Versaute Schlampe macht Urlaub in Italien Teil 5

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Was für ein Urlaub. Wer wäre da nicht gern dabei? Hier kommt der 5. Part meiner Geschichte. Heute sollte es nicht ganz so heiß werden und ich hatte mir für heute am Campingplatz ein Mountainbike geliehen. Lilly und meine Eltern wollten ausschlafen und so stand ich leise auf, ging zum Waschhaus und zog nach dem Duschen meine Radlerhose, den Sport BH, ein enges, langärmeliges Lycrashirt und die Fahrradschuhe an, die Sonnenbrille hänge ich mir in den Ausschnitt vom Shirt.

Mein Handtuch und mein Shirt vom Schlafen ließ ich im Trockenraum, um die anderen nicht zu wecken. Mit klackernden Fahrradschuhen ging ich aus dem Waschhaus, holte an der Rezeption mein Bike ab und startete auf der Route, die ich mir gestern herausgesucht hatte. Die Wasserflasche und ein kleiner Snack war schon von der Rezeption am Bike verstaut worden. Auch wenn es noch recht früh war und die Sonne noch nicht hinter den Bergen aufgestiegen war, war es doch schon herrlich warm und ich merkte, wie mir der Aufstieg schon etwas in meinen eigentlich gut trainierten Beinen brannte.

Ich schaltete ein paar Gänge herunter und erklomm die erste Steigung. Nach ca. 1 ½ Stunden hatte ich einen herrlichen Blick ins Tal. Es wurde hier oben jetzt doch schon wärmer, als ich es erwartet hatte und bei meiner Pause hatte sich auf dem Lycrashirt schon ein Schweißfleck am Rücken gebildet und es wurde kühl an der Stelle. Ich machte stieg vom Rad, zog das Lycra aus und setzte mich mit einem Energyriegel auf eine Bank, die zwischen den hohen Bäumen in der Sonne stand und von der aus man herrlich ins Tal blicken konnte.

Als der Schweiß etwas getrocknet war, cremte ich mir die Schultern, den Nacken und das Dekolltee ordentlich ein. Auch meine Beine konnten etwas Sonnencreme vertragen. Ich massierte die Waden mit der Creme, die Schienbeine, Knie und die Oberschenkel, vorn und hinten, bis an den Rand meiner knappen Radlershorts, die sich mit dem Polster etwas in meinen Schritt gezogen hatten, was aber eher angenehm war. Gerade als ich wieder starten wollte, kam eine kleine Gruppe von Bikern den Weg herauf und zog mit schelmischen Rufen und Pfiffen an mir vorbei.

Ich winke und machte mich auch wieder auf den Weg. Das Lycra ließ ich lieber weg, da ich ja nun gut eingecremt war und der Wechsel von Schatten und Sonne meiner Bräune bestimmt auch gut tat. Die Wege waren gut ausgeschildert und außer der Gruppe von vorhin hatte ich niemanden getroffen. Jetzt fühlte ich mich wohl, nur im BH und dem Radlerhöschen durch die Natur zu radeln. Kurz vor meinem Wendepunkt sollte sich ein kleiner Badesee befinden, den ich auch bald durch die Bäume schimmern sah.

Der Campingplatzbesitzer hatte hier eine kleine Hütte, die als Notunterkunft genutzt werden konnte und in der Helme, Flickzeug, Werkzeug und etwas Konservenessen gelagert wurden. Die Hütte stand etwas abseits vom See am Waldrand und ich stellte mein Rad ab, suchte den Schlüssel und schaute mich in der Hütte um. Es roch nach Holz und auch nach dem gelagerten Material. Draußen war weit und breit niemand zu sehen und es waren ca. 50 Meter zum Wasser.

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Da mir inzwischen vom Schweiß die Sonnencreme in die Augen lief, zog ich mich aus. Ich hatte mich gestern gerade frisch rasiert, meine Beine, die Muschi, die Achseln waren glatt und ohne Reizungen, das lag sicher an dem tollen Wetter. Ich verrieb den Schweiß auf meinen Brüsten und machte mich auf den Weg zum See. Das Wasser war herrlich erfrischend und meine Nippel wurden sofort hart. Alles andere zog sich zusammen und ich schwamm nackt durch den See.

Als ich auf dem Rückweg ungefähr in der Mitte des Sees war, kam die Gruppe von vorhin den Berg heruntergerast und hielt an der Hütte. Sie schauten sich um, schienen mich aber im Wasser gar nicht zu sehen. Alle 4 Jungs zogen sich aus und rannten zum See. Sie sprangen alle gleichzeitig in das kalte Wasser. Als ich fast bei ihnen war, bemerkten sie mich und schwammen auf mich zu. Untereinander sprachen sie deutsch, mich sprachen sie aber auf Italienisch an, trotz meiner hellblonden Haare, die nass zwar etwas dunkler waren, aber…„Hey Jungs“, sage ich.

„Ihr habt es aber ganz schön eilig. “Sie waren alle Mitte 20, sportlich, sympathisch und schwammen um mich herum. Einer sagte, „klar, wir haben ja nichts zu verschenken. “ Und hinderte mich keck aus dem Wasser zu kommen. Ich erwischte seinen Kopf und drückte ihn unter Wasser, wobei er wie zufällig an meine Brüste griff. Ich merkte sofort wieder, wie straff meine schönen 75c Titten waren und meine Nippel standen immer noch fest ab.

Ich schwamm an ihm vorbei ans Ufer und setzte mich ins Gras. Die anderen lachten ihren Freund aus und alle kamen lachend ans Ufer. Ich dachte mir gar nichts dabei, nackt mit ihnen hier zu sitzen und wir scherzten etwas. Alle vier versuchten sich dabei zu übertrumpfen, sich bei mir einzuschmeicheln. Irgendwann begannen wir anzüglich zu scherzen. Die Jungs meinten, über ihre gegenseitigen Penisgrößen herziehen zu müssen und es fiel mir nicht schwer, alle genau zu sehen.

„Wenn sie erst hart wäre…“ wurde getönt. „Und? Wann kann man diese Pracht bewundern?“, fragte ich. Alle vier waren erst einmal sprachlos. Dann stand einer mit dem Blick in die Runde auf und fing an sich zu wichsen, direkt vor mir. Sein Ding wurde sofort hart und er schaute mich provozierend an. Ich ging auf alle Viere, krabbelte das kurze Stück zu ihm und nahm sein geiles Ding in den Mund. Er war komplett rasiert und mit der anderen Hand massierte ich ihm die Eier.

Er stöhnte auf und seine Latte schwoll komplett an. Im nächsten Moment merke ich schon, wie sich ein weitere Schwanz zwischen meinen Pobacken rieb, Hände nach meinen hängenden Titten suchten, Finger über meine Muschi glitten und viele Hände über meinen Körper glitten. Ich hörte auf zu blasen und bekam sofort den nächsten Schwanz hingehalten, drehte mich aber auf den Rücken und sah die Vier über mir stehen, alle wichsten ihre Schwänze. Sie schienen total geil zu sein.

Der den ich geblasen hatte, kniete sich auf mich und fickte meine Titten, die er mit den Schenkeln zusammendrückte. Ein anderer legte meine Füße auf seine Schultern und drückte mit seiner Latte gegen mein Poloch, bis ich ihn eng rein ließ. Ich stöhnte auf, als er fast drin war. Ein Weiterer schien meine Muschi zu lecken oder zu fingern und der letzte stand über meinem Gesicht und ließ sich von mir wichsen. Immer wieder spuckte ich auf meine Hände und machte seine Latte nass.

Als er kam und mir auf das Gesicht spritzte, kam auch der zwischen meinen Titten und entlud sich in meinem Dekolltee, auf meinen Hals und über meinen Mund. Gleichzeitig zuckte es in meinem Po und ich merkte, wie eine Ladung in mich ging. Alle drei standen auf und der der mich geleckt oder gefingert hatte, kam zwischen meine Beine und fing langsam und rhythmisch an, mich zu ficken. Ganz langsam und vorsichtig. Die anderen massierten meine Brüste, küssten mich abwechselnd oder wichsten nebenher.

Ich spürte ein Beben, als ich kam. Der der in meiner Muschi war spürte es und ging genau mit. Ich spannte alles an, meine Titten wurden fest gegriffen, eine Zunge war tief in meinem Mund und ich kam zusammen mit ihm bombastisch. Als ich nur noch langsam zuckte, standen wir alle langsam auf. Ihre Hände streichelten weiter über meinen Körper. Titten, Muschi und Po wurden langsam und vorsichtig massiert, alle küssten mich und gingen langsam mit mir zum Wasser, wo sie mich wuschen.

Bis wir zusammen ins Tal rasten, sprach niemand und am Ortseingang ließ ich mich in der Gruppe nach hinten fallen und bog unbemerkt von den anderen ab. Am Campingplatz warteten schon meine Eltern und meine Schwester Lilly mit einem großen Salat, frischem Brot und einer Flasche Wein.


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