Perverse Doktorspiele

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Frau DoktorVor Jahren habe ich mich am Fuß verletzt, in der Notaufnahme damals haben sie mir versichert, der Fuß sei nur verstaucht und mehr wie ein bisschen Voltaren und eine Woche mit Krücke sei nicht nötig. Das kam mir schon damals seltsam vor, da ich fast 4 Wochen nicht richtig laufen konnteund auch danach immer wieder Schmerzen im linken Fuß hatte. Ich bin damals zum Arzt, er hat mich geröntgt und gesagt, der Mittelfußknochen sei krumm zusammengewachsen.

Zu dem Zeitpunkt kam eine Korrektur für mich nicht in Frage, da es im Job gerade nicht so rund lief und der Arzt sagte, so lange ichkeine permanenten Schmerzen oder Beeinträchtigungen habe, sei die Operation auch nicht notwendig. Und so habe ich es bis jetzt nie richten lassen. Da ich aber vor ein paar Monatenangefangen habe,mehr zu laufen, um mich fit zu halten, wurden die Schmerzen im Fuß zu meinem täglichen Begleiter. Da sie inzwischen aber so schlimm sind, dass ich mein Training nicht mehr fortsetzen kann, habe ich mich nun doch entschlossen, den Knochen begradigen zu lassen.

Den Termin für die OP habe ich soweit ganz schnell bekommen, nun mussichnur noch ein paar Tage vor der Operation ins Krankenhaus, da ich einen abschließenden Termin bei der Anästhesistin habe. Ich klopfe also am Sprechzimmer. „Herein“sagt eine nicht unfreundliche Frauenstimme. Vor mir sitzt eine recht attraktiveDunkelhaarige, vielleicht Mitte oder Ende Dreißigin typischer Krankenhauskleidung blaues Oberteil, blaue Hose. Es sieht fast so aus, als trüge sie nichts unter dem unförmigen Oberteil–aber nein, in meinem Singledasein bilde ich mir schon ein, bei einer deutlich älteren Frau Nippel unter dem Oberteil zu sehen.

Wir unterhalten uns über dieSchmerzen in meinem Fußund was ich dagegen nehme„Nichts“sage ich „Ich nehme nicht gerne Tabletten“. Die Ärztinnotiert sich etwas und stellt mir weitere Fragen, auf die ich nur mechanisch antworte, da ich dieganze Zeit auf ihren Busen starre. Was ist nur los mit mir? Die Frau ist Medizinerin und mindestens 18 Jahre älter als ich…Plötzlich werde ich aus meinenGedanken gerissen, als die Tür zum Sprechzimmer aufgeht und eine junge Schwester eintritt und die Ärztin zu sich winkt.

Die Frau Doktor entschuldigt sich kurz bei mir und steht auf –genau in diesem Moment bekomme ich meinen Verdacht bestätigt, denn durch den V-Ausschnitt ihres Oberteils kann ich eindeutig ihre nackten Brüste sehen. Nicht schlecht, denke ich mir, während die Arztin sich mit ihrer Untergebenen unterhält. Dabei habe ich voll und ganz damit zu tun, dass ich meine Fantasie im Zaum halte, die gerade neue Nahrung erhalten hat. Ganz deutlich spüre ich, dass es wenig bringt, denn mein Schwanzdrückt immer mehr gegen meine Jeans.

Zur Ablenkung versuche ich mich auf das Gespräch zwischenÄrztin und Krankenschwester zu konzentrieren, doch das ist leider alles Fachchinesisch. Die Schwester ist vielleicht Anfang 20,molligund dennoch hübsch…das hilft mir leider auch nicht weiter…„Bringen sie bitte noch einen Becher für den Herrn, zur Sicherheit wollen wir noch einen Drogentest machen, schließlich wollen wir bei der OP keine Überraschung erleben. “„Wie? Drogentest, ich hab dochgesagt, dass ich nicht mal IBUs nehme. “„Ja, aber Sie kommen mir etwas unkonzentriert vor, und ich möchte einfach sicher sein.

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Ist das ein Problem?“„Nein, gar nicht. Ich hab mich nur gewundert. “Inzwischen war die Schwester wieder da und drückt mir einen Becher in die Hand. „Gehen Sie einfach dort durch die Tür, da können sie die Urinprobein den Becher geben, anschließend kann ihn Schwester Diana gleich ins Labor bringen. “Als ich das Badezimmer betrat, kam es mirschon ein bisschen merkwürdig vor. Es sah nicht aus, als ob hier oft fremde Menschen bzw. Patienten rein gehen.

Eher als wäre es nur für die Benutzung von Frau Doktor gedacht, denn es lagen ein paar Kosmetik und Hygieneartikelherum und in der Ecke steht ein halb voller Kleidersack. Aber langekonnte ich darüber nicht nachdenken, denn ich hatte ein Problem. Mein Schwanz war steif und somit kam eine Urinprobe gerade nicht in Frage. Alle versuche an etwas unangenehmes zu denken waren vergeblich, immer wieder kamen mir die nackten Titten unter dem Leibchen der Ärztin in den Sinn.

Auf einmal geht die Tür hinter mir auf, ich drehe mich mit herunter gelassener Hose und dem Becher in der Hand um und sehe die Frau Doktor miteinem Grinsen auf den Lippen vor mir stehen. Ihre hellen Augen wechselten zwischen meinemharten Schwanz und meinem Gesicht…ich konnte ganz deutlich ihr Vergnügen in den Augen sehen, offenbar genoss sie meinen Erbärmlichen Anblick. „Schwester Diana…“rief die Ärztin „Ja, Frau Doktor?“Kam es von hinten und sofort stand diemollige Schwester in der Tür.

Auch in ihren Augen lag ein schelmischer Glanz. „Wie Sie sehen können, ist es dem Patienten geradenicht möglich eine Urinprobe für den Drogenteset abzugeben. Wären Sie bitte so freundlich und machen den Alternativtest?“Bevor ich noch fragen kann, was denn der Alternativtest sein soll, kniet die junge Krankenschwester schon vor mir,nimmt meinen steifen Pimmel in den Mundund fängt an daran zu saugen. Im ersten Moment war ich so überwältigt, dass mein bestes Stück doch tatsächlichanfing schlaff zu werden…„Gefällt Ihnen meine Mitarbeiterin etwa nicht?“ich sah zur Ärztin und stellte fest, dass diese mit der Hand in ihrer Hose da stand und das Treiben zwischen mir und ihrer Untergebenen genau beobachtete.

Das war es, stand mein Schwanz wiederund ich genoss die Behandlung durch Schwester Diana. Ihre feuchte Zunge fuhr immer wieder zärtlich über meine Spitzeund der Blick,in dem gleichzeitig eine gewisse Unschuld und doch auch unendliche Geilheit lag, den mir die junge Frau von unten zuwarf heizte mich noch mehr an, scheinbar genoss auch sie esmich zu verwöhnen. Ich warf einen Blick zur Frau Doktor, die sich inzwischen ans Waschbecken gelehnt hat,auch nutzte sie nun ihre zweite Hand um sich eine Brust unter dem Oberteil zu massieren, während die andere immernoch ihre Möse verwöhnte.

Das konnte ich nun deutlicher sehen, denn sie hatte ihre Hose ein Stück herunter gezogen, wodurch ich einen direkten Blick auf ihre rasierte Scham hatte. Die läuft ja schon aus…dachte ich mir. Währenddessen gönnte die junge Frau ihrem Mund eine kleine Pause und begann sich mit der Hand an mir zu schaffen zu machen. „Schwester, wie lange soll die Entnahme der Probe nochdauern?“war nun die Stimme der Ärztin zu vernehmen, inzwischen deutlich strenger als bei unserem Gespräch.

„Ich bemühe mich, aber der Patient ist noch nicht soweit. “Kam es von der jüngeren Frau. „Dann ist es jetzt wohl Zeit, dass Sie die Handschuhe anziehen. “Befahl Frau Doktor, die weiterhin an sich selbst herumspielte. Ich verstand nicht, wovon die beiden Frauen sprachen und es war mir eigentlich auch egal, ich genoss es einfach so verwöhnt zu werdenund schloss meine Augen. Schwester Diana lies auf einmal von mir ab ging an einen Schrank und zog sich weiße Latexhandschuhe an.

Anschließend zog sie ihre weiße Schwesternhose herunter, nun konnte ich ihr rosa Höschen sehen, dass vorne schon deutlichnass war. Auch dieses streifte sie ab, wordurch sie ihre leicht behaarte und glänzende Möse freilegte. Ihre krätigen Schenkel rieben aneinander, als siewieder zu mir kam, siekniete sich wieder hin und nahm ihre Arbeit mit dem Mund wieder auf. Während sie nun also wieder an meinem Schwanz saugte, wanderte eine behandschuhte Hand zwischen ihre Beine. „Das dauert zu lange, Sie sind hier nicht zu Ihrem vergnügen, außerdem haben Sie draußen noch Papierkram zu erledigen!“Kam die Stimme der Frau Doktor jetzt von direkt neben mir.

Sie hat von sich selbst abgelassen und hatte nun eine Tubein der Hand. Sie nahm die freie Hand der Mitarbeiterinund gab ein transparentes Gel darauf. Sofort wanderte die Hand an meiner Hüfte vorbei und ich spürte einen kalten glitschigen Finger, der sich seinen Weg zwischen meinen Arschbacken suchte. Das war etwas Neues, ich hatte noch nie einen Finger im Arsch. Der Finger bohrte sich ohne Unterlasstiefer, doch das Gefühl war nicht unangenehm, zumal das mollige Mädchen vorne weiterhin an meinem Pimmel lutschte…einfach großartig.

Scheinbar erregte die Situation die ältere Frau genauso wie mich, denn die hatte sich nun komplett entkleidet, dafür dass siemindestens 18 Jahre älter war als ich, hat sie echt noch einen richtig geilen Körper, kaum hängende üppige Titten, nicht zu viel und nicht zu wenig Fleisch auf den Rippen und ihre Muschi glänzt auch frisch und feucht. Irgendwoher hatte sie einen silber glänzenden Vibrator, den sie mit vollem Eifer zwischen ihren nassen Lippen zum Einsatz brachte.

Die ganze Situation machte mich so geil, dass ich spürte wie sich in mir alles zusammenzog, noch ein paar wenige Zungenschlägeder Krankenschwester und ich würde kommen. Ich hielt nun ihren Kopf mit beiden Händen fest, denn ich wollte, dass sie alles in ihren Mund bekam. Weiterhin massierte einer ihrer Finger mein Arschlochund dann war ich soweit, ohne Vorwarnung entlud ich mich indas feuchte Maul von Schwester Diana, deren Kopf immer mehr rot anlief da ich meinen Schwanz tief in ihren Mund gedrückt hatte und die ich ja immer noch festhielt.

„Nicht schlucken“kam die strenge Anweisung der Anästhesistin, wodurch ichvon der jungen Frauabließ, der zwar die Tränen über das Gesicht liefen, die aber trotzdem an meinem langsam schrumpfenden Pimmel saugte um auch jeden Tropfen zu erwischen. „Also Schwester Diana, was sagt Ihnen der Geschmackstest?“fragte die ältere Frau. „Die Probe sollte sauber sein, glaube ich“kam esvon der Jüngeren, die leicht sabberte, wobei ihr eine Mischung aus meinem Sperma und ihrer Spucke aus dem Mundwinkel lief. „Glauben Sie?! Auf den Glauben können wir uns nicht verlassen, kommen Sieher und lassen sie mich probieren!“sprach die Ärztin, welche sich nun auf die Toilette setzte, so dass ihre Helferin mein Sperma und ihren Speichel direkt in den Mund der anderen laufen lassen konnte.

Frau Doktor behielt alles genüsslich im Mund und schob die Körperflüssigkeiten hin und her, wie man es vermutlich bei einem guten Wein macht. Währenddessen summte ihr Vibrator fröhlich weiter zwischen ihren Beinen. Der Anblick war so geil, dass sich mein Schwanz schon wieder zu regen begann. Dann schluckte sie meinen Saft herunter und sagte zu ihrer Krankenschwester: „Danke, sie hatten recht, Drogentest ist negativ. Sie können sich nun wieder anziehen und an ihren Platz zurück.

Sorgen Sie dafür, dass ich nicht gestört werde, ich muss mit dem Patienten noch die Bezahlung regeln. “Es blitzte kurz inden Augen der jungen Frau. Ob sie sauer war, weil sie so einfach nach draußen geschickt wurde oder …Moment, was meint sie denn mit BEZAHLUNG? Augenblicklich schrumpfte meinbestes Stück wieder und ich überlegte,wo ich hier gelandet bin…Die Frau Doktor muss wohl meinen Blick erkannt haben und meinte: „Ja was glaubst du denn, ein solcher Test wird von deiner Versicherung natürlich nicht gedeckt.

“„Aber ich…was…ich…“ich war absolut sprachlos, was mir sonst eigentlich nicht passierte. Inzwischen waren wir beide allein im Badezimmer, als die Ärztin fortfuhr:„Geld kann ich von dir natürlich nicht nehmen, schließlich verkaufe ich Schwester Diana nicht, das ginge zu weit. Aber ich glaube mit deinem Stehvermögen solltest du die Schuld heute noch begleichen können. “Als ich zu ahnen begann, was der Frau Doktor vorschwebte, stand mein sofort wieder wie eine Säule, natürlich entging ihr das auch nicht.

„Der hat jetzt erstmal Pause, schließlich hatte er eben erst seinen Spaß. Erstmal zeige ich dir, wie man eine Urinprobe ordentlich abgibt“Sagte sie lachend. Sie schaute sich im Raum umund sprach dann deutlich strenger: „Leg dich auf den Boden!Da der Becher weg ist, wirst du der Becher sein!“Ich wusste nicht wie mir geschieht. Diese reife geile Frau hatte etwas ansich, ich wollte ihrgehorchen, alles machen was sie will. Natursekt wollte ichschon immer mal probieren, doch meine Partnerinnen waren dafür nicht zu begeistern.

Sofort wollte ich mein T-Shirt ausziehen, Hose trug ich ja schon lange nicht mehr. „Das bleibt an!“befahl Frau Doktor. „Je besser du deine Sache machst, desto sauberer wirst du meine Praxis verlassen. “Es war mir eigentlich egal, ich wollte in meiner Geilheit nur gehorchen und legte mich auf den Boden. Sie stellte sich über meinen Kopf und ging leicht in die Knie. Ich hatte einen herrlichen Blick auf ihre feuchten Schamlippen. „Maul auf!“kam es von oben und kurz darauf traf mich daswarme Plätschern ihrer Pisse im ganzen Gesicht.

Ich versuchtemeinen Kopf so weit wie möglich zu heben, damit sich der Urin nicht so weit verteilt und ich möglichst viel mit dem Mund zu fassen bekomme, das misslang, jedoch gelangte immer noch der größte Teil in meinen Mund. Der Geschmack war am Anfang eigenartig, schließlich hatte ich noch nie Pisse probiert. Es schmeckte leicht bitter und auch salzig aber gleichzeitig so unheimlich geil, dass ich danach gierte noch mehrzu trinken. Langsam versiegte die Quelle und von oben war ein Glucksen zu vernehmen: „Gut machst du das mein kleines Schweinchen.

Scheinbar hat die Putzfrau vergessen das Klopapier aufzufüllen, deshalb musst du mich nun sauber lecken. “Sie setzte sich komplett auf mein Gesicht, meine Nase war gerade noch frei, mein Mund komplett von ihrer nassen Blöße bedeckt. So begann ich zu lecken, meine Zunge wanderte zwischen ihre Lippen, sie verlagerte leicht ihr Gewicht und aufeinmal kam noch mal ein kleiner Schwall Sekt ausihrer Grotte, den ich begierig schluckte. Danach erforschte meine Zunge weiter ihre Muschi, ich schmeckte den salzigen Geschmackihres Urins, doch da war noch mehr, ein weiterer würziger Geschmack, der gleichzeitig auch süßlich schmeckte…das war ihre Erregung die langsam die Oberhand bekam.

Während mein Mund sein Bestes gab, jede Nuance ihres Saftes zu genießen und immer noch mehr herauszulocken, kneteten meine Hände ihre Arschbacken. Ein Blick nach oben verriet mir, dass ich von ihrem Gesicht nichts sehen konnte. Mein Blick ruhte auf ihrem Bauch, der gerade so „speckig“war, dass er gemütlich ist undder Unterseite ihrer schwerenBrüste. Ihre Hände gruben sich in meine Haare und sorgten dafür, dass ich meinen Kopf keinen Millimeter bewegen konnte. Mit der Zeit bewegte sichdie Ärztin über mir immer hektischer, ihr Atem ging schwerer und sie stöhnte vor sich hin.

Doch auch ich wurde immer erregter. In dem Maß in dem ihre Bewegungen zunahmen, flossen auch ihre Säfte, nicht nur ihr Lustsaft, sondern sie begann auch zu schwitzen, was das Aroma in meiner Nase und den Geschmack in meinem Mund wieder veränderte. Ich begann nun, leicht in ihre Schamlippen zu beißen, daran zu knabbern, was ihr zu gefallen schien. Auf einmal verkrampfte sie und bäumte sich auf, als ein heftiger Orgasmus durch ihren Körper fuhr.

Sie kippte nach vorne über und begrub mich unter ihrem zitternden Körper, wodurch ich kaum noch Luft bekam. Das hinderte mich allerdings nicht daran, nun, da sie nicht mehr auf meinem Kopf saß, gemeinsam mit meiner Hand und dem Mund weiterhin ihre Möse zu bearbeiten. Zwei meiner Finger wanderten ohne Widerstand tief in ihre Grotte, die auch innen unglaublich glitschig und warm war. „Oh, hmmm…“war das einzige, was über mir erklang. Eine Weile machte ich so weiter, bis die Ärztin sich aufrichtete und meinte: „Für den Anfang nicht schlecht, doch du hast mich ganz schön ins Schwitzen gebracht.

“Sie legte sich nun in 69er-Stellung über mich und hielt mir ihren Arsch direkt vors Gesicht. „Leck sauber!“Das war mir jetzt doch zu viel, orale Spielchen am Hintern haben mich nie gereizt. Einen Moment passierte nichts, aber als ich mich weiterhin weigerte, spürte ich plötzlich wie sie meine Eier in den Mund nahm und leicht aber dennoch schmerzhaft zubiss. Das hatte ich verstanden. Sofort näherte ich mich mit meinem Gesicht ihrer Rosette. Zuerst sog ich den Geruch in die Nase.

Es roch kein bisschen nach Kacke, oder was man sonst erwarten würde. Es war eine Mischung aus ihrem Schweiß, davon war zwischen ihren prallen Backen reichlich vorhanden, ihrem Lustschleim und auch ihrer Pisse. Dazu gesellte sich noch, was soll ich sagen, das natürliche Gleitmittel ihres Hintertürchens…Das alles ergab einen Cocktail, dem ich nicht wiederstehen konnte. Gierig leckte ich zwischen ihren Arschbacken entlang. Jetzt konnte ich spüren wie die Frau Doktor meinen steinharten Schwanz wichste, hin und wieder leckte ihre Zunge über meine Eichel, dann wieder leckte sie meine Hoden, während ihre Hand meinen Schaft bearbeitete.

Inwischen begann ich, zusätzlich zum Lecken und Saugen, schritt-für-schritt einen Finger in ihren Arsch zu schieben. Offensichtlich gefiel ihr das, denn ihre Bemühungen am anderen Ende wurden deutlich eifriger. Als ich dann einen Finger bis zum Anschlag inihr versenkt hatte kam der Nächste an die Reihe, das Gefühl wie ihr Darm meine beiden Finger eng umschloss war einfach nur geil. Ich merkte wie es auch in ihrem Hintereinang immer feuchter wurde. Doch auch meine Lust wurde intensiver, ich wollte mehr.

Ich wollte endlich meinen Schwanz in ihr spüren, in dieser älteren Frau, die mich zu Dingen trieb von denen ich bisher nur träumen konnte. Ich hob sie leicht an, um mich unter ihr heraus zu winden und sie ließ es geschehen. „Wir sind aber noch nicht fertig!“sagte sie. Dann stand sie auf und holte aus einer Schublade unter dem Waschbecken wieder die Tube Gleitgel und zwei Gegenstände aus Edelstahl. Es waren zwei ziemlich große Buttplugs, solche hatte ich bisher nur in Filmen und Erotikshops gesehen.

„Hast du Lust, zu testen was in deinen Arsch alles reinpasst?“fragte sie während sie sich bereits daran machte, sich einen der Plugs selbst immer tiefer in den Arsch zu rammen. Vor lauter Lust konnte ich nur nicken, während ich mir bei ihrem Anblick den Schwanz rieb. Als der Lustspender bis zum Anschlag in ihrem Hintern verschwunden war, befahl sie mir, auf alle Viere zu gehen. Wie ein braver Hund gehorchte ich sofort. Kurz darauf spürte ich den kalten Buttplug an meiner Rosette.

Als die Frau Doktor zudrückte, war mir sofort klar, dass dies etwas ganz anderes ist als der Finger von Schwester Diana. Es schmerzte, doch die Ärztin hatte keine Gnade mit mir, Stück für Stück bohrte sie mir den Stahldorn in den Arsch. Trotzdem war es auch unendlich geil. Als ich kurz davor war, das Ganze abzubrechen, sagte Frau Doktor: „Geschafft, wie fühlt sich das an?“Ich richtete mich auf und spürte, dass der Druck dadurch noch zunahm, es war aber auszuhalten.

Sie kam zu mir, befahl mir wieder mich hinzulegen. Ich gehorchte auch diesmal natürlich, auch wenn der Druck in meinem Darm mich zu zerreißen drohte. „Da wir hinten nun gefüllt sind, wollen wir uns doch mal um vorne kümmern, sprach die Ärztin heiter und setzte sich mit einem rutsch auf meinen steifen Schwanz. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Endlich durfte ich tun, was ichschon den ganzen Nachmittag wollte. Meine Anästhesistin ficken. Und doch war es anders als ich es mir jemals hätte vorstellen können.

Beide hatten wir einen Plug im Arsch, was bei ihr dafür sorgte, dass sie um einiges enger war und bei mir für leichte Schmerzen, jedes Mal wenn sie sich auf mir niederließ. Dieser Schmerz war der Grund, warum ich nicht schon nach ein paar Stößen abspritzte. Meine Hände, die ihre prallen Brüste kneteten, unsere verschwitzten Körper, der Geruchnach Sex, Pisse und Desinfektionsmittel im Badezimmer, alldas verschmolz zu einemeinzigen geilen Erlebnis. Irgendwann merkte ich wie sich die Frau über mir wieder verkrampfteund ganz deutlich stöhnte und trotzdem versuchte, weiter auf meinem Schwanz zu reiten.

Ich fühlte mich wie in einer Melkmaschine und es gab kein Halten mehr, trotz der Schmerzen in meinem Hintern bäumte ich mich auf, hielt die ältere Frau an ihrer zitternden Hüfte fest und kam in ihr, wie ich noch nie vorher gekommen bin. Auch dieÄrztin war jetzt ganz oben auf ihrem Höhepunkt und schrie vor Lust. Eine Weile später lag sie immer nochauf mir und atmete schwer. Auch ich keuchte. Doch jetzt regte sich etwas anderesin mir.

Ich schob die Ärztin langsam von mir herunter, dann richtete ich mich auf allen Vieren auf und zog den Plug aus mir heraus. Nicht mehr durch meine Geilheit gedämpft, war der Schmerz beim herausziehen um einiges stärker alsvorher, doch es war schnell vorbei. Anschließend ging ich zur Ärztin, die nach ihrem Orgasmus noch halb verwirrt war und half ihr auf die Knie. Dann stellte ich mich vor ihr hin und sagte:„Also Frau Doktor, jetzt können sie ihre Urinprobe haben!“Kaum hatte ich zu Ende gesprochen, da schoss schon ein warmer Strahl aus meinem Schwanz.

Die Frau reagierte schnell, doch die Menge die sich in mir angesammelt hatten waren zu viel für ihren gierigen Mund. Meine Pisse lief ihr über den ganzen Körper und ihr schien das zu gefallen. Nachdem ich fertig war, lutschte sie ungefragt meinen Schwanz sauber, der sich aber so verausgabt hatte, dass er nicht wieder steif wurde. Danach stellten wir uns gemeinsam unter die Dusche, ich hatte mein T-Shirt immer noch an, egal, dann wird es eben nass…besser als nach unseren Säften duftend quer durchdie Stadt zu müssen.

Als ich mich anschließend wieder angezogen hatte,sagte ich noch: „Dann also bis zur OP!“Die Ärztin lachte und meinte: „Du glaubst doch nicht wirklich, dass deine Schuld schon beglichen ist? Ich sehe dich übermorgen wieder hier. Und bring einen Trichter mit…“.


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