme ich nochmals eine Portion Duschgel und seife ihren Po ein. Zuerst beide Backen, dann fahre ich in ihre Poritze. Langsam auf und ab, dann presse ich meinen glitschigen Mittelfinger in ihre Rosette rein. Ich beginne ihren Anus mit einem Finger zu penetrieren. Miwan beginnt leise zu stöhnen. Mit einer Hand auf ihrer Schulter drücke ich sie ein wenig in die Knie, sodass sich ihr Po etwas mehr öffnet.

Ich nehme noch etwas Duschgel und führe ihr nun zwei Finger ein. Miwan stöhnt laut auf. Nach unserem analen Vorspiel im Bett, weiß ich ja, dass ihr das taugt. Ich hauche ihr ein „I wanna fuck your ass“ ins Ohr. „Here?“ lautet ihre Antwort. (für mich ein klares „Ja“) „No, in bed“ antworte ich ihr. Ich drehe das Wasser ab, steige aus, nehme ein Handtuch und trockne sie ab. Sie revanchiert sich sogleich. Als wir zurück im Zimmer sind, fühle ich mich kalt.

Ich schlage die Decke zurück und wir wärmen uns gegenseitig unter der Decke mit Kuscheln auf. Ich kann’s nicht lassen und beginne wieder ihre Clit zu drücken und zu streicheln. Miwan wird wieder feucht. Ein gutes Zeichen. „Now ass?“, sagt sie mir in fragendem Tonfall. „If you like“ lautet meine prompte Antwort. „Yes. I like!“. Wow, eine Frau die Anal mag?! „My cousin always made“, rutscht aus ihrem Mund. Hat sie nun wirklich gesagt, dass ihr Cousin sie anal gefickt hat? Das muss ich hinterfragen.

(Neugierde ist mein zweites Ich) „Really, your cousin? Why?“ „I didn’t want to get pregnant. I was very young. “ „How old?“ „12“ „Why did you do with your cousin?“ „His family is rich. I got money from him. “ „Did your parents know?“ „Oh my God, No!“ „Did he hurt you?“ „No, it was fine. I liked what he was doing with me. “ „How old was your cousin?“ „4 years older. “ Da wir schon beim Plaudern sind, frage ich sie weiter aus… „You have a boyfriend?“ „No.

“ „Why not? You are sooo beautiful and nice. “ „Like my freedom. ~ You have a girlfriend?“ „No, like my freedom as well. ~ You could be my girlfriend. “ Miwan lächelt. „You are the perfect female. “ werfe ich nach. Miwan lächelt weiter. „I don’t live here. I‘m on vacation. “ „But you could live in Vienna as well. “ Miwan zuck mit den Achseln, wirkt nachdenklich. Ich lasse ab von diesem Thema, küsse ihren Hals, ihren Nacken, wandere zu ihren kleinen Titts und sauge einen Nippel ein.

Wir sind wieder bei den körperlichen Genüssen angelangt. Miwan ändert ihre Position ein wenig, um mit ihrer Hand an meine Eier und meinen Schwanz ranzukommen. Ich streichle ihren Rücken, gleite mit der Hand zu ihrem Po und massiere ihre Arschbacken. Miwan rutscht ganz unter die Decke. Ich denke zu wissen, was sie vor hat. Sie will mir wieder einen blasen. Ich drehe mich allerdings um 180 Grad herum, denn mir ist nach 69. Wir sind weiterhin unter der warmen Decke, liegen seitlich, mein Schwanz vor ihrem Gesicht, ihre Muschi vor meinem Gesicht, aber ohne uns zu sehen.

Ich ziehe ein Bein an um ihr den Zugang zu erleichtern und mehr Einblick zu gewähren. Sie kopiert mein Vorgehen, winkelt ein Bein ab, ihre Pussy öffnet sich, die inneren Schamlippen kommen zum Vorschein. Ich kann nicht anders, ich muss sie lecken. Meine Zunge fährt in ihre Spalte rein. Gierig lecke ich sie aus. Mein Schwanz wurde zeitgleich eingesaugt. Ich spüre ihren warmen Mund und ihre Zunge, die wieder mein Bändchen verwöhnt. Da wir beide in etwa gleich groß sind, komme ich nicht so gut an ihre Vagina ran wie bei kleineren Frauen.

Ich fahre mit der ganzen Handfläche unter ihr Becken und hebe den Arm. Sie versteht was ich will, kommt über mich und spreizt ihre Beine. Nun ist ihre Vagina genau vor meinen Augen und ich stecke wieder die Zunge tief rein. Ihr leises Gestöhne regt mich an, auch meine Lust akustisch auszudrücken. Miwan wichst meine Eichel mit ihren Lippen. Wieder bin ich an jenem Punkt, an dem ich jeden Moment explodieren könnte. Das möchte ich aber nicht, jetzt erst recht nicht, denn ich möchte ja meine ganze Ladung in Miwan’s Darm spritzen – und das wird wohl eine Menge sein.

Aber jetzt genieße ich mal 69. Mein Kopf wird schön langsam schwer und meine Nackenmuskel spannen. Ich lasse den Kopf auf‘s Bett fallen. Mit der linken Hand entziehe ich Miwan wieder mal meinen Schwanz, sonst kommt es zur ungewollten Katastrophe. Ich nehme zwei Finger und gleite in ihre Vagina. Miwan ist herrlich feucht. Ich spüre, dass sie einen großen rauhen G-Punkt hat. Meine Position ist ideal. Mit zwei Fingern streichle ich den G-Punkt, während ich mit dem Daumen ihre Clit drücke.

Sichtlich kommt das gut an. Miwan stöhnt laut vor sich hin. Sie lässt sich seitlich fallen. So kann ich ihre Pussy noch besser bearbeiten. Sie ist jetzt so mit ihrer Lust beschäftigt, dass mein Penis mal Pause hat. Noch nie habe ich so erfolgreich mit 3 Fingern ein weibliches Wesen penetriert. (Warum kam ich nicht schon bei anderen Frauen auf diese Idee?) Auf einmal fasst Miwan’s Hand meinen Handrücken. Sie bewegt ihre Hand in einem Takt, der sich auf meine Hand überträgt.

Ihr Takt wird zunehmend schneller, ihr „ah ah ah“ Sound wird lauter. Sie möchte wohl auf diese Art kommen. Ist ja voll geil. Ich habe ehrlich gesagt wenig Ahnung wie weit sie vom Orgasmus entfernt ist, mache stetig in ihrem vorgegebenen Takt weiter bis sie plötzlich ihren Körper anspannt, laut aufschreit, ihre Knie anwinkelt und mir mit einer Kniescheibe einen Kinnhaken verpasst. Dann entspannt sie sich, rollt auf den Rücken und es ist plötzlich ganz still.

Nur ihr Ein- und Ausatmen ist zu hören, so schnell als wäre sie soeben einige Treppen rauf gelaufen. Die 69er Position kommt mir nun unpassend vor. Ich mag bei ihr sein, drehe mich um, lege mich – ohne sie zu berühren – neben sie und lächle sie an. Miwan sieht sehr befriedige aus. Meine beiden Finger sind noch ganz feucht und glitschig. Ich rieche an ihnen und nehme sie in den Mund. „Tastes like you.

“ Sie lächelt. Ich umfasse mit der Hand ihren Nacken, ziehe sie an mich ran und küsse sie. Diesmal so wie im Lokal, Lippen auf Lippen, dann schiebe ich meine Zunge raus, bis ich ihre Unterlippe berühre. Dieses Kribbeln ist wieder da. Herrlich. Miwan sagt „Thank you so much. “ (das mag ich nicht) „Don’t say THANK YOU for sex. I enjoy to be with you. It’s our day, it’s our night. We both give, we both take.

“ „But you gave so much more. “ bekomme ich als Antwort. „I came twice, you didn’t come. It’s time for you. I want to make you come. Now!“ Huch, das war nun fast wie ein Befehl. Diesem Befehl möchte ich mich gerne beugen. Ich lächle sie an. „You remember? I want to fuck your ass. “ „Come on, do it. “ sagt sie mir mit viel Begeisterung. „Take my ass. “ Miwan rollt sich auf den Bauch, hebt ihren Po, streckt ihn hoch hinauf.

„I am yours. “ Sie grinst mich an. Noch nie im Leben hatte ich eine dermaßen erfreute Einladung zu einem analen Vergnügen. (Meine bisherigen Sex-Partnerinnen musste ich immer dazu überreden und – falls sie eingewilligt haben – war es dann öfter ein ‚über sich ergehen lassen‘, das nicht nur einmal zu einem Abbruch des Experiments geführt hat. ) Alleine der Anblick, der sich mir offenbart, ist der Hammer. Dieser zierliche Po, diese süße zart-rosa Rosette und die feucht glänzenden Schamlippen, alles hoch nach oben gestreckt, zum Abspritzen geil.

(eigentlich schade dass ich das nicht mit dem Smartphone fotografiert habe) Ich knie mich neben sie, greife mit ziemlich festem Griff nach ihrer Pussy, benetze meine Finger mit ihrem Saft, reibe damit ihren Anus ein, wiederhole den Vorgang mehrmals und stecke ihr einen Finger tief in den Po. Nach einer Weile nehme ich einen zweiten Finger um sie halbwegs gut auf das vorzubereiten, was gleich kommen wird. Miwan stöhnt bei jedem Reinstecken der Finger leise auf.

Mit leiser Stimme gibt sie ein „Come on, I want you deep inside“ (oder so ähnlich) von sich. Ich habe die Vorbereitung absichtlich in die Länge gezogen, um auch das zu genießen. Aber jetzt sollte ich wohl. In mir kommt die Angst auf, dass ich sofort beim Eindringen vor Geilheit abspritze. (ist mir tatsächlich schon mal passiert) Ich konzentriere mich darauf, dass das nicht passiert, klettere hinter sie, fahre mehrfach mit 2 Fingern in ihr Vötzchen und befeuchte meinen Schwanz.

Dann schiebe ich die Vorhaut ganz nach vorne und setze meine Eichel an. „Are you ready?“ frage ich. Ohne die Antwort abzuwarten schiebe ich an. Die Hälfte der Eichel ist sofort drinnen. Nun bedarf es aber mehr Druck. Miwan ist ganz still. Mit beiden Händen fasse ich ihr Becken und ziehe sie näher an mich ran. Zentimeter um Zentimeter verschwindet mein Schwanz in ihrem Arsch. Miwan vermeldet „Ohhhhh, so big“. Ich bin froh, dass mein Schwanz beim Eindringen nicht abgeknickt ist.

(kam auch schon vor) Nun bin ich ganz in ihr. Ich drücke nochmals an um auch die letzten Millimeter unterzubringen. Ich warte kurz zu, sodass sich Miwan an die Dehnung gewöhnen kann. Dann ziehe ich 2/3 wieder raus und beginne ihren Arsch zu ficken. Miwan beginnt sofort zu stöhnen. Ich fühle mich im 7. Himmel. So lange ich nicht mit der Eichel an ihrem Muskelring reibe, kann ich gut weiter machen ohne unkontrolliert abzuspritzen.

Die Schmierung lässt nach. Ich möchte etwas Muschisaft nachtanken, greife zu ihrer Pussy, aber da ist schon ihre Hand. Sichtlich mastrubiert Miwan. Ich schiebe zwei Finger in ihre Vagina. Als ich sie gerade wieder rausziehen möchte, gesellen sich zwei ihrer Finger dazu. Sie ist nun mit 4 Fingern ausgefüllt. Ich fahre rein/raus, was in dieser Position aber nicht so tief funktioniert. Trotzdem ist Miwan sehr laut. Es gibt doch nichts geileres als ein weibliches Wesen nahe dem Orgasmus.

Ich möchte die Stellung wechseln und ziehe dafür meinen Schwanz raus. Ich verlasse das Bett, ziehe ihre Beine so weit nach hinten, dass sie außerhalb des Betts sind und ihr Po genau an der Bettkante liegt. Ihr Anus ist noch leicht geöffnet, ich setze an und drücke ihr meinen Schwanz ohne Rücksicht hinein. Ich möchte jetzt endlich kommen. Seit wir im Hotel sind, habe ich diesen Moment herbeigesehnt. Nun ist es wirklich soweit. Ich beginne so richtig fest in ihren Arsch zu ficken.

Ich denke jetzt nur an meinen Lustgewinn. Miwan wollte ja dienen. Jetzt darf sie. Diese devote Position ist mega. Miwan legt ihre beiden Hände an ihre Pobacken und zieht das Arschloch auseinander. Ich beuge mich etwas vor, ziehe meinen Schwanz fast ganz raus und reibe meinen Eichelring an ihrer Rosette. In hohem Tempo – angespornt von Miwan’s Stöhnen – steuere ich geradewegs auf meinen Orgasmus zu. Ich stütze mich mit den Armen am Bett ab und penetriere ihren süßen Po.

Gespannt beobachte ich, wie mein Schwanz rein- und rausfährt. Meine Zurückhaltung endet genau hier. Ich optimiere die Reibung, bewege mich schnell, keuche und spritze mehrere Fontänen in ihren Darm. Miwan fasst sich meine aufgestützten Arme, krallt sich fest, drückt mir ihre Fingernägel in die Unterarme und schreit in die Bettdecke hinein. Ich schiebe den Schwanz noch einmal bis zum Anschlag hinein und lasse mich erschöpft auf ihr nieder. Oh, was für ein Bumms. Einfach grandios.

„Best orgasm ever“ flüstere ich in ihr Ohr. Ich spüre schon wie mein Schwanz langsam erschlafft. Nachdem es auch keine optimale Liegeposition ist, lasse ich ihn raus gleiten. Miwan kommentiert das mit einem „Oh no“. Ich beobachte wie sich ihr gedehnter Po wieder verschließt. Sperma fließt heraus in Richtung Pussy. Ich nehme es mit den Fingern auf, schiebe es nach oben und creme ihre Rosette damit ein. Noch einmal schiebe ich ihr einen Finger in den Po, der sich nun wieder total eng anfühlt.

Verwunderlich, dass hier soeben noch mein dicker Pfahl rein gepasst hat. Ich stehe auf und bin froh, diese kniende Position zu beenden. Miwan bleibt noch kurz in dieser absolut devoten Position liegen. Meine Augen erfreut dieser Anblick. (wäre ebenfalls ein Foto wert) Miwan dreht den Kopf zur Seite. Ich reiche ihr die Hand, sie richtet sich jedoch selbst auf. Wir gehen gemeinsam zum Bad rüber. Mitten im Badezimmer lege ich beide Arme über ihre Schultern und küsse sie innig.

„It was unbelievable. You are so cute. “ stammle ich. „Your dick is the best. “, sagt sie. „And what about me?“, gebe ich ihr zur Antwort. Sie lächelt und meint „OK, you are the best“. Wir duschen nochmals, diesmal aber ohne Extras. Ich Seife sie ein, sie mich, wir trocknen uns gegenseitig ab, huschen zum Bett und kuscheln uns unter die Decke. „I have to wake up at 8 AM“, gibt sie mir zu verstehen.

Ich stehe nochmals auf, umrunde das Bett, fische mein Handy aus meiner Hose, tippe es an, „Oh, it’s half past five”. Miwan zuckt mit den Schultern. Ich starte die Uhr-App und möchte 08:00 einprogrammieren. Doch lieber 07:20, denke ich mir. Man(n) kann ja nie wissen. Wieder bei ihr liegend smile ich Miwan an. Sie kann auch nicht anders. „I can’t find any words. It was the best night of my life. “, gebe ich ihr zu verstehen.

Miwan antwortet nicht, streicht mir stattdessen durchs Haar. Ist auch eine Antwort. Ich lege meinen Arm um sie, streichle nochmals ihren Po und wir dösen ein. Eine gefühlte halbe Stunde später läutet der Wecker. Ich öffne sofort meine Augen um mich zu versichern, dass es kein feuchter Traum war. Miwan schläft noch. Ich küsse ihr auf ein Auge. Sie lächelt ein wenig und kommt langsam zu sich. Miwan weiß nicht, dass es erst 07:20 ist.

„Good morning“ flüstere ich ihr zu. „What time?“, will sie wissen. „Half past 7“. Ich spüre, dass ich eine Morgenlatte habe. Ich nehme ihre Hand, lege sie auf meinen Schwanz und grinse sie an. Sie lächelt. Sofort beginnt ihre Hand sich zu bewegen, ganz sachte, gefühlvoll, zärtlich. Ich kann noch immer nicht richtig begreifen, dass das alles wahr ist, dass es wirklich passiert ist. Miwan nimmt meine Hand, führt sie zu ihrer Pussy, öffnet ihre Beine und nimmt sogleich meinen Penis wieder in die Hand.

Wir stimulieren uns gegenseitig, schauen uns in die Augen und beobachten gespannt unsere Regungen im Gesicht des jeweils anderen. Ich muss sie küssen, ich kann einfach nicht anders. Der erste Kuss ist nur mit den Zungenspitzen, ohne dass sich die Lippen berühren. Dieses Kribbeln ist wieder da. Miwan’s Spalte ist schon total feucht und glitschig. Ihre Hand verschärft das Tempo. Will sie mir einen runterholen? Nein, bitte nicht. Ich mag mit ihr schlafen. Langsam hebe ich mein Becken, schiebe mich über ihr rechtes Bein und positioniere mich zwischen ihren Beinen.

Sie zieht die Schenkel an. Welch einladender Anblick. Ich stütze mich mit den Armen links und rechts neben ihr ab. Mein Kopf ist über ihrem. Ich mache einen Liegestütz. Mein Schaft berührt ihre Clit. Vorsicht bewege ich mich einige Zentimeter vor und zurück, reibe an ihrer Dose, küsse sie. Nach einer Weile gehe ich mit dem Körper etwas zurück, meine Eichel rutscht durch ihre Möse, nach wenigen kleinen Bewegungen ertastet meine Schwanzspitze ihren Eingang und ich bewege mich langsam wieder vorwärts, während mein Schwanz ebenso langsam in ihr Paradies eindringt.

Gemächlich, aber ohne eine Pause einzulegen führe ich ihr den Schwanz bis zum Anschlag rein. Miwan stöhnt leise auf. Ich verharre so, rutschte noch etwas nach, aber es geht nicht tiefer. Miwan’s Arme haben sich um mich geschlungen. Sie zieht mich etwas runter, mein Bauch kommt auf ihr zu liegen, mein Schwanz rutscht ein wenig raus. Sie verknotet ihre Beine um mich. Ich bin wie gefesselt. Mehr Nähe geht nicht. So, jetzt möchte ich aber Ficken.

Ich stütze mich wieder auf in den Liegestütz, sie löst ihre Umklammerung und ich beginne sie mit tiefen Stößen zu penetrieren. Miwan keucht und stöhnt. Ich erhöhe das Tempo. Sie ist so herrlich eng. Um ihren G-Punkt besser zu treffen, senke ich mein Becken ein wenig um gerader einzutauchen. So ficke ich sie eine Weile. Fühlt sich super an in ihrem engen Loch. Jetzt wird’s jedoch zu anstrengend. Ich bewege mich nach links, sodas wir seitlich zu liegen kommen.

Ihr rechtes Bein schiebe ich weit nach oben, um nicht darauf zu liegen und ihre Beine weit zu öffnen. Ich blicke nach unten um unsere Genitalien zu beobachten. Ein geiler Anblick. Mit meinem rechten Arm ziehe ich Miwan näher an mich und ficke wieder schnell los. Wir schauen uns an. Das Tempo behalte ich bei. Miwan wird lauter, aber nicht so laut wie in der Nacht. Miwan scheint gut am Weg zu sein, es kann nicht mehr lange dauern.

Da spüre ich schon das Zittern ihres ganzen Körpers und ihre Fingernägel in meinem Rücken. Ihr Becken drückt sich mit Kraft gegen mich um mich so tief wie möglich aufzunehmen. Wow, ich darf schon wieder ihren Orgasmus erleben. Ein Traum. Plötzlich entspannt sich ihr Körper komplett und sie lässt sich auf den Rücken fallen. Mein Penis ist wieder im Freien. Eigentlich war mein Plan, sie mal kommen zu lassen und dann selbst zu kommen.

Das ist mir nicht ganz gelungen. „Did you come?“, fragt sie sofort. „Not yet. “ Miwan wirkt leicht verärgert, schlägt mir mit der Faust auf die Brust. (Vielleicht ist sie gekränkt, wenn ihr Sex-Partner nicht in sie spritzt. Vielleicht ist es für sie nur dann ‚guter Sex‘, wenn er kommt. Vielleicht fühlt sie sich nur dann bestätigt. Womöglich hängt das auch mit ihrer Kultur zusammen. ) Miwan fragt mich nach der Zeit. Ich tippe auf mein smartes Phone und zeige es ihr.

„7:49“ Miwan überlegt kurz. „We have 10 minutes. Decide what to do. But you must cum. “ Huch, was für eine Ansage. Mein Hirn rattert. Es ist wohl eine Frage der Löcher. OK, Pussy hatten wir soeben, Po hatten wir vor dem Einschlafen, demnach wäre Mund die logische Wahl. Ah ja, 69 stünde auch noch zur Wahl. Nein, ich möchte ihren Mund sehen dabei. Ich setze mich an den Rand vom Bett, winke sie her, nehme einen Polster und lege ihn auf den Teppichboden, reiche ihr eine Hand, spreize meine Beine, fasse ihre Hüfte, übe leichten Druck nach unten aus.

Miwan versteht und geht in die Knie. „Without hands“, weise ich sie an. Miwan legt ihre Hände prompt auf meine Schenkel. Ohne zu zögern schiebt sie die Vorhaut mit den Lippen zurück und leckt mein Bändchen. Nach einem kurzen Mundfick wandert ihr Kopf nach vor und mein Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Die Eichel berührt ihren Rachen. Das sieht zwar geil aus, aber kommen werde ich so nicht, zumindest nicht so schnell wie erforderlich.

Als sie kurz absetzt und zu mir blinzelt, strecke ich die Zunge raus. Miwan macht‘s mir nach und streckt auch ihre Zunge raus. Ich schiebe meine Vorhaut ganz zurück, lege meine Eichel auf ihre Zunge indem ich mit einem Finger den Schwanz runterdrücke. Sie versteht sofort und beginnt wieder mein Bändchen zu stimulieren, indem sie ihren Kopf stetig 2-3cm vor und zurück bewegt. „Ah, that’s a great feeling. “ Miwan haltet den Takt. Mit Stöhnen gebe ich ihr bekannt, dass sie am richtigen Weg ist.

Das Gefühl wird stärker, ich lauter. Mir kommen die Bilder vom gestrigen Analsex in den Sinn. Das beschleunigt mein Kommen. Ich stehe knapp davor, erhöhe den Druck auf ihre Zunge, werde bewusst noch einen Tick lauter, spüre meinen Saft schon aufsteigen, packe ihren Nacken mit der zweiten Hand um das Tempo zu beeinflussen. Jetzt ist es um mich geschehen. Mit einem langgezogenen „aaaahhhhh“ spritzt mein Sperma in ihren Mund. Der erste Strahl ging direkt in ihre Hals, Miwan röchelt leicht, der zweite, dritte und vierte Strahl ist schon kleiner, dann kommen nur noch kleinere Schübe, die allesamt auf ihrer Zunge zu liegen kommen.

„Oh my god, you are wonderful. “ Miwan umfasst nochmals mit den Lippen meine Eichel, schließt schnell den Mund, schluckt runter und beginnt zu husten. Ich sage „Sorry“. Miwan steht auf, ich auch. Ich küsse sie wild, schiebe ihr meine Zunge in ihren Mund und genieße diesen Geschmack. „Tastes like me“. Wir grinsen. Aufgeregt tippt Miwan mein Handy an. „08:05“ steht am Display. „I have to go. “ Sie sieht sich um, sammelt ihre Kleidungsstücke ein und zieht sich schnell an.

„I wanna see you again, Miwan. “ Ich habe Angst vor ihrer Antwort. „I go to Prague today, then to Berlin and Paris. I‘m back in Vienna next Friday or Saturday. “ Mir fällt ein Stein vom Herzen. Ich schnappe meine Jeans, nehme die Geldbörse raus. Miwan sieht mich völlig verwundert an. Ich kneisse sofort, dass sie denkt, ich würde sie jetzt bezahlen. Ich nehme eine meiner Visitenkarten heraus und überreiche sie ihr. „This is my phone number.

You can call me or send a message whenever you like, day and night. “ Ihr Blick normalisiert sich wieder. Miwan fällt mir noch einmal um den Hals. Wir drücken uns fest, leider viel zu kurz. „I call you, when I arrive in Vienna“. Sie sendet mir noch einen Kuss, dreht sich um und möchte das Zimmer verlassen, läuft jedoch zum Badezimmer. „This way!“ rufe ich und zeige zum Ausgang. „Bye and thank you.

“, und schon ist sie weg. Die plötzliche Leere ist unbeschreiblich. Es fühlt sich wie ein großer Verlust an, obwohl es mein größter Gewinn seit Monaten war. Zum Glück kommt sie wieder nach Wien. Aber wird sie mich anrufen? Zweifel kommen auf, obwohl ich mir eigentlich sicher bin, dass sie mich wieder sehen möchte. Was nun? Heim fahren? Nein, ich haue mich nochmals auf‘s Ohr. 2 Stunden Schlaf war einfach zu wenig, außerdem ist das Zimmer bezahlt.

Wie oft komme ich schon in Wien in ein Hotel. Ich lege mich wieder hin. Geweckt werde ich von einem Zimmermädchen. Sie macht mir unmissverständlich klar, dass ich das Zimmer räumen muss. „Geben sie mir 10 Minuten. “ „OK“ Ich ziehe mich an, schnappe das Kärtchen, verlasse das Hotel und trete den Weg zu meinem Auto an. Mittlerweile ist es bereits 13h. Wo Miwan nun wohl ist? Beim Auto angekommen, darf ich mich über ein Strafmandat freuen.

Ich stehe ohne Parkschein in einer Kurzparkzone. 35 EUR. Na ja, was soll’s, das war’s Wert. Die nächste Woche vergeht – wie man sich wohl gut vorstellen kann – extrem langsam. Jede einzelne Stunde zieht sich wie ein Kaugummi in die Länge. Am Donnerstag die erste SMS von einer mir unbekannten ausländischen Nummer. „Friday 16:20 Flight xxxx Vienna Airport. Kiss“ Ich antworte umgehend „See you on the airport. Don’t book a hotel. Be my guest.

Kiss“. Danach Funkstille. Am Freitag stehe ich pünktlich am Flughafen. Die Begrüßung ist überschwänglichen und herzlich, so als wären wir ein Pärchen das sich lange nicht gesehen hat. Miwan hat meine Einladung angenommen. Sie wird bis Dienstag bei mir wohnen, ihre drei Freundinnen im Hotel. Noch am Flughafen kontaktiere ich meinen Chef um mir 2 Tage Urlaub zu nehmen. Wir fahren mit meinem Auto zum Hotel, setzen ihre Freundinnen ab und fahren weiter zu meiner Wohnung, welche ich schon am Vortag auf Hochglanz gebracht habe.

Auch den Kühlschrank habe ich voll aufgefüllt, teils mit österreichischen Spezialitäten die ich mir normalerweise nicht oder nur selten kaufe. Kaum sind wir bei mir angekommen, fällt Miwan über mich her als wäre sie völlig ausgehungert. Ich bin voll dabei. War nicht schwer mich zu motivieren ;)Die nächsten 4 Tage sind geprägt von stundenlangem im Bett herumkugeln, Kuscheln, Ficken, Essen, Wein, Bier, Sekt, Sightseeing, Wiener Gasthäusern, Heurigen, Kaffeehaus, Shopping, Kino, Disco, etc. , teils mit ihren Freundinnen, teils allein zu zweit.

Miwan hat sich in allen Belangen als eine perfekte Partnerin bewiesen. Faszinierend ist ihre Mischung aus Lady im Alltag und versaute devote Gespielin im Bett. Abgesehen davon ist sie gebildet, redegewandt, spontan, witzig, locker, weltoffen, liberal und sexy ja sowieso. Eigentlich die optimale Frau, zumindest für mich. Ja, ich war schwerst verliebt nach diesen 4 Tagen. Was den Sex anbelangt, haben wir uns gut aufeinander eingeschossen. Ich bekam den Auftrag, immer abspritzen zu müssen.

Es hat sich nämlich im Gespräch herauskristallisiert, dass Miwan sich nicht ‚weiblich‘ fühlt wenn der Mann nicht kommt. Wenn sie nicht kommt, sei das egal, aber wenn er nicht kommt, dann fühle sie sich scheußlich (sie sagte auch „useless“). Was den Analsex anbelangt, ist Miwan völlig anders gestrickt als ‚normale‘ Frauen. Sie kommt bei einem Arschfick intensiver als bei einem Vaginalfick. Das sagte sie mir und das spürt und hört man auch. Liegt wohl daran, dass Anal – nebst Oral – über lange Zeit ihre einzige Sexvariante war, noch dazu in sehr jungen Jahren.

Das prägt wohl. Allerdings habe ich experimentell rausgefunden, dass ich ihren vaginalen Orgasmus extrem steigern kann, wenn ich dabei einen oder zwei Finger in ihren Po stecke. So haben wir immer in Stellungen gefickt, bei denen das möglich ist, entweder Doggy-Style oder in Seitenlage. Leider erst in der letzten Nacht hat Miwan das auch bei mir gemacht. *) Für unsere analen Vergnügungen habe ich uns eine große Tube Gleitgel besorgt. Meist habe ich nur ein kleines Tröpfchen benutzt, aber zwei Mal auch ihren gesamten Unterleib damit eingesaut.

War voll geil, vor allem weil ich ihr dann meine Finger so schnell in Pussy und Po reinstecken konnte. **) Ach ja noch was. Dieses geile Spiel bei dem wir beide gleichzeitig jeweils 2 Finger in die Pussy stecken, haben wir ebenfalls wiederholt und perfektioniert. Auch habe ich probiert, Miwan zu fisten. Diesen Versuch habe ich jedoch von selbst abgebrochen. Auch dem Thema Natursekt haben wir uns nochmals gewidmet, sowohl verbal als auch in der Praxis.

Miwan hat mich übrigens sehr ausführlich ausgefragt, warum ich das tue und was mir daran so gefällt. Sie hat echt kein Problem damit, ihr gefällt das sogar, allerdings mein Urin wollte sie nicht im Mund haben. Dazu habe ich sie erst gar nicht versucht zu überreden. Dafür liebt sie Sperma im Mund und schluckt es auch anstandslos (ohne Aufforderung), auch Sperma im Gesicht mag sie, wie sich herausgestellt hat. Das ist mir sowieso viel wichtiger.

Natürlich hat Miwan ihren Freundinnen auch von unserem Sex berichtet. Wie viel und wie detailreich, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. Ich weiß, dass sie eine ihrer Freundinnen beneidet, aber ich weiß nicht, welche der drei. Am Dienstag stand dann leider und unwiderruflich Abschied nehmen am Programm. Der Weg zum Flughafen war eher schweigsam mit Händchen halten. Die finale Verabschiedung war eine Wiederholung der Wiederholung. Wir haben uns umarmt, gedrückt und geküsst, sind nach 5m Abstand wieder aufeinander zugegangen, nochmals umarmen, drücken und küssen.

Das hat sich dann 4 oder 5 Mal wiederholt, bis Miwan dann endgültig – und ohne sich nochmals umzudrehen – zur Passkontrolle gegangen ist. Mir war spontan zum Heulen. Vorsorglich haben wir Telefonnummern und eMail-Adressen ausgetauscht. Wir stehen noch immer in Kontakt, vorwiegend per Mail. So alle 14 Tage gehen ein paar Mails hin und ein paar her, dann ist wieder Funkstille. Im Anflug von Herzschmerz, Einsamkeit und Sexdefizit habe ich ihr den Vorschlag gemacht, nach Wien zu übersiedeln und mit mir zu leben.

Wir haben diesen Gedanken zwar schon mehrfach diskutiert, sie könnte sich das unter Umständen sogar gut vorstellen, aber eine Entscheidung steht noch aus. Meine Freunde raten mir übrigens alle davon ab. Sie meinen einhellig, dass es für sie sicher nicht mehr als eine Urlaubsbekanntschaft war. Vielleicht haben sie recht. Vielleicht bin ich blind? Liebe soll ja bekanntlich blind machen. Und das schlimme ist, man merkt es selbst gar nicht ;)____Ich kann mir gut vorstellen, dass ihr eine Fortsetzung einfordern wollt.

Es schreit ja förmlich nach einer Fortsetzung. Über den Sex in diesen 4 Tagen könnte man wahrlich viel schreiben. Aber bitte versteht, dass ich da nicht alles preisgeben möchte. War eh schon mehr als genug. Auch wäre es mir zu zeitaufwendig, das alles zu elektronischem Papier zu bringen. ____Fußnoten:*) Probiert das mal selbst aus. Wenn Frau beim Fick eine Finger in den männlichen Po steckt und die Prostata stimuliert, dann geht Mann ab wie eine Rakete.

Sensationell. **) Mit dem Schwanz habe ich den Wechsel zwischen Po und Pussy aus hygienischen Gründen bewusst unterlassen. Auch mit Fingern, die bereits im Po waren, bin ich nicht wieder in die Pussy rein. ***) Ja, richtig beobachtet, wir haben keine Kondome benutzt. Das war in der Tat nicht clever. Aber im Hotel hatten wir beide kein‘s dabei. Eine Woche später bei mir in der Wohnung, haben wir ohne weiter gefickt, so nach dem Motto, ‚jetzt ist es auch schon egal‘.

Natürlich haben wir Verhütung vorher abgeklärt. Sie nimmt die Pille, aber vor etwaigen Krankheiten schützt das natürlich nicht. Im Nachhinein gesehen war’s super, denn wir sind beide gesund. Zur Nachahmung empfehlen kann ich diese Vorgehensweise natürlich nicht. ____Ich kann nur jedem empfehlen, besondere Ereignisse aufzuschreiben, ob veröffentlichen oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Ich bin schon sehr gespannt, wie ich mich fühle, wenn ich diese Geschichte in 10, 20 oder 30 Jahren lese. ____Warnung:Auch wenn ich diese Geschichte nun veröffentlicht habe, so bleibt diese weiterhin mein alleiniges Eigentum.

Ich bin der Urheber. Ich habe die Geschichte nicht verschenkt. Niemand hat das Recht, diese zu kopieren. Auch ein Zusatz wie „Habe ich im Netz gefunden und möchte ich mit euch teilen“ ist unzulässig. Das ist Diebstahl und eine klare Verletzung des Urheberrechts. Also spart euch Copy & Paste. Danke!.


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