Versöhnungssex mit Melanie

„Du kommst spät!“ Lakonische Worte. Wenn eine Frau so redet, ist sie sauer. „Hatte viel zu tun. “ Melanie sieht klasse aus. Minirock, Strapse, enges Top. Aber ich bin sauer. Nichts hat geklappt an der er Arbeit. „Ist OK. “ Sie dreht sich um. Typisch. Nichts ist OK. Das hat mir noch gefehlt. „Du weißt, dass ich das Projekt bis zum Wochenende fertigstellen muss. „“Du und dein dämlicher Job. Schau dir doch mal deine Klassenkameraden an.

“ Sie nennt die zwei, die gerade einen besser bezahlten Job von ihrem Papi zugeschanzt bekommen haben. „Du weißt, ich hab mir alles selbst erarbeitet. Ich hab keinen Papi, der mich in die Führungsetage holg“ sage ich. „Und jetzt arbeitest du durch und kümmerst dich nicht um mich,“ ätzt sie. „Du kannst dir ja selbst einen Job suchen, statt dich hier von mir aushalten zu lassen. “ Dafür, dass sie nur zu hause hockte und mein Geld ausgab, war sie ziemlich hochnäsig.

„Ich könnt mich ja an deine Freunde ran machen, die haben Geld, einen Job und arbeiten sich nicht kaputt. “ Langsam wirds nervig, was sie sagt. „Ja, bei Papi. Lass dich doch von ihnen ficken. Die ficken dich und werfen dich weg wie Müll. „“Wenigstens würden die mich vorher richtig durchficken, während du deine dämlichen Überstunden machst, du Versager. “ Ich bekomme einen Tunnelblick, den ich immer habe, wenn ich die Beherrschung verliere. „Halt's Maul! Was machst du denn: Gibst mein Geld aus.

Faulenzen und dumme, faule Geldsäcke vögeln, das kannst du. Du dumme geldgeile Nutte!“Klatsch! Ihre Ohrfeige saß. Ich fasse ihre Hand, damit ich nicht noch eine kriege. Mir wird rot vor Augen, ich sehe nur noch Ausschnitte. Tunnelblick. Klatsch! Meine Ohrfeige saß auch. Melanie sieht mich wütend an und versucht mich mit der Linken zu schlagen. Es gelingt mir, die Hand aufzufangen. „Vielleicht lass ich dich von ihnen vögeln, als Hure kommst du glaub ich gut an!“Melanie windet sich.

Sie spuckt mich an. Ich nehme beide Hände in meine Rechte und hebe sie über ihren Kopf. Ich presse sie in die Wandecke, damit sie nicht weiter schlagen kann. Sie sieht wunderschön aus, gerade wenn sie wütend ist. Ich will sie küssen. Zu meiner Überraschung erwidert sie meinen Kuss. Heftig erwidert sie ihn, ihre Zunge ist überall. Ich werde geil. „Drecksack, lass das!“, sagt sie. Ihre Zunge sagt das Gegenteil. „Ich glaub, du brauchst einen Fick.

„“Von dir? Du kriegst ja keinen hoch, bist doch mit der Arbeit verheiratet. Schlappschwanz. „“Ich zeig dir gleich, was mein Schwanz kann. „“Versuchs doch, Schlappschwanz, du hast doch den Mumm nicht dazu. „Ich bin mittlerweile hart wie ein Brett. Ich greife ihre Hand und biege sie weit nach hinten. Mein Kampfsporttraining machte sich bezahlt. Melanie sinkt auf die Knie. Ihr Blick zeigt Wut und Geilheit. „Sonst kannst du wohl nichts, du Versager!“, sagt sie und schüttelt sich.

„Klatsch!“, diesmal war es meine Hand. Es wird langsam ernst. Soll ich diese Schlampe rausschmeißen? Ich bin außer mir vor Wut. „Dir werd‘ ichs zeigen, von wegen Versager!““Ja, zeig's mir, Versager!“ Ich lasse sie los. Sie könnte die Hände längst befreien, ich hatte den Griff gelockert. Aber sie will nicht. Es ist ein Spiel. Ich öffne die Hose. „Soll ich dich ficken mit diesem Schlappschwanz!“ „Versuchs, wenn du's schaffst, du bist doch gar nicht dazu in der Lage! Jeder deiner Freunde fickt besser!““Wenn ich du wär, würd ich nicht so ein volles Maul riskieren.

Ich stopf dir dein dreckiges Schlampenmaul! Und wenn ich mit dir fertig bin, lass ich dich von den anderen Durchficken!““Traust dich eh nicht, du Memme!“ Ich halt das nicht mehr aus. „Halt's Maul!“ Ich hab lange versucht, meine Wut zu kontrollieren, aber stoße ich ihr meinen Schwanz in den Mund, ich hab einen Moment die Kontrolle vollständig verloren. Doch Ihre Zunge umspielt meine Eichel. Es ist eine Wonne. Geil! Denke ich. Ich fasse mich.

Ich fasse sie mit flachen Händen rechts und links an den Schläfen. Sie kann jederzeit nach hinten ausweichen. Ihre Hände habe ich freigegeben. Aber sie lässt mich ihren Mund bereitwillig mit meinen Händen über meinen Schwanz dirigieren. Deine Augen! Wut und Geilheit! Schau mich an!“Da, mach ihn hart den Schlappschwanz!“ Ich rieche ihren Duft nach Parfüm und Geilheit!Immer tiefer gehe ich mit meinem Schwanz. Ich spüre, wie meine Spitze in ihrem Rachen auf Widerstand stößt.

Doch ich drücke meinen Schaft langsam weiter in ihren Hals. Langsam gleitet meine Eichel tiefer. Jaa! einen Deepthroat hatte ich mir schon immer gewünscht. Sie beginnt zu würgen, was meine Geilheit noch weiter steigert. Melanie zieht sich zurück. Sie schnappt nach Luft. „Du dreckiges Arschloch!““Halt doch dein dreckiges Schlampenmaul! Blas weiter!““Arschloch!“, sagt sie, aber sie öffnet ihren Mund weit und stülpt ihren Blasemund über meinen Schaft und lässt ihn bis zum Anschlag verschwinden. Auch ohne dass ich sie führe.

Du willst es heute hart, denke ich mir. Ich ficke meinen Schwanz in ihre Maulfotze! Sie umspielt ihn mit ihrer Zunge und bläst wie eine Göttin. Geile Hure! Ich streichle ihre Haare im Nacken. Meine Finger greifen in ihre Haare und umfassen Sie. Fest umfasse ich ihren Kopf und ziehe ihr Fickmaul an mich heran. Noch ein bisschen und ich komme! Aber so leicht kommst du mir heute nicht davon!Ich greife umfasse sie noch fester im Nacken und beuge mich runter.

Ich küsse sie. „Geile Schlampe, jetzt kriegst du, was du verdient hast. „Ich zieh sie hoch und stoße sie ins Schlafzimmer aufs Bett. Erwartungsvoll schaut sie mich an. Ich nehme den Gürtel vom Bademantel am Schrank. Ich lege ihn um ihre fetten Titten und binde dann die Arme im Rücken zusammen. Wenn sie die Arme streckt, zieht es den Gürtel zusammen. Meine Wut ist Lust geworden. „Du willst es heute wissen? Willst du es wirklich?“ Frage ich sie.

Sie liegt auf Knien auf dem Bett. Ihr Schlampenarsch zu mir gestreckt. Rund und glatt! Ich nehme meinen Gürtel aus der Hose. Klatsch! Ein Schlag auf deiner rechten Arschbacke. „Au!“. Empörung in der Stimme. Und Erwartung!Klatsch! Die linke! „Auaaa!“ Ich bin erregt, in meiner Erregung schlage ich wahrscheinlich ohnehin fester, als ich glaube. „Alles OK?““Ja, nur nicht fester!“ Melanies Stimme hat einen etwas anderen Klang,. „OK!“ Klatsch. Die leichte Rötung auf dem Po macht mich noch geiler.

Mein Schwanz steht kurz vorm Platzen! Ich muss da rein!Ich fick meinen Schwanz in die Möse. Sie ist nass und warm und weich. Klatsch. Ich werde immer geiler! „Auuuuaha“Meine andere Hand greift die Fesseln. Ich drehe sie in der Hand, sie ziehen sich fester um die Titten. Melanie stöhnt…. und fickt gleichzeitig ihre geile Fotze härter über meinen Schwanz, drängt mir mit der Hüfte entgegen. Klatsch! „Du geile Schlampe! Jetzt zeig ich es dir! Du Miststück!“Ich meine das nicht mehr böse.

Meine Wut ist verraucht. Der Geilheit gewichten Klatsch! Ich greife ihre Haare und ziehe den Kopf in den Nacken. „Ouuuh!“Wir ficken. Ich weiß nicht, wie lange. Ich spüre den Schweiß auf deinem Körper. Er mischt sich mit meinem, er ist überall!Kurze, spitze Schreie stößst sie aus und ich fühle, wie die Fotze um meinen Schwanz pulsiert. Sie kommt!“Was soll das? Hab ich dir erlaubt zu kommen?“ – „N-Nein…“, ihre Stimme bekommt etwas flehendes. „Na warte!“ Ich lege den Gürtel weg.

Ich muss in deinen Arsch! Ich setze meinen Schwanz an die Rosette und erhöhe den Druck. Willig öffnet sich die Rosette und schluckt meinen Schwanz. „Aaah! Jaa, fick mich!“ Es gefällt dir! Mit der Linken greif ich die Titten und zieh die kleine Schlampe an mich. Die Muskeln in ihrer Rosette massieren meinen Schwanz und ich spüre, wie mein Schwanz tief in dir reibt. Das ist jetzt nur noch geil! Mit der anderen Hand massiere ich die Fotze.

Die weichen Schamlippen, die Clit! Meine Finger dringen tief in ihr geiles Loch. Es ist nass. Sie hat ihren Mösensaft aufs Bett gespritzt beim Kommen! „Du Dreckstück hast das Bett nass gemacht. “ Zur Strafe ramme ich meinen Schwanz härter in ihre Arschfotze. Bloß noch nicht Kommen. Das darf noch nicht enden. Ich spüre nasse, schmatzende Fotze. Mit dem Mittelfinger, mit zwei Fingern, mit vier Fingern wichse ich sie zur Ekstase. Völlig außer mir bin ich.

Meine Finger graben sich in die weichen Titten. Meine andere Hand wichst die geile Fotze. Ich merke die beginnenden Kontraktionen. In meinen Hüften kommt auch dieser unglaubliche, kribbelnde Schmerz. Ich komme. Ich spritze. Ich pumpe…. Erschöpft sinken wir ins Bett. Wir liegen uns gegenüber und streicheln uns. Wo sind eigentlich die Fesseln hin? Sie sind längst weg. „Geiles Dreckstück! Ich glaube, die Strafe hattest du verdient. “ sage ich. „Vielleicht brauche ich einfach ein bisschen strengere Führung.

“ Ich glaube, Melanie hat begriffen.

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