Versauter Fick mit Erika

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Schon seit mehreren Jahren fährt meine Frau ein bis zwei Mal im Jahr übers Wochenende nach Österreich in die Nähe von Salzburg. Dort waren wir als ziemlich jung Verheiratete mehrere Male im Urlaub und haben in einer kleinen Ortschaft einen gemütlichen Swingerclub entdeckt. Den haben wir dann während unseres Aufenthalts ein paar Mal besucht. Vor ein paar Jahren hegte meine Frau dann wieder einmal Lust etwas ohne mich zu unternehmen und seitdem bucht sie eben 1-2 Mal im Jahr im immer gleichen Hotel ein Zimmer und besucht dann übers ganze Wochenende am Abend den Swingerclub.

Dort lässt sie es sich natürlich richtig gut gehen und geniesst die Zeit auch Mal ohne mich zu ficken. Schade zwar, aber ich gönne ihr das Vergnügen gerne. In der Regel nimmt sie dort an Gangbangs teil und bietet sich in einem spezielle Zimmer gleich mehreren Männern zum hemmungslosen Mehrfachfick an. Manchmal sucht sie sich auch einen sympathischen Mann aus und verbringt dann das Wochenende nur mit diesem «Auserwählten». Ihn behandelt sie dann wie mich und lässt sich vor seinen Augen von anderen Ficken verbringt aber dann die Freizeit nur mit ihm.

Natürlich schreibt sie mir regelmässig am anderen Tag von ihren Abenden und Erlebnissen und ich erfreue mich daran, dass sie auf Ihre Kosten kommt. Ich komme an diesen Tagen natürlich nicht wirklich auf meine Kosten, auch wenn ich mir gerne vorstelle wie meine Frau von einer Gruppe Männer durchgefickt wird. Aber ich habe ja immer noch meinen Computer und die Filme bei Xhamster mit denen ich es mir auch alleine gemütlich machen kann. So war es auch an diesem Samstagnachmittag.

Meine Frau war am Freitag gegen Mittag bereits abgereist und war im Laufe des Nachmittags dort angekommen. Natürlich war sie bereits am gleichen Abend im Swingerclub und vor wenigen Minuten hatte sie mir per WhatsApp geschrieben, was sie am Freitagabend schon alles erlebt hatte. Diese Erzählungen blieben bei mir natürlich nicht ohne Wirkung und mein Schwanz stand schon den ganzen Morgen auf Halbmast. So zog ich mich irgendwann aus und machte es mir im Obergeschoss auf meinem Chefsessel vor dem Computer gemütlich.

Schnell war ich eingeloggt und schaute mir ein paar der neusten geilen Filme an, welche seit gestern wieder hochgeladen hatten. Natürlich interessierte mich immer am meisten die Bereiche «Cuckold», und «Swinger». Als ich so richtig in Stimmung und schon gemütlich am Wichsen war, wurde ich durch die Haustürklingel jäh unterbrochen. «Wer das wohl jetzt ist» dachte ich genervt. «Einfach nicht aufmachen», brummelte ich vor mich hin. Aber da klingelte es schon ein zweites Mal etwas energischer.

Schnell zog ich mir im Badezimmer den Bademantel über, begab mich ins Erdgeschoss zur Wohnungstüre und linste durch den Türspion. Vor der Türe stand unsere Nachbarin Erika. Sie war höchstens 1-2 Jahre jünger als ich und nicht wirklich mein Typ. Obenrum war sie ziemlich schlank, hatte kurze Haare und wirkte alles in allem sehr burschikos. Allerdings hatte sie einen riesen und prallen Arsch worum ich ihren Mann manchmal beneidete. Kontakt hatten wir wenig, da sie gerne alles und jeden in der Nachbarschaft kontrollierte.

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Sie war von Natur aus sehr neugierig. Vorsichtig öffnete ich die Türe einen Spalt, damit sie nicht gleich sah, dass ich nur den Bademantel an hatte. «Hallo Erika. Ist gerade etwas ungünstig im Moment. » meinte ich verlegen zu ihr. «Ja das macht nichts. Ich muss etwas mit dir besprechen wegen unserem Auto in der Garage. Hättest du wohl kurz Zeit dafür?» «Ja also gut, wenn es nur kurz ist. Erschrecke aber nicht, ich bin gerade etwas unpässlich und habe nur einen Bademantel an.

» erklärte ich noch und da stand sie auch schon im Flur. «Ah ja“ meinte sie nur und begab sich an mir vorbei zielsicher ins Wohnzimmer. Ich folgte ihr vorsichtig und kontrollierte dabei nochmal den Sitz des Knotens am Bademantel. Erika hatte sich bereits auf die Couch gesetzt und schaute mich erstaunt an. «Da bin ich wohl im falschen Moment gekommen was, warst du gerade unter der Dusche?» «Nein, was anderes, aber nicht so wichtig.

Wie gesagt, passt es mir im Moment nicht so gut Erika. » Forsch setzte sie sich gerade auf und schaute mich kritisch an. «Nicht unter der Dusche und nur im Bademantel. » meinte sie nachdenklich. » «Erika, was ich mache geht dich nichts an. » Erika war für ihre Neugier bekannt und ich hoffte, dass sie mich nun in Ruhe liess und nicht weiter fragte. Sie begann also irgendwas von der Garage und ihrem Auto zu erzählen.

Ich hörte ihr gar nicht richtig zu und setzte mich irgendwann gegenüber von ihr auf die Couch. Sie erzählte und erzählte und wollte gar nicht mehr aufhören, als sie plötzlich laut «Huch» rief und zu grinsen begann. Ich verstand nicht was los war bis sie zwischen meine Beine deutete und mich anstarrte. «Da schaut was unter deinem Bademantel hervor. » meinte sie trocken. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass mein Bademantel verrutscht war und ich damit Erika einen freien Blick auf meinen rasierten und immer noch halbsteifen Schwanz gewährte.

Ich entschuldigte mich hastig und bedeckte mich wieder. «Entschuldige Erika, ich habe ja gesagt, es passt gerade nicht gut. » meinte ich beschwichtigend und hoffte, sie macht kein Drama aus der Situation. «Jetzt hast du mich erst recht neugierig gemacht auf das, was du gerade machst. » meinte sie fragend. «Erika ich glaube nicht, dass ich dir das erzählen werde…» Sie unterbrach mich schnell. «Ich will es wissen, jetzt. » sagte sie barsch und in einem Befehlston, der keine Widerrede duldete.

«Also gut, wenn du es wirklich wissen willst. Wie du sicher gemerkt hast, ist meine Frau nicht da. Weil ich heute ziemlich erregt bin, habe ich es mir gerade oben vor dem Computer gemütlich gemacht und wollte mir einen von der Palme wedeln. » «Na siehst du, geht doch. » meinte Erika zufrieden. «Dann hast du ja wohl sicher nichts dagegen, wenn ich dir zuschaue?» fragte sie mich unverhohlen. Ich bekam einen ganz trockenen Hals und merkte, wie sich zwischen meinen Beinen mein Schwanz sogleich wieder komplett aufrichtete, sodass er sich zwischen dem Bademantel hervorschaute.

«Das werte ich als Ja. » meinte Erika. «Komm wir gehen nach oben und dann zeigst du mir was du da machst. » Schnell stand sie auf und stieg die Treppe hoch. Ich verstand die Welt nicht mehr und folgte ihr ins Obergeschoss. Wortlos begab ich mich in mein Büro, zog unter Erikas Blicken den Bademantel aus und setzte mich auf meinen Chefsessel vor den Computer. Danach klickte ich auf das Play-symbol am PC und der Film, welchen ich vorher angeschaut hatte startete wieder.

Interessiert schaute Erika auf den Bildschirm. «Aha, schaust dir wohl gerne Filme an wo Ehemänner ihre Frauen anderen Männern zum Ficken anbieten. » «Ja. Mache ich mit meiner Frau ja auch, falls du das noch nicht wusstest. » «Doch doch, es ist mir aufgefallen, dass sie oft Besuch hast, wenn du nicht da bist. » grinste sie mich frech an. «Du willst ja nicht nur Filme schauen oder? Hattest du nicht noch was vor mit der Palme oder so?» fragte sie dann und deutete auf meinen steifen Schwanz welcher schon leicht zuckte «Da muss ich nicht mehr viel machen.

Ich bin dermassen aufgeladen und geil, wenn ich den jetzt anfasse, dann spritze ich gleich in hohem Bogen ab. » «Wenn das so ist. » meinte Erika forsch, bückte sich zu mir runter, legte eine Hand gekonnt um meine Eier und nahm mit der anderen meinen steifen und zuckenden Schwanz in die Hand. Langsam begann sie zu auf und ab zu reiben und drückte gleichzeitig meine Eier zusammen. Schon nach wenigen Bewegungen fing mein Schwanz an zu zucken und ein wohliges Gefühl machte sich in den Lenden breit.

Durch gekonntes drücken auf meine Eier zögerte sie meinen Orgasmus unbeschreiblich lange heraus bis dann mein Sperma in einer regelrechten Fontäne herausspritzte. Erika spornte mich dabei an und bekam ausversehen etwas von der Sahne im Gesicht ab. Völlig erschöpft sank ich auf meine Sessel zusammen. So etwas hatte ich auch noch nie erlebt. Erika stand zufrieden auf und fuhr mit dem Finger über die Wange um die paar Tropfen Sperma aufzunehmen. «Du bist ja soweit gesund nehme ich an?» fragte sie mich.

«Äh…ja, bei mir und meiner Frau ist alles in Ordnung. Bei unserem speziellen Sexleben ist das Pflicht. » Während meiner Antwort nahm Erika den Finger in den Mund und leckte genüsslich die Tropfen ab «Schmeckt gut und nach mehr. » meinte sie dann zufrieden um aber gleich wieder in eine Art Befehlston zu wechseln «Schau das du heute Abend wieder fit bist. Mein Mann ist auch das ganze Wochenende weg und heute Abend will ich deine Sosse in mir spüren.

» Auf dem Absatz machte sie kehrt und ging die Treppe runter. Ich hörte nur noch die Wohnungstüre zuklappen. Irgendwann am Abend klingelte es dann wieder an unserer Haustüre. Freundlich bat ich Erika herein. Sie hatte sich etwas herausgeputzt. Trug einen weiten Rock und eine hübsche blaue Bluse. Auch ihre kurzen dunklen Haare hatte sie keck mit etwas Gel moderner frisiert als sonst und war auch hübsch geschminkt. Als ich mich zurück ins Wohnzimmer begab, hatte sich Erika bereits die Bluse ausgezogen und war gerade dabei den Rock abzustreifen.

Sie hatte nichts weiter drunter ausser einen Hüftgurt, der perfekt um ihre breiten Hüften passte und ein paar schwarze Strapse. «Na, bist du schon wieder bereit, können wir gleich loslegen?» fragte sie frech, stemmte dabei ihre Hände in die Hüften und wippte mit dem Fuss auf und ab. Irgendwie fing mit ihre forsche und freche Art an zu gefallen. «Wie hättest du es den gerne?» fragte ich vorlaut zurück. «Erst Mal wird meine Votze geleckt.

Mein Mann bekommt das schon länger nicht mehr richtig gebacken und nun will ich sehen, was du da drauf hast. » Sie drehte sich um und legte sich rücklings auf die Couch. Danach spreizte sie ihre Beine weit auseinander, sodass ich einen freien Blick auf ihre Muschi hatte. Der Anblick ihres wilden Buschs aus schwarzen Haaren zwischen den Beinen machte mich zwar nicht gerade an. Allerdings wo sie schon da war und mich aufgefordert hatte, wollte ich auch nicht kneifen.

Rasch zog auch ich mich komplett aus und Erika schaute fasziniert auf meinen bereits halbsteifen Schwanz. «Auf den freue ich mich jetzt schon. » meinte sie in voller Vorfreude und spreitzte mit den Händen ihre Schamlippen auseinander. Ihr grosser Kitzler schaute wie ein kleiner Knopf hervor. Ich kniete mich vor sie hin und versank in dem gut riechenden Haarbusch. Wohlig stöhnte Erika auf, als ich mit meiner Zunge über ihren nassen Kitzler fuhr. «Ja weiter so, das machst du richtig gut» stöhnte sie leise.

Schon nach kurzer Zeit wurden ihre Bewegungen immer heftiger, sodass ich Mühe hatte mit der Zunge am richtigen Ort zu bleiben. Plötzlich schrie sie laut auf und wand sich in einem heftigen Orgasmus. Ihr ganzer Körper zitterte dabei und ich wusste, dass ich mich auf meine Leckkünste verlassen konnte. Sie richtete sich danach auf und nahm sogleich meinen mittlerweile steifen Schwanz in den Mund. Langsam steifte sie ihre Lippen auf und ab und ich konnte mich kaum zurückhalten.

Erika bemerkte es aber frühzeitig, drückte meine Eier mit einem kräftigen und etwas schmerzhaften Handgriff zusammen, sodass mein Schwanz zwar steif blieb aber das Sperma wieder zurückfloss. Danach drehte sie sich um und kniete sich auf die Couch. Zum ersten Mal konnte ich ihren riesigen prallen Arsch in voller Pracht sehen. Zwischen den grossen Backen schaute der schwarze Busch wie eine Einladung hervor. «Worauf wartest du, los steck deinen Schwanz rein. Ich will ihn spüren.

» forderte mich Erika auf. Ich tat wie mir geheissen und mein Schwanz fand tatsächlich auf Anhieb den Weg zwischen den vielen Haaren in ihre nasse Votze «Herrlich» stöhnte ich. «Hab dir nicht zu viel versprochen. Jetzt leg aber richtig los. Ich mag es etwas härter und kräftiger. » befahl sie mir. Ich lies mir auch das nicht zwei Mal sagen und fickte drauf los wie ein Wilder drauf los. Der spezielle Griff von Erika spielte seine Wirksamkeit auch jetzt aus, denn ich konnte geschlagene 10 Minuten in dieser Stellung ficken, ohne das es mir gleich kam.

Erika war ein richtiges Luder. Sie genoss es sichtlich und schrie immer lauter und spornte mich mit dreckigen Worten an. Ich hoffte, dass die Nachbarn nichts hören. Kurz bevor ich soweit war, schrie Erika wieder laut auf und stöhnte. Da konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Ebenfalls mit einem lauten Schrei spritze ich ihre Votze voll. Zufrieden und befriedigt sanken wir beide auf die Couch. «Wir sind aber noch nicht fertig». Grinste mich Erika ziemlich ausser Atem an.

«Die Nacht ist noch lang. Deine Frau und mein Mann kommen erst morgen Abend. Bis dahin ist noch viel Zeit, also lass sie uns geniessen. » Wohlig schmiegte sich Erika an mich. Die Nacht und der kommende Morgen war das wildeste, was ich je erlebt habe. Abwechselnd trieben wir es wohl in jedem Zimmer im Haus und getrauten uns morgens um 03:00 Uhr nur mit Schuhen an sogar in den dunklen Garten. Da wir schon Mal da waren und eh niemand mehr wach war probierten wir es auch noch im Nachbarsgarten und in ein paar Hauseingängen.

Auch in der Garage trieben wir es kurz. Wie kleine Kinder schlichen wir nackt von Platz zu Platz um dann jeweils für ein paar Minuten zusammen zu ficken. Erika bückte sich nur und streckte mir ihren riesen Arsch entgegen, wenn sie wieder an einem Platz gefickt werden wollte. Das war ziemlich spannend, denn die Angst erwischt zu werden trieb uns in einen richtigen Fickrausch. Irgendwann landeten wir dann wieder bei mir im Wohnzimmer und beendeten unsere Session irgendwann gegen den frühen Morgen völlig erschöpft.

«Was ist denn mit dir los?» fragte meine Frau gespannt und grinsend als sie wieder zu Hause war. «Du glaubst nicht was ich für ein Wochenende hatte. » antwortete ich müde. «Ich hatte Besuch von Erika. » «Ah die mit dem grossen Arsch, auf den du immer schaust. » «Genau die. » antwortete ich und grinste meine Frau an. Sie verstand und war froh, dass auch ich an diesem Wochenende voll auf meine Kosten gekommen bin.

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