Versautes Eheleben

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So, jetzt wisst ihr, wie ich zu meiner Bisexualität gekommen bin. Wollte ich auf meine Prostata-Orgasmen verzichten, nachdem mein Nachbar weggezogen war? Nein! Natürlich nicht! Wer das einmal erlebt hat, kann darauf nicht mehr verzichten und will das immer wieder haben. Also habe ich irgendwie zugesehen, dass ich meine Frau da mit hinzuziehe, denn ich hatte die Heimlichtuerei satt und ich wollte wirklich nicht riskieren, dass sie mich irgendwann mal erwischt. Die Gelegenheit ergab sich, als im Fernsehen die Sendung „Wa(h)re Liebe“ mit Lilo Wanders lief (jaja, so lange ist das alles schon her).

Die haben meine Frau und ich uns immer angeschaut. Da wurde oft auch das Thema Prostata im Vergleich zum G-Punkt behandelt und da machte ich dann so Bemerkungen wie „das hört sich ja gut an, das müsste man ja glatt mal ausprobieren“ und sie sagte sehr zu meiner Überraschung, dann müsste ich aber erst mal sehen, ob ich dafür jemanden fände. Mir war nicht so richtig klar, ob sie das ernst meinte oder mehr ironisch.

Ich beließ es erst mal dabei. Wenn wir dann im Bett waren und es getrieben haben, fielen dann schon mal so Bemerkungen wie „da könnte ja jetzt gut noch einer mit seinem Mund (oder Schwanz) aktiv werden, wäre bestimmt geil“. Sie sagte, dass das bestimmt geil wäre, aber wie sollte man da jemanden finden. Ich sagte, das ließe sich ja mal ausprobieren. Es gab damals eine sauteure Telefon-Hotline mit 0190-Nr. , über die man alle möglichen sexuellen Kontakte anbahnen konnte.

In der suchten wir dann nach einem passenden Kandidaten und es meldeten sich auch so einige. Wir haben dann einige angeschaut, aber es war nicht der Richtige dabei (vielleicht auch, weil sie als Frau sich einfach nicht vorstellen konnte, nun mit dem auf die Matte zu gehen). Dann meldete sich einer, der hörte sich gut an und mit dem trafen wir uns im Leine-Einkaufszentrum und tranken eine Tasse zusammen. Der war sehr nett, sah gut aus, sauber, gepflegt, sympathisch, bekennend bisexuell.

Nachdem wir zu Hause das Treffen nochmal Revue passieren ließen, entschlossen wir uns, es mit dem zu probieren. Ich sagte zu meiner Frau: „wird bestimmt geil mit dem und du wirst sicher Spaß haben, dich mit 2 Männern zu amüsieren“. Worauf sie antwortete: „und du kannst endlich mal ausprobieren, wie das mit der Prostata funktioniert“. Ich dachte nur bei mir, wenn du wüsstest, wie sehr ich schon weiß, wie gut das funktioniert. Und so verabredeten wir dann ein Treffen, das in seiner Wohnung stattfinden konnte.

Erst hatten wir ein langes Gespräch, weil da eine ganz schön peinliche Situation zu überwinden ist. Schließlich wagten wir es aber doch, zogen uns aus und gingen auf die Matte. Als ich seines Schwanzes ansichtig wurde, hüpfte mein Herz vor Freude und Aufregung. Sein Schwanz hatte wohl ziemlich genau die Abmaße, die der Schwanz meines Nachbarn gehabt hatte, vielleicht sogar einen Tick dicker, was mir aber keine Sorgen machte, hatte ich doch damals auch meinen Nachbarn und Stefan ziemlich problemlos wegstecken können, da würde ich den auch unterbringen können.

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Ich beobachtete auch meine Frau ein bisschen, wie sie den Prachtschwanz musterte und ihrem Gesichtsausdruck war unschwer zu entnehmen, dass sie sich auf den freute. Sie sah sogar kurz zu mir rüber und lächelte mich anerkennend an. Sein Schwanz war außerdem kerzengerade gewachsen, hatte eine schöne, leicht spitze Eichel, die das Eindringen sicher vereinfachen würde, und eine schöne Vorhaut. Auf der Matte dann kümmerten wir uns zuerst ganz intensiv um meine Frau, sie war zwar anfangs ganz schön verspannt, lockerte sich aber mit der Zeit und konnte es genießen, von zwei Männern liebkost und geleckt zu werden.

Sie hatte auch bald Gefallen daran gefunden, zwei Schwänze abwechselnd zu blasen und geriet dabei regelrecht in Rage. Ich ließ es mir aber nicht nehmen, mich mit meinem Gesicht dem meiner Frau zu nähern und so nah an sie ran zu kommen, dass ich an seinem Schaft lecken konnte während seine Eichel im Mund meiner Frau war. Ich war begierig drauf, ihn bald auch mal in den Mund zu nehmen und musste ihn meiner Frau regelrecht abringen.

Als er endlich frei war nahm ich ihn sofort auf und stülpte meinen Mund fast bis zum Anschlag drüber. Ich lutschte mit Begeisterung daran und freute mich, nach so langer Zeit endlich mal wieder einen Schwanz blasen zu können. Für meine Frau war das das erste Mal, dass sie sah, wie ich an einem Schwanz lutschte. Ihr Stöhnen verriet mir, dass sie den Anblick keineswegs befremdlich fand, sondern sie im Gegenteil ordentlich anmachte. Schließlich entzog er sich mir und rutschte zwischen ihre Beine.

Mit seiner Eichel fuhr er ihr über ihre Spalte und ihre Klitoris, was sie wieder mit heftigem Atmen und Stöhnen quittierte. Ich sah mir das aus nächster Nähe an und griff mit zwei Fingern an ihre Schamlippen und zog sie auseinander, so dass ich sie regelrecht für ihn öffnete. Mit der anderen Hand griff ich seinen Schwanz und setzte ihn auf ihren weit geöffneten Eingang an. Das Zeichen war für ihn wohl eindeutig genug, so dass er ihr jetzt seinen Schwanz in die Muschi schob.

Da ging sie ab wie eine Rakete, der recht ordentliche Durchmesser, der deutlich größer war als meiner, verfehlte seine Wirkung nicht. Jetzt ging ich wieder zu ihrem Kopf, hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund und sie fing gleich an, mich zu blasen, oder besser gesagt, ich fickte sie leicht in den Mund. Das machte sie jetzt noch wilder, denn das hatte sie bis dahin auch noch nicht gehabt (zumindest soweit ich es weiß ;-)), zwei Schwänze zugleich in sich drin zu haben, einen in der Muschi und einen im Mund.

Er fickte sie eine Weile schön durch und sie genoss es. Was ich immer nur mit den Fingern hinbekommen habe, schaffte er allein durch die Dicke seines Schwanzes. Der füllte sie offenbar so sehr und so gut aus, dass sie einen lauten Orgasmus bekam und abspritzte. In hohem Bogen schoss es aus ihr heraus und ergoss sich über seinen Schwanz. Auch mit der Hilfe meiner Finger bekam sie drei vier weitere gute Abgänge. Sie war also schon mal gut auf ihre Kosten gekommen und ich musste nicht befürchten, dass sie keine Lust auf Wiederholungen haben würde.

Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und sagte, dass jetzt der Herr des Hauses an der Reihe wäre. Gleitgel war da und meine Frau („au ja, das will ich sehen“) fing sogleich an, mich mit dem Gel einzuschmieren, mir mit den Fingern langsam aber stetig den Hintereingang zu öffnen und zu weiten. Mit der anderen Hand wichste sie den Schwanz des Anderen, der schon hinter mich gerutscht war und sein Schwanz nur noch wenige Zentimeter von meinem Eingang entfernt.

Sie nahm seinen Schwanz, setzte ihn auf meine Rosette an, prüfte mit den Fingern, ob er richtig sitzt, und er musste nur noch langsam aber stetig hinein drücken. Als der Schließmuskel überwunden war und sein Schwanz ganz in mich hinein glitt, hörte ich sie aufstöhnend sagen „Oh Mann, ist das geil“. Sie fing an, meinen Schwanz zu massieren, während er mir die Prostata massierte, aber das war viel zu heftig für mich. Wenn sie das so weiter gemacht hätte, hätte ich nicht viel davon gehabt, dann wäre mir ruck zuck einer abgegangen.

Also streichelte sie mir den Rücken, drückte auf seinen Hintern um ihn rhythmisch in mich hinein zu stoßen. Dann sagte er, ich solle mich umdrehen, so dass ich auf dem Rücken liege und er legte sich auf mich um mich in der Missionarsstellung zu ficken. Wie meine Frau mich so liegen sah, die Beine in der Luft, der Typ auf mir und in mich hinein pumpend, da stöhnte sie noch mehr und sagte immer wieder, wie geil das sei.

Später sagte sie mir, dass es sie wahnsinnig angetörnt habe, mich in genau der Situation zu sehen, in der sonst sie immer ist. Er fickte mich eine ganze Weile mit schönen ruhigen langen Zügen, meine Frau genoss es offensichtlich, seinen Schwanz in mir hin und her gleiten zu sehen, und ich genoss es natürlich auch. Als er dann anfing schneller zu werden und offensichtlich kurz vor seinem Abgang war, nahm sie meinen Schwanz in den Mund und fing an mich zu blasen.

Sie hatte das sehr gut getimed, denn als er in mir drin abspritzte, schoss auch ich meine Ladung ab. Ich schob ihren Kopf weg, damit ich ihr nicht in den Mund spritze (das mag sie nicht so gerne) und schoss meine Ladung durch das halbe Zimmer. Später habe ich ihr gesagt, dass das ein unvergleichlicher Orgasmus gewesen sei („das habe ich gemerkt“) und dass wir das wohl sicher öfters mal machen müssten. So haben wir uns also noch oft mit ihm getroffen und er wurde unser langjährigen Hausfreund.

Und so habe ich es geschafft, weiterhin zu meinen Arschficks zu kommen und meine Frau war meistens dabei. Außerdem habe ich mich zu einem hardcore-Wifesharer entwickelt, der es genießt, seine Frau mit dem Hausfreund zu teilen, sie von ihm auch besamen zu lassen und anschließend selbst in die vorgeflutete Muschi zu ficken. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl, wenn sich in meiner Frau der Samen meines Vorfickers um meine Eichel schmiegt. Ich habe sogar im Laufe der Zeit eine leichte Cuckold-Neigung entwickelt und ich genieße es auch, seinen Schwanz steif zu blasen und ihn so auf meine Frau vorzubereiten, seinen Schwanz zu ihrer Muschi zu führen, diese mit zwei Fingern leicht zu spreizen, seine Eichel darauf anzusetzen, so dass er nur noch hineinzudrücken braucht.

Und wenn er fertig ist und sie besamt hat, dann lecke ich zuerst seinen Schwanz sauber und dann ihre Muschi. Das ist alles so geil, dass ich gar nicht genug davon kriegen kann. Wir haben so viele geile Erlebnisse gehabt, auch mal mit Paaren, davon werde ich hier sicher auch mal berichten.


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