Sex mit einem Soldaten
Veröffentlicht am 05.09.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Ich versah meinen Grundwehrdienst und wir hatten überraschenderweise ab 16 Uhr
Ausgang, weshalb ich die gewonnene Zeit nützte und einen wichtigen Brief aufs Postamt trug.
Meine Gedanken waren unentwegt geile, denn Joachim, unser Zimmerkommandant und
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Oder eine erotische Geschichte vorlesen lassen?
Ältester, erzählte tagaus tagein nur Fick-und-Blas-Geschichten. Er hatte schweinische Lektüre
in seiner Sporttasche und zeigte auch stolz Fotos her, auf denen er in eindeutiger Stellung
mit allen möglichen und unmöglichen Weibern abgebildet war. Oft gab es große
Versammlungen in unserem Zimmer und man lauschte Joachims Schilderungen von
saugeilen Frauen, die alles, wirklich alles, machen wollen. Wir glaubten ihm gerne, auch
wenn unsere Freundinnen allesamt recht prüde waren.
So ging ich von der Kaserne heim und weiter aufs Postamt.
Es war ein grauer, farbloser
Tag, aber es war Frühling und das spürte man, vor allem im Schwanz. Ich schaute den Mädels
noch mehr nach als sonst und Joachims Geschichten gingen mir nicht aus den Kopf. Bei
jeder Braut dachte ich mir: „Ist das jetzt so eine, die den Mann auffordert es russisch zu
machen (also zuerst griechisch und dann französisch)?“ Ich zweifelte am Wahrheitsgehalt der
Geschichten, dann aber zweifelte ich wieder nicht. Ich war hin und her gerissen in meinen
Gedanken, der Schwanz grüßte anschwellend in der engen Hosen und die Mädels auf den
Straßen wirkten brav und lieb, nie geil und versaut.
Vor dem Schalter hatte sich eine Reihe gebildet.
Ich stellte mich hinten an und kramte den
Brief aus meiner Brusttasche. Vor mir war eine junge Frau, die an sich nichts Besonderes
darstellte. Ich beachtete sie nicht weiter, wäre sie nicht kurz aus der Reihe gegangen um
einen Kugelschreiber zu holen und hätte sie mir beim Zurückgehen nicht einen flüchtigen aber
tiefen Blick zugeworfen. Was mich fesselte, kann ich nicht sagen.
O.k., ihre Lippen waren
dick und formschön, aber das allein konnte es nicht gewesen sein. War es das
Kaugummikauen?
Ich stand ganz dicht hinter ihr, auch wenn ich der Letzte in der Reihe war. Im linken Ohr
hatte sie sieben oder acht Ohrringe hintereinander gestochen, im rechten etwas weniger.
Das Haar war künstlich rot und wirkte eher ungepflegt, ihre Lederjacke duftete nach nichts.
Ich roch nichts an ihr, gar nichts, und so rückte ich noch näher heran. Sie verbreitete einen
sehr charakteristischen Duft, ganz dezent.
Es war ein unweiblicher Duft, frei von allen
Parfums und Deodorants. Mir war klar, dass dieses Mädel, die Fleischwerdung Joachims
Geschichten darstellte.
Meine Gedanken kreisten nur noch um sie. Ich war wie ferngesteuert und als sie weg war
und ich das Porto am Schalter zu zahlen hatte, stellte ich mich an wie einer der zum
ersten Mal Geld in Händen hält. Schnell verließ ich das Gebäude, besessen von der Idee, sie zu
verfolgen.
Sie war nach links gegangen und ich erspähte sie sofort. Unverzüglich nahm ich die
Verfolgung auf, keine Idee, warum und wieso. Jetzt erkannte ich, dass sie wirklich keine aufregende Schönheit war. Sie hatte ein recht breites Becken und irgendeinen orthopädischen
Fehler, so dass sie sehr unrund ging.
Redete ich mir ihre Geilheit nur ein? War ich schon so
wirr von Joachims Erzählungen, dass ich die Realität nicht mehr erkannte?
Sie stand vor einem Fußgängerübergang und hatte rot. In diesem Augenblick schossen mir die
Worte eines Schwulen ins Bewusstsein. Dieser meinte auf die durchaus berechtigte Frage, wie
er denn Seinesgleichen erkenne, wenn er nicht gerade in einem Gay-Lokal ist: „man spüre
das eben“. Ja, auch ich spürte es eben und so kam auch ich zur roten Ampel, blieb stehen, ihr
leicht zugewandt und wartete.
„Ihr habt nicht viele Frauen bei Euch…“, bemerkte sie, nachdem sie mich erblickte und
offenbar wiedererkannte.
Ich war nun mitten drin in der Realität und erst jetzt begann das
unvermeidliche Herzklopfen und Schwitzen, das Rot- und das Weißwerden. „Nein“, war
meine dürftige Antwort. Es wurde grün. Wir gingen rüber, sie schräg vor mir.
Was nun?
Verdammt, was nun? Sie war gut fünf Jahre älter als ich und sie war eine geile Sau, ja, so
richtig unverschämt geil war sie, aber das wusste nur ich, denn rein optisch wies nichts darauf
hin und auch ihre Art zu Reden verriet es nicht.
Ich folgte ihr noch zwei, drei Minuten, bis sie vor ihrem Wagen stand, den Schlüssel in der
Hand, sich zu mir wandte und das Mini-Gespräch von vorhin fortsetzte: „Kann ich dich
irgendwohin mitnehmen?“ Ich war nun etwas lockerer und zudem recht kühn: „Ja, gerne, ich
bin schon den ganzen Tag auf den Beinen.“ So nahm ich Platz neben ihr. Der Wagen, eine
Großraumlimousine, war geräumig und gehörte offenbar ihr, nur ihr, denn die Atmosphäre war
die eines typischen Frauenfahrzeugs (so es das überhaupt gibt). Wir fuhren los, dabei war
das Ziel der Fahrt noch gar nicht bekannt. Bis jetzt hatten wir uns nur angeschwiegen.
Das Schweigen unterbrachen wir zeitgleich.
Ich wollte ihr den Weg zu meiner Wohnung
mitteilen, doch aus Höflichkeit machte ich den Mund zu als sie zu sprechen begann. Sie
erzählte mir, daß Uniformen Männer unglaublich gut kleiden und sie gestand gleich eingangs,
wie sie Offiziere liebt wegen der Macht die diese ausstrahlen und wie sie Rekruten liebt
wegen ihrer jungen Hilflosigkeit und wie sie all die Soldaten liebt wegen der Stärke und
Manneskraft. Schweiß rann über meinen Rücken, ich machte das Fenster einen Spalt auf.
Wir fuhren eine lange Gerade, sie schaltete vom 4. in den 5.Gang und legte ihre rechte
Hand zwischen meine Beine, genauer gesagt auf die Ausbuchtung, die durch meine Eier und
den Schwanz die Hose männlich formte.
Nun war alles klar. Wir sprachen dieselbe Sprache
und die Wegbeschreibung zu mir war nebensächlich, weshalb ich auf ihre deutliche Geste
reagierte: „…ich hab aber keinen Gummi“. Sie öffnete das Handschuhfach, in dem eine volle
Schachtel Präservative waren, schloss das Fach wieder, legte ihre Hand auf mein
Liebeszentrum und verwirrte mich ein wenig: „die werden wir nicht brauchen…“
Sie habe die Regel, meinte sie weiter, und eine Uniform dürfe nicht beschmutzt werden. Das
geile Miststück kannte sich aus.
Den Blick konzentriert auf die Straße, setzte sie fort: „wir
werden etwas Besseres machen“ und fasste mich etwas härter an. Ob mein Schwanz gewaschen
sei, wollte sie wissen. „Natürlich.“ „Na, dann kann man auch nichts machen“, war ihre
Antwort. Was wollte sie damit sagen? In meiner Hose wurde es fürchterlich heiß, in erster
Linie aber eng, und so machte ich mich unten frei und ließ meinen Knüppel raus.
Unverzüglich
nahm sie die Sache in die Hand.
So angenehm wurde ich noch nie angefasst. Weder vor diesem Erlebnis noch nach diesem
hatte mich eine Frauenhand so gut angefasst. Sie nahm den Luststengel nicht zu locker und
nicht zu fest und es war so als berührte sie ihn auf seiner ganzen Länge, was mittlerweile aber nicht mehr möglich war. Er war zum Bersten.
Ich schloss die Augen und ließ mich fallen. Wie
gut musste das Weib erst sein, wenn es vom Straßenverkehr nicht abgelenkt würde? Sehr bald
schon wusste ich es.
Knapp vor dem Stadtrand fuhr sie zu einer Garageneinfahrt, hielt an, stieg aus und öffnete
das Tor, dann stellte sie den Wagen rein und verschloss das Garagentor hinter sich. Es war
eine von vielen Garagen, die nebeneinander auf einem großen und wohnhausleeren
Grundstück standen. Das Licht, das durch das Dachfenster fiel, reichte aus um alles zu sehen,
war aber zu schwach um Details zu erkennen.
Klar war, dass es außer dem Garagentor keine
Türe gab, also sollte dies der Ort unserer Fickerei sein. Wir stiegen aus und sie machte nicht
länger ein Geheimnis aus ihrem Vorhaben. Ich solle sie mit dem Abschleppseil fesseln und
dann mit ihr machen, was ich wolle und sie schlug mir auch vor, was ich wollen sollte,
nämlich sie brutal in den Arsch ficken und wirklich schmerzhaft fesseln.
Das war Neuland für mich und als das Seil herausgenommen, und die Heckklappe wieder zu
hatte, bückte sie sich zu meinem wieder ab geschlappten Freund und saugte ihn sich in den
Mund. Schnell wurde er härter und nach einer halben Minute hatte er seine endgültige Länge
und Dicke erreicht.
Ich blickte runter zu ihr und traute meinen Augen nicht. Mein ganzer
Schwanz hatte in ihrem Mund Platz gefunden. Täuschte ich mich aufgrund der Dunkelheit?
Nein. Ein Griff überzeugte mich.
Von meinem Schwanz war nichts mehr im Freien. Nach
dieser kurzen, dafür umso überzeugenderen Vorstellung, gab sie mir recht, was den
gewaschenen Zustand des Knüppels anlangt und meinte, er würde schon noch schmutzig
werden.
Ich folgte ihr durch die seitliche Schiebetüre in den Wagen. Mit ein paar Handgriffen baute
sie den Innenraum um. Einer der Sitze wurde zu einem Hocker und neben diesen machte sie
ein Seilende am Gurtsystem fest, dann machte sie ihren Unterleib frei und kniete sich zum
Fesseln hin.
Die Stellung war, dank des Sitz-Umbaus, genial, denn ich hatte zu allen Löchern
besten Zutritt. Beim Fesseln gab sie mir genaue Anweisungen und es war klar, daß sie dies
schon dutzende Male gemacht haben musste. Schließlich verknotete ich das Ende des Seils mit
dessen Anfang. Ich war mir nun sicher, dass dieses Seil nie zum Abschleppen konzipiert war,
denn es war gut 50 Meter lang und half mir so, ihre Beine, Arme und den Hals ortsfest zu
machen.
Dank der offenen Schiebetüre brannte die Innenbeleuchtung des Wagens und ich konnte ihr
beim Blasen zusehen.
Wieder verschlang sie meinen Schwanz. Da sie ihre Hände nun nicht
einsetzen konnte, machte ich die Wixbewegungen, sehr bald aber erinnerte ich mich an die
Tiefe ihrer Kehle und fickte sie in den Mund. Der Kopf konnte nicht ausweichen und so war
es ein geiles Gefühl, sie so lange ich wollte in den Mund ficken zu können. Nie werde ich
vergessen, wie mein Schambein an ihre Nase donnerte und zugleich die Eichel in ihrem Hals
gestaucht wurde.
Jetzt aber wollte ich ihren Wunsch erfüllen und sie von hinten nehmen. Sie
heischte nach Luft. Offenbar hatte sie die letzten Minuten zu wenig atmen können.
Die Gleitcreme war im Fach der Mittellehne und wohl genauso zufällig dort wie das lange
Seil es war. Ich drang recht zügig in ihren Arsch.
Sie zeigte sich nahezu unbeeindruckt,
weshalb ich stieß so fest ich konnte und ganz bewusst schob ich, als ich voll drinnen war, noch
weiter an um ihr Schmerzen an den Fesselungspunkten zuzufügen. Nun hatte ich sie dort wo
sie sein wollte und knallte rein so tief und fest ich konnte. Als sie jetzt leicht seufzend zu
stöhnen begann, wurde ich noch geiler und ich drückte sie seitlich weg um auf diese Weise die
Seilspannung zu erhöhen. Mit der Zeit wurde die gebückte Haltung zur Qual, aber es bot sich keine Alternative an.
Wie sie heiß, wollte ich wissen.
Sie verriet es nicht. Mag sein, dass dies Teil des Spiels war.
Ich knallte fester und fester in sie und immer wieder fragte ich nach ihrem Namen. Sie
wurde nachgiebiger und schließlich hatte sie ihn auf den Lippen, brachte aber nichts raus, da
in diesem Augenblick der Schmerz zu groß war und sie aufschrie. So wollte sie es von Anfang
an haben und nachsetzend schrie sie: „Brigitte!“.
Ich hatte ihr ein Geheimnis entlockt. Die
ganze Zeit über war ich geil wie noch nie, doch interessanterweise kribbelte es mich nie. In
der Kaserne gab es gelegentlich ein Wett-Wixen, wo es nur um Schnelligkeit ging – und ich
war gut in dieser Disziplin. Wirklich komisch, dass ich unter diesen Umständen so schwer kam.
„Brigitte, also“, wiederholte ich.
„Fick mich doch!“, forderte sie mich auf und ich sammelte
meine letzten Kräfte, verkrallte mich in ihren Arschbacken und donnerte rein was nur ging.
Nach nur wenigen sehr heftigen Hüben entleerte ich mich in ihr und es schien als wären wir
gleichzeitig gekommen. Eine derartige Explosion hatte ich noch nie erlebt und erledigt
sackte ich zusammen und setzte mich auf einen der Sitzplätze. Ihr Arschloch war sehr
geweitet und sie keuchte noch mehr als ich. Eine halbe Minute verging.
Eine halbe Minute
lang geschah nichts, gar nichts. Mein Schwanz lag müde auf einem meiner Schenkel. Er war
teilweise braun eingefärbt und mir war klar, daß da noch etwas kommen würde. Nicht umsonst
betonte Brigitte immer wieder, wie sie seine Sauberkeit bedauere.
Momentan war mir aber
nicht nach einer Fortsetzung. Ich war erledigt.
Brigitte hatte sich indessen von einer Fessel befreit und schlüpfte nach und nach aus dem
gesamten Seil-Wirrwarr. Ich hätte wohl einen recht tüchtigen Knüppel, meinte sie, sei aber kein
guter Soldat; und bei dem Wort „Soldat“ hatte sie einen unwirklichen, abwesenden und
zugleich entschlossenen Blick drauf. Sie würde mir zeigen, wie man richtig fesselt und dann
erfülle sie mir jeden Wunsch.
Ich folgte ihren Anweisungen und es war nicht die Neugier, die
mich trieb, sondern die Ungeduld, endlich all meine Wünsche erfüllt zu bekommen. Die Tiefe
ihrer Kehle fiel mir wieder ein und das gefühlvolle Anfassen meines Schwanzes. Mein tüchtiger
Stiel füllte sich sofort.
In Windeseile war ich gefesselt und ihr hilflos ausgeliefert. Sie hatte die mittlere Sitzreihe in
Liegestellung gebracht und ich lag nun auf dieser Bank am Rücken und hatte den Kopf
beinahe ohne Unterstützung schwebend zwischen den Reihen.
Kunstvoll hatte sie mich
festgebunden. Ich konnte mich unter Zuhilfenahme sämtlicher Kräfte nicht befreien, zugleich
aber taten die Seile nicht weh. Brigitte schien eine große Meisterin des Fesselns sein. Sie
entblößte sich komplett.
Aufgrund meiner zwanghaften Lage sah ich alles verkehrt. Zum
ersten Mal sah ich ihre Brust. Beide Warzen hatten Ringe durchgestochen und ihre
Schamlippen trugen auch Silberschmuck. Ja, wer an einem Ohr acht Ringe hat, hat auch
sonst viel zu bieten.
Die Brüste hatte ich noch nie berührt, nicht einmal durch ihr Sweatshirt hindurch, das sie bis
jetzt angehabt hatte und ihre Muschi kannte ich auch nur vom Hörensagen.
Ich hatte mich
nur ihrem fickgeilen Arsch gewidmet und nun, wo ich mich um den Rest kümmern wollte
waren mir die Hände gebunden, nämlich wirklich. Eine Schwanzlänge vor meinen Augen
machte sie es sich selbst und bearbeitete geschickt und hingebungsvoll ihren Kitzler. Sie
hatte gar nicht die Regel. Das gab sie nun auch noch zu, dieses dreckige Stück versauter
Frau.
Immer näher kam sie und für Bruchteile einer Sekunde konnte ich sie mit meiner Zunge
berühren. Immer öfter kam sie zur Zunge und schließlich setzte sie sich mir auf das Gesicht und
ließ mich arbeiten. Die Muschi war unglaublich feucht und schmeckte herrlich. Ihr Kitzler war einer der recht großen Sorte und ich bearbeitete ihn zungenumspielend.
Aus ihrem Poloch entschwand langsam der von mir eingebrachte Saft und es ließ sich nicht
vermeiden, dass er auf meine Stirn tropfte.
Ich konnte nichts dagegen tun und wahrscheinlich
passte das genau in ihre Inszenierung. Während ich intensiv hoffte, nichts ins Aug zu
bekommen, rieb sie sich an meinem Mund und ich saugte und leckte ihren Kitzler. Ihr
Gestöhne spornte mich an und schon bald vergaß ich den braunen Saft auf meiner Stirn. Mein
Schwanz war inzwischen knapp vor dem Zerreißen.
Brigitte berührte ihn aber nicht und das
machte mich halb wahnsinnig. Sie hielt sich an meinen Hüften an und wetzte ihre Muschi an
meiner Nase und an meinem Mund bis sie nicht mehr konnte.
Durch die Kopfüber-Lage stiegen mir alle Geilheitseindrücke noch mehr ins Hirn. Ihre glatten
Schamlippen verließen meinen Mund. Brigitte nahm ein Papiertaschentuch und säuberte
notdürftig meine Stirn.
Dann sanken ihre Lippen langsam auf die meinen und sie überzeugte
mich auch im Küssen. Sanft begann sie ihre Lippen über die meinen Streifen zu lassen. Die
Küsse wurden immer heftiger, immer tiefer und immer feuchter. Die Ungeduld meines
Schwanzes nahm mit jeder Sekunde zu.
Was machte sie nun? Sie beendete das Küssen jäh und kramte in der Mittelarmlehne.
Sie zog
das Verbandszeug heraus, nahm ein großes Pflaster und klebte mir den Mund zu. Jetzt war
ich ihr vollkommen ausgeliefert und ich harrte der Dinge, die auf mich zukommen sollten.
Nun stieg sie aus dem Wagen, ging zum Garagentor und öffnete dieses. Anschließend öffnete sie
auch die Heckklappe, setzte sich hinters Volant und fuhr den Wagen etwa zwei Meter aus
der Garage. Hell war es hier, verdammt hell.
Vor allem aber waren wir hier sehr öffentlich,
zu öffentlich eigentlich, und ich kann nicht behaupten, mich in dieser Lage wohl gefühlt zu
haben. Ihr taugte dies aber.
Schnell nahm sie ihre Position ein und rammte sich meinen mittelharten Schwanz in den
Mund. Ich spürte sie fast gar nicht. Sie schlang mit unglaublich weit geöffnetem Mund.
So
lange hatte ich darauf warten müssen und jetzt spürte ich so wenig. Sie hätte ihre Zähne
einsetzen sollen und brutal daran saugen. Leider konnte ich ihr dies aufgrund des
Riesenpflasters nicht sagen, auch konnte ich nichts deuten. Nichts konnte ich; nur abwarten
und werken lassen.
Mein Lustspender war trotzdem sofort hart und die Tatsache, daß sie ihn
sauber gelutscht hatte, spornte mich nur mehr an.
Entweder konnte sie Gedanken lesen oder wusste sie um die Mechanismen männlicher Geilheit
bestens Bescheid, jedenfalls wurde ihr Mundspiel flotter und spürbarer. Ihr Mund glitt von
der Eichel bis zum Haaransatz, während sich ihre Hände liebevoll und zärtlich den Eiern
widmeten. Immer stärker wurde das Saugen und wenn sie seine ganze Länge im Mund hatte, biß
sie leicht zu oder drückte mit der Zunge. Die ganze Zeit über befand sich ihre Muschi direkt
vor meinen Augen.
Bald schon begann sie, es sich mit einer Hand selbst zu machen. So rieb
sie sich den geilen Kitzler und saugte unbeirrt an meinem knallharten Schwanz. Mit der
noch freien Hand erhöhte sie die Hautspannung meines Spritzfreundes, indem sie die Vorhaut
aufs Äußerste spannte und mit dem Mund weiterhin ihre Arbeit verrichtete.
Ich signalisierte durch Nasenlaute meine Erregtheit. Zum Glück spannte sie mich nicht mehr
auf die Folter und wixte zusätzlich mit der Hand.
Auch sie schien erregt zu sein, wohl auch
durch die geschickte Kitzlermassage, und stöhnte leicht, ebenfalls durch die Nase. Bis ich
tatsächlich zum Abspritzen kam dauerte es lange. Vermutlich war ich zu irritiert von der
Öffentlichkeitsarbeit, die wir leisteten, aber ihr Blasen war so gut, dass mir die Umgebung egal
war – außerdem waren wir die ganze Zeit über ungestört. Sie brauchte die Frischluft zum Mundfick.
Bald steigerte sie sich ganz gewaltig. Ihren Kitzler brachte sie fast um und
meinen Schwanz wixte sie bis zur Rotglut und ließ ihn nicht aus dem Mund. Sie stöhnte immer
lauter und ich spritzte eine volle Ladung in ihren spermageilen Mund. Als sie das letzte
Aufbäumen meiner Samenschleuder spürte und den ersten Schub im Mund hatte stöhnte sie
unnachahmlich laut und schrill auf, immer noch durch die Nase.
Es war ein sehr hoher und
intensiver Ton und sie steckte meinen Schwanz noch tiefer rein und pumpte mit der Zunge.
Immer noch stöhnte sie und Schwanz und Sperma versperrten ihren Hals. So verharrte sie ein
paar Sekunden und besorgte es sich zweihändig. Das Stöhnen war nicht mehr so laut und
plötzlich, einen Finger hatte sie tief im Arsch stecken, pinkelte sie mich an und jauchzte auf,
kitzelte wie verrückt und ließ meinen Schwanz im Stich. Mein Gesicht war vollgepinkelt und
das meiste davon rann in die Nase.
Sie riss mir das Pflaster runter und küsste mich, wobei sie den
verbleibenden Teil meiner Ladung in mich presste, dann leckte sie mir das Gesicht.
Daß sie mich vollgepinkelt hatte war schon verziehen, denn sie hatte ihn mir geblasen wie
keine zuvor und keine danach. Jetzt wollte ich mich revanchieren und sie anständig lecken,
denn zu mehr war ich nun nicht mehr imstande. Sie öffnete ihre Feige und ließ mich werken.
Scheinbar war dies genau wonach sie sich sehnte, denn sie gab sich mir voll hin. Ich
umspielte mit der Zunge ihren Kitzler, versuchte mit der Zunge so tief als möglich
reinzukommen und nuckelte immer wieder am hervorstehenden Kitzler.
Sie war sehr feucht
und schmeckte verdammt gut. Mir waren, wie ich immer wieder feststellte, die Hände
gebunden, und das Zungenwerk war auf die Dauer sehr mühsam. Es war sie, die mich
aufforderte, die Finger zu gebrauchen. Gleichzeitig fiel ihr aber ein, dass diese ja außer
Gefecht gesetzt waren.
An Entfesseln war aus ihrer Sicht nicht zu denken und so fuhr sie
sich beidhändig mit vier Fingern in den Arsch und ließ mich weiterlecken.
Erneut kam sie und nun spisste sie ganz gewaltig und schrie auch richtig auf. Instinktiv öffnete
ich meinen Mund sehr weit und versuchte, alles Urin zu erhaschen. Das war völlig neu für
mich. Urinspielchen hatte ich noch nie gemacht, doch diese geile Sau brachte mich auf den
Geschmack.
Vollkommen erledigt nahm sie neben mir Platz. Den Urin ließ ich aus meinem
Mund seitlich ausrinnen und schloss die Augen.
Brigitte zog sich an, schloss die Heckklappe und fuhr los. Ich war immer noch halb nackt und
fest an den Wagen gebunden. Sie sprach kein Wort.
Was sollte jetzt noch kommen? Bringt
sie mich etwa zu drei geilen Freundinnen? Bringt sie mich gar zu einem stark behaarten
Schwulen? Nichts war auszuschließen. Ich wusste nicht wovor ich mich mehr fürchten sollte, vor
dem Schwulen, vor Passanten oder vor einem möglichen Autounfall. Meine Ängste verlagerten
sich und ich dachte nur an einen Unfall oder an eine starke Bremsung, die eine Erwürgung
zur Folge haben könnte. Brigitte hielt an und öffnete die Heckklappe.
Wir waren auf einer
Freilandstraße. Sie nahm meine Stiefel und meine Hose und schmiss sie ins Feld, dann befreite
sie mich und „schmiss“ mich ebenfalls raus. Ich konnte kaum stehen, da ich so lange in eine
ungemütliche Stellung gezwängt war. So gut es ging bewegte ich mich zu meiner Hose.
Unterdessen stieg sie wieder in den Wagen, leckte sich mit der Zunge über die Lippen und
meinte: „Mach`s gut! Rekrut!“.
Dann drehte sie um und fuhr weg. Ich stand nun da, inmitten
der Landschaft, angepinkelt, womöglich braun auf der Stirn und dreckig, wie sich ein Soldat
in Friedenszeiten nie zeigen darf. Ob ich die unglaubliche Brigitte hassen sollte oder nicht
war mir nicht klar, jedenfalls machte ich mich zu Fuß auf den Heimweg.
Nach etwa 20 Minuten kam mir ein VW-Bus des Bundesheeres entgegen. „Shit!“, dachte ich,
„auch das noch“.
Er hielt an. Ein Vizeleutnant aus meiner Kaserne saß darinnen, ganz alleine. Er grinste über das ganze Gesicht und ließ mich einsteigen. Noch bevor ich ihm
irgendeine Geschichte vorgaukeln konnte um meinen Zustand zu rechtfertigen, erzählte er, dass
er von Astrid angerufen worden sei um einen armen Rekruten zu holen und der Vizeleutnant
wollte die ganze Geschichte hören.
Er bot mir das Du-Wort an und ich konnte bei ihm
duschen. Wir erzählten einander unsere Erlebnisse, die frappante Ähnlichkeiten aufwiesen
und waren uns sicher, dass unsere Sex-Fee weder Brigitte noch Astrid heißt…
Alle Fetische von A-Z »
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