Telefonsex im Taxi

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„Ich bin geil. “ Er stöhnte auf. „Hab ich mir schon gedacht“, lachte sie, „du hörst dich so gequält an. “„Wenn du mir so ausführlich beschreibst, wie ihr es getrieben habt. “„Du wolltest doch wissen, wie es war. “„Schon“, sagte er, „aber ein einfaches ‚megageil‘ hätte auch genügt. “ Er rieb über die Frontpartie seiner Hose. „Jetzt hab ich 'nen Steifen in der Hose. “„Wo bist du?“, fragte sie. „Ich steh vor dem Bahnhof.

“„Welcher Platz?“Er reckte sich ein wenig. „5. , glaub ich. “„Dann hast du Zeit“, sagte sie lachend, „hol ihn raus und mach’s dir. “„Ich kann doch nicht im Taxi wichsen“, widersprach er, „bei meinem Glück ist dann 'nen Großansturm und ich muss mit dem Harten nach draußen um Koffer einzuladen. “Sie gluckste. Dann seufzte sie. „Weißt du, dass es schon ziemlich lange her ist, dass ich ihn zu Gesicht bekommen habe?“Er grinste. „Ich weiß“, sagte er, „aber das liegt nicht an mir.

Du bist weggezogen. “Seit seine beste Freundin der Liebe wegen nach Jena gezogen war, hatten sie es nicht mehr getan. Früher hatten sie regelmäßig Sex gehabt. Freunde mit gewissen Vorzügen nannte man das wohl. „Hm, wird mal wieder Zeit, dich zu besuchen. “„Jederzeit“, sagte er. „Hast du ihn draußen?“„Lena! Nein, hab ich nicht. “„Hol ihn raus. “„Nein, werd‘ ich nicht. “„Mach schon. “„Nein, ich sitz im Taxi. “„Deswegen ja. “„Ist dein Mann nicht da?“„Nein“, Lena seufzte, „er hat Dienst.

Es ist ziemlich nervig mit 'nem Arzt verheiratet zu sein, der im Schichtdienst arbeitet. “„Habt wohl keine Gelegenheit mehr, was?“„Wenig“, gab sie zu, „zu wenig. Deswegen will ich ja, dass du ihn rausholst. “„Stell’s dir einfach vor. “„Was denkst du, was ich gerade mache?“, lachte sie. „Ich hab übrigens gerade mein Höschen ausgezogen und sitze ganz nackt im Wohnzimmer. “Er spürte, wie es in seiner Lendengegend zog. „Aha. “„Kannst du nicht noch dran erinnern, wie wir es in dieser Arztpraxis gemacht haben?“Sie kicherte.

Er grinste. Sie hatten auf eine Freundin gewartet, die sich beim Skaten den Knöchel verletzt hatte. Es war kurz vor Praxisschluss gewesen, niemand anderes als die Sprechstundenhilfe und der Arzt da. Während die beiden sich um die Freundin gekümmert hatten, hatte Lena ihn schnell und heftig zum Höhepunkt geritten. „Ja“, lächelte er, „eine unserer schnellen Nummern. “ Er öffnete die Hose und schob seine Hand hinein. Was sollte es? Er musste einfach. „Oder als ich gekommen bin, während der Fußballübertragung, genau als das Tor fiel?“„Die haben alle gedacht, du jubelst“, grinste er.

„Hab ich auch“, gluckste sie, „über seinen Abschuss. “„Mann, Lena, wird wirklich mal wieder Zeit. “„Meine Rede. Flo?“„Hm?“„Ich streichel mich. “„Biest. “„Ich stell mir vor, dass du mich verwöhnst. “„Und was stell ich mit dir an?“„Du kniest vor mir, hast meine Schenkel weit auseinander geschoben und leckst mich. “„Schmeckt bestimmt gut. “„Dann schiebst du mir deine Finger hinein und nimmst mich. Flo, sie fühlen sich gut an. “„Hast du sie drinnen?“„Ja. “Er stellte sich vor, wie sich ihre Finger in dem heißen Tunnel bewegten.

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Er drängte sich in seine Hand. „Und jetzt kniest du vor mir und schiebst ihn mir ganz langsam rein. “„Lena, das würd ich so gerne jetzt. “Er hörte, wie seine beste Freundin laut seufzte. „Lena, ich reib mich. “„Endlich“, lächelte sie, „bist du hart?“„Und wie!“„Stoß mich. “Er ruckte in seine Hand. „Mach ich. Spürst du ihn?“„Oh ja. Flo. Härter. “„Lena, fingerst du dich?“, fragte er keuchend, als sie stöhnte. „Ja, ich brauch’s gerade. “„Ich auch.

“„Ich würd dich jetzt so gerne reiten. “„Und ich dich von hinten nehmen. “„Wo?“„Egal. Tief rein und …. “ Er stöhnte. „Flo, meine Muskeln fangen schon an zu zucken. “„Bist du so heiß“, fragte er erregt, „so unausgelastet?“„Ja, ich hab schon seit einer Woche nicht mehr mit Benedikt geschlafen. Du weißt, dass ich es oft brauche. Oh Flo, sag mir, wie du es mir machst. “„Ich knie hinter dir und schiebe ihn dir tief rein“, sagte er, „in deinen süßen Po.

Und stoße zu. Und dann, wenn du so richtig heiß bist, dringe ich auch noch mit meinen Fingern in deine Höhle ein. “„Du musst es mir machen“, seufzte Lena, „jetzt. “„Ich nehm dich hart. “„Ja, mach. “ Sie stöhnte. Florian rieb sich. Himmel, das hörte sich so heiß an. Er wusste, dass sie es sich machte und er wusste, wie es aussah. Zu oft hatte sie ihn so aufgegeilt und zum Sex überredet. „Lena, wie weit bist du?“„Gleich“, wimmerte sie.

„Ich auch. Lass mich hören, wie du kommst. “Er hörte, wie sie immer heftiger wimmerte. „Reibst du dich?“ Er keuchte. „Flo“, ihre Stimme zitterte, „ich schrei gleich das ganze Haus zusammen. “„Lass es mich hören. “Seine Hand flog auf und ab. Es dauerte einen Moment, dann schrie Lena erregt auf. Flo schloss kurz die Augen. Er schob sich tief in seine Umklammerung. „Lena!“, stöhnte er. „Sag es. “Sie wimmerte noch immer. „Sag es, Lena!“„Spritz!“, stöhnte sie auf.

Flo ergoss sich keuchend über seine Hand. „Lena!“ flüsterte er stöhnend, „ich hab… ich hab abgespritzt. “„Brav“, lächelte sie erhitzt, „Flo, wir müssen es mal wieder treiben. Ich brauch’s so dringend. “„Ich auch, Lena. Aber ich kann im Moment nicht zu dir. “„Ich auch nicht zu dir“, sagte sie, „aber… hast du noch dein Internet?“„Klar, zu Hause. “„Sag mir Bescheid, wenn du da bist. Dann können wir es vor der Cam machen. “„Aber ich will nicht die Cam, ich will dich vögeln.

“Sie lachte. „Ich will auch, dass du mich vögelst. Ganz oft und ganz hart. “„Hör auf, Lena. Ich werd‘ schon wieder hart. “„Den würd ich dir jetzt so gern blasen. “„Lena!“„Und mich dann auf ihn setzen und dich reiten. “„Lena, hör auf. “ Er begann erneut sich zu reiben. „Und dich dann mit meinen Muskeln massieren. “„Lena, verdammt. Ich wichs ja schon. “„Ich würd’s auch gern mal in deinem Taxi machen. Während du wartest.

“Flo überließ sich ihren Worten. Sein Schaft war steinhart. Lange würde er auch dieses Mal nicht durchhalten. „Ich weiß, dass du es machen würdest“, sagte sie, „weißt du warum? Weil du mir noch nie wiederstehen konntest. “Das stimmte. Seit sie ihn das erste Mal verführt hatte – mit 17 und auf einer Schulfete – kam er nicht von ihr los. Nicht mal, seit sie verheiratet war. Er war immer noch geil auf sie. „Ich würd jetzt zu gern sehen, wie du ihn dir wichst.

“„Ich würd’s dich gern sehen lassen“, keuchte er. „Würde dich das anmachen, wenn ich dir beim Wichsen zusehen würde?“„Ja“, gestand er. „Und wenn ich mich dabei streicheln würde, weil es mich heiß macht?“Flo stöhnte. „Und wie!“„Du bist gleich soweit, oder?“„Ja. “„Hm, Flo, er ist wirklich herrlich dick und hart. Und ich bin so richtig feucht. “„Lena!“, stöhnte er auf. „Nicht!“„Ich glaub, ich werde mich gleich noch ein wenig mit meinem Vibrator verwöhnen…“Er wimmerte. „Himmel, bin ich feucht.

“Flo stöhnte auf. Er kam ein weiteres Mal. Keuchend hielt er das Telefon fest. „Lena“; er ließ sich in den Sitz zurücksinken. „Wir müssen aufhören damit. Ich bin fertig. “„Oh“, machte sie enttäuscht, „dabei bin ich noch so rollig. “„Ich muss noch fahren. “„Na gut. Ruft du mich mal wieder an?“Da war er sicher. Sie verabschiedeten sich. Flo legte auf und schloss seine Hose. Mit einem Erfrischungstuch säuberte er seine Hände und den Wagen.

Am Taxi vor ihm gingen die Lichter an. Das bedeutete Kundschaft. Er setzte sich ordentlich in den Sitz und fuhr nach. Die Hintertür seines Taxis öffnete sich. „Guten Abend“, sagte ein Mann, „bitte in die Lindenstraße 34. “ Flo startete den Motor. Er grinste. Das war das Kloster im Ort. Er sah in den Rückspiegel. Der weiße Kragen sagte alles. Zum Glück war er nicht ein paar Minuten früher aufgetaucht. Das hätte andere Gottesanrufe gegeben….


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