Pornokinobesuch nach dem Fußball

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Frust

Natürlich hatten Stefan und Tim schon gelegentlich miteinander gewichst. Sie kannten sich auch nackt von der Dusche im Sport. Sie waren seit dem Sandkasten eben gute Kumpel, auch mit gelegentlich wechselnden Freundinnen, und was so dazu gehört. Sogar Dreier bei Partys hatten sich schon daraus ergeben, wobei es dann natürlich auch zu gegenseitigen Berührungen kam.

Sie empfanden sich aber nicht als schwul, sondern eher als das, was man als Bi bezeichnete, wobei die Hetero- Komponente bislang doch überwog.

Jeder von ihnen konnte sich beim Wichsen aber durchaus vorstellen, auch mal unkompliziert Sex mit einem Kerl zu haben. Why not? Etwas Bisexuell dürfte mehr oder weniger heimlich die Mehrheit aller Menschen veranlagt sein. Wohl nur die Minderheit würde aufs andere Geschlecht vollständig verzichten wollen.

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An diesem Abend kamen sie aber eher asexuell, stocksauer und ernüchtert vom entscheidenden Pokalspiel aus dem Stadion zurück.

Es war feucht und kalt, windig, Schneeregen lag in der Luft. Das Wetter, der lausige Kick und die hohe Niederlage gegen einen überlegenen Gegner, somit das Pokalaus und das lange, gellende Pfeifkonzert der verärgerten Fans waren nur zu schlimm gewesen.

Es sollte also noch ein gründlicher Absacker zur Frustbewältigung werden, als auf ihrem Weg zur Stammkneipe auch noch ein eklig eisiger Platzregen einsetzte. Echt nur zufällig in der Nähe eines Pornokinos stellten sie sich unter, um nicht klatschnass zu werden.

Sie wurden prompt von einer eigentlich sehr hübschen, und gleichfalls frierenden, jüngeren Nutte angesprochen.

Na Jungs, wie wäre es, ich besorg's Euch…. Das Mädel, schlank, dunkelhaarig, hübsche Oberweite war schon ihr Typ, aber andererseits hatten sie exakt diesen Typ zu Hause, sodass auch ungeachtet der unfreundlichen Witterung der Kick des Moments fehlte, jetzt mit ihr noch schnellen Sex zu haben. Sorry, hörte Tim Stefan sagen „Wir sind leider stockschwul“.

Schade, sagte das Mädchen mit wirklich bedauerndem Gesicht und verzog sich sofort, um einen anderen Kerl anzuquatschen.

He, he… Hast Du sie noch alle, regte sich Tim auf. Was sollte jetzt die Nummer? Wieso, gab Stefan zurück? Das ist immer meine Ausrede, wenn ich angegangen werde.

Kein Geld dabei zu haben glaubt doch kein Mensch. Zu wenig Geld dabei, führt zu Feilscherei, welche schnelle Nummer man dafür bekommen könne. Also sage ich schwul, und das Gespräch ist beendet. Hmmm…

Das Argument ist wirklich bestechend.

So schlecht sah die Kleine aber nicht aus, mosert Tim dann doch noch. Ja dann lauf‘ ihr halt hinterher, wenn Du jetzt einen Steifen bekommen hast, lästert Stefan. Nööö….Danke.

Schon gut. Kein Geld dafür…. Gegenvorschlag: wir gehen rüber ins Kino, trinken dort einen und wichsen ab. Ist zudem billiger.

OK. Gute Idee, komm‘ mein schwuler Boy und er wackelt pointiert mit seinem straffen Hintern. Du bist ein Depp, mosert Tim. Kichernd wie pubertierende Schuljungs treten sie ein.

Im Kino

Es ist das klassische Pornokino mit etwas Erotikkram, Hygieneartikeln, Filmen und Wichsvorlagen im Verkaufsraum, drei Vorführräumen und einigen Videokabinen. Pärchentag, sagt der Typ an der Kasse gelangweilt. Halber Preis. Siehst Du, meint Stefan.

Jeder sieht doch gleich, dass wir ein schwules Pärchen sind. Der Typ an der Kasse blickt natürlich nicht, warum Tim losprustet.

Sie ziehen sich Bier am Automaten und sondieren innen die Lage. Natürlich fallen die beiden jungen Kerle sofort auf. Geile Blicke fallen auf sie.

Überwiegend treiben sich, wie üblich, ältere Männer rum, die zu Hause zu kurz kommen oder tatsächlich, egal ob schwul oder hetero, ohne Partner sind und hier den Dampf ablassen müssen. Einige bearbeiten in den unterschiedlichen Räumen mit herunter gelassenen Hosen ihre Schwänze. Einer bietet splitternackt im Pärchenraum sein offenes Loch an. Sehr appetitlich sieht der Kerl allerdings nicht aus.

Stefan und Tim schlendern durch die Räume und nehmen gelegentlich Platz.

Die Filme scheinen die übliche pornografische Massenware zu sein. Ein Girl mit großen Titten wird in Kino 1 gerade von zwei riesigen Blackboys gleichzeitig genommen, nebenan läuft ein Transenstreifen und was es eben sonst noch gibt. Nichts, was heutige Jugendliche nicht schon tausendmal im Internet auf YouPorn gesehen hätten. Dennoch hat es natürlich Wirkung auf beider Schwänze.

Neben ihnen kommt gerade ein Typ im Maul eines anderen vor einem schwulen Porno.

Auf dem Bildschirm einer der grösseren Videokabinen mit breiter Liege fällt ihnen im Vorbeigehen aber ein Streifen auf, der offensichtlich aufwändiger mit Lust und Liebe produziert ist. Hammer, flüstert Tim. Die Darsteller sehen gut und gepflegt aus und das Ganze wirkt wie die moderne Version einer früheren Cadinot- Produktion.

Die Handlung spielt wohl in den beengten Verhältnissen einer Bergarbeitersiedlung im 19. Jahrhundert, wo wenig Platz und Wohnungsnot auch keinen Raum für intimen Sex bot. Oft verfügten große Familien ja nur über einen Wohnraum, in dem sich das gesamte Leben abspielen musste.

Ein junges Paar kommt sich in einem Gemeinschaftsbett in der hinteren Ecke des Raumes also ungeniert langsam näher und geht sich immer offener an die Wäsche, während der Rest der Familie eher desinteressiert weiter die normale Hausarbeit verrichtet.

Ein jüngerer schmutziger Kerl, der von der Arbeit im Bergwerk kommt, zieht sich vor allen nackt aus und wird am Rücken von einer wesentlich älteren Frau, wie zuvor die Kinder, im gleichen Wasser und im Waschzuber stehend von seiner Kohleschicht befreit. Ein abgeschlossenes Bad gab es damals natürlich auch nicht. Der Badende lässt dabei aber dabei nicht mehr seinen Blick von dem fickenden Paar im Raum und bekommt beim Anblick der beiden natürlich einen Ständer, an dem die voll bekleidete Alte mit einem Schwamm nun liebevoll herumwäscht.

Geil. Komm, das will ich sehen, flüstert Tim.

Sie machen es sich auf der Matratze bequem. Einigen Typen draußen, die ihnen quer durchs Kino folgten, läuft beinahe der Speichel aus dem Mund, als Stefan vor ihren Nasen die Tür verschließt.

Im Film geht der Typ nun zu dem Pärchen rüber, nachdem ihm die Alte einen letzten Eimer Wasser übergegossen und mit einem Lappen trocken gerubbelt hat. Die beiden Fickenden beziehen ihn sofort ihren Sex mit ein, während es sonst in der Stube noch immer ganz normal weiter geht.

Eine andere Frau macht an der Küchenöffnung einen Salat an und gibt das Salatöl an einen älteren Kerl weiter, der, ebenfalls von den Fickenden geil geworden, damit plötzlich seinen Schwanz und das Loch des Jungen einreibt. Als dessen Arsch dann von dem Alten gefickt wird, guckt die Oma nur missbilligend kurz auf, schüttelt den Kopf und greift nach ihrem Strickzeug. In dessen Bauch kann wenigstens nicht schwanger werden, giftet sie.

Tim hat längst seinen Schwanz herausgeholt und beginnt zu wichsen, als die Ficks im Film immer heftiger werden.

Auch Stefan reibt sich die Beule.

Am Bildschirm fallen immer mehr Hüllen und die Alte strickt seelenruhig weiter, während sich zwischen den Anderen nun im gesamten Raum bis zur Küche eine Bi- Orgie mit wechselnden Beteiligten unterschiedlichen Geschlechts und Alters entwickelt. Der Film ist tatsächlich mit Handlung und erotisch super gemacht. Auch die Kameraführung und eine richtig gute Ausleuchtung an den richtigen Stellen sieht nach echten Profis aus, welche die Darsteller richtig zur Geltung bringen.

Peep Show

De Schwänze von Tim und Stefan stehen also aufrecht, als sich die Klappe des Glory Hole zu ihrer Kabine ganz langsam aufschiebt…… Ich gebe Euch 10.— Euro, wenn Ihr Euch ganz auszieht und zusehen lässt, flüstert eine heißere Stimme..

Zwanzig fordert Tim spontan, ohne etwas zu denken. Er hält es für einen Jux.

Doch durch die Öffnung fällt ohne Bedenkzeit ein 20- Euro- Schein…..

Boahhhh… Ich spiel‘ das Spiel mit, raunt Tim.

Bin knapp bei Kasse. kann ich derzeit gut brauchen. Er zieht seine Schuhe aus und stellt sich auf die Matte, während sein Schwanz aufrecht aus der Jeans heraussteht. Mach‘ mit….

Auch Stefan erregt jetzt die Situation und sie beachten kaum mehr den Film.

Unter ihm sitzend löst er den Gürtel von Tims Jeans, zieht ihn langsam aus den Schlaufen und wirft ihn in die Ecke. Die Hose rutscht langsam nach unten. Als sie in den Kniekehlen hängt, greift Stefan auch in den Slip seines Freundes und legt ein Stück von Tims Arsch frei, bis auch dieser ganz zu sehen ist. Er selbst hat nun sein Hemd ausgezogen, und zeigt seinen gut trainierten Oberkörper.

Tim geht ihm nun richtig an die Wäsche und zieht ihn langsam ganz aus. Stefan streckt, auf dem Rücken liegend, die Beine nach oben und wird von seinen Socken befreit.

Ja… Stöhnt die Stimme…

Leck‘ ihm die Füße…. und 20.– Euro fallen wieder durchs Loch.

Noch nie hatte Tim die Zehen seines Freundes im Mund und er saugt jetzt daran. Geil, seufzt Stefan, als er die Zunge am großen Zeh spürt und seine Erregung mit der gekonnten Massage seiner grossen Füsse zunimmt.

Beide sind also bald ganz nackt und stehen sich auf der Liege mit steifen Schwänzen gegenüber. Sie wollen die Show gerade beenden, als die Stimme befiehlt: Küsst Euch! Spontan zieht Tim den Kopf Stefans zu sich heran. Noch nie haben sich die beiden, außer freundschaftlich bei einer Begrüßung oder spontan nach einem Fußballtor, geküsst. Und das war nur freundschaftlich oberflächlich und ohne größere Gefühle.

Ihre Zungen vereinigen sich jetzt aber immer leidenschaftlicher, als sei es vor diesem Fremden selbstverständlich.

Ihre harten Schwänze liegen zuckend aneinander, als wollten sie sich ebenfalls küssen. Tim leckt Stefans Hals und zwirbelt dessen Nippel.

Ein 20- Euro- Schein wird durch die Wandöffnung geschoben.

Längst wird das von beiden nicht mehr richtig registriert.

Sie geben sich nun ihrer Lust hin, egal wer da auf der anderen Seite sitzt. Tim geht mit der Zunge am Bauch des Freundes entlang. Stefan durchrieselt ein heftiger Schauer. Noch nie hatte er so seinen Schwanz im Mund eines anderen Mannes.

Und noch nie entwickelte er dabei solche Gefühle. Sein Schaft wird fest umklammert und er spürt die warme Mundhöhle. Es ist wie bei seiner Freundin, aber fester, fordernder, einfach anders. SCHWUL……

Sie bläst übrigens durchaus sehr gut und er kann sich nicht beschweren.

Aber nun hat er das Gefühl, es sei für sie nur eine Art Pflichtübung, weil er es ihr eben sehr gut mit dem Mund an ihrer Möse besorgen kann und sie deshalb gelegentlich auch seinen Schwanz in den Mund nimmt. Hier aber ist es plötzlich richtige Lust. Leidenschaft. Ein Kerl, sein bester Freund, besorgt es ihm.

Die Lust von Tim an und auf Stefans Männlichkeit wird körperlich immer spürbarer. Eine explodierende Lust. Es ist purer, echter, unverstellter Sex, als seien ein Damm und ein letztes unausgesprochenesTabu, das noch zwischen ihnen stand, in einer riesigen Welle bislang ungekannter Gefühle gebrochen worden.

Ein weiterer 20.— Euro- Schein fällt durchs Loch….

Geht in Position 69, fordert die Stimme. Klar. Stefan erscheint es nun auch fair, sich nicht allein verwöhnen zu lassen und sie nehmen so ihre Schwänze gegenseitig in den Mund. Für beide ist es eine weitere Premiere.

Zärtlich schmecken sie nun beiderseits gleichzeitig ihre Männlichkeit und betasten sich fordernd, fest und dennoch liebevoll die Klöten. Stefan hat sie fest an der richtigen Stelle sitzen, bei Tim sind sie etwas größer und leicht herabhängend. Noch nie hatten sie, ausser bei Eigenbetrieb, männliche Geschlechtsteile so nahe vor Augen und in den Händen. Und jetzt sogar noch zusätzlich im Mund, an der Zunge.

Macht Eure Finger feucht und massiert Eure Rosetten, hören sie die Stimme.

Tim war gerade dazu übergegangen, dies jetzt auch selbst zu tun. Mit der Zunge hatte er, wie umgekehrt Stefan bei ihm, die Spalte im Arsch des Kumpels längst gut feucht gemacht. Mit dem Gespür erfahrener Liebhaber, die heute ein neues erotisches Abenteuer gesucht und gefunden haben, entdecken beide ihre Körper.

Es ist alles völlig neu, weil es nicht die vertrauten Mädchen sind, mit denen sie es treiben.

Vertraute freundschaftliche Gesten der Vergangenheit sind nun in einer anderen Dimension angesiedelt. Ihre Schwänze und alle Stellen der Haut machen heute ganz neue Erfahrungen und genießen diese. Finger spielen forschend an und in ihren hinteren Löchern. Allein das Vordringen auf dieses fremde Terrain bereitet ihnen eine bisher unbekannte pure Lust.

Fick‘ den Blonden, blank, fordert die Stimme nach einiger Zeit. Mach seine Votze nass….

Durch das Loch wird ein Zwanziger und eine Tube geschoben…. Gleitgel.

Tim legt sich über die Kante der Liege und präsentiert seinen Hintern… Willst Du wirklich, fragt Stefan zögernd… Ja stöhnt Tim. Das will ich…ich will es schon lange, bricht es aus ihm heraus….

Stefan schmiert ihm die Arschvotze ein. Seine letzte Freundin stand auch gelegentlich auf Analverkehr und so ist er nicht ohne Erfahrung, als er an Tims Hintereingang ansetzt. Obwohl der mit Fingern schon vorbereitet ist, wirkt der Schließmuskel doch noch etwas verkrampft.

Behutsam bereitet Stefan ihn also weiter vor und drückt Tims Beine noch mehr auseinander.

Die Rosette pulsiert und gibt nach, als er seine Schwanzspitze erst langsam und dann immer fordernder ansetzt. Er will jetzt mit aller Macht hinein und die warme Höhle spüren. Mit einem Ruck wird das letzte Hindernis gierig überwunden. Jaaaaaa…..

Stefan ist in Tim und eine Woge der Lust überspielt sie. Füll‘ ihn mit Sperma aus, befiehlt die Stimme. Mach‘ ihm ein Kind.

Ein weiterer 20.– Euro Schein fällt durchs Loch.

Stefan fickt unablässig in Tims Arsch.

Er hat ihn nun auch auf den Rücken gelegt, um in seine Augen und den wippenden Schwanz Tims zu sehen, wenn es ihm kommt. Mehrfach hat er sein Teil ganz herausgezogen, nur um wieder eindringen zu dürfen. Jedes neue Ansetzen intensiviert seine Geilheit. Jetzt ist er wieder bis zum Anschlag ganz tief in innen.

Tim windet sich und stöhnt. Stefan kann es nun nicht mehr halten….. In dir oder auf Deinen Bauch….? Innen, schreit Tim, bitte…ich will Dich total in mir spüren.

Und er registriert mit nie gekannter Emotionalität die Hitzewellen in seinem Unterleib, als Stefan orgasmusgeschüttelt in ihm abspritzt, auf ihn fällt und erneut leidenschaftlich küsst.

Mit dem langsamen Rückzug des erschlaffenden Schwanzes strömt Sperma aus Tim und auf die Liegematte.

Die Hand erscheint mit einem weiteren Schein.

Und nun reite ihn ab, sagt die Stimme. Tim liegt auf dem Rücken und ist im Moment zu keiner größeren eigenen Aktion fähig.

Stefan versorgt die Latte Tims und sein eigenes Loch mit Gleitgel. Klar erscheint es ihm wieder richtig, nun auch noch für deren Erleichterung zu sorgen. Auf Tims Eichel packt er eine Zusatzportion des glitschigen Zeugs und weicht die Vorhaut gut ein. Dabei fallen ihm erste eigene anale Experimente ein.

Früher hatte er es sich bei seinen ersten Versuchen oft gleichzeitig beim Wichsen von hinten mit einer Mohrrübe besorgt. Seine Mutter hatte sich noch über seine plötzliche Lust auf Rüben gewundert, bis sie eines Tages ein vergessenes glitschiges Stück des Gemüses nebst einigen gebrauchten Tempos und einem Pornoheft unter seinem Bett fand. Sie wunderte sich nun nicht mehr und verlangte von Tims Erzeuger, den Sohnemann sexuell von Mann zu Mann endlich aufzuklären.

Das war zwar zu spät, weil man sich unter Kumpels schon längst aufgeklärt hatte.

Das Gespräch verlief dennoch sehr gut, zumal Stefan ja nur die geheime Pornosammlung seines Alten entdeckt hatte und der ihn bat, ihn nicht zu verpfeifen. Dafür durfte er sich ab diesem Zeitpunkt an der Sammlung auch bedienen. Lass‘ aber bitte nicht wieder was unter dem Bett liegen, sagte sein Papa augenzwinkernd. Frauen müssen nicht alles finden.

Pornos guckten Vater und Sohn ab jetzt manchmal gemeinsam, wenn sie allein waren und spritzten dabei auch schon ab. So geht das eben mit der Aufklärung manchmal. Aber das nur nebenbei und zurück ins Heute.

Da Stefan es zudem von seiner damaligen anal fixierten Freundin auch schon mit dem Dildo besorgt bekam, ist er nicht mehr ganz so jungfräulich eng wie Tim und er kennt das geile unbeschreibliche Gefühl eines Gegenstandes, nicht nur von Möhren, im Arsch.

Er setzt sich also auf ihn und führt sich nun entschlossen selbst Tims Schwanz ein.

Es ist etwas völlig anderes, diesen natürlichen, lebendigen, warmen, zuckenden Körperteil des besten Freundes in sich zu spüren, als irgendeinen toten Gegenstand. Er hat das Gefühl, als wolle er diesen wunderbaren Penis immer in sich fühlen. Tim ist jetzt wieder mehr bei sich und kommt ihm heftig stoßend nun auch von unten entgegen, bis auch er abspritzt und seinen Saft in Stefans Darm entlässt.

Sie liegen noch knutschend mit geschlossenen Augen aufeinander, als durch das Glory Hole plötzlich riesige Strahlen Sperma und auch ein Strahl Urin auf sie zuschiessen, niedergehen und sie von oben bis unten besudeln.

Zwei ältere Männer ziehen sich nebenan die Hosen hoch, nachdem der letzte Tropfen verschossen ist.

Durch das Loch fallen noch ein paar Scheine. Für die Reinigung, flüstert die Stimme zum Abschied und die Klappe schließt sich.

Schlussbemerkung:

Die Story stimmt, sie hat sich so in einem Hamburger Pornokino ereignet und wurde nur etwas auf die Neuzeit übertragen. Den Euro gab es noch nicht.

Auf welcher Seite der Wand ich damals war, verrate ich aber nicht 🙂

Wo kommt denn das Geld her, fragten die Freundinnen, die vor dem Fernseher auf sie gewartet hatten, misstrauisch, als es Tim beim Ausziehen aus der Jacke fiel. Von einer Fussballwette, kam die schnelle Ausrede.

Und weshalb hast Du heute keine richtige Lust auf Sex, wollte sie später zu Hause im Bett von Stefan noch wissen, als sein Schwanz trotz ihrer Bemühungen kaum stehen will. Ward ihr etwa im Puff? Nö….grinst er.

Sonst hätten wir ja das Geld nicht mehr und es mit Nutten und Koks auf den Kopf gehauen. Bähhh… Wir waren natürlich brav wie immer. Bin heute nur etwas müde….und dann das scheiss Spiel…

Und schläft ein.

Tim träumt an der Seite seiner Freundin gleichfalls vom Fick mit seinem besten Kumpel. Im tiefen Schlaf wird er schon wieder feucht. Als er erwacht überlegt er sich tatsächlich, mit Sex etwas Geld nebenher zu verdienen.

Auf einem der Scheine war eine Telefonnummer notiert. Aber das wäre schon wieder eine andere Geschichte.


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