Neue Nachbarin wird im Garten gefickt

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Eine liebe Freundin, die ich schon seit Jahren kenne, regte mich zu einer Phantasie an, die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Ich war froh, dass ich dieses nette Häuschen am Rande von Rostock ergattert hatte. Sicher, es war eine Menge zu tun und die Handwerker gaben sich die Klinke in die Hand. Aber dann war es soweit. Die Möbel kamen und ich konnte einziehen. Freunde hatten mir geholfen und innerhalb einer Woche war alles an Ort und Platz.

Ich hatte noch ein paar Tage Zeit, bis ich an meiner neuen Stelle anfangen konnte und so lag ich bei sommerlichem Wetter im Garten und döste vor mich hin, als ich plötzlich vom Nachbargrundstück einen Schrei hörte. Ich sprang auf und lief zum Zaun. Auf der anderen Seite lag ein weibliches Wesen, ein sehr hübsches… Es lag wie ein Maikäfer auf dem Rücken, die Leiter über sich und sie war so unglücklich eingeklemmt, dass sie ohne fremde Hilfe <span style=“font-size: 16px; background-color: rgb(255, 255, 255);“>sich </span>nicht befreien konnte.

„Warten Sie! Ich helfe Ihnen!“ und dann war ich auch schon bei ihr. Was für ein Hammer Körper!Herrlich geformte Brüste wurden von einem roten Bikini geschützt und das Bikinihöschen ließ genügend Haut sehen, so dass die Sonnenstrahlen ihre wohltuende Wirkung zeigen konnten. Ich wuchtete die Leiter zur Seite. Glück im Unglück: Ein Pflanzkübel hatte die Leiter abgefangen, sodass wohl nur ein paar blaue Flecken zurück blieben. Als ich der jungen Dame aufhalf, zeigte sich jedoch, dass der Fuß wohl etwas abbekommen hatte.

Kurzerhand nahm ich meine Nachbarin auf den Arm und trug sie zur Terrasse, um sie auf einer Liege dort abzulegen. Ihren Protest ignorierte ich und sie ergab sich in ihr Schicksal. Dann untersuchte ich Ihren Fuß und stellte mich vor:“ Ich bin Bruno, ihr neuer Nachbar. „“Ich heiße Silvana. Auf gute Nachbarschaft. Und danke…“ Silvana lächelte mich an. „Tut es sehr weh?“ erkundigte ich mich. „Es könnte schlimmer sein. „Die hübschen Beine faszinierten mich und ich begann geschäftig das Bein zu untersuchen, immer mit einem Anstrich von Professionalität.

Tut es hier weh oder dort weh… Ich bewegte das Knie und hatte herrliche Einblicke auf diese schöne Frau. „Meine Schulter schmerzt. Da bin ich wohl drauf gefallen. “ deutete Silvana mit einer Hand auf ihre linke Schulter. „Bleiben Sie so liegen. Da habe ich ein Wundermittel. Das nehme ich immer bei Sportläsuren. “ sagte ich und flitzte zum mir, um Arnika-Öl mit Ringelblume zu holen. Wieder zurück goss ich etwas Tinktur in die Hand und massierte die Schulter.

„Darf ich den Träger zur Seite machen? Die Tinktur gibt hässliche braune Flecken. “ fragte ich und Silvana meinte: „Machen sie ruhig. “ Ich schob den Träger zur Seite und hatte nun freie Bahn. Eifrig massierte ich und ich meinte ein wohliges Schnurren zu hören. „Meine linke Pobacke schmerzt. Wäre es zu viel verlangt, wenn ich sie bitte, dort auch ihr Wundermittel zu verreiben?““Sehr gerne.. Ich denke, das wird helfen. „Silvana drehte sich um und ich konnte für einen kurzen Moment ihre schweren Brüste bewundern, als sie sich auf den Bauch legte.

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Schade, dass ich keinen Grund hatte, die Brüste zu massieren. Das müsste der Himmel sein. Dann lag er vor mir: ein perfekter Po. „Gestatten?“ mit diesen Worten schob ich das Höschen herunter. Vielleicht etwas zu weit, also weiter als notwendig. Aber da kein Protest zu hören war, begann ich auch hier das segensreiche Werk. Stramm waren die Muskeln und doch weich. Ein herrliches Gefühl. Mir fiel das Wort „Handschmeichler“ ein. Nach mehreren Seufzern sagte die süße Frau: „Das tut so gut! Es ist schon einige Zeit her, dass sich jemand um meinen Po so liebevoll gekümmert hat.

„“Das ist Nachbarschaftshilfe..“ gab ich schmunzelnd zurück. „Sie scheinen mir überhaupt etwas verspannt. Wo ich schon mal hier bin, massiere ich die gerne den Rücken. “ Und schon massierte und knetete ich den Rücken. „Ich mache den mal auf,“ ich sparte mir die Begründung und öffnete den Bikini. Nun konnte ich den gesamten Rücken bestens bearbeiten. Schultern, Arme… alles kam dran. „So und nun die Beine. Bitte lege Dich auf den Rücken und ziehe die Beine etwas an..“Ich hatte zwar schon eine gehörige Erektion, aber das war bei dem Prachthintern auch kein Wunder.

Silvana drehte sich um, vergaß aber (oder war es gar Absicht?), dass das Bikinioberteil nicht mehr verschlossen war. Nun hatte ich einen wunderschönen Blick auf die Brüste. Herrlich dunkle Warzenhöfe, gekrönt mit Nippeln, die danach verlangten, bedient zu werden. „Ups! Stört Dich das?“ fragte Silvana. „Nein, wie sollte es. Ich nehme den Anblick als Belohnung für die Massage. “ Ich konnte mich nur mit Mühe beherrschen, die Brüste anzufassen. Die Beine waren dran. Ich massierte die Füße, Schenkel, Oberschenkel und kam der Stelle, wo die Beine sich treffen sehr nahe.

Täuschte ich mich oder war da tatsächlich ein kleiner feuchter Fleck?“Ich finde Dich sehr toll und es macht mir Spaß, Dich zu massieren. „“Tue Dir keinen Zwang an. Ich kann jede Massage gut gebrauchen. “ zwinkerte Silvana mir zu. Ich füllte wieder eine größere Menge des Öls in meine Hände und begann die Brüste zu massieren. Sie fühlten sich einfach herrlich an. Die Warzenhöfe schrumpelten etwas, wohl wegen der Erregung und die Nippel grüßten freundlich.

Ich konnte nicht widerstehen und beugte mich über Silvana und begann, an ihren Brüsten zu saugen und mit der Zunge zu spielen. Silvana schloss die Augen und fühlte sich offensichtlich gut bei mir aufgehoben. Eine Hand an der Brust, die andere Brust mit dem Mund verwöhnend schob ich die andere Hand in das Bikinihöschen. Herrlich nackt war die Scham und sie schmiegte sich in meine Hand, als wäre sie genau dafür gemacht. Als ich dann mit einem Finger vorsichtig die Lippen teilte, spürte ich den warmen Nektar, der sich <span style=“font-size: 16px; background-color: rgb(255, 255, 255);“>wohl </span>schon seit geraumer Zeit dort ergoss.

Ich nahm mir vor, erst einmal meine Bedürfnisse zurück zu stellen und die so vertrauensvolle Frau zu verwöhnen und ihr einen nachbarschaftlichen Orgasmus zu bescheren. Ohne die Brüste zu vernachlässigen verwöhnte ich die Muschi nach Strich und Faden und mit zunehmender Intensität wurde Silvana unruhig. Dann war es soweit. Sie sperrte meine Hand mit ihren Schenkeln ein und stöhnte Herz erweichend. Als sie wieder etwas zur Ruhe gekommen war meinte sie mit einem Lächeln: „Willkommen, Herr Nachbar! Auf gute und intime Nachbarschaft.

“ und mit einem Blick auf meine Hose. „“Wenn sie Hilfe benötigen, lassen sie es mich wissen. Nachbarn müssen sich ja helfen!“(Ich hoffe, die Geschichte gefällt Dir. Wenn Du es Dir wünschst, schreibe ich sie bei Gelegenheit weiter. Silvanas Reaktion werde ich hier nicht wiedergeben. Die ist vertraulich, hat mich aber sehr gefreut!Vielleicht nur soweit: Die Geschichte gefiel ihr. Nun weiter im Text:“Sie scheinen eine Frau von Welt zu sein, die erkennt, wo der Schuh drückt… und wenn nicht der Schuh, was dann sonst so Probleme macht.

Etwas an mir bedarf dringend einer Behandlung, wobei „Hand“ in Be-hand-lung nicht wörtlich gemeint ist. Wissen Sie Rat?“ Ging ich auf unser erotisches Wortgeplänkel ein. „Mir fallen auf Anhieb drei Lösungswege ein: Vielleicht sind meine hand-werklichen Fähigkeiten gefragt. Was einer allein machen könnte ist für zwei nicht zu viel. Dann wäre da weiterhin eine direkte mündliche Lösung denkbar. Ich hatte da noch immer Erfolg… Und wenn der Fall hartnäckig sein sollte, biete ich ihnen an, mein Schatzkästchen zu besichtigen und sich daran zu ergötzen.

Ich denke, es könnte uns beiden Freude machen, wenn Sie prüfen, ob ihr Schwert in meine Scheide passt. “ Donnerwetter. Diese Frau war ja nicht nur als Nachbarin eine 10!Mit sicherem Griff zog sie meine Hose auf Halbmast und griff beherzt nach meinem Familienschmuck. Genau richtig war der Griff. Nicht zu locker, nicht zu fest… Sie schenkte mir einen wundervollen Handjob. Doch bevor ich mich meiner Hodenlast entledigen konnte, stoppte sie mich und führte meinen Pint zu ihrem Mund.

Was dann kam konnte ich nur aushalten, weil sie mit sicherem Griff an die Peniswurzel meine Erregungskurve runter fuhr. Ihre Zunge eilte und verweilte… Ein ständiges Agieren und Pausieren war wohl der beste Blowjob, den ich je erfahren hatte. Wieder leitete sie ein Vollbremsung ein und meinte mit höchst erotischer Stimme: „Bitte lege Dich auf den Rücken. Das ist ein schwieriger Fall. Ich werde erst ein bisschen Schlittenfahren und dann Maß nehmen. „Ich legte mich auf den Rücken und Silvana entledigte sich ihres Bikinis.

Meine Hose ging denselben Weg. Dann schwang sie sich elegant über mich und presste mit ihrer Vulva meinen Schwanz gegen meinen Bauch. Nun merkte ich, was sie mit Schlittenfahren gemeint hatte. Durch meine Aktionen bei ihr und auch durch das Spielen an mir war die gesamte Scheide herrlich glitschig. Wie gerne hätte ich sie jetzt mit der Zunge verwöhnt. Aber sie wusste meisterlich nun mit ihrer Klit meine Penisunterseite zu bearbeiten. Es macht ihr sichtlich Spaß und man konnte merken, das sie wieder auf dem Weg zum Gipfelkreuz war.

Aber, als wenn sie mein Verlangen nach ihren inneren Werten gehört hätte, ohne Einsatz der Hände machte sie eine Kippbewegung des Beckens und ich steckte in ihr. Mit einem Ruck war ich gänzlich in ihr und stieß hinten an. „Passt… wie geil!!!“ meinte sie unter Herz erweichendem Stöhnen. Dann ritt sie mich, wie ich es seit langem nicht mehr erlebt hatte. Ich griff mir ihre Pobacken und führte einen Finger in ihre Rosette. Silvana ritt mir mein Gehirn aus dem Leib und als wir dann gemeinsam kamen, ich hatte jede Zeitvorstellung verloren, sackte sie mit einem Schrei auf mir zusammen und ich denke, dass damit eine dauerhafte nachbarschaftliche Freundschaft begründet war.

Ich war mir sicher, dass dieses erste Mal nicht das letzte Mal einer intimen Begegnung war.


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