Meine 1. Sexparty Teil 2

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Die Geschichte ist eine Fortsetzung des ersten Teils. Orte und Personen sind wie immer verfälscht zum Schutz diverser Privatsphären. Bilder zeigen keine reelen Personen sondern sollen nur der Anregung der Fantasie dienen. Christian lag gemütlich auf dem Rücken. Ich mühte mich zwischen seinen Beinen. Natürlich bereitete es mir Vergnügen, keine Frage. Die Ansicht das Sperma gut schmeckt konnte ich aber noch nie verstehen. Es schmeckte nicht gut, es war manchmal geil es zu schmecken aber mehr für den Kopf als wirklich für den Gaumen.

Das ich jetzt die Reste von seinem Samen und meinem Lustschleim direkt von seinem Penis lutschte war nicht lecker, es war geil. Ich wollte ihm zeigen dass es mir hier auf der “Grillparty” gefiel zu der uns Bernd eingeladen hatte. Das ich noch nicht weg wollte. Das ich immer noch geil war. Der beste Weg der mir dazu einfiel war direkt nach dem Sex meinem Freund ein orales Vergnügen zu bieten. Ich wusste das er nach dem Orgasmus manchmal zeitweise die geilen Gedanken verlor und wollte das vermeiden.

Ich hatte Spaß daran keine Frage aber gab mir auch wirklich Mühe, streichelte seinen Oberkörper sanft während ich ganz vorsichtig an seinem Schaft und der Eichel lutschte. Ob er jemals den Gedanken hatte die Party zu verlassen weiß ich bis heute nicht wirklich aber als er dann durch meine Haare streichelte und zärtlich meinen Kopf streichelte wusste ich dass ich gewonnen hatte. Die kurze Phase der Unlust hatte ich überspielt und mein Freund zeigte mir das er mich liebte und das ich bekommen würde was ich wollte.

Das streicheln meines Kopfes war ein Zeichen dass es ihm gefiel, das er es genoss wie ich seine Eichel so vorsichtig und gut lutschte wie ich konnte. Dass er mich zärtlich streichelte zeigte mir dass es ihm gefiel, das machte er immer so und es hieß das ich weiter machen soll. Und heute hatte ich vor so lange weiter zu machen bis er mir bedeutete aufzuhören und meinen Kopf nicht streichelte sondern zu sich hoch zog.

Ich wollte ihm zeigen wie sehr ich ihn liebe, wie gut mein Orgasmus eben gewesen war und ich wollte ihm Lust auf mehr machen. Ich wollte ihn gut verwöhnen, er sollte sich gut fühlen. Ich lutschte minutenlang langsam und vorsichtig an seinem Stab, ich wusste das er empfindlich war, ich wollte das er es genoss. Er war halbhart, nach dem Orgasmus brauchte er immer so 15 Minuten bis er wieder konnte. Wenn ich nichts tat wurde er dabei schlaff, jetzt sorgte ich dafür dass er schön dick und halbsteif blieb.

Ich war neugierig wann ich wie weit gehen konnte. Machten ihn aktuell die Leute um uns herum schärfer und schneller wieder geil oder turnte es ihn ab? Ich wusste das seine Eier nach dem Sex immer besonders empfindlich waren und am längsten Tabubereich für berührungen aber ich war neugierig. Ich griff seinen Schaft, entließ ihn aus meinem Mund und musste innerlich nur wenige Sekunden später zufrieden Schmunzeln. Als ich seine Hoden in den Mund nahm drückte er meinen Kopf sanft gegen sich.

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Eindeutig, ich sollte sie lutschen! SIEG! Ich hatte den Punkt an dem er vielleicht hätte die Party verlassen wollen “weggeblasen”. Freudig reibe ich mit der Hand über seine Eichel während ich die Hoden tief in meinen Mund gleiten lasse und ihnen einen liebevollen Zungenkuss gebe. Die beiden Eier tanzen in Ihrem Gefängnis um meine Zunge herum, werden immer wieder von ihr gestreichelt und in meinem Mund hin und her geschaukelt. Auch wenn es nicht das erste mal war das dieser Trick geklappt hatte war ich heute besonders begeistert wie schnell ich meinem Freund wieder Lust bereiten konnte.

Ich genoss es wie seine beiden Kugeln auf meiner Zunge lagen, wie ich sie liebkoste und immer energischer Versuchte sie tiefer in meinen Mund zu saugen. Ich wusste das er es mochte aber ehrlich gesagt war ich selten motiviert mir seine Eier vorzunehmen. Heute aber sollte er alles bekommen was er wollte und ich wusste dass ich dann das gleiche bekam. UNd ich wollte es, sein Hodensack sollte meinen Mund füllen, es machte mir Freude den Mund immer mehr damit zu füllen und zu merken wie es ihm gefiel… ——— Julia hatte meine Eier schon bestimmt zwei Minuten im Mund.

Ich war begeistert aber erwartete dass sie bald aufhören würde. Hoden waren einfach nichts das sie geil machte. Aber zu meiner Überraschung hörte sie nicht auf, sie spielte damit, küsste sie, leckte daran und saugte sie immer tiefer in ihren Mund. Fünf Minuten, zehn Minuten, WOW Julia schien es mir heute wirklich schön machen zu wollen. Inzwischen musste mein Sack inklusive Hoden Ihren Mund komplett füllen. Nach 15 Minuten lutschte, saugte und spielte sie immer immer noch.

Meine pralle Eichel schaute inzwischen wieder prächtig in die Höhe und warf mir vom Kopf meines steinharten Schwanzes den vorwurfsvollen Blick zu. Sie schien mir sagen zu wollen dass meine tolle Freundin sich mühte wie sie nur konnte und dass es an der Zeit war das einseitige Spiel zu beenden und ihr zu sagen dass sie die beste Freundin aller Zeiten war und das ich sie mehr als andere liebte. Naja ich lasse mir doch von meinem Schwanz keine Befehle erteilen und außerdem machte sie das sooooo gut! Also genoss ich es noch ein paar Momente bevor ich sie zu mir hoch zog und sie liebevoll küsste.

Das sie mich so ausführlich und schön oral verwöhnt hatte war schon eine Zeit her also wollte ich mich revanchieren. Ich küsste ihren Hals und schob meine Hand langsam in Ihren Schritt. Zu meiner Überraschung stoppte sie aber dann meine Hand. Verwirrt blickte ich sie an “Ich dachte du wolltest…?” Sie lächelt liebevoll zurück “Ich wollte meinem wundervollen Freund einfach was gutes tun. Und ja ich habe noch Lust aber wir haben doch Zeit oder? Außerdem muss ich erstmal Pipi machen!”.

Nach einem weiteren schnellen Kuss schwang sie sich auf. Richtete den Rock, der inzwischen so weit oben war dass er auch hätte als BH dienen können. Fischte nach ihrem Top und streifte es über bevor sie sich auf den Weg zur Toilette machte. Unterwäsche hielt sie wohl in dieser Situation nicht für sinnvoll, BH und Slip verstaute ich in Ihrer Handtasche und legte meine Jeans dazu. Ich hielt irgendwie Unterwäsche doch für angebracht und entschied mich erstmal für mein T-Shirt und Unterhose.

Damit war ich dann aber auch schon stärker bekleidet als viele der anderen Gäste. Die meisten rannten einfach nackt oder fast nackt durch Bernds Haus. Ich ging in die Küche und angelte aus dem Kühlschrank zwei kalte Biere. Das nur zwei Meter weiter gerade Susanne und Frank standen und so wie Gott sie schuf knutschten kam mir inzwischen nicht mal besonders ungewöhnlich vor. “Wir akklimatisieren uns echt schnell” dachte ich noch so und als Julia von der Toilette kam und mich in der Küche mit den Bieren in der Hand fand war es eine ganz normale Situation.

Ich öffnete die Flaschen und reichte Julia eine. Am Anfang des Abends hatten wir noch mit Frank und Susanne im Garten gesessen. Hatten uns gefreut dass sie uns so nett und “normal” empfangen hatten. Ich hatte mit Steuerberater Frank über die Kollegen in meinem Büro geschimpft und Julia hatte Susanne neugierig nach Ihrem Job als Erzieherin befragt und ihre Meinungen als Lehrerin zu den neuesten Entscheidungen der Bildungspolitik zum besten gegeben. Die Debatte über Bildung und Büro schien aber Jahre her denn jetzt war die einzige parallele noch das Julia und ich ein Bier in der Hand hatten.

Erziehungs- oder Bürofragen waren weit weg als wir beobachteten wie Susanne mitten in der Küche vor Frank auf die Knie ging und begann ganz ungeniert an seinem Ding zu lecken. Frank hatte bemerkt dass wir die beiden beobachteten und grüßte nett “na ihr beiden, ich habe eben schon gesehen ihr seid gut reingekommen?” Wir lachten und stimmten beide zu. “Hatten wir euch ja gesagt, alles ganz nette und normale Leute hier oder hat euch eben jemand gestört?” Ich antworte “Nein, wirklich, niemand aufdringliches oder so, da hatten wir ja ein bisschen bammel…” Julia pflichtete mir bei “Ja wirklich, alle total nett und sympathisch und unkompliziert.

”Unkompliziert war irgendwie ein komisches Wort dafür fand ich. Natürlich waren die Leute unkompliziert aber ich hätte diese Situation vielleicht anders betitelt. War unkompliziert das richtige Wort dafür wenn man in einer Küche ein Gespräch mit jemandem führt während der sich gerade einen blasen lässt? Wie auch immer man es beschreiben soll, so war es halt, Susanne konnte sich nicht am Gespräch beteiligen da sie, gut sichtbar, den Mund ziemlich voll hatte und beschäftigt war.

Ansonsten war es ein Gespräch wie auf einer normalen Grillparty nach den ersten paar Bierchen. Susanne machte sich nicht mal die Mühe den Mund vom Schwanz ihres “Freundes für spezielle Anlässe” zu nehmen und lächelte uns nur mit vollem Mund freundlich zu. Mit einer einladenden Handbewegung winkte sie uns etwas näher. Julia und ich schauten uns kurz an. Ich dachte mir “okay wenn wir jetzt schon so weit sind” und kam ein paar Schritte näher.

Susanne streckte die Hand aus und schaute Julia fragend an während sie ihre Finger über meine Unterhose gleiten ließ. Meine Freundin stand nur da. In ihrem Kopf konnte man es förmlich rauchen sehen. In der Sauna hatte nur sie sexuellen Kontakt zu anderen gehabt also konnte ich verstehen dass dieses Bild erstmal verarbeitet werden musste. Nach ein paar Sekunden bewegten sich Ihre Beine dann aber. Sie stellte sich neben mich, küsste mich und nickte mir etwas unsicher aber entschlossen zu.

Susanne hatte das wohl auch gesehen und verstand es als Freigabe… —————- Ich kann in keinem Fall leugnen dass es mich nicht fertig machte das zu sehen. Da kniete diese Frau auf dem Küchenboden, bearbeitete gerade einen Penis mit dem Mund und streichelte mit den Fingern über die Unterhose meines Freundes. Über die Stelle die in den letzten zwei Jahren nur ich berührt hatte, die mein Bereich war, mein Königreich. Erst jetzt verstand ich wirklich wie Christian sich gefühlt haben musste als in der Sauna immer mehr “Kontakt” zwischen mir und den sympathischen Männern entstand.

Es war ein Anblick der zugleich skurril, angsteinflößend und unangenehm war. Aber es war auch ein heißer Anblick der mich irgendwie anmachte. Ein paar Sekunden kämpften in meinem Kopf Eifersucht und Geilheit. Die Geilheit gewann… knapp, im Elfmeterschießen so zu sagen. Aber sie siegte und ich setzte ferngesteuert ein Bein vor das andere. Ich versuchte so entschlossen und locker wie möglich zu wirken als ich meinen Freund küsste und langsam nickte. Heute lachen wir darüber wie schlecht ich damals meine Unsicherheit und Zweifel verbergen konnte und vor allem darüber dass ich damals dachte ich hätte einen total souveränen Eindruck gemacht.

Es kam mir vor wie eine Zeitlupe in der Susanne ihre Hand auf den Schritt meines Freundes legte und prüfend sein Glied durch die Unterhose betastete. Nicht das die freundliche Erzieherin sich lange mit tasten auf der Unterhose zufrieden gegeben hätte, es dauerte nicht lange und sie hockte auf dem Küchenboden während sie Franks Penis in der linken hielt, die Unterhose meines Freundes nach unten schob und mit der rechten nach seinem Schaft griff.

Während Susanne gekonnt beide Penisse massierte kam ich mir irgendwie fehl am Platz vor, wie das dritte Rad am Wagen, ich hatte nichts zu tun außer dieses ungewöhnliche Schauspiel zu beobachten. Zum Glück zeigte Frank sich widereinmal als äußerst empathisch, er verstand und zog sanft an meinem Arm. Er platzierte mich zwischen sich und meinen Freund sodass ich jetzt direkt vor Susanne stand. Frank zu meiner rechten, Christian zu meiner linken und Susanne vor mir hockend mit einem Stab in jeder Hand.

Frank drehte meinen Kopf zu sich, er küsste mich einfach so und begann über den Stoff meines Tops zu streicheln. Alles während seine Dame damit beschäftigt war seinen und den Pimmel meines Freundes zu verwöhnen. Als Franks Hand über die Stelle glitt an der das Top meine Nippel verdeckte erinnere ich mich genau wie ein Prozess begann. Wie der Ladebalken am Computer wurde meine unsicherheit langsam gelöscht. Jedes Mal wenn seine Finger den Stoff meines Tops berührten wurde etwas Unsicherheit gelöscht und etwas Geilheit geladen.

Ich erinnere mich sehr klar daran wie meine Nippel durch den durchsichtigen Stoff des Tops standen und mit jeder Berührung von Franks Handrücken auf den aufgestellten Brustwarzen etwas sprunghaft anders wurde. Die ersten zwei drei Male stand ich nur da und es kribbelte etwas aufgeregt in mir. Beim fünften sechsten Mal schienen meine Nippel schon durch den Stoff stechen zu wollen. Und noch ein paar Berührungen später drehe ich ihm vorsichtig die Brüste entgegen und dann….

INSTALLATION ERFOLGREICH meldete meinen Festplatte und meine Brustwarzen zeigten wie Pfeilspitzen in Franks Richtung der damit begonnen hatte meinen Hals zu küssen. Hinter mir hörte ich leises Schmatzen und stöhnen und drehte den Kopf zu meinem Freund um die Ursache zu ermitteln. Es war mir garnicht aufgefallen dass Susanne Franks Penis losgelassen hatte. Jetzt hatte sie es sich vor meinem Freund bequem gemacht und ließ gerade leise schmatzend seine Eichel immer wieder in Ihren Mund und zurück gleiten.

Es brauchte nur ein liebevolles Lächeln meines Freundes und mir wurde klar: Es würde für mich in Ordnung sein. Nein es würde nicht nur in Ordnung sein, es machte mich sogar etwas an wenn er mit anderen Frauen vergnügen hatte. Er liebte mich und würde das immer tun, egal was andere Frauen mit ihm machten. Nachdem ich mir innerhalb von wenigen Minuten über so einiges klar geworden war drehte ich mich zurück zu Frank.

Mein Sexleben hatte sich gerade verändert und es war eine Veränderung zu Besseren. Ich küsste Frank lustvoll und griff nach seinem Penis. Es sollte mir in Zukunft noch so manches mal auffallen, Susanne war eine laute Lutscherin. Es ploppte, schmatzte und watschelte hinter mir nur so während sie den Liebesstab meines Freundes mit dem Mund verwöhnte. Ich war erst bei Handarbeit angekommen und das genügte mir auch erstmal. Ich massierte Franks Schaft während wir uns immer mal wieder lustvoll küssten.

Ich erwischte mich dabei wie ich überlegte ob Christian und Susanne sich wohl auch mal küssen würden. Ich wischte den Gedanken bei Seite denn ich wusste das es okay für mich sein würde und das ist bis heute so. Unsere Küsse sind Küsse der liebe, wenn wir jemand anderen küssen so sind das Küsse der Leidenschaft. Es ist genau das gleiche wie Sex für uns. Mit einander machen wir Liebe, mit anderen ficken wir.

Ich lasse mir von Frank das Top über den Kopf ziehen und er beginnt sofort damit meine Brüste zu liebkosen. Etwas zu unsanft für meinen Geschmack aber es war okay und bereitete mir dennoch Lust. Seine Hand gleitet unter meinen Rock und zwei Finger spielen am Eingang meines Lustzentrums. Als ich mich gegen den Küchentisch lehne merke ich aber das Frank dies etwas falsch interpretiert. Eigentlich wollte ich mich nur etwas gegen den Küchentisch lehnen um seinen Fingern besseren Zugang zu ermöglichen.

Das klappt auch wunderbar aber nur einmal kurz. Wie ein Bauer der die Finger in die Erde steckt um zu prüfen ob sie feucht genug ist um einzusähen prüft er meine Muschi kurz, zieht die Finger zurück und drückt mich mit dem Rücken auf den Tisch. Ich sehe wie Christian direkt neben dem Tisch steht, Splitternackt untersuchen er und Susanne gegenseitig ihre Geschlechtsteile und küssen sich wild. Als ich sehe das Frank gerade ein Kondom öffnet wird mir klar dass er meine Einladung mich etwas tiefer zu fingern wohl als aufforderung mich auf dem Küchentisch zu nehmen verstanden hat.

Einerseits hätte ich mir wohl etwas mehr Vorspiel für unseren ersten Partnertausch und eine andere Location als die Küche gewünscht, andererseits würde ich ihn jetzt auch nicht daran hindern mich hier zu nehmen. Ich war bereit mich hier auf dem Küchentisch zum zweiten Mal in diesem Monat von einem anderen Mann nehmen zu lassen. Nur das dieses Mal mein Freund auch noch nebenbei beschäftigt war. Naja sollte er sie doch neben mich legen und ihr seinen wundervollen Penis geben.

Sollten sie doch die Partnerin des jeweils anderen auf den Tisch legen und sie ordentlich nehmen. Der Gedanke ließ mich unglaublich scharf werden. Ich wollte gefickt werden und wollte dabei dass Susanne neben mir lag, ich wollte hören wie sie stöhnte wenn mein Freund ihr seinen Luststab gab. Ich wollte dass er sie zum Orgasmus brachte, möglichst oft, er sollte es ihr gut machen und ich wollte es sehen. Ich wollte Frank meine Weiblichkeit geben und wollte das es gut für Ihn war, und Christian sollte das gleiche für Susanne tun.

Sie sollte mich um das beneiden was ich jeden Tag haben konnte und Frank sollte sich wünschen er könnte mich öfter haben. Das alles raste in ein paar Sekunden durch meinen Kopf in den Frank das Kondom… IMMER NOCH NICHT geöffnet hatte. ————— Ich sah wie Frank sich nur einen Meter entfernt ein Gummi schnappte. Scheinbar war Julia gerade im Begriff sich von Ihm in der Küche poppen zu lassen. Ich war gerade viel zu geil um das auch nur irgendwie verwerflich zu finden.

Ich war viel zu sehr damit beschäftigt meinen Finger in der Muschi, der nicht unattraktiven Mitte 40gerin, tanzen zu lassen. Julia schien es nichts auszumachen dass die sympathische Dame und ich gerade dabei waren uns gegenseitig mit den Händen so viel Vergnügen wie Möglich zu bereiten. Und mich störte es kein bisschen dass Julia mit hochgeschobenem Rock Frank in Ihre Muschi einlud. Die wunderschönen D-Birnen waren vom Top befreit und die Nippel auf der Spitze der leicht hängenden Kugeln luden Frank dazu ein sie mit kräftigen Stößen zum wackeln zu bringen.

Frank fummelte aber immer noch am Kondom herum und jetzt drehte auch Susanne ihren Kopf. “Braucht der Herr Hilfe?” fragte sie Ihren Partner spöttisch. Der erkläre “Naja Julia ist so nass, da sind meine Hände zu flutschig zum aufmachen. ” Während Susanne sich zu Frank drehte, ihm das Gummi abnahm und ihm die Zunge in den Mund schob war ich neugierig. Ich blickte meiner Freundin direkt zwischen die Beine. Frank hatte recht, sie war wirklich nass.

Ich beugte mich von der Seite über den Tisch, küsste sie und flüsterte “du bist die beste Freundin der Welt weißt du das?”. Sie zieht mich zu sich und schiebt mir ihre Zunge sanft entgegen. WIr küssen uns leidenschaftlich und ich streichle Ihre herrlichen Brüste. Diese besten Brüste die ich je erlebt habe. Zärtlich spiele ich an den steinharten Nippeln während unsere Zungen sich liebevoll und erregt streicheln. Es ist eindeutig, wir sind beide erregt, wir wollen beide Sex.

Und wo wir sonst einfach übereinander herfallen würden blicke ich mich jetzt zu Susanne und Frank um. Nicht das ich nicht scharf auf Julia war aber zu dieser speziellen Gelegenheit wollten wir beide Sex. Und ich wollte das Frank Sex mit ihr hat und ich würde sicherlich bei Susanne mein Vergnügen finden. Ich wollte ihr zusehen während ich das erste Mal seit 2,5 Jahren mit einer anderen Frau schlief. Leider hatten Susanne und Frank wohl unser intensives geknutsche und gefummel etwas falsch verstanden.

Susanne hatte zwar Frank geholfen das Kondom zu öffnen aber jetzt waren die beiden eng umschlungen an die Küchenzeile gelehnt. Scheinbar dachten sie dass wir nun doch noch etwas Abstand bräuchten. Irgendwann später haben wir Ihnen davon erzählt wie enttäuscht wir beide waren dass es nicht schon in der Küche zum gemeinsamen gemischten Verkehr gekommen war. Frank beteuert bis heute dass er selten mal so sauer auf ein Kondom war wie in dem Moment.

Zum Glück sollte es später am Abend dann doch noch besser klappen. Die beiden sind inzwischen so gute Freunde geworden dass wir überlegen ob wir beim nächsten Besuch sogar auf die Kondome verzichten, damit Frank nicht wieder unterbrechen muss wie Susanne ihn dann immer foppt. Aber naja das wird dann vielleicht irgendwann mal eine neue Geschichte. ————— Wir waren damals noch zu unerfahren um zu wissen dass es überhaupt kein Problem gewesen wäre wenn ich einfach gesagt hätte: “Hey Frank, komm her, du darfst mich ruhig nehmen!” und schon wäre das Missverständnis ausgeräumt gewesen.

Aber dafür war ich damals noch zu schüchtern und ließ die beiden in Ruhe weiter knutschen während ich mich vom Tisch herunter bewegte. Ich umarmte meinen nackten Freund und küsste ihn: „Du bist toll Schatz, ich liebe dich!“ Er erwidert meinen Kuss und drückt mich an sich: „Du bist unglaublich…“ mit einem durch die offene Küche und das Wohnzimmer schweifenden Blick stellt er fest das „wir noch so viel Spaß zusammen haben werden…“. Er sollte Recht behalten.

An diesem Abend und noch vielen weiteren. Ob alleine oder in Gesellschaft, es war der Start zu einer tollen neuen Sache und einer noch viel intensiveren Beziehung. Es war erst der Start, ein guter Start und es würden natürlich noch viele neue Momente kommen. Sei es Sex ohne den anderen im Raum, Sex mit mehr als drei aktiven gleichzeitig, Sex mit Bildchen und Texten während er auf Geschäftsreise war und Frank und Susanne bei mir zu Besuch waren.

Oder ein stundenlanges Telefonat als ich auf Klassenfahrt mit meiner Klasse war und er mir von einem Erlebnis das er hatte berichtete während ich es mir die ganze Zeit am Telefon machte. Es gab viele neue Momente und Erfahrungen und dies war der Einstieg. Dies war der Moment in dem wir uns sicher waren das wir das hier in vollen Zügen genießen wollten und es weiterführen wollten. Das so viele verschiedene Dinge noch vor uns lagen wusste ich natürlich damals noch nicht.

Jetzt beließ ich es dabei mir mein Top zu schnappen und es mir wieder über den Oberkörper zu werfen. —————— Mein Gott, ich sah sie ja immer wenn ich wollte und trotzdem. Als Julia da so in Ihrem durchscheinenden Top vor mit stand machten mich Ihre Brüste wahnsinnig. Die wundervollen Kugeln hinten ohne von einem BH gestört zu werden im Top. Meine leckeren Birnen hingen sanft nach unten während die Nippel einladend durch den Stoff des Tops blitzten.

Ich griff sie mir, zog sie an mich und drücke ihr einen leidenschaftlichen und fordernden Kuss auf die Lippen. Sie schien zu wissen was gerade so sehr meine Aufmerksamkeit erregt hatte “Gutes Top? Hatte ich schon lange nicht mehr an…” Ich bestätigte Ihre Annahme sofort: “Sehr gut sogar, deine Brüste sind so unglaublich. Mit so weitem Abstand das heißeste was ich je gesehen habe!” Und das war nicht mal gelogen, Ihre Brüste machten mich immer wahnsinnig und ich wollte das sie das wusste deswegen sagte ich es ihr jedes Mal aufs Neue.

Ich griff mir noch schnell meine Unterhose, mehr Kleidung hielt ich nicht mehr für nötig. Schnell drüber damit und Julia gefolgt die sich ins Wohnzimmer begeben hat und sich dort neugierig umsieht. Es ist nicht viel los aktuell, drei Herren stehen draußen und rauchen und ein Paar hat es sich auf unserer Matte, neben der Tür und hinter der Couch, bequem gemacht. Julia hat es sich auf der Couch bequem gemacht und ist dort einfach ein unfassbarer Anblick.

In Gesicht und Haaren sieht man dass die bisherigen Aktivitäten Ihren perfekten Look schon etwas durcheinander gebracht haben. Darunter hängen die schweren D-Körbchen gut sichtbar im freizügigen Top. Eine Station weiter bemüht sie sich nicht mal darum zu verbergen dass unter Ihrem Rock keine Unterwäsche lauert. —————- Ich wollte ihn reizen, ich wollte ihn wahnsinnig machen und immer weiter erregen. Also Brüste raus, Rock etwas hoch. Mein Freund sollte sich ruhig anschauen was ich (nicht) unter Top und Rock zu bieten hatte.

Er sollte mich wollen und ich wollte ihn erregen bis er nur noch daran denken konnte mit mir zu schlafen. Und dann erst würde ich ihn in mein Paradies einladen und mich ficken lassen. Ein Plan der nur teilweise funktionieren sollte. Christian setzte sich wie geplant neben mich. Doch als ich gerade seine Blicke ins Zentrum meiner offenen Beine gleiten spürte unterbrach uns Bernd. Der Mitte 50 jährige stand nackt vor der Couch und erkundigte sich ob wir uns denn gut amüsieren würden.

Ich musste also meine Verführungspläne kurz unterbrechen. Bernd fragt: “Habt ihr eigentlich schon alles gesehen? Oben gibts noch das Schlafzimmer, kann ich euch auch mal zeigen?” Naja er war der Gastgeber, wäre jetzt unhöflich gewesen abzulehnen also folgten wir ihm nach oben. Das Schlafzimmer war recht geräumig aber gemütlich. Erleuchtet farbigen Lichterketten machte das Bett einen einladenden Eindruck auch wenn es etwas nach Puff aussah in dem Licht. Bernd deutete einladend auf das Bett, es war klar dass er mit uns hier aktiv werden wollte.

In der Sauna hatte ich es ihm nur mit der Hand gemacht, jetzt war er sicher neugierig auf mehr. Inzwischen ist das für mich nichts mehr besonderes aber damals war ich überrascht von mir. Nachdem Christian es mir besorgt hatte war ich in der Küche ganz scharf darauf gewesen von Frank genommen zu werden bevor ich im Wohnzimmer wieder versucht hatte meinen Freund zu verführen. Und jetzt stand ich hier und überlegte durchaus wohlwollend ob ich nicht mit Bernd Verkehr haben würde.

Schon krass, es war noch gar nicht so spät und ich hatte schon das vierte Mal Gedanken an Sex und das mit drei verschiedenen Herren. Ich wollte ja nicht wie auf dem Wochenmarkt meine Muschi anbieten nach dem Motto jeder Herr der schnell genug zugreift darf mich besteigen. Mir war etwas mulmig aber ich wischte den Gedanken beiseite, das war ja irgendwie der Sinn dieser Party. Zwei Minuten später stand ich vor dem Bett, Christian vor mir, wir küssten uns innig.

Bernd hinter mir, er war schon fleissig damit beschäftigt meine Spalte unter dem hochgezogenen Rock zu befingern. Die beiden Herren schienen es gar nicht erwarten zu können. Bernd hatte meinen Rock ja bereits weit oben und war an meiner Muschi beschäftigt. Christian riss mir beim küssen fast das Top vom Leib und bevor es noch zu Beschädigungen kam tat ich ihm den Gefallen und entblößte meine Brüste für Ihn. Umgehend hatte ich seine Lippen überall auf meinen Brüsten.

Bernds Finger spielten an meiner Spalte und streichelten meine Pobacken erwartungsvoll. Es war fast als würden die beiden Wetteifern darum wer mich zuerst bekommen würde. Bernd hatte überhaupt keine Hemmungen. Ich musst ihn sogar bremsen als er auf die Idee kam mir einfach auch mal einen Finger in den Anus zu schieben. Ich bin ja nicht gegen Analverkehr aber da musste man sich schon etwas mehr anstrengen wenn man den Hintereingang nehmen wollte. Christian hatte ich zwei Monate warten lassen bis er zum ersten Mal da rein durfte.

Da ließ ich mir jetzt doch nicht einfach von Bernd ganz stumpf den Finger reinschieben. Klar ich war inzwischen spitz wie sonst was aber es musste ja auch noch gewisse Grenzen geben. Bernd schien das garnicht zu stören, er nahm einfach den Finger vom Anus weg und machte an anderer Stelle weiter. Ich genoss es erstmal hier zwischen den beiden zu stehen die sich dicht an mich drängten und gierig an meinem Körper herum spielten.

Die zwei dicht an mich gedrängten Männerkörper, der schön rasierte Körper meines Freundes vorne, Bernds haariger Körper hinter mir und dazu vier Hände die keine Stelle meines Körpers unberührt ließen. Bernd war eindeutig der forschere, nun ja er hatte ja auch schon mehr Erfahrung als wir. Sagen wir mal so, er schien äußerst erfreut jetzt auch mal ernten zu dürfen was er in der Sauna begonnen hatte. Wenn ihr euch erinnert, er war es der uns auf sympathische aber bestimmte Weise immer weiter in die Richtung drängte.

Und dann auch der erste dem ich dort mit der Hand einen Orgasmus verschaffte. Danach war er aber nur noch als Zuschauer aktiv und schien jetzt ganz heiß darauf zu sein zu erleben was da sonst noch ging. Er war es auch der mich dann irgendwann aus diesem “stehenden Männersandwich” in richtung Bett schob. Seine Hand schob langsam meine Schulter in Richtung Bett und als meine Beine die Bettkante berührten fiel ich (ungeschickt) hinten rüber auf meinen Rücken.

Ich hatte nur eine Sekunde um die beiden Herren zu betrachten die da vor dem Bett standen. Dann ging Christian vor dem Bett auf die Knie, schob mir gierig den Rock über meine Beine nach unten und Bernd hüpfte aufs Bett und kniete sich neben mich. Ich hatte wirklich keine Zeit über die Situation nachzudenken, zu schnell vergrub mein Freund seinen Kopf in meinem Schoß und begann meinen Intimbereich zärtlich zu liebkosen. Ich kam kaum so schnell mit zu realisieren dass Bernd neben mir kniete und sein schlaffes Glied nur zentimeter von meinem Gesicht entfernt hing.

Als die faltigen Hände des geschiedenen Mannes meine Brüste umfassten und zu massieren begannen war es wie ein Reflex und ich reckte den Kopf nach dem baumelnden Penis vor meinem Gesicht. Im Gegensatz zu Christians war dieser Penis nicht sofort spitz und bereit auch wenn ich annahm das Bernd total geil war. Vielleicht würde es bei meinem Freund ja auch so sein in 20 Jahren. Es war irgendwie aufregend, ich konnte mich kaum erinnern mal einen schlaffen Penis verwöhnt zu haben.

Es war wie eine Extra Motivation diese weichen 10cm in meinem Mund zu spüren. Wie die Herausforderung einen Test bestehen zu wollen saugte ich an dem schlaffen Penis. Der Vorteil war das man ihn viel leichter ganz in den Mund bekam als den steifen Penis meines Freundes. Ich musste mir keine große Mühe geben ihn komplett verschwinden zu lassen. Ich fragte mich kurz ob mein Freund wohl Notiz davon nahm doch er schien viel zu eifrig damit beschäftigt meinen Kitzler in seinem Mund tanzen zu lassen.

Das Bernds Penis schlaff war erwies sich aber dann nur als Momentaufnahme. Sekunden nachdem ich ihn mit meinen Lippen umschlossen hatte begann er meinen Mund immer weiter zu füllen. Gut das die Situation so geil war, Bernd knetete meine Brüste nämlich ziemlich unsanft und heftig. Wäre nicht mein Freund gewesen der mich oral verwöhnte und wäre ich nicht schon ohnehin in geiler Stimmung gewesen hätte es mir nicht gefallen. So war ich aber geil und da konnte ich es manchmal etwas härter vertragen.

Es dauerte nicht mal eine Minute da war Bernds Penis zu voller größe erwachsen und ich leckte über seinen Schaft und die Eichel wie bei einem Vanilleeis. Zufrieden mit dem Ergebnis wollte ich mich eigentlich dem Zungenspiel in meiner unteren Etage hingeben doch Bernd hatte offenbar andere Pläne “Chrissi, wie sieht es aus, ist sie bereit?” —————- Ich hob meinen Kopf aus Julias Schoß und schaute Bernd nur fragend an. Er erklärte “Ich dachte vielleicht tauschen wir mal, ich bin wahnsinnig spitz auf die Süße hier…” Das dieser ältere Typ hier gerade offen erklärte dass er doch gerne jetzt meine Freundin ficken würde machte mich nicht sauer sondern nur noch geiler.

Er fügte noch hinzu “Wenn die Dame nichts dagegen hat?”. Doch die Dame war schon in die Mitte des Bettes gekrabbelt und lag dort mit weit offenen Beinen, eine eindeutige Antwort die keiner Worte bedurfte. Also erhob ich mich, krabbelte meinerseits auch aufs Bett und legte mich neben meine Freundin während Bernd sich schon ein Kondom überzog. Gierig wie ein Hund der seit Tagen nichts mehr gefressen hatte kam Bernd über sie. Er leckte kurz an ihren Brüsten (welche er meiner Meinung nach viel zu wenig würdigte) und positionierte seine Eichel eilig bevor er sie Tief in meiner Freundin versenkte.

All das dauerte nur wenige Sekunden und dann sah ich zum zweiten Mal dabei zu wie sich ein anderer Mann auf meiner süßen Julia vergnügte. Bernd stöhnte laut und stieß völlig ungeniert und tief in ihre nasse Muschi. Auch Julia stöhne und hielt während des Verkehrs, wie schon damals in der Sauna, meine Hand fest in Ihrer. Es war unsere Art verbunden zu bleiben während sie mit jemand anderen Sex hatte. Sie merkte es wahrscheinlich gar nicht aber mit jedem Stoß drückte sie meine Hand fest und entspannte sich wenn er sich zurückzog.

So konnte ich fast mit fühlen wie sie immer wieder heftig gestoßen wurde. Ich überlegte kurz: “Wie lange wohnte Julia schon in dieser Straße? Fünf Jahre? Ob Bernd sie hatte all diese Zeit schon ficken wollen?” Die Frage in meinem Kopf wurde dann von Bernd leider nur teilweise beantwortet. Ohne dass ich etwas gesagt hatte freute er sich nur wenige Sekunden später: “Man man! Das wollte ich jetzt seit 2 Wochen tun, seit ich dich in der Sauna gesehen habe!”… Oder vielleicht schon vorher fügte ich in Gedanken hinzu.

Es freute mich sogar irgendwie dass dieser ältere Mann hier ganz wild darauf war mit meiner Freundin zu schlafen, es zeigte mir dass sie begehrenswert war und das nicht nur für mich. Bernd richtete sich auf, legte Julias Beine auf seine Schultern und begann sie weiter zu stoßen. So tief dass Julia immer wieder lustvoll quiekte und sich unter den stößen gierig räkelte. Ich besorgte es ihr gerne mal so heftig doch meine Kondition ließ es immer nur zum Ende hin zu, dabei kam ich einfach zu schnell, dafür war sie zu heiß.

Bernd schien aber bessere Ausdauer zu haben und gab mir so die Möglichkeit meine Freundin leidenschaftlich zu küssen. Ihre Brüste streichelte ich sanft während sie unter den Stößen von Bernd kräftig hin und her schwingen. Wir küssten uns innig und ich merkte wie Julias Hand sich meinen steinharten Penis griff. Sie begann ihn zu massieren doch ihre Konzentration wurde immer wieder unterbrochen wenn Bernd seinen Schwanz tief in Ihrer Liebeshöhle versenkte. Bernd fickte sie so minutenlang und Julia kam.

Beim ersten Mal noch unterdrückt, beim zweiten Mal lauter und beim dritten Mal vibrierte ihr Körper vor Lust. Bernd ließ sie noch den dritten Orgasmus durchleben bevor er von ihr abließ… dachte ich. Stattdessen drehte er sie bestimmt herum und meine Freundin verstand: Mit zitternden Beinen begab sie sich auf die Knie. Wie in Trace war sie jetzt scheinbar gierig nach dem nächsten Orgasmus und reckte Bernd ihr hinterteil entgegen. Ich konnte kurz Ihre nasse und offene Muschi sehen bevor der ältere Mann sein Teil erneut tief in ihr versenkte.

Ich beobachtete wie sie Doggy genommen wurde und ihre weichen Brüste unter ihrem Körper schaukelten. Dann legte ich mich neben sie und wir küssten uns innig. Ihre Zunge spielte mit meiner und Bernd keuchte angestrengt hinter ihr. Immer heftiger wurde ihr Körper vor und zurück geschwenkt bis es eine Pause gab. Unter lautem stöhnen kam Bernd. Er umklammerte Ihre Hüften und drückte sie an sich während er stieß noch zwei drei Mal heftig um den letzten Tropfen ins Gummi zu drücken.

Julia küsste mich einfach weiter, umarmte mich, zog mich zu ihr und lächelte mich glücklich an. Bernd war gerade aus ihr verschwunden und damit beschäftigt das Gummi zu entfernen da kniete Julia schon halb über mir und hatte meinen Schwanz in der Hand. —————– Klar, gekommen war ich, sogar drei Mal aber irgendwie verschaffte mir das nur sehr kurze Erleichterung. Ich war wie im Wahn und wollte mehr. Sekunden nachdem Bernd mit mir fertig war hatte ich schon das nächste Objekt der Begierde gefunden.

Zum Glück war Christian fast immer geil und sein Schwanz ragte in die Höhe. Ohne groß zu zögern wechselte ich. Eben noch Doggy mit Bernd hinter mir schwang ich mich einen halben Meter weiter auf meinen Freund. Im Gegensatz zu sonst wollte ich jetzt kein Vorspiel, ich griff seinen Schaft und setzte mich auf seine Eichel. Es war wohl keine Minute vergangen dass Bernd mich genommen hatte und jetzt wurde mein Lustkanal schon wieder vom Schwanz meines Freundes gefüllt.

Ich küsste ihn so innig ich konnte, ich liebte ihn und liebte es dass er jetzt seinen Liebesstab tief in mir hatte. Ich ließ mich darauf nieder und begann ihn zu reiten. Ich hüpfte völlig überdreht auf seinem Penis auf und ab, wie süchtig nach… FUCK schon wieder. Mein Körper verkrampfte sich kurz und ich stöhnte laut. Mein Gott, kein besonders heftiger aber schon der vierte Orgasmus! Das war für mich auch neu. Neu war auch dass ich nach dem zweiten nicht langsam die Lust verlor und eine Pause brauchte.

Jetzt ritt ich ihn weiter und wollte dass mir der wundervolle Penis meines Freundes noch mindestens den fünften Höhepunkt in kurzer Zeit bescherte. Der Winkel war perfekt, sein Penis schön dick und hart. Er drückte genau die richtigen Punkte während ich mein Becken schnell vor und zurück bewegte. Wie ein Cowgirl ritt ich meinen Freund der unter mir wild stöhnend lag. In seinem Gesicht sah ich pure Geilheit, er hatte alle viere von sich gestreckt.

Der ganze Körper angespannt und ich sah dass er körperlich nicht dazu in der Lage war meine Brüste oder sonst was zu liebkosen. Das machte er eigentlich am liebsten wenn wir uns zuhause zärtlich liebten. Doch jetzt fesselte ich ihn, er konnte nur noch liegen und sich reiten lassen. “So geil ist es für ihn!” Dachte ich mir hochzufrieden und kurbelte dadurch meine eigene Erregung nur noch weiter an. Ich schob mein Becken vor und zurück, die Eichel meines Freundes brachte meinen Unterleib tief in mir zum glühen.

Ich glaube nicht dass ich mich jemals vorher so gefühlt hatte, ob ich jemals vorher so von sexueller Lust getrieben war. Ich genoss jede Sekunde, genoss das was ich mit meinem Freund tat und wie Bernd neben uns lag und mich zufrieden beobachtete. Ich tobte mich aus und lebte völlig ungehemmt meine Sexualität. Ich rieb mein Becken über ihn und versuchte seinen Liebesstab so tief in mich zu drücken wie es ging. Ich genoss meine Extase und genoss zu sehen wie er unter mir das gleiche tat.

———- Julia ritt mich wie noch nie zuvor, ich konnte mich nur erregt unter ihr winden und laut stöhnend meine Lust zum Ausdruck bringen. Den Rest übernahm sie, mit gekonnten Bewegungen drückte sie sich immer wieder meinen Schwanz tief in ihre nasse Muschi. Sie war bereits vier Mal gekommen und hatte nicht genug. Das sie auf dem Weg zum nächsten Höhepunkt war spürte ich bereits. Ihre Augen blitzten als sich ihr Lustkanal anspannte. Die wohlig enge Höhle wurde zusammengezogen.

Für mehrere Sekunden verengte sie sich als würde mein Schwanz plötzlich in einen Gartenschlauch gedrückt. Dann begann ihr Körper zu vibrieren, mit offenem Mund gurgelte sie Lautet der Lust heraus. Die Augen verschwammen und sie thronte noch kurz auf mir bevor sich ihr Körper entspannte und auf mir niedersank. Als ihr Orgasmus abklang sackte sie förmlich zusammen und ihr schweißnasser Körper erschlaffte auf mir. Ich drückte sie an mich, sie atmete schwer und ich fühlte den Schweiß auf ihrem Rücken.

Sie war buchstäblich fertig. Sie war am Ende und ich küsste sie sanft. Ich hatte es nicht geschafft auch zu kommen und mein harter Schwanz steckte immer noch in ihr, sie konnte sich aber scheinbar nicht mehr bewegen und ich gönnte ihr die Pause gerne. Mit etwas Glück würde ich noch davon profitieren nicht gekommen zu sein. Aber erstmal brauchte meine Süße eine Pause…Orte und Personen sind wie immer verfälscht zum Schutz diverser Privatsphären.

Bilder zeigen keine reelen Personen sondern sollen nur der Anregung der Fantasie dienen. Der dritte Teil ist bereits fertig und wir hoffen ihr hattet viel Spaß beim lesen. Das Ende wird auch bald hochgeladen. Über Kommentare und Zuschriften freuen wir uns wie immer.


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