Pärchen benutzt den devoten Bi-Mann

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Heute möchte ich von einem anderen Abenteuer erzählen. Auch diese Geschichte liegt schon einige Jahre zurück. Die Namen sind geändert.
Ich war wieder Single und wollte ein bisschen was erleben. Damals gab es noch eine Dating-Plattform, die ganz gut frequentiert war.

Die gibt es auch heute noch, aber wahrscheinlich ist da viel weniger los.
Also habe ich eine Anzeige aufgegeben, wo ich auch ein paar Kontakte hatte. Aber nie ein Treffen. Als devoter Bi-Mann suchte ich ausschließlich ein Dom-Bi-Paar, auf einzelne Männer hatte ich keine Lust. Und die haben sich leider zu oft gemeldet.

Obwohl drin stand, keine Solos.
Eines Tages stieß ich auf eine Anzeige, die meine Aufmerksamkeit erregte.
„Wir sind ein nettes Bi-Paar, das gerne seine dominante Ader auslebt. Wir suchen einen netten, devoten
tabulosen und ungebundenen Bi-Mann, der sich auch ausleben kann. Gemeinsame Freizeitgestaltung erwünscht. Haben wenig Tabus, NS erwünscht“.
Dazu ein Bild mit Motorrädern
Ein Dompaar, beide bi, suchen einen willigen Bi-Boy für Spaß und Freizeit.

Es waren nette Bilder, aber es waren keine Gesichter zu sehen, aber auch keine ganzen Körper. Die Bilder ließen der Fantasie viel Spielraum.
Und beide waren Motorradfahrer! Wie geil ist das denn? Gemeinsame Ausfahrten und danach schön ficken. Genau mein Geschmack.
Also schrieb ich die beiden an. Sie hießen Anja und Markus, waren beide 48 Jahre alt, also 2 Jahre älter als ich.

Markus war sportlich, Anja auch, aber mit großen Titten. Also schrieb ich sie an.
Nach 3 Tagen erhielt ich eine Antwort und eine Handynummer. Wenn ich Lust hätte, uns kennen zu lernen, sollte ich mich innerhalb von 2 Tagen melden. Es dauerte nur 10 Minuten, mit klopfendem Herzen wählte ich die Nummer.

Eine Frauenstimme meldete sich
mit einem „Hallo“ „Ja Hallo“ sagte ich “Hier ist der Andreas. Wir hatten über …de geschrieben“.
„Ich weiß, das war schnell. Bist du immer so schnell?“ „Naja, bei so einem Angebot wollte ich nicht warten.
Wir plauderten so über dies und das, sprachen über unsere Motorräder und sie fragte mich, wie spontan ich sein kann. „Es sind ja nur 20 Minuten bis zu euch, das geht ja schnell.
„Warum fragst Du?“ „Na ja, der Markus ist manchmal ziemlich spontan.

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Wenn er geil ist, ruft er an
Du kommst vorbei, holst ihm einen runter oder bläst ihm einen und dann kannst du wieder fahren“ „Mmh das klingt sehr geil“ (und entsprach auch meiner Vorliebe, benutzt zu werden).
Ich erzählte ihr von meinen Vorlieben und Vorstellungen. Wir telefonierten über eine Stunde und verabredeten uns für den kommenden Samstag.
Mal nen Kaffee schlürfen und uns kennenlernen. Bei uns in der Nähe war ein Bikertreff, da wollten wir uns treffen.
„Okay, ich bin um 14 Uhr da. Freu mich drauf.“
Am Samstag habe ich dann meinen Kumpels abgesagt und mich fertig gemacht.

Überall frisch rasiert, Cockring angelegt.
Pünktlich saß ich am Treffpunkt. Ich hatte mir schon einen Kaffee geholt, als ich eine Nachricht bekam.“ Hallo Andreas, wir müssen den Termin leider verschieben. Melde mich nächste Woche. Viele Grüße.“
Na toll, dachte ich.

Meine Geilheit war da und jetzt. Im Kopf ging ich schon durch, wer von meinen weiblichen Bekannten heute Abend vielleicht Zeit hätte. Oder eben Swingerclub. Da ich die Chefin gut kannte und ihre Handynummer hatte, schrieb ich sie an, ob sich heute Abend besondere Gäste angemeldet hätten.
Doch es kam ganz anders…

….
In Gedanken versunken fragte mich ein Mann, ob an meinem Tisch noch zwei Plätze frei seien.
„Klar“, sagte ich. Er setzte sich und ich spielte noch etwas auf meinem Handy.
Langsam kamen wir ins Gespräch. Wir sprachen gerade über Mofas und stellten fest, dass wir auf die gleiche Marke stehen.
Er erzählte mir, dass er auf seine Freundin wartete, sie wollten etwas Gummi verbrennen.
Seiner Lederkombi sah man an, dass sie wohl nicht immer StVO-konform war und er die schnellen Kurven liebt. Er schaut auf sein Handy und sagt, dass seine Freundin gleich da sein wird.
„Ach so, ich bin Marc, meine Freundin heißt Andrea.

Hast du Lust mitzukommen? „Klar, warum nicht. Ich war eigentlich verabredet. Bin aber versetzt worden. Habe also nichts vor.“
„Super.

Ich denke, ich geh ein bisschen Richtung Köterberg“ „Ja top, bin dabei.“
Eine Frau kam mit einem netten Lächeln an unseren Tisch. „Hallo Schatz“, sagte sie und gab ihm ein Küsschen. Er stellte uns kurz vor“ Das ist Andrea und das ist Andreas. Wir haben uns gerade kennengelernt und er würde gerne mit uns eine Runde drehen.

Wenn du nichts dagegen hast?“
„Nein, wenn er uns nicht aufhält“, sagte Andrea lachend.
Wir tranken aus und gingen zu unseren Mopeds. Wir fuhren alle drei Sportler mit großen Motoren und an den Reifen konnte man sehen, dass sie ordentlich am Seil zogen. Insgeheim war ich froh darüber, die Fahrt mit den beiden anderen, die Harleys fuhren, wäre viel langweiliger gewesen.
Ich ärgerte mich nicht mehr so sehr, ich komme jetzt zum Fahren und heute Abend zum Ficken in den Club.
Die beiden zogen ordentlich am Seil, ich musste mich anstrengen, um nicht zurückzufallen. Ziemlich schnell waren wir am Ziel.
Marc holte 3 Kaffee und ich setzte mich mit Andrea auf eine Bank und genoss die Aussicht von da oben.

Andrea zeigte mir die Richtung, wo sie wohnen. Ich zeigte ihr meine und sie lachte. Wir sind ja fast Nachbarn. Wir mussten beide lachen.
Marc kam mit dem Kaffee und wir tranken und unterhielten uns lustig.

Wir verstanden uns gut, die beiden waren in Ordnung. Marc war ungefähr in meinem Alter, Andrea schätzte ich jünger. Sie hatte eine tolle Figur und ihre großen Brüste spannten das Leder. Ich fragte mich, ob das nicht unangenehm war.

Wollte aber nicht fragen.
An diesem Samstag waren viele Motorräder da, also schlenderten wir noch über den Parkplatz und fachsimpelten. Ich war echt erstaunt, wie gut sich Andrea mit den alten Schätzchen auskennt.
Sie erzählte mir, ohne dass ich fragen musste, dass ihr Vater selbst fährt und schraubt. Aha, daher das Wissen. Sehr cool.
Wir waren bestimmt 1,5 Stunden da oben, da fragte ich die beiden, ob sie mitkommen wollen, wir hatten noch ein ganzes Stück den gleichen Weg vor uns.
Sie bejahten und wir fuhren weiter.

An der Kreuzung hielten wir an und wollten uns verabschieden. Die beiden fragten mich, ob ich heute noch etwas vorhätte. Sie sollten Besuch bekommen, aber der hatte abgesagt. Jetzt wäre noch so viel Fleisch im Kühlschrank.
Ich überlegte kurz und sagte zu.

Also bin ich zu ihnen gefahren.
Sie hatten ein kleines, aber feines Häuschen, mit einem schönen Garten Der Garten hatte eine hohe Hecke und alles war tiptop gepflegt.
Andrea hat mir eine kalte Cola angeboten. Marc sagte: „Zieh dich aus, es ist heiß heute.
Ich zog meine Lederjacke aus und legte sie über einen Stuhl. Andrea lachte, die Stiefel und die Hose kannst du auch ausziehen, es ist viel zu warm. Wir ziehen uns was Leichtes an.

Damit verschwand sie im Schlafzimmer.
Ich schaute mich ein wenig im Wohnzimmer um und entdeckte Bilder von den beiden auf Rennstrecken. An der Wand gegenüber der Couch hing ein großer Fernseher, bestimmt 80“. Die Anlage war auch recht hochwertig. Mein Handy klingelte, eine Nachricht von Anja.

„Sorry wegen heute, Montagabend?“
Ich antwortete, dass ich es noch nicht sagen könne.
Es dauerte bestimmt 10 Minuten, bis Andrea wieder herauskam. Sie trug einen Bikini, der kaum etwas bedeckte.
„Du bist immer noch angezogen, traust du dich nicht? Dann zieh den Strampler aus. Damit meinte sie die Motorradunterwäsche, damit der Anzug nicht an der Haut klebt. Ich schaute sie etwas verdutzt an.

Ich hatte nur noch meine Unterhose drunter. Und einen leichten Ständer, hervorgerufen durch den Cockring und Andreas Outfit. „Okay, wenn es euch nichts ausmacht, dass ich nur noch im Slip rumlaufe“ „Dann zieh ihn doch auch aus. Oder schämst du dich?“ “ Ich war perplex.“ Na los, mach schon.

Hier sind doch alle erwachsen“ Sie setzte sich einen Kaffee auf.
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. In diesem Moment kam Marc im Bademantel aus dem Schlafzimmer.
Ich stand immer noch im Strampler da und überlegte schon, ob ich wieder gehen sollte.
„Was ist denn los, du hast immer noch deine Sachen an“, sagte Marc mit erhobener Stimme, “hat dir Andrea nicht gesagt, dass du sie ausziehen sollst? Also runter damit!!!“ Dabei lachte er ein wenig.
Ich schaute ihn an wie der Hase die Schlange.
Andrea kam zu uns, stellte sich hinter mich, legte ihre Arme um mich und streichelte meine Brust.
Ich spürte ihren warmen Atem an meinem Hals. Sie streichelte mein Brustwarzenpiercing und rieb über meine Brustwarze. Sofort passierte etwas in meiner Hose.

Und es war nicht zu übersehen. Die Situation war mir etwas peinlich. Andrea öffnete den Reißverschluss meines Stramplers.
„Jetzt zier dich nicht. Deinen Ständer sehen wir sowieso schon, also zeig ihn uns ganz.“
Und bei diesen Worten ließ Andrea ihre Hand in meinen Slip wandern.
„Der Kleine ist schon schön hart.

Und einen Ring hat die kleine Sau auch an. Läufst du mit dem Ding immer so rum?“ „Äh, nein, hab ich gesagt, heute war mir danach. Dass ich eigentlich eine andere Verabredung hatte, wollte ich lieber nicht sagen.
Ich fing an zu stöhnen, als ich Andrea an den Schwanz griff und ihn aus dem Gefängnis holte. „Jetzt zieh das Ding aus, sonst hole ich eine Schere“, herrschte mich Marc an.
Ich zog den Strampler aus und Andrea wichste mich ein wenig.

Schön fest zog sie meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Marc stellte sich vor mich, griff mir ins Gesicht und fragte: “Macht dich das geil, wenn meine Freundin sich einen runterholt?“ „Ja, stöhnte ich, das ist echt geil.“
„Und macht dich das jetzt auch geil?“ fragte er und nahm meinen Schwanz in die Hand. Auch er begann mich zu wichsen, aber viel härter und fester als Andrea.
Ich stöhnte lauter und zuckte auch etwas, denn sein Griff an meinem Schwanz war schon sehr hart. Ich hatte Angst, dass er mir die Vorhaut abreißen würde.
„Also magst du es, wenn Männer dich anfassen?“ „Was soll ich dazu sagen?“ “ Ja, es gefällt mir und es macht mich an“ “ Du bist also eine kleine Sau, dann darfst du mir einen blasen.

Ich steh nämlich drauf“ und so setzte sich Marc aufs Sofa und Andrea daneben. Ich hockte mich vor Marc und er zog seinen Bademantel aus. Er hatte auch einen Ring durch die Brustwarze und noch einen Prinz Albert dazu. Das sah geil aus.
Außerdem hatte er noch einen dicken Gummiring um seine Eier, die waren damit fest verbunden.
Das fand ich schon immer geil.

Ich leckte an seinen dicken Eiern hoch bis zur Nille, die schmeckte nach, ja irgendwie nach Arsch. nahm sie in den Mund, ließ seinen Schaft in meinen Mund gleiten, spielte mit der Zunge an seinem Prinzen, leckte wieder bis zu den Eiern. Ich gab mir Mühe. „Und wie schmeckt er dir? Er steckte gerade noch in Andreas Arsch.

Sie hatte gemerkt, wie du immer auf ihre dicken Titten gestarrt hattest. Das hat sie geil gemacht. Deshalb musste sie ihn kurz in den Arsch stecken.“
Andreas Hand griff an seinen Schwanz, wichste ihn ein wenig und küsste ihn dabei. Marc holte ihre Titten aus dem Bikini.

Naja, die kamen fast von selbst, so wenig Stoff war an dem Bikini.
Ich hatte mich wieder gefangen und kam in den Taumel der Lust. Mein Schwanz war hart, ich fasste ihn immer wieder an und drückte ihn fest.
Als ich Marcs Schwanz wieder im Mund hatte, hielt er meinen Kopf fest und fickte mich. Andrea kraulte seine Eier, er grunzte.
„Hör auf, sonst spritz ich die kleine Fresse voll. Wir wollen ja noch Spaß haben.“
Andrea stand auf, um Kaffee zu holen.

Und ein paar Kekse in Pimmelform. Sehr lustig.
Das Gespräch beim Kaffee verlief nun etwas anders als am Treffpunkt.
„Du stehst also auf Schwänze. Stehst du auch auf Muschis?“ wollte Andrea wissen.
„Ja, habe ich gesagt. Ich bin bi und lutsche gerne an beidem“ „Lutschen?“ wollte Andrea wissen.
„Ja, ich schlucke alles, was kommt.

Das macht mich richtig geil.“
„Eine devote Schuckschlampe also. Da haben wir ja den richtigen Riecher gehabt. Du hattest recht mein Schatz.“
„Hab ich dir doch gesagt, ihre Blicke vorhin haben alles gesagt“ „Welche Blicke?“ fragte ich.
Ich musste zwar immer auf ihre Titten starren. Aber ich hoffte, dass sie den langen Blick auf ihre Glocken nicht bemerkt hatte.
Als wir auf der Bank saßen und auf den Kaffee warteten, hatte sie ihre Jacke und ihre Unterwäsche geöffnet.

Und zwar so weit, dass ich, als sie sich bückte, voll auf ihre Brüste starren konnte. Ich hoffte, sie hätte es nicht gemerkt. Aber sie hatte es.
„Als du mir auf die Titten geschaut hast. Hältst du mich für blöd?“ Der Ton zwischen den beiden wurde etwas rauer.
Andrea stand auf, kam zu mir und griff mir ins Gesicht.

„Du hast mich damit geil gemacht. Du kleine Sau. Und jetzt wirst du uns so lange dienen, bis ich befriedigt bin. Und Marc auch.

Selbst schuld, hättest nicht glotzen müssen. Mach das Maul auf.“ Ich war perplex, aber ich machte den Mund auf. Andrea spuckte mir in den Mund. „Schlucken“, und ich schluckte die Spucke hinunter.
„Siehst du, vielleicht haben wir Spaß mit ihm.

Was meinst du, hält er lange durch?“ fragte Andrea ihren Mann. „Mal sehen, aber du sprichst nur noch mit…“ „Herrin, du bist Sklavin“, sagte Andrea.
Nervös rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her. Das erinnerte mich doch sehr an meine erste Orgie als Sklave. (das Erlebnis hatte ich auch hier veröffentlicht)
Marc kam zu mir und hielt mir seinen Schwanz hin.

Sofort legte ich meine Lippen darüber und begann zu blasen. Zum Glück war er nicht so riesig wie der von Thomas damals. Aber seine Eier waren riesig. Wenn die voll wären, wäre das eine ganze Mahlzeit.
Andrea ging zum Sofa, setzte sich und beobachtete uns.

Sie spielte an ihrer Muschi und kniff sich fest an die Brustwarzen. Dann zog sie ihren Slip aus und gab den Blick auf ihre Muschi frei. Sie hatte sehr lange und dicke Schamlippen und eine große Klitoris. Auf so was stehe ich.
Sie wichste wieder und holte eine Klammer heraus.

Ob sie die gefunden oder hingelegt hatte, war egal. Jedenfalls machte sie sie an einem Nippel fest.
Ihr Gesichtsausdruck schien ihr zu gefallen.
„Sklave komm her und leck meine heiße Muschi“ Ich kroch vor sie und begann ihre dicke Klitoris zu lecken. Sie gab mir ein Zeichen, dass ich an ihr saugen sollte. Er fühlte sich schon sehr geil an und schmeckte auch so“.

Und vergiss meinen Arsch nicht, leck alles schön ab“. Und da merkte ich erst, dass Marc schon in ihr abgespritzt hatte. Und ich leckte jetzt seinen geilen Ficksaft aus ihrem Arsch.
Es war unendlich geil.
Marc stellte sich hinter mich und schob einen Finger in meine Arschfotze. Ganz langsam und vorsichtig.

Meine Geilheit wurde immer größer. Er zog ihn wieder raus, steckte ihn wieder rein und fickte mich langsam.
„Scheint der kleinen Sau zu gefallen. Aber leck mich weiter“ und dabei schlug sie mir auf den Kopf.
Marc kam nach vorne, setzte sich auf Andrea und hielt mir seinen Schwanz hin. „Schön blasen.“
Er hielt meinen Kopf fest und fing an, mich in den Mund zu ficken.

Ich war hin und weg. Erst die Absage, dann so ein Nachmittag. Geil!
„Ich will die Schlampe in den Arsch ficken“, sagte Marc und schob mir langsam seinen Schwanz in den Mund. Ein kleiner Ruck und er war drin.
Marc fing an zu stöhnen und schlug mir auf den Arsch.
Andrea griff nach meinem Kopf und drückte ihn auf ihre Muschi: „Ja leck mir meine geile Muschi, saug an meinem Kitzler so richtig hart, du Sau.

Ja mein Schatz, fick die kleine Sau so richtig.
Dabei zog sie so fest an ihren Nippeln, dass ich dachte, sie würden abreißen. Ihr Stöhnen wurde immer schneller und lauter.
Auch Marc wurde schneller.
Da zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch. Zum Glück, sonst wäre er mir jetzt gekommen.
Gleichzeitig kam Andrea. Ihr lief der Saft in Strömen aus der Fotze.

Es schmeckte richtig geil. Marc stand neben mir und hielt mir seinen Schwanz hin. „Los, lutsch ihn“, sagte Marc streng. Er roch und schmeckte nach mir, nicht mehr nach Andrea.
Ich blies ihn so hart ich konnte.

Sie küssten sich und Marc kniete sich in Andreas Brustwarze, während sie seine Eier knetete. Die hielten ganz schön was aus. Marc fing an zu stöhnen,
Andrea drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz und Marc pumpte mir seine Ficksahne in den Hals.
Es war nicht so viel, wie ich befürchtet hatte, er hatte ja schon einmal abgespritzt.
Andrea drückte mich weg und nahm den Schwanz wieder in den Mund und lutschte ihn.
Ich hockte mich hin, meine Eier waren kurz davor zu explodieren.
Ich griff mir an den Schwanz und fing an zu wichsen. Beide schauten mir zu.

Plötzlich sagte Andrea. Stopp, Hände weg“. Ich hörte sofort auf, aber es war zu spät. Mein Schwanz zuckte schon.
Er fing an zu spritzen, Stoß um Stoß.

Ich traf Andreas Titten und Hals, mein Schwanz war noch hart.
Sie stand auf und hielt mir ihre Titten zum Sauberlecken hin. Gierig leckte ich meinen eigenen Saft ab.
Andrea griff meinen Schwanz und fing sofort an, hart und heftig zu wichsen. Sie zog meine Vorhaut so weit zurück, dass ich dachte, sie würde reißen. Dabei drückte sie fest auf meine Eier.
Auf einmal kam ich richtig.

Ich spritzte noch mal heftig ab, sie machte einfach weiter.
Erst als mein Schwanz schlaff wurde, hörte sie auf.
Wir waren alle zufrieden und tranken unseren Kaffee aus. Wir unterhielten uns noch über dies und das.
Da sie noch gehen mussten, zog ich mich auch an und fuhr nach Hause.
Es war ein sehr geiler Nachmittag und ich war froh, dass der Tag so geil endete.
Als ich mein Handy rausholte, las ich eine Nachricht. Sie war von Markus, meinem eigentlichen Date für heute.
„Hi, ich hoffe du hattest einen schönen Nachmittag. Sorry wegen vorhin.

Aber wenn du Zeit hast, wir erwarten dich morgen um 15 Uhr. Den Weg kennst du ja. Und dein Fahrstil ist auch ganz nett.
Hat uns gefallen, zwinkersmiley.“
Ich musste lachen.
Die beiden haben mich ganz schön vorgeführt. War geil.
Am Sonntag bin ich natürlich nochmal hingefahren, aber das ist eine andere Geschichte…

….


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