Urlaubsaffäre mit der Freundin meiner Mutter Teil 1
Veröffentlicht am 11.05.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten, Mehrteiler Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Da meine Mutter und ihre zwei Freundinnen nicht komplett auf sich allein gestellt sein wollten, war ich es den Sie fragten ob ich die paar Tage nicht mitkommen möchte, als Aufpasser des Ferienhauses und Mann für „alle Fälle“. Da ich so oder so ein naturverbundener Bursche bin und mir der Urlaub sogar bezahlt wurde sagte ich zu. Mit dem Auto ging es dann zu viert in Richtung Urlaubsziel, einem Kurort mit Möglichkeiten zum Wandern, erholen und Geld ausgeben, wir fuhren gut 2 Stunden bis wir ankamen, unser gebuchtes Ferienhaus lag weiter oben in den Bergen, etwas abseits der Stadt, jedoch hatten wir einen gigantischen Ausblick, vor allem wenn es dunkel wurde und das Tal sich in ein funkelndes Lichtermeer verwandelte.
Auch wenn mir angeboten wurde jede Unternehmung mit zu erleben lehnte ich es ab, ging meine eigenen kleinen Runden durch die Wälder oder blieb in der Hütte während die Damen unterwegs waren, mich störte das keineswegs, Fotografie, Bücher lesen, die Ruhe genießen, ich war zufrieden. An sich ein ganz normaler Urlaub, bis zum Morgen von Tag 2. Ein flüchtiger Blick zu meiner Uhr welche ich auf dem Nachtschrank abgelegt hatte verriet mir dass es 6:30 Uhr ist, für mich als Frühaufsteher eine gute Zeit um den Tag zu beginnen, von meiner Mutter war ich es gewohnt dass sie nie vor halb/um 9 aufstand, ich nahm an ihre Freundinnen ticken genauso und so dachte ich ich hätte die Hütte für die nächsten 2 Stunden halbwegs für mich alleine.
Noch unter der warmen Bettdecke begraben greife ich, wie eigentlich jedes Mal nach dem erwachen zu meiner Morgenlatte, erst massiere ich mir meinen Schwanz durch meine Shorts durch, greife aber schon nach ein paar Minuten unter den Stoff um den Prügel fest in der Hand zu haben. Mit geschlossenen Augen und in den verschiedensten perversen Gedanken die mir gerade in Kopf kommen versunken, wichse ich mir den Kolben und stöhne leise dabei, auch meinen Sack knete ich kräftig durch, ich liebe es meine großen Eier in der Hand zu halten und sie mit gekonnten Griffen von links nach rechts zu balancieren.
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Wie so oft beende ich die morgendliche Selbstliebe einfach ohne zum Orgasmus gekommen zu sein da ich später meist weitermache, wieder aufhöre um irgendwann mit viel Sahne im Gepäck abspritzen zu können. Ich stehe auf, steige aus meiner Shorts, laufe nackt, noch immer mit steifem Glied welches bei jedem Schritt mit wippt zur anderen Seite des Raumes und öffne das Fenster ganz um einmal komplett durchzulüften. In meiner Reisetasche krame ich nach einer neuen Unterhose sowie meinem Handtuch und der kleinen Tasche mit Pflegeprodukten.
Ich mache mich auf zum Bad, dort angekommen lege ich das Beauty-Case ab, wickel mir das Handtuch um meine Hüfte, Putze mir die Zähne und Wasche mich ein wenig im Gesicht. Nochmal zurück in meinem Zimmer schließe ich das Fenster und mache mich auf den Weg zur Küche, welche sich im zweiten Stock befindet. Ich lasse mir Wasser im Wasserkocher ein um mir einen Tee zu machen, stelle das Gerät gerade an, da ertönt eine Stimme im Hintergrund.
„Guten Morgen Max, auch schon wach?“ Ich erschrecke mich so sehr dass mir beim zusammenzucken dass Handtuch herunterrutscht. Ich drehe mich, noch bevor ich das Handtuch vom Boden aufhebe um und sehe Monika, eine Freundin meiner Mutter in der völlig dunklen Essecke sitzen in die ich nicht geblickt hatte als ich den Raum betrat. Ich beuge mich nach unten und strecke Monika dabei unfreiwillig meinen jungen Knackpo in ihre Richtung während ich das Handtuch aufhebe.
„Guten Morgen Monika, du hast mich gerade ziemlich erschrocken. Um diese Uhrzeit habe ich mit niemanden außer mir selbst gerechnet. “ „Das tut mir Leid. War nicht meine Absicht. Ich konnte nicht mehr schlafen, das Zwitschern der Vögel hat mich geweckt und so dachte ich mir, setze ich mich hoch in die Küche und lausche den Tierchen bei einer Tasse Kaffee noch ein Stück zu. “*PLONG* Der Schalter vom Wasserkocher schnippt zurück und ich gieße mir das heiße Wasser in meine Tasse ein und begebe mich damit zu Monika mit in die Essecke.
„Ja, ist schon idyllisch hier oben im Wald. “ erwidere ich ihre Worte. Während sie weiter aus dem Fenster nach draußen starrt mustere ich sie. Monika selbst sitzt auch nur im dünnen weißen Bademantel da, ihre dunkel-feuerroten gelockten Haare reichen bis runter zu ihren Brüsten welche echt gigantisch groß sind, sie ragen richtig hervor, sind massiv und hängen natürlich ein wenig. Durch die Kälte zeichnen sich ihre dicken großen Nippel durch den dünnen Stoff des Bademantels perfekt ab.
Ich fragte mich ob sie Unterwäsche trägt. Im Schutze des Handtuchs versteift sich mein Schwanz in Gedanken an Monika und ihren geilen Körper. Inmitten meiner Gedanken unterbricht sie mich. „Ich habe mir im Keller die Sauna angemacht, wenn du möchtest kannst du gern mitkommen. “ Monika schlürft an ihrer Tasse, steht auf und stellt sie in die Spüle, sagt „Kannst es dir ja überlegen“ und verlässt den Raum. Ich überlege nicht lange und entscheide mich dafür auch mit in die Sauna zu gehen um zu schauen wohin das hier vielleicht noch führen könnte.
Ich ließ mir ein paar Minuten Zeit, trank meinen Tee aus und wartete bis mein Penis nicht mehr ganz so steif daherbaumelt. Leise, um niemanden zu wecken steige ich die Stufen bis in den Keller hinab und betrete dann den Raum indem auch eine kleine Sauna verbaut ist. Ich sehe Monika schon drinnen sitzen, völlig nackt. „Krank, wie geil ist das denn. “ denke ich mir, öffne die Saunatür, wickel das Handtuch von meinem Körper, breite es auf dem zweiten Platz gegenüber von Monika aus, schließe die Tür und setze mich hin.
Nur kurz, flüchtig, giere ich auf ihren Körper und schaue sie mir noch einmal komplett an und als ich ihre Augen erblicke sehe dass auch Monika mich, vor allem aber auch meinen Schwanz anschaut. Die ersten Schweißperlen bilden sich auf unseren Körpern. „Schon ganz schön heiß hier drin. “ beginne ich das Gespräch zwischen uns. „Ja so sollte es auch sein“ erwidert Monika leise lachend. „Stimmt auch wieder. “Ich kann einfach nicht anders und bestaune weiterhin so gut wie möglich ihre großen Brüste, meine Vorliebe dafür kann ich bei diesem Anblick auf jeden Fall stillen.
Da es mir ein wenig peinlich ist dass sich mein Glied so schnell versteift lege ich meine flache Hand über ihn drüber und schmunzel etwas. „Den brauchst du gewiss nicht verstecken Max, ist ganz doch natürlich so etwas. “ Während Monika diesen Satz ausspricht spreizt sie leicht ihre Beine und gewährt mir Einblick in ihr Lustzentrum. Ihre Muschi ist glatt rasiert, ihr Kitzler steht etwas hervor und ist ein wenig geschwollen. Ich nehme meine Hand weg und gebe meinem Schwanz den Platz den er zum wachsen braucht.
Es Dauert nicht lang und er steht dickadrig angeschwollen wie eine Eins. „Du hast einen wundervollen Körper“ sage ich zu Monika. „Danke, das schmeichelt mich und ich kann es auch nur zurückgeben. So einen hübschen jungen Mann sieht man nicht alle Tage nackt, zudem der prächtige Penis, ein tolles Gerät, dürfte ich den mal anfassen?“ Noch bevor ich irgendetwas sagen kann beugt sich Monika hervor und umgreift meinen Schwanz. Ihre Brüste wippen dabei unweigerlich mit nach vorn und wackeln im Takt der nun beginnenden Wichsbewegungen auf und ab, hin und her.
Ich kann nicht anders, lege meine Hände um ihre Titten und massiere eine Weile fest und kräftig bis Monika sich mit ihrem Mund an meiner Eichel zu schaffen macht und beginnt daran zu saugen. Ich umgreife mit zwei Fingern ihre Nippel und ziehe daran. „Ja, lutsch ihn mir. “ sage ich zu ihr während ich mit einer Hand ihren Kopf tiefer auf meinen steifen Schwanz drücke. Das Gefühl wie fest Monika an meinem Spermaspender nuckelt macht mich verrückt und lässt mich lauter aufstöhnen als gewollt.
„Psssht“ dringt es aus ihrem vollen Mund hervor. Ich drängel mich, vorbei an ihren großen fetten Titten runter zu ihrer Muschi und massiere ihren Kitzler. Auch wenn wir von der Hitze selbst schon genug schwitzen, kann ich ertasten dass ihre Muschi vor Geilheit nur so tropft. „Geil“ denke ich mir und schiebe erstmal 2 Finger rein in ihre feuchte Spalte. „Moni?? Monikaaa??“ höre ich plötzlich die Stimme meiner Mutter. Monika lässt direkt von mir ab, wirft sich das Handtuch über und stürzt aus der kleinen Sauna, raus aus dem Raum und schließt die Tür.
Mein Herz rast. Ich höre die Beiden lachend die Treppe hochgehen. Ein wenig betrübt dass das Ganze nicht zu Ende ging, warte ich noch einen Moment ab und schleiche mich dann hoch in mein Zimmer wo ich mich erst einmal wieder anziehe. Fortsetzung folgt.
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Kommentare
Medusa 12. Mai 2024 um 0:10
Och nee, bitte bitte mehr davon!!!
Paulchen7 12. Mai 2024 um 12:45
Wow, Glück muss man haben. Kostenloser Urlaub und dann noch dazu einen geblasen bekommen.