Versauter Sextraum einer braven Ehefrau

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Liebe Community,Anbei der erste Teil meines Romans „Sex & Crime – Heiße Affären in Las Vegas“ den ich gerne mit der Community teilen möchte. Ich hoffe die Geschichte gefällt euch und macht Lust auf mehr. Wenn ihr die Geschichte mögt, findet ihr in meinem Profil auch Infos zu meinen anderen Sexgeschichten. Liebe GrüßeCelina**********Zeile um Zeile tippte Natalie den Programmcode herunter während das grelle Licht des Bildschirms zu dieser späten Stunde in ihren erschöpften Augen brannte.

Eine Variable folgte auf die nächste und Natalie fügte sie systematisch zusammen und blickte immer wieder den schon geschriebenen Code hinauf und versuchte im Kopf nachzuvollziehen, wie die Daten durch ihre Software fließen würden. Sie spürte schon den ganzen Tag über einen gewissen latenten Kopfschmerz, der sich zunächst nur durch ein unangenehmes Ziehen in ihrem Nacken bemerkbar machte, doch nun wurde es nach einem langen Tag langsam immer unangenehmer. Schnell griff sie in ihr Schublade und holte zwei Aspirin hervor.

Sie warf einen Blick auf die Uhr während sie die Tabletten mit einem Schluck Wasser einnahm. Es war kurz nach 22 Uhr. Vor mehr als vierzehn Stunden war sie ins Büro gekommen und hatte beinahe pausenlos an ihrer Software weitergeschrieben bis ihr ihr Kopf nun langsam immer mehr signalisierte, dass er streiken wollte. Natalie warf einen Blick an ihrem Bildschirm vorbei in das restliche Büro. Die Plätze waren bereits allesamt verwaist mit nur zwei Ausnahmen.

Sven und Alexander saßen ebenfalls noch an ihren Plätzen und waren beschäftigt. Natalie war also nicht die einzige Person, die grauenhafte Arbeitszeiten zu einem Hungerlohn schob, um auf den ganzen großen Durchbruch mit ihrer neuen Software zu hoffen. Sven blickte mit einem verstohlenen Lächeln kurz zu ihr herüber als hätte er sofort gespürt, wie Natalies blicke ihn trafen. Mit seinen 29 Jahren war er nur ein Jahr älter als Natalie, arbeitete aber schon deutlich länger als sie für Advanced Intelligence, jenes Berliner Start-Up Unternehmen im IT Sektor, dem sie nach ihrer Promotion ihr Leben verschrieben hatte.

Ein Entschluss, den sie heute Abend nicht zum ersten Mal bereute wenn sie an all ihre Kommilitonen und Kommilitoninnen von früher dachte, die überwiegend bei großen Konzernen eingestiegen waren und dort nach einer vierzig oder fünfzig Stunden Woche mit Jahresgehältern jenseits der sechzigtausend Euro im Jahr nach Hause gingen. Das waren Lebensverhältnisse, von denen konnte Natalie seit zwei Jahren nur träumen. Sie vergrub ihr müdes Gesicht in ihren Händen und vor ihren geschlossenen Augen flackerten die zahlreichen Code Zeilen allesamt wieder erneut auf als würden sie sie auf ewig verfolgen wollen.

Natalie dachte daran, wie oft sie von der Arbeit träumte und wie oft sie abends beim Einschlafen ihre Arbeit vor Augen sah. Der Vergleich war nicht weit hergeholt. Immer wieder wurde ihr bewusst, dass sie für ihren Idealismus einen Preis zahlte. Sie hatte als Jahrgangsbeste ihr Informatikstudium bereits mit 23 abgeschlossen, mit 26 Jahren hielt sie ihren Doktorgrad in den Händen. Jedes Unternehmen hätte ihr wohl den roten Teppich ausgerollt, aber Natalie wollte nicht in einem riesigen Konzern arbeiten und sich dort die Handschellen anlegen lassen.

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Sie wollte frei arbeiten und ihren eigenen Ideen nachgehen. Dies war also nun der Preis, den sie dafür bezahlte. Sie holte langsam Luft und wollte gerade ihr Gesicht aus den Händen nehmen, als sie eine sanfte Berührung in ihrem Nacken spürte. Zwei kräftige, große Hände glitten sanft an ihrem Hals herab und begannen ihren verspannten Nacken leicht zu massieren. Es tat so gut, dass sie direkt eine Gänsehaut bekam. „Hey, was wird was…?“, fragte sie leise und öffnete ihre Augen wieder.

Sven war zu ihr herübergeschlichen und machte unbeirrt damit weiter, Natalie mit sanften Bewegungen seiner Hände zu massieren. Natalie hätte unter anderen Umständen aufgeschrien und Sven vermutlich eine Ohrfeige verpasst, dass er es wagte, sich ihr so dreist zu nähern. Aber jetzt, zu dieser späten Stunde und so erschöpft tat jede Berührung seiner Finger so gut, dass sie sich nicht mehr dagegen wehren konnte oder wollte. „Ach Sven, was machst du denn da schon wieder…“, stöhnte Natalie leise und mit erschöpfter Stimme während die Hände des kräftigen, über 1,90m großen Fachinformatikers über ihren Nacken wanderten.

„Du siehst so entsetzlich müde und vor allem verkrampft aus, dass ich mir dachte, du brauchst mal eine kleine Abwechslung“, antwortete Sven mit einem Lächeln und spürte ihre weiche Haut unter seinen Händen und ihre noch viel weicheren, in ihren Nacken fallenden braunen Haare darüber. „Oh ja… das ist schön, hör nicht auf…“, bat Natalie und schloss die Augen während Sven ihre steinharten und verkrampften Schultern vorsichtig gearbeitete und immer geschmeidiger machte. Langsam aber sicher erkundete Sven immer weitere Teiles des zierlichen, hübschen Körpers seiner jungen Kollegin und arbeitete sich von den Schultern heran weiter nach vorne.

Natalie holte entspannt tief Luft und ließ es weiter geschehen wobei es ihr auf einmal völlig egal war, dass ihr Kollege Alex vielleicht zusehen konnte während Sven sie bearbeitete. „Du hast talentierte Hände, dass man dir lassen…“, seufzte Natalie verträumt während sie sinnlichen Berührungen genoss. Sven antwortete nicht und machte weiter, während seine suchenden Hände sich Zentimeter um Zentimeter weiter tasteten. „… das sind aber nicht mehr meine Schultern…“, flüsterte Natalie leise, als Sven schließlich ihren Brüsten bedrohlich nahe kam.

„Ist doch egal, Hauptsache du genießt es…“, hauchte ihr Sven ins Ohr und wartete gebannt ab, ob Natalie ihn gewähren ließ. Es schien, als würde sich die junge Brünette tatsächlich auf sein Spiel einlassen, sie zuckte nur leicht und atmete tief ein, als Sven schließlich seine Hände um ihre Brüste legte und sie sanft massierte. „Du weißt das ich verheiratet bin…“, mahnte Natalie leise und wand sich mit geschlossenen Augen in ihrem Bürostuhl während sie den warmen und festen Griff Svens von hinten an ihren Brüsten spürte.

„Ich doch auch…“, erwiderte Sven nur. „Was willst du?“, lachte Natalie leise auf und ließ ihre Augen geschlossen. Svens Hände taten ihrem geschundenen und gestressten Körper so gut, es war wie eine Droge, sie wusste es war falsch und doch konnte sie nicht mehr davon loskommen. „Nur dass es dir gut geht und du neben der Arbeit ein wenig Spaß hast…“, flüsterte ihr weiter ins Ohr während er sich ihr soweit näherte, dass sich ihre Wangen sanft berührten.

Aufgeregt schnappte Natalie nach Luft und ließ ihre Augen geschlossen. Sven berührte sie weiter sanft und sinnlich während er ihren Bürostuhl ein wenig vom Tisch herüberzog und die junge Frau zu sich drehte. Er hatte selten einen noch schöneren Anblick gesehen. Natalies schmales, leicht rundliches Gesicht mit der süßen Stupsnase und den kirschroten Lippen wurde umrahmt von ihren schulterlangen braunen Haaren und ihr zierlicher Körper versank geradezu völlig entspannt in dem Bürostuhl. Während er sanft weiter ihre Brüste streichelte, zog er die sinnlich atmende junge Frau zu sich und beugte sich zu ihr.

„Tut das gut…?“, fragte Sven leise während er sie sanft über ihre über ihre Kleidung hinweg über ihre Brüste und durch ihren Busen streichelte. Natalie zuckte leicht und nickte nur. Sven spürte etwas in seiner Hose wachsen, diese Frau war einfach so unfassbar schön, man musste sie einfach berühren und offenbar war sie um diese Stunde so völlig erschöpft leichter zu haben als er dachte. Sicherlich hatte sie bei aller der Arbeit zuletzt nur noch selten ein erotisches Abenteuer erleben dürfen.

Langsam beugte er sich zu ihr über und fuhr ihr mit einer Hand durch ihre weichen haselnussbraunen Haare während er schließlich sanft seine Lippen auf ihre legte. Zunächst schockiert und dann überwältigt von dem warmen, weichen Gefühl von Svens Lippen öffnete Natalie erwartungsvoll ihren Mund und begann sanft, Svens Zunge zu erforschen. Während die beiden in einem immer innigeren und stürmischeren heißen Kuss versanken, schob Sven seine Hand unter ihre Bluse und ihren BH und begann ihre blanken Brüste zu erforschen und ihre steil empor ragenden Nippel zu erkunden.

„Das tut gut…“, hauchte Natalie leise, als sie erstmals ihre Augen öffnete nachdem sich ihre Lippen wieder voneinander trennten. Sie spürte, wie sie inzwischen voller Erregung feucht zwischen ihren Beinen geworden war und die Hitze in ihrem Körper ihr Blut zu kochen brachte. Sie wusste wie es ausgehen würde und sie musste es jetzt zu Ende bringen. Lasziv lächelnd schaute sie zu Alex rüber, der das Gespann zwischendurch beobachtet hatte und sichtlich errötet war.

Der schlaksige, dünne Informatiker von Anfang dreißig Jahren, der etwas älter als Natalie und Sven war, konnte offenkundig kaum glauben, wie weit seine Kollegen völlig ungeniert vor seinen Augen gingen. Noch deutlicher war ihm die Unsicherheit anzusehen angesichts seiner völligen Unfähigkeit, mit der Situation umzugehen. Dann wandte Natalie ihre Blicke wieder Sven zu. „Das volle Programme?“, grinste sie nur und leckte sich um ihre Lippen. „Das hoffe ich doch!“, verlangte Sven selbstbewusst. „Lass doch mal schauen, was dein Tisch so aushält!“, grinste er frech.

Natalie blickte ihn keck an und sprang aus ihrem Sessel. Sie knöpfte ihre Bluse auf und streifte ihre Hose sowie ihren Slip ab während Sven seine Hose öffnete. Dann stellte sie sich breitbeinig vor ihren Schreibtisch und ließ sich mit ihrem Oberkörper auf ihren Unterlagen nieder. Es fühlte sich beinahe so an, als würde die Spannung ihren Körper zerreißen. Im Büro gefickt zu werden war seit schon seit so langer Vorstellung eine verbotene und heiße Vorstellung an der sie sich leicht erregen konnte, jetzt war der Zeitpunkt, es nicht länger eine Fantasie bleiben zu lassen.

Lustvoll stellte sich Sven hinter sie und konnte sein Glück kaum noch fassen. Vorsichtig spreizte er die Backen ihres knackigen, runden Pos und blickte auf zwei feucht glänzende, makellos rasierte Schamlippen, an denen sich längst ihr Nektar sammelte. „Was für ein geiler Anblick… du musst ja geradezu brennen vor Lust“, grinste Sven und stellte sich hinter sie. „Wie lange bist du nicht mehr gefickt worden?“, wollte er wissen. Natalie lachte nur leise auf. „Viel zu lange nicht mehr…“, hauchte sie und schloss die Augen.

Genießerisch atmete sie ein, als sie spürte, wie Svens harte Eichel über ihre samtigen Schamlippen wanderte während sich sein Lusttropfen mit ihrem Nektar zu einem verbotenen und sündigen Gemisch vereinigte. Dann endlich schob ihr Kollege langsam seinen dicken und harten Schwanz in ihre Muschi, die sich nach diesem Gefühl geradezu verzehrte. „Oh ja… das tut gut…“, hauchte Natalie leise, als die Pforte in ihren Körper immer kräftiger und weiter gedehnt wurde während Svens Riemen immer tiefer in ihr versank.

Ganz langsam, als wäre es eine Kunst, glitt seine Männlichkeit immer tiefer und tiefer in ihrem Körper bis sie spürte, wie ihr Po sich an seinen Unterleib drückte, als er ganz und gar in ihr versunken war. Ein Gefühl purer Glücks und endloser Geilheit durchströmte Natalies Körper, sie hatte völlig vergessen, wie unsagbar gut dieses Gefühl war und jetzt wollte sein nur noch mehr. „Na komm schon… fick mich durch wie du willst, Hauptsache du besorgst es mir richtig gut…“, flehte Natalie lüstern und wünschte sich, auch nur das jetzige Gefühl möge schon für immer anhalten.

„Deine kleine Pussy fühlt sich unfassbar geil an…“, stöhnte Sven. „Gott, wie lange habe ich davon geträumt dich endlich mal zu vögeln…“, grinste er. Natalie war so ein heißes Mädchen, aber auch noch im Büro die Frau eines verheirateten Mannes zu vögeln machte das ganze einfach viel heißer. Sanft begann Sven sich in ihr zu bewegen. Rhythmisch ließ er seinen Schwanz ein wenig aus ihrer immer feuchter werdenden Lustspalte hinausgleiten, dann stieß er wieder sanft zu während Natalie lustvoll aufstöhnte.

Sven spielte sich in diesem angenehmen und sinnlichen Takt, der eher von Langsamkeit und Intensität statt schnellen Rammelns getrieben war, immer weiter ein während Natalie sich fühlte, als führte ihr ganzer Körper vor Lust zerfließen. Svens kräftiger, dicker Schwanz zwischen ihren Beinen reizte ihre Weiblichkeit so intensiv wie lange kein Mann mehr zuvor und der intensive, langsame Takt mache diesen verdorbenen Bürofick zu einem wahren Genuss voller Leidenschaft. Natalie wendete ihren Kopf und öffnete die Augen wieder, als sie zu ihrem Kollegen Alex herübersah.

Sie ging jede Wette darauf ein, dass jetzt gaffen würde, was das Zeug hielt. Sicher hatte es schon Kollegen gegeben, die von anderen in flagranti erwischt wurden, aber dass Sven und sie einfach so eine Nummer schoben und ihn ignorierten, hatte wohl kaum jemand bis dato erlebt. „Na was ist los Herr Kollege…“, stöhnte Natalie lasziv. „Ist deine Arbeit denn so viel wichtiger als ich oder warum bleibst du sitzen?“, grinste sie und sprach eine unmissverständliche Einladung aus.

Wenn Sven sie sowieso vögelte, warum nicht er auch? Es machte sowieso keinen Unterschied, dass ihr jetzt in diesem Augenblick zwei Schwänze lieber waren als nur einer. Wer wusste schon, wann sie es jemals wieder im Büro treiben würde und wann sich die Möglichkeit auf einen heißen Dreier ergeben würde und so schlecht sah Alex nicht aus, auch wenn er vier Jahre älter war als sie und nicht ganz mit Svens kräftigem Körperbau mithalten konnte.

Alex stand mit einem Grinsen auf den Lippen auf, es war recht klar, dass er solch eine Einladung einfach nicht ablehnen konnte. „Na komm schon her…“, stöhnte Natalie, als er sich vor ihrem Schreibtisch aufstellte und seinen Gürtel öffnete. Natalie rückte etwas vor zum Seitenrand ihres Tisches wo sie ihren Kopf in ihre Arme legte und nach oben zu Alex schaute während Sven sich weiter an ihrer Lusthöhle verging und immer wieder aufs Neue seinen harten Schwanz tief in die Brünette schob.

Natalie leckte sich um die Lippen, als sie endlich Alex seinen prallen Schwanz zu Gesicht bekam. Sex mit zwei Männern zu haben fühlte sich so besonders verdorben und verboten an, dass sie es kaum noch erwarten konnte, seinen Schwanz zwischen ihre Lippen zu bekommen. „Ich öffnete jetzt artig meinen Mund und du machst mit mir was du willst, ok?“, grinste Natalie frech. „Da sage ich nicht nein!“, erwiderte Alex unerwartet forsch und drückte ihr sogleich seinen harten Riemen in den Mund.

Obendrein packte er Natalie noch mit einer Hand am Kopf und begann dann seinen Schwanz lustvoll in ihrem Mund hin und her zu bewegen. Natalie schloss die Augen und ließ mit sich geschehen was die beiden Männer sich wünschten. Während Sven in einen langsam stetig schnelleren Takt wechselte, hielt Alex ihren Kopf fest und rieb seinen Schwanz langsam in ihrem Mund hin und her. Immer und immer wieder schoben sich die beiden harten Schwänze in ihre Löcher und bohrten sich in ihren Körper.

Es war ein unsagbar geiles und zugleich merkwürdiges Gefühl, so dazuliegen und dominiert und benutzt zu werden. Doch mit jedem Atemzug und jedem Stöhnen der beiden machte es Natalie immer geiler, wie die beiden es genossen ihren Körper zu benutzen und wie viel Freude sie ihnen bereitete. Bei jedem heftigen Stoß in ihre sündige Öffnungen stöhnte sie unterdrückt auf und ließ sich immer wieder die demütigende Fantasie hinabfallen, von den beiden wie eine billige Schlampe benutzt zu werden als ob es ihr einziger Job im Büro wäre, für die beiden lüsternen Kerle hinzuhalten.

Jetzt war sie auf einmal nicht mehr die intellektuelle, promovierte Informatikern sondern nur noch ein kleines, geiles Fickluder an dem sich die Kerle vergehen konnten um ihre Schwänze leer zu spritzen. Während sich Natalie den flotten Dreier in vollen Zügen genießend immer mehr ergab, spürte sie bereits das Feuer ihrer Leidenschaften immer heller und heißer erbrennen zwischen ihren Beinen. Es fühlte sich an, als ob sich dort ein glühender Strom der Lust aus dem Nichts erhob, der nur darauf wartete, sich über ihren ganzen Körper zu ergießen.

Sie spürte, wie ihre Erregung immer weiter anstieg, je mehr die beiden Kerle aufstöhnten und vor Geilheit fast den Verstand verloren. Als schließlich Sven sie geradezu an sich riss und seinen Schwanz tief in ihren Körper presste um laut aufstöhnend wie ein Tier seinen heißen Samen in sie zu spritzen, platzte es aus Natalie geradewegs heraus. Das Gespür, zwischen ihre sündigen Lippen gefickt zu werden während ein anderer Schwanz sich ihr ergoss und ihre Lusthöhle mit heißem Liebessaft befüllte, ließ sie die Sinne verlieren und sie schrie unterdrückt auf als ein heftiger, wilder Orgasmus die Welt um sie herum völlig vergessen ließ.

Wie von Sinnen saugte sie an Alex seinem Schwanz in der Hoffnung noch eine Ladung des köstlichen weißen Saftes zu bekommen während jede Faser ihres Körpers von purer Lust zerfressen wurde. Natalie spürte bereits, wie Alex sein Schwanz zu zucken begann und sich jeden Augenblick in ihr ergießen wollte, als sie plötzlich um Luft ringend aufschreckte. Schweißgebadet blickte sie sich panisch um, was auf einmal mit ihr geschah. „Mein Gott, was tue ich nur?“, entfuhr es ihr während ihr Herz pochte als ob es ihre Brust mit jedem Stoß zermalmen wollte.

„Was? Was los?“, nuschelte eine Stimme neben ihr. „Was tust du?“, brabbelte es neben ihr schläfrig weiter. „Was?“, fragte Natalie selbst zurück. Es dauerte einen Augenblick, dann begriff sie erst, dass es die Stimme von Thorsten war. Ihr Mann lag noch müde und perplex neben ihr im Bett. Natalie machte das Licht an ihrer Konsole an und blickte sich in ihrem Schlafzimmer um. „Ein Traum…das war nur ein Traum…“, murmelte sie leise vor sich als hin mit einer Stimme die so brüchig und dünn war, als ob Natalie bereits von sich selbst fürchtete, in den Wahnsinn abzudriften.

„Hast du schlecht geträumt?“, fragte Thorsten leise, der dem Klang seiner Stimme nach selbst noch nicht völlig wach war. Natalie rang um Atem und holte einmal tief Luft. Dann streckte sie ihre Glieder und spürte bei der Bewegung ihrer Beine, dass ihr sehnsüchtiger Traum zwischen ihren Oberschenkeln sehr wohl einen realen Effekt hinterlassen hatte. „Nein, nein…“, wiederholte sie. „Ich habe nicht schlecht geträumt“, antwortete sie wahrheitsgemäß. „Nur sehr intensiv. Es war so real, es hat sich so echt angefühlt…“, erklärte Natalie verstört und hatte immer noch Mühe, sich in der Realität zurechtzufinden.

Sie wusste nicht, ob und wann sie jemals in ihrem Leben einen so heftigen, intensiven Traum gehabt hatte. Sie spürte deutlich, welche Verwirrung dieser Traum und das plötzliche Erwachen in ihrem Kopf hinterlassen hatte. Es fühlte sich beinahe so an, als hätte ein Sturm durch die wohlgeordnete Welt Natalies getobt und in ihrem Kopf nur Chaos hinterlassen. „Ich brauche einen Kaffee…“, stöhnte sie leise. „Ist doch erst halb sechs?“, fragte Thorsten irritiert. „Mir egal, ich muss jetzt aufstehen, ich kann nicht mehr schlafen“, erwiderte Natalie und warf sich ihren Morgenmantel über um sogleich das Schlafzimmer zu verlassen.

Fortsetzung folgt!.


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