Spontaner Sex für einem Fotografen

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VorwortDiese Geschichte gehört auch zu der Reihe „Fantasie“. Das sind Geschichten, die mir einfach so eingefallen sind. Ihr findet hier neue Charaktere aus der Welt meiner sexuellen Gedankenspiele. Fantasie 18 – Fotografie 1 – Simon und Melanie Simon saß auf einer Bank im Rombergpark in Dortmund und checkte seine Fotos, die er heute schon im Park gemacht hatte. Er war an diesem Tag als Naturfotograf unterwegs und hatte schon ein paar sehr gute Aufnahmen auf seine Speicherkarte bannen können.

Er war im Botanischen Garten gewesen und wollte jetzt noch weiter zum „Roter Bach aus der Zeche Glückaufsegen“. Er war auf Motivsuche für einen Fotowettbewerb für den Kulturteil einer überregionalen Zeitung. Simon war 22 Jahre alt, 1,80 m groß, er wog 75 Kilo und hatte eine sportliche Figur. Er arbeitete als selbständiger Fotograf. Seine Künstlermähne hatte er hinten zum Pferdeschwanz zusammengebunden, in seiner Jeans schlummerte ein dicker 18-cm-Schwanz. Simon griff zurzeit mangels Freundin sehr häufig auf Frau Faust und ihre fünf Töchter zurück.

„Ist hier noch frei?“ Er schaute hoch, um die Person hinter der sympathischen Stimme auszumachen. Gegen die Sonne sah er nur einen goldenen Schatten. „Ja gerne, bitteschön“, antwortete er, ohne die Person zu erkennen. Als die dann neben ihm saß, blieb im fast die Luft weg. Ein Traum von einer jungen Frau lächelte ihn freundlich an. Er blätterte nervös weiter in seinen Bildern. „Und, haben sie schon etwas Annehmbares getroffen?“, begann sie das Gespräch.

„Ja, möchten sie einmal sehen?“ Sie rückte näher an ihn heran und Simon zeigte ihr seine bisherigen Ergebnisse. Besonders die morgendlichen Bilder im Dunst fand sie sehr gelungen. „Ich heiße übrigens Simon. “ – „Und ich Melanie. “ – „Interessieren Sie sich für Fotografie?“, wollte Simon wissen. „Ja, mein Vater war Berufsfotograf und hat mir seine ganze Ausrüstung vererbt. Sind sie auch aus der Branche?“ – „Ich bin auch selbständiger Fotograf mit dem Spezialgebieten Hochzeitsfotos und Portraits.

Aber heute bin ich auf der Suche nach einem Topfoto für einen Wettbewerb mit dem Thema Natur. “ „Nicht böse sein, aber ich glaube, da war bisher noch nichts dabei. Solche Augenblicke fotografieren Tausend Fotografen jeden Tag. “ – „Danke für Deine Ehrlichkeit, Du hast Recht. “ Simon war ohne zu überlegen ins DU gewechselt und Melanie ging auch gleich darauf ein. „Lass uns zusammen ein Motiv suchen, ich habe schon eine Idee. “ Simon schulterte seinen Rucksack und gemeinsam gingen sie weiter.

An den „Eisenocker führenden Quellen“ bat er Melanie stehen zu bleiben und wechselte das Objektiv auf eine Portraitlinse. „Darf ich ein paar Aufnahmen von Dir machen?“ Sie lächelte ihn an und ging in Pose. Melanie war knappe 20 Jahre, 1,75 groß und sie wog ca. 65 Kilo. Ihr blondes, gelocktes Haar fiel natürlich auf ihre Schultern. Sie hatte einen großen und festen Busen und runde Hüften mit einem leichten Bauchansatz. Ihre blonde Möse war derzeit leicht behaart, je nach Laune rasierte sie sich auch ihr Pfläumchen.

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Sie war mal wieder solo und auf der Suche nach einem kleinen Flirt. Simon war ihr aufgefallen und sie war einem Verführungsversuch nicht abgeneigt. Simon wechselte häufig die Stellung, um den Licht- und Schatteneinfall auf Melanies schönen Körper auszunutzen. Auch verließ er häufig seine Komfortzone und knipste sie liegend, kniend, gebückt, usw. Nach einer viertel Stunde wollte sie die Aufnahmen sehen und sie gönnten sich eine Pause. Eine Aufnahme, der er am Anfang keinerlei Bedeutung beigemessen hatte, entpuppte sich bei näherem Hinsehen als das Naturfoto an sich.

Von Melanie war nur ein angewinkeltes Knie zu sehen, die Natur herum brachte es aber erst richtig zur Geltung. „Das schneide ich noch etwas zurecht, dann ist es perfekt“, war sich Simon sicher. „Komm, ich lade Dich zum Essen ein!“ Simon nahm seine neue Bekanntschaft an die Hand und sie gingen das kurze Stück zur RB-Station Tiergarten. Von das aus fuhren sie zum Signal-Iduna-Park und gingen ins „Strobels“. Im Biergarten fanden sie noch einen Tisch und bei Pils vom Fass und Pasta kamen sie sich näher.

Ohne es zu merken nahm Simon ihre Hand und drückte sie leicht. Im Gegenzug hob Melanie die Hand hoch und drückte einen angedeuteten Kuss auf seinen Mittelfinger. Sie sprachen wenig, aber schauten sich minutenlang schweigend in die Augen. Nach dem Essen wollte Melanie, dass Simon mit zu ihr kam. „Ich wohne nicht weit von hier. In der Kreuzstraße. Da hat mir mein Vater sein Haus überlassen!“ Melanie bewohnte in einem modernisierten Mietshaus eine ganze Etage im obersten Stockwerk.

Sie führte Simon durch ihre 7-Zimmer-Wohnung, die sehr modern und ansprechend eingerichtet war. Auffallend waren ihre großen, ausladenden Sitzmöbel. Auf ein solches schubste sie Simon und setzte sich zu ihm. „Jetzt sei doch nicht so schüchtern, küss mich endlich!“ Am Anfang ganz behutsam, dann aber immer heftiger, trafen ihre Lippen und Zungen aufeinander. Melanie nahm eine Hand von Simon und legte sie auf ihre Brust. Zwischen zwei Küssen hauchte sie ihm ein „Streichle mich“ zu.

Jetzt gab Simon seine Zurückhaltung auf. Knetend und kraulend fühlte er den großen, festen Busen seiner neuen Gespielin. Durch BH und T-Shirt traten ihre Brustwarzen hart hervor. Ihre Hand suchte zwischenzeitlich Halt in seinem Schritt, und sie fand Halt. Simons Schwanz wuchs je länger sie mit ihrem Daumen über seine Eichel strich. „Komm mit mir, wir gehen Duschen!“ Melanie nahm Simon an die Hand und führte ihn in ihr komfortables Bad. „Willst Du mich ausziehen?“, fragte sie Simon.

Der hatte zwischenzeitlich seine alte Sicherheit zurückgewonnen und anstelle einer Antwort zog er ihr das T-Shirt über den Kopf und ließ ihren weiten Rock auf den Boden gleiten. Melanie präsentierte sich ihm jetzt nur noch in durchsichtiger Seidenunterwäsche. Ihre Brustwarzen drückten durch den Stoff und zeigten ihre Erregung. Sie drehte ihm den Rücken zu und forderte ihn auf, ihr den BH aufzuhaken. Achtlos ließ sie ihn danach fallen. Als sie sich wieder umdrehte, verhüllte sie mit ihren beiden Händen ihre großen Brüste.

„Zieh mir mein Höschen aus. “ Simon kniete vor ihr nieder und schob ihr langsam das knappe Stück Stoff über ihren Hintern. Dieser Geruch von Parfüm, Creme, Fotze und Pisse machte ihn so an, dass er seinen Kopf in ihrem Schoß verbarg und anfing sie zu lecken. Ihre Pussy war bedeckt von einer leichten blonden Behaarung. Schön zur Geltung kamen ihre Schamlippen, in die er zärtlich biss. Mit seinem Daumen legte er ihren Kitzler frei und attackierte ihn mit seiner Zunge.

Melanie reagierte darauf mit einem lauten Stöhnen und ihre Möse wurde nasser und nasser. Als Simon ihr dann noch zwei Finger in ihre Vagina schob drückte sie ihn vorsichtig weg. „Warte, langsam, mir kommt es sonst. “ Langsam erhob sich Simon und untersuchte ihre Titten. Groß und fest waren sie, bestimmt Größe C. „Du hast einen wundervollen Körper“, flüsterte er ihr in Ohr. Zärtlich küssten sie sich. Schnell zog sich Simon bis auf seine Boxershorts aus.

„Willst Du mir die ausziehen?“, fragte er sie. Sie nickte nur und glitt langsam an ihm herunter. Ihr Kopf war auf der Höhe seines steifen Schwanzes. Der beulte seine Shorts weit aus und war bereit für die neue Eroberung! Vorsichtig lupfte Melanie den Hosenbund und führte ihn über den Steifen. Simon trat aus der Shorts heraus und stand dann nackt vor Melanie. Mit der Handbrause wuschen sie sich gegenseitig den Straßenstaub von ihren Körpern.

Besondere Aufmerksamkeit schenkten sie den erogenen Zonen. Kaum hatte Melanie den Ständern von Simon von der Seife befreit, nahm sie ihn in den Mund. Sie stülpte ihre Zunge über die dicke Eichel und züngelte daran. Sie umfasste, so gut es ging, seinen dicken Schaft und wichste ihn gekonnt. Simon hatte sich vorgebeugt und spielte mit ihren Brüsten. Nach einiger Zeit zog sie ihn, ohne sich abzutrocknen ihr ihr Schlafzimmer und sie legten sich auf das riesige Bett.

Seinen Kopf bugsierte sie zwischen ihre Oberschenkel, sie wollte wieder geleckt werden. Simon kam ihrem Wunsche gerne nach. Mit allem was er hatte verwöhnte er ihre Pflaume. Mund, Zähne, Zunge, Lippen und seine Finger setzte er ein. Als er einmal Luft holte, steckte er seinen Mittelfinger in ihre Vagina und mit dem Zeige- und dem Ringfinger wichste er ihre Schamlippen. „Du machst das so gut, du machst das so gut“, lobte sie ihn ständig, bis sie ihn zu sich hochzog.

Seinen Kopf hielt sie auf ihren Titten fest: „Und jetzt steck Deinen großen dicken Schwanz in meine Muschi!“ Sein Knüppel und ihre Möse passten perfekt zusammen. Er füllte die Scheide von Melanie gut aus und konnte bis zu den Eiern in sie eindringen. Melanie hatte ihre Hände auf seinen Hintern gelegt und gab so den Takt vor. Beide brauchten nicht lange, bis sie ihre Orgasmen hatten. Sie legten sie nebeneinander und schmusten miteinander. „Lässt Du Dich immer so schwer verführen?“, fragte sie ihn.

„Den halben Vormittag bin ich Dir hinterhergelaufen und Du hast mich noch nicht einmal bemerkt. Hättest Du Dich nicht auf die Bank gesetzt, wäre ich fort gewesen. “ Simon stützte sich auf seinen Ellbogen auf und betrachtete das Gesicht seiner neuen Geliebten. Mit seinen Fingerkuppen fuhr er ihre einzelnen Konturen nach. „Du bist eine sehr, sehr schöne Frau. Wie soll ich ahnen, dass Du Dich für mich ollen Molch interessierst. “ – „Oller Molch? Schau Dich doch mal an, Du siehst doch klasse aus! … und einen Ständer hast Du auch schon wieder!“ – „Wer bei Dir keinen Ständer bekommt ist TOT!“, lachte Simon und zog Melanie auf sich.

Küssend, fummelnd und streichelnd stimulierten sie sich gegenseitig. Nach einiger Zeit setzte sich Melanie auf und führte Simons harten Schwanz in ihre Muschi ein. Tief ließ sie ihn eindringen, bis sie mit langsamen Fickbewegungen anfing. Seine Hände lagen auf ihren Hüften und sein Blick hing starr auf ihren Brüsten. Melanie genoss die geilen Blicke ihres neuen Lovers. Sie hatte etwas Besonderes mit ihm vor. Langsam zog sie das Tempo an und legte seine Hände auf ihre Titten.

Sie hielt diese fest und gemeinsam massierten sie die Fleischberge. Simon merkte, dass sein Saft immer höher stieg und machte Melanie darauf aufmerksam. Sie lachte ihn nur aus und ritt ihn weiter im schnellen Galopp. Es kam wie es kommen musste. Simon verkrampfte und spritzte seinen Samen tief in ihre Fotze. Sie fickte ihn weiter, und zwar so lange, bis sein Prachtstück schlaff aus ihr herausglitt. „Und jetzt komm ich dran!“, kündigte Melanie an.

Langsam rutschte sie hoch in Richtung seines Gesichtes und hielt ihm ihre mit Sperma verschmierte Fotze vor seinen Mund. „Leck mich jetzt bitte, bitte leck mir meine kleine Muschi sauber“, bettelte sie. Simons Widerstand war schon nach kurzer Zeit verflogen. Spätestens dann, als sie sich die Schamlippen auseinanderzog und die Vagina auf seinen Mund platzierte. Ein leicht bitterer und gleichzeitig süßer Geschmack machte sich in seinem Mund breit. Nach kurzer Zeit leckte er voller Leidenschaft ihre Fotze.

Sie produzierte so viel Schleim, dass er glaubte ertrinken zu müssen. „Ich komme, ich komme, ich komme, mach weiter, …“, rief sie immer wieder und dann kam sie mit einem langen, lauten Orgasmus. Völlig geschafft, kroch sie von Simon herunter und bemerkte, dass sein Schwanz schon wieder steif war. Überrascht sah sie ihn an. „Bleibst Du noch ein bisschen? Ich koch uns dann später noch was!“.


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