Versautes Pärchen Teil 3

die Fortschritte (im zweiten-vierten Jahr unserer Beziehung)Wie es mit uns weiter ging…Sexspielzeug:Wie in jeder Beziehung werden neue Dinge irgendwann „Langweilig“. Unser Sex war und ist zwar immer noch sehr gut und für Beide befriedigend, aber ehr immer gleich. Etwas Vorspiel, also Fummeln, Blasen, Lecken und dann Vögeln… Wir wollten da mal etwas verändern. Also was tun. Meine Maus kam auf die Idee, dass wir nach Bremen fahre um hier in einen großen Sexshop uns mal umschauen können.

Natürlich zusammen mit einem tollen Essen und shoppen. Gesagt getan. Erstmal shoppen (also sie hat geshoppt…), dann etwas Nettes gegessen, wieder shoppen und dann ging es in den Sexshop. Erst haben wir etwas Zeit in der Wäscheabteilung verbracht, aber nichts gefunden. Lack und Leder ist nicht unseres und Slips, die ein Loch an der richtigen Stelle haben können wir nichts abgewinnen. Entweder Slip an oder „unten Ohne“. So ein Mittelding finden wir doof. Dann ging es mit den Sex-/ Erotikspielen weiter.

Also z. b. Brettspiele, bei dem das Spiel die Vorgaben macht. Wir haben uns für 2 Spiele entschieden. Ein Brettspiel und ein Spiel, bei dem jeder Partner ein Buch hat, wobei die Beschreibungen der einzelnen Kapitel aber untereinander dahingehend abweichen, sodass der Partner nicht weiß was der andere vorhat. So einen Art „Rollenspiel“. Weiter ging es dann zum Sexspielzeug. Viele tolle Dinge die wir uns da angeguckt haben. In unseren „Einkaufwagen landete dann ein Vibrator, ein Analdildo und Liebeskugeln.

Liebeskugeln:Nach dem wir bezahlt hatten ging es zum Parkhaus. Wir stiegen beide ein. Ich wollte gerade den Wagen starten, da sagte meine Maus ich sollte noch kurz warten. Sie schob ihren Rock hoch um dann ihren Slip auszuziehen. Dann nah sie die Liebeskugeln, machte sie mit einem feuchten Intimreinigungstuch (Frauen haben so etwas immer dabei…) sauber und schob sie sich rein. Vielleicht waren sie doch etwas zu groß, oder sie war noch nicht feucht genug… Es dauerte etwas die Kugeln zu versenken und ihr Gesicht sah alles andere als „geil“ oder „entspannt“ aus.

Als sie fertig war schob sie den Rock wieder runter und sagte mir das ich jetzt losfahren könnte. Ich hatte damals einen BMW 320i mit der typischen Aufwertung (andere Felgen, Sportfahrwerk, Auspuff, etc. ). Heißt also, das Auto vibrierte während der Fahrt ganz gut. Und auch die Insassen. Auf der Fahrt zur Autobahn merkte ich, dass meine Maus bei jeder Bodenwelle oder Schlagloch etwas aufstöhnte. Als wir dann die Autobahn erreicht hatten war es ziemlich leer, sodass ich das Auto ordentlich gescheucht habe.

Ich merkte dann, dass sich meine Maus an dem Türgriff festhielt. Erst dachte ich, dass liegt an meiner Fahrweise. Etwas später stöhnte sie dann plötzlich auf und kam anscheinend zum Orgasmus. „Schatz alles klar“, fragte ich. Sie murmelte nur ein „ja“. Dieser Vorgang wiederholte sich dann noch zweimal auf dem Weg nach Hause. Als wir zu Hause angekommen sind stieg sie ziemlich wackelig dann aus. Ihr Rock und der Ledersitz hatte einen nassen dunklen Fleck.

Ich lief dann hinter ihr zur Wohnung, damit dies nicht jeder ihren nassen Rock sah. In der Wohnung Wir standen im Flur, riss sie sich förmlich die Klamotten vom Leib und zog sich die Liebeskugeln raus. Sie stürme dann auf mich zu, riss mir die Klamotten vom Leib. Dirigierte mich auf den Fußboden und setzte sich auf meinen steifen Schwanz. Ich hatte gar nicht richtig mitbekommen das „Er“ schon stand. Sie war so nass und durch die Liebeskugeln auch geweitet, dass ich das Eindringen fast nicht spürte.

Nun ritt sie mich ab, als wollte sie den Indianern entkommen. Es schmatze und tropfte richtig. Nachdem sie schon gekommen war, kamen wir dann zusammen. Ich spritze ihr schön die Möse voll und sie spritze auch ab auf mich. Unter uns war eine Lache unsere Säfte. Sie war von den Ereignissen des Nachmittages so erschöpft, dass sie sich auf meine Brust legte und nach ca. 15 Sekunden eingeschlafen war. Ich trug sie dann ins Bett, deckte sie zu und räumte erstmal auf.

Und ging duschen. Ich war völlig verschmiert. Vibrator und AnaldildoEtwas 1 Stunde später, als ich mit allem fertig war schlief sie noch immer. Also packte ich unsere Mitbringsel aus und machte dann Batterien in den Vibrator. Ich wollte sie dann säubern und ging ins Bad und wusch sie mit Seife und warmen Wasser ab. Auf dem Weg zum Wohnzimmer guckte ich noch kurz ins Schlafzimmer. Meine Maus hatte sich gedreht, sodass die Bettdecke ihren Hintern nicht mehr bedeckte und ich ihre beiden Löcher schon sah.

Ich schlich mich dann an und wollte unsere Mitbringsel gleich ausprobieren. Also nah ich den Analdildo und führte ihn vorsichtig in ihre Mumu. Diese war noch schön glitschig. Der Dildo war auch innerhalb kürzester Zeit schleimig/ glitschig. Ihr Po war auch noch durch unsere Säfte voll. Also zog ich den Dildo aus ihrer Mumu und schob ihn ihr in den Po. Dadurch, dass sie noch schlief, sie war dementsprechend entspannt ging es sehr gut.

Der Dildo hatte hinten eine Verdickung sodass er nicht rausrutschen konnte. Dann nahm ich den Vibrator und stellte ihn auf niedrigster Stufe an. Diesen ließ ich über ihre Möse und Kitzler tanzen. Dabei wachte sie langsam auf. Als sie die Augen auf machte schob ich ihr den Vibrator bis zum Anschlag in ihre Möse. Sie stöhnte hefig und fing an sie zu bewegen. Sie stieg dann über mich in die 69 Stellung, wobei sie drauf achtete das der Vibrator in ihr bleib.

So konnte ich sie mit den Hilfsmitteln weiterbearbeiten und sie konnte mir einen Blasen. Ihr schien es gut zu gefallen, denn mir tropfte ihr Saft über den Vibrato in den Mund. Nachdem wir beide nochmals gekommen sind leckte sie mich dann noch schön sauber und ging Baden. Ihre Löcher hatten für heute anscheinend genug, da ich sie Abend nicht mal mehr befummeln durfte… Die Drei neuen „Freunde“ setzen wir nun regelmäßig mit ein und haben unseren Fundus auch deutlich erweitert.

Sexbrettspiele Das Brettspiel lag erstmal eine Zeitlang bei uns rum. Eines langweiligen Abends, nachdem auch nichts im Fernsehen lief, kam ich auf die Idee es mal auszuprobieren. Es gab in diesem Spiel 2 ebenen. Für jede Ebene „Ereigniskarten“ und zusätzlich eine Sanduhr. Es gab Spielfiguren und ein Spielbrett mit Würfeln. Durch würfeln kam man mit seinen Spielfiguren entweder auf normale Felder oder auf „Ereignisfelder“ bei dem man eine Karte ziehen musste. Hier wird dann beschrieben was zu tun ist.

Die Sanduhr dient dazu die Zeit zu begrenzen. Verlierer im Spiel ist derjenige, der zuerst kommt. Erst sollte man in Unterwäsche anfangen. Los ging es. Wir zogen nacheinander, wenn die Spielfiguren auf den Feldern landeten die Karten. Aufgaben waren dann z. B. das man dem Partner durch die Unterhose die Genitalien massieren sollte, oder sich küssen, oder den Rücken massieren sollte, am Ohr lecken… und dies dann etwa 1 Minute (Sanduhrlänge). Das war doch recht spannend und geilte uns auch etwas auf.

Wir erreichten dann irgendwann den Bereich, bei dem man sich ausziehen sollte. Ich war dann mit Würfeln daran, kam auf ein Ereignisfeld und zogen eine Karte. Da Stand drauf: „Dein Partner verwöhnt dich oral“. Sanduhr umgedreht und auf ging es. Meine Maus legte sich richtig ins Zeug. Sie wollte wohl gewinnen. Doch die Sanduhr beendete ihre Bemühungen ohne das ich gekommen bin. Wir spielten weiter. Als nächstes erreichte meine Maus ein Ereignisfeld. Auf ihrer Karte war nur ein Bild zu sehen.

Ein Pärchen welches es von Hinten macht. Sie grinste, hockte sich auf das Sofa und tätigte die Sanduhr als ich in sie eindrang. Auch ich gab mein bestes, nur war die Uhr fertig, wir nur noch nicht… Also weiter. Sie zog im Verlauf des Spieles wieder eine Karte. Ich sollte sie per Hand befriedigen. Anstatt nur einen Finger zu nehmen nah ich gleich drei und einen weiteren Finger wanderte in ihren Po. Aber auch hier reichte die Zeit nicht.

Der Sand war durchgelaufen. Dies ging dann über einen längeren Zeitraum so weiter. Wir beide versuchten uns zum Kommen zu bringen. Nur kamen wir nicht. Nach etwa 15 weiteren Karten zog ich eine Karte und wir sollten in der Missionarstellung vögeln. Also Sanduhr gestellt und rein ins Vergnügen. Ich vögelte wieder drauf los und als die Zeit um war wollte ich aufstehen. Sie ließ dies aber nicht zu indem sie ihre Beine um mich schlang, sodass ich in ihr drinblieb.

Sie guckte mich an und sagte: „Ich will jetzt verlieren. Bring mich zum Höhepunkt“. Also fickte ich sie weiter. Sie kam dann recht schnell und sehr heftig und ich spritze in ihrem Orgasmus ihre Möse voll. Es hat uns gefallen mal das zu tun, was ein „Andere“ uns vorgibt. Diese Spiele spielen wir auch heute noch, wenn die Kinder es zulassen.

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