Spontanes Ficktreffen

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Es war mal wieder einer dieser Abende, an denen man nichts mit sich anzufangen weiß. Das Fernsehprogramm ödet einen nur an und Freunde haben alle keine Zeit oder müssen arbeiten. Was bleibt da noch, als die Flucht ins Internet. Durch Zufall stieß ich auf eine Chatseite und klickte mich durch die verschiedenen Chaträume, aber irgendwie langweilte mich auch dies. Also klickte ich auf Roulette. Ein Fenster öffnete sich und eine Textbox teilte mir mit, dass mir ein Chatpartner zugelost werden würde.

Gespannt aber doch wenig erwartungsvoll wartete ich, bis ich weiter geleitet werden würde. Mit einem Pling öffnete sich ein neues Fenster und ich wurde mit „sweetcat04“ verbunden. „Na toll“, dachte ich. Das ist ja ein kreativer Name. Die Unterhaltung begann mit dem üblichen nichtssagenden Geplänkel. Wie heißt du? Woher kommst du? Was machst du so? Warum bist du hier? Sie hieß Melissa und kam auch aus meiner Stadt. Irgendwie waren wir uns aber doch sympathisch und verabredeten einen Chat für den nächsten Tag.

Zwar rechnete ich nicht damit, dass sie online kommen würde, aber zur verabredeten Zeit waren wir beide online und chatteten weiter. Sie schlug vor, doch einmal die Webcam einzuschalten, damit man seinen Gegenüber mal live sehen könne und dem stimmte ich natürlich nur zu gern zu. Auf der anderen Seite des Internets saß mir eine junge Frau gegenüber. Ihre Haare waren in dieser neuen Modefarbe gefärbt, die der modische Laie – und dazu zähle ich mich – als grau bezeichnen würde, aber wahrscheinlich nachtblond oder so heißt.

Sie hatte ein sympathisches Lächeln. Der Rest ihres Zimmers blieb im Dunkeln. „Schön, dich zu sehen. Ich mag ältere Männer. “, knallte sie mir in Textform an den Kopf. „????“ schickte ich konsterniert zurück, denn mit Mitte 30 fühlte ich mich noch nicht so alt. Unser Chat entwickelte sich weiter. Sie erzählte, dass sie Single sei und gerade sehr gelangweilt. Ob man sich nicht einfach mal live treffen wolle, schließlich wohne man ja in der gleichen Stadt.

Ich schlug ihr ein Café in der Innenstadt vor und war verwundert, als sie mir vorschlug, sich doch bei ihr zu treffen. Unsere Unterhaltung plätscherte noch ein wenig weiter dahin, als ihr Handy klingelte. Sie verließ zwar den Kamerabereich, vergaß aber, das Mikro auszuschalten, so dass ich die Unterhaltung zur Hälfte mit hören konnte. Danach kam sie an den Bildschirm zurück und berichtete unaufgefordert von dem Gespräch. Es sei ihre beste Freundin gewesen, die ihren Freund mit einer anderen auf einer Party auf dem Klo erwischt hätte.

Danach lästerte sie über den Kerl noch ab und unser Gespräch fokussierte sich auf die Qualitäten, die junge Liebhaber hätten oder eben nicht…. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag bei ihr und so fuhr ich zur angegebenen Adresse. Sie wohnte in einer Hochhaussiedlung in der Vorstadt. Sechs hohe Hochhäuser umstanden eine traurige Grünfläche, die mehr braun war. Der Kinderspielplatz hatte bestimmt auch schon freudigere Tage erlebt und diente jetzt als besseres Katzenklo und die Bänke als Versammlungsort für die Jugendlichen der Umgebung.

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Als ich das Treppenhaus betrat war mir klar, dass hier nicht die Haute vole wohnte. Mit dem Lift gelangte ich in die 12. Etage. Ich war froh, dass ich diese ruckelnde Infektionskammer verlassen konnte. Aus der Nachbarwohnung hörte ich ein Baby schreien und im Treppenhaus vermischten sich die Kochgerüche verschiedenster Nationen mit Nikotin und abgestandener Luft. Sie öffnete mir die verschrammte Tür und ließ mich ein. Melissa war ca. 1,7 m groß mit langen Haaren.

In ihrer Nase blitze ein Stecker und auch in ihren Ohrmuscheln blinkten die Steinchen. Sie trug ein schwarzes Träger-Top und eine bunt geblümte Pludertrainingshose. Sie hatte volle Brüste und war nicht ganz schlank. Aus dem Hintergrund hörte ich den Fernseher schäppern. „ Wer is da Melissa?“, lallte jemand aus dem Wohnzimmer. „Is für mich, Ma. “, rief sie zurück. „Meine Mutter hängt wieder voll vor der Glotze, komm rein. “, begrüßte sie mich. Sie führte mich in ihr kleines Zimmer „ Willst du etwas trinken?“ „ Ja gern“ und sie goss uns ein Glas Cola ein.

Ihr Zimmer war etwas beengt, ein zerwühltes, ungemachtes Bett, ein Schreibtisch mit ihrem Rechner auf dem Musik lief und an der Wand Poster und eine Fotocollage von einem Strandurlaub mit Freunden. Wir setzen uns mit unseren Getränken aufs Bett und quatschen. Sie berichtet, dass sie gerade die Hauptschule abgeschlossen hätte und nach dem Sommer mit einem Berufsförderungsseminar anfangen wolle, nachdem sie die achte Klasse zweimal hatte machen müssen. Jetzt habe sie kein Geld für Urlaub und daher sehr viel Langweile.

„Und deshalb suchst du ältere Männer?“, fragte ich, wobei ich das Ältere mit Fingern in Anführungszeichen setzte. „ Ja, die müssten doch wissen, was Frauen wollen. “, entgegnete sie. „Müssten?“, hakte ich nach. „Ja, du bist der Erste, den ich da angequatscht habe. Alle anderen waren ungefähr so alt wie ich und die waren voll die Looser. “, erklärte sie mir. „ Aha, und was wollen Frauen wie du so?“, fragte ich ein wenig treu doof.

„Na is doch klar. “ Und küsste mich flüchtig auf den Mund. „Ach so. Aber das kann man schöner machen. “ Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände, schaute ihr in die braunen Augen und hauchte zunächst einen Kuss auf die Lippen, bevor wir uns intensiver küssten. Schnell entwickelte sich daraus eine intensive Knutscherei und ich spürte ihr Zungenpiercing. Ob ich noch auf mehr Metall treffen würde? , fragte ich mich. Meine Hand glitt über ihren Rücken nach vorne und ich knetete ihre Brust.

Sie atmete tief ein und dann hob ich ihre Brust aus dem Top. Sie war warm und weich und der Nippel stand hart ab. Mit der Zunge umkreiste ich ihn und sie seufzte. „Mhm“ „Ich glaub ich weiß, was du willst“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Ich drückte sie auf die Matratze und sie ließ sich ohne Widerstand nach hinten fallen. Als ich ihren Hosenbund mit beiden Händen packte, hob sie ihr Becken an und ich konnte ihr problemlos die Hose samt String abstreifen.

Sie spreizte die Schenkel und gab den Blick auf ihre rasierte Spalte frei. Ihre Schenkel ruhten über meinen Schultern, als sich meine Zunge ihrer Clit näherte. Melissa sog scharf die Luft ein. Ein kehliges Stöhnen begleitete meine Zungenakkrobatik. Vorsichtig schob ich ihr einen Finger in die nasse Grotte, die kleine raue Stelle an der Vorderwand suchend, die ihr noch mehr Lust bereiten würde. Sie stöhnte, krallte sich mit den Händen in die Matratze. „Oh ja, hör nicht auf.

“, seufzte sie. „Das ist gut, ja, was machst du da…. “ Meine rechte Hand glitt über ihren Bauch bis zu ihrer Brust, die ich versuchte mal fest mal zärtlich zu liebkosen. In dem Moment, als ich kurz mein Zungenspiel unterbrach um den Schleim herunter zu schlucken zog sie schnell ihr Top über den Kopf um mir ihren ganzen Körper darzubieten. Ich setzte meine Arbeit fort und bald darauf begann ihr Becken rhythmisch zu zucken.

Mein Finger glitt immer wieder über ihre Scheidenvorderwand und ich saugte und knabberte an ihrer Klitoris. „ Jaaaa, ich komme , ich…..“ stöhnte sie, während ihr Unterleib unkontrolliert vibrierte, ihre Hände sich mit aller Kraft in der Decke verkrallten und ihr Atem stoßweise ging. Nachdem ich von ihr abgelassen hatte blieb sie keuchend mit verklärtem Blick liegen. „ Das war so schön, das hab ich noch nie erlebt. “, flüsterte sie. Während sie wieder zu Atem kam zog ich mich schnell aus und kniete mit wippender Erektion vor ihr.

Bereitwillig ließ sie mich zwischen ihre Schenkel gleiten. Vorsichtig drang ich in sie. Es fühlte sich heiß und eng um meinen Penis an. Melissa stöhnte auf. „ Oh ja, nimm mich. “ Ich hätte einer so jungen Frau solch vulgären Dirtiytalk gar nicht zugetraut, aber dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. Wir vereinigten uns in gleichmäßigen Bewegungen und unsere Münder saugten den anderen fast auf. Ihre Zunge erkundete meinen Mund während ich den ihren erkundete.

„ Melissa, ich komme gleich, das ist zu geil…“, stöhnte ich, denn lange würde ich mich nicht beherrschen können. „Fick mich bis zum Schluss, ich nehm die Pille. “ Wir pressten uns an einander. Ich fühlte ihren Venushügel an meinem Bauch und ihre weichen, vollen Brüste rieben gegen meine. Mein Kopf presste ich an ihren Hals, während ihre Arme immer wieder über meinen Rücken und meinen Po fuhren. „Ich kommeee!“, stöhnte ich und mit einem Stöhnen, was wohl jedem Silberrücken Ehre gemacht hätte, zogen sich meine Lenden zusammen und katapultierten meinen Samen in Melissas Bauch.

Erschöpft und berauscht ließ ich mich mit einem Schmatzen aus ihr und neben sie ins Bett gleiten. Wir lagen an einander gekuschelt da, meine Hand streichelte ihren Po, während ihre Brüste sich weich gegen mich schmiegten. So hingen wir einen Moment der Ekstase nach. „ Hat deine Mutter nichts mitbekommen?“, fragte ich peinlich berührt, denn unser Stöhnen hatte sonst bestimmt das ganze Haus mit bekommen. „ Ach was, die hängt vor der Glotze, der ist das total egal.

“, beruhigte mich Melissa. Unsere Lethargie wurde durch das Klingeln ihres Handys unterbrochen. Melissa stieg aus dem Bett und ging zu ihrem kleinen Schminktisch, auf dem das Handy lag. „ Ja, hi. “, meldete sie sich. „ Du Süße, ich kann gerade nicht,……, ja, ich hab Besuch…… Natürlich bist du meine beste Freundin Süße,….. ich erzähl dir alles hinterher. Ja, bis bald. “ Während des Telefonats war ich aufgestanden und hinter sie getreten. Vorsichtig knetete ich ihren Po.

„ War das die, die ihren Jetzt-Ex mit einer anderen auf dem Klo erwischt hat?“, fragte ich, in Erinnerung an unseren Videochat vor ein paar Tagen. „Ja. “ Bestätigte sie und zeigte auf eine schlanke blonde Frau auf der Fotocollage. „ Was machst du da eigentlich?“, fragte sie, obwohl sie natürlich genau merkte, wie meine Finger wieder den Weg zu ihrer Spalte suchten. „ Du machst mich einfach geil Melissa und dein Arsch gefällt mir.

“, gestand ich ihr. „Kannst du schon wieder?“, wollte sie erstaunt wissen. Ich war selber über meine Kondition erstaunt, doch dieses junge Ding weckte die Potenz in mir. Sie griff hinterücks zwischen ihre Beine und dirigierte meinen Penis ein wenig erstaunt an ihr Loch. Ruckartig stieß ich zu. Mellisa stöhne laut auf, als meine Männlichkeit bis zum Anschlag in ihr Loch fuhr. „Ich will dich ficken, Melissa“, stöhnte ich. Sie stützte sich mit den Händen auf ihrem Schminktisch ab und im Spiegel sah ich ihre vollen Brüste bei jedem Stoß baumeln.

Ihre Augen waren halb geschlossen und erwartungsvoll nahm sie jeden Stoß entgegen. Meine Hände krallten sich in ihre Becken. Mit einem lauten Klatschen sauste meine Hand auf ihren Po. „Ah, was tust du?“, fragte sie, doch die Nässe die mich umfing zeigte mir, dass der leichte Schmerz ihr nicht unangenehm war. „Ich will deinen Arsch du geile Maus. “, raunte ich ihr zu während ich mich über sie beugte, meine eine Hand auf ihre Klitoris lege und mit der anderen ihre Brüste knete.

Wie die Tiere kopulierten wir, so das Melissa immer heftiger stöhnte. Der nächste Orgasmus zog ihr die Beine weg und sie sackte zusammen. Ich konnte gerade noch verhindern, dass sie auf dem Fußboden landete. Mit einem Schmatzen glitt mein Schwanz aus ihrer Votze. Ich legte sie aufs Bett, knetete ihre weichen Brüste, knabberte an ihrem Ohr und wartete, bis sie wieder zu sich kam. „Mein Arsch ist noch Jungfrau, da kommst du nicht rein.

“, verkündete sie. „Vielleicht nicht jetzt, aber später. “, neckte ich sie. „Wer weiß. “, konterte sie und machte mir doch ein wenig Hoffnung. „So oft bin ich noch nie mit einem Mann gekommen. Ich will es wieder mit dir treiben. Fick mich bitte. “ „Los, dann reite mich, du geile Stute. “, spornte ich sie an. Melissa schwang sich herum und hockte sich über mich. Mit einer geschickten Bewegung dirigierte sie mich wieder in sich.

Jetzt war es an mir, mich abreiten zu lassen. Erst langsam und dann immer intensiver begann Melissa sich zu bewegen. Sie ließ ihr Becken kreisen, spannte ihre Votze an. Es sah so unendlich geil aus, als sie die Hände im Nacken verschränkte und mir ihren geilen Körper darbot. Ich griff nach ihren Pobacken, krallte mich hinein und ließ mich von der Welle der Erregung fortspülen. Mit mehreren Stößen pumpte ich erneut meinen Samen in sie, bis er aus ihr heraus quoll.

Melissa sank auf meine Brust. Mit einem zärtlichen Kuss beendeten wir unseren Fick und kuschelten uns aneinander. Bald war sie eingeschlafen. Vorsichtig zog ich mich aus ihr und vom Bett zurück. Sie schlief weiter. Im Zimmer war es heiß geworden und es roch nach erhitzen Körpern und Geilheit. Leise zog ich mich an. Melissa lag zusammengerollt auf dem Bett, mit dem Rücken zu mir. Ihre Brust hob und senkte sich im Takt ihrer ruhigen und befriedigten Atemzüge.

Das schwache Licht umschmeichelte ihren Po und beinah wäre ich schon wieder hart geworden. Leise zog ich mich an. Als ich aus dem Zimmer schlich hörte ich wieder den Fernseher plärren. Ohne von Melissas Mutter bemerkt zu werden schlich ich aus der Wohnung. Im Treppenhaus umfing mich wieder die eingangs beschriebene Duftmischung und wieder war ich erleichtert lebend den Fahrstuhl verlassen zu können. Meinen Wagen hatte ich sicherheitshalber in einiger Entfernung geparkt. Durch die Sommernacht spazierte ich zwischen den Hochhäusern entlang.

Aus den Fenstern drangen die unterschiedlichsten Sprache und eine Vielzahl von Musikrichtungen. Grill- und Haschischduft kitzelte meine Nase. Noch wie auf Wolken fuhr ich nach Hause, duschte und ging befriedigt schlafen. Ich rechnete nicht damit, dass Melissa sich wieder melden würde, doch schon einen Tag später hatte ich eine Nachricht von ihr. „Will dich wieder, wann hast du Zeit? Ruf mich an. Kuss Melissa. “ Wer weiß, vielleicht kam ich ja doch an ihren Arsch ran…..Vielen Dank fürs Lesen bis hier hin.

Freue mich über Kommentare und Bewertungen. Gerne könnt ihr mir auch Bilder schicken, wie eure Melissa aussieht oder ihre Freundin oder Mutter ;).


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Kommentare

Netter83 27. Februar 2021 um 18:04

Geile Geschichte.

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reneexx 3. September 2023 um 18:40

Super heiß geschrieben das will ich auch erleben

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