Mein Mann macht mich zum Hotwife Teil 2

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„Netzfund“Während der folgenden Woche redeten wir von nichts anderem, als von den Erlebnissen in der Disco und dem anschließenden Vergnügen mit Daniel, sowie der Einladung am kommenden Sonntag. Unser Sexualleben während dieser Woche war so schön und erfüllt, wie seit Jahren nicht mehr. Wir waren wie verwandelt. Endlich kam der ersehnte Tag der Party und ich zog wieder meine geilste Kleidung an, die ich im Schrank finden konnte. Frisch rasiert – was natürlich wieder Markus übernommen hatte, das ließ er sich nicht nehmen – und bar jeder Unterwäsche machten wir uns auf den Weg.

Wir nahmen ein Taxi, da wir sicherlich auch einiges trinken würden. Der Taxifahrer bekam Stielaugen, als er mich in der fast nicht vorhandenen Kleidung einsteigen sah, und dass wir beide hinten einstiegen, hatte natürlich seinen Grund. Als Einstimmung auf das Kommende, wollten wir dem Taxifahrer eine kleine Vorführung geben. Beim Einsteigen hatte ich ganz ungeniert meinen extrem kurzen Rock hochgehoben und war lange genug so stehengeblieben, damit der Taxifahrer ohne jeden Zweifel feststellen konnte: Da war nur blanke Haut zu sehen.

Mit dem blanken Hinterteil setzte ich mich auf den Rücksitz in der Mitte und spreizte meine Beine, sodass meine Muschi fast völlig unbedeckt war. Der Taxifahrer konnte seine Augen fast nicht mehr vom Rückspiegel lösen, er stellte ihn neu ein und ich war sicher, dass er darin jetzt nicht mehr den Verkehr beobachten konnte. Er war so damit beschäftigt, mir zwischen die Beine zu starren, dass ich ihn zweimal auffordern musste, doch endlich loszufahren.

Nach zwanzig Minuten Fahrt, während der Markus ständig mit meiner Muschi spielte, sie auseinanderzog und regelrecht präsentierte, damit der arme Chauffeur wirklich alles sehen konnte, kamen wir am Ziel an. Markus Finger in meiner Möse hatten mich total heiß gemacht. Mehr als seine Fingerfertigkeit waren jedoch die Blicke des Taxifahrers daran schuld, dass ich diese Minuten so sehr genossen hatte – darüber war ich mir vollkommen klar. In mir ging etwas vor, das mich beunruhigte, ich veränderte mich in einem Tempo, das mich schwindlig machte.

Ich beugte mich von hinten über den Sitz nach vorne, wodurch meine Brüste aus dem Kleid fielen und frei vor den Augen des Taxifahrers baumelten, und reichte ihm einen Geldschein zum Bezahlen. Ein kurzer Blick auf seine unteren Regionen bestätigte mir, was ich sowieso schon geahnt hatte. Er hatte sich während der Fahrt einen abgerubbelt, die frischen Flecken auf der Hose waren zu Verrätern geworden. Das spontan aufkommende Glücksgefühl ließ mir seltsame Gedanken durch den Kopf schießen.

Sollte ich wirklich so sehr darauf stehen, andere mit meinen Körper zu erregen und zu beglücken? Was ging mich eigentlich der Taxifahrer an?Markus jedenfalls hatte unsere Showeinlage genossen und seine Hose war immer noch ausgebeult, als wir an der Tür klingelten. Was würde uns drinnen erwarten?Daniel öffnete uns die Tür und begrüßte zunächst Markus mit einer festen Umarmung, dann wandte er sich mir zu. Er küsste mich stürmisch und ließ seine Hände unter meinen Rock gleiten.

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Sofort glitten zwei Finger in mein nasse Höhle und ich drängte ihm meine Muschi entgegen. Es war nicht zu fassen, ich reagierte auf Daniels Erscheinen fast wie ein pawlowscher Hund: Sofort flossen meine Säfte. Und tatsächlich kam ich mir auch wie eine läufige Hündin vor. Wenn bisher noch andere Gedanken als Sex in meinem Kopf gewesen waren, jetzt nicht mehr. Engumschlungen, mit Daniels Hand auf meinen nackten Arsch, gingen wir ins Wohnzimmer, Markus trottete hinter uns her.

Wieder schob mir Daniel zwei Finger in die Grotte, und während er mich deutlich sichtbar penetrierte, stellte er uns seinen Freunden und seiner Frau vor. Natürlich schauten alle, wie seine Finger in mir herumwühlten, aber es schien niemand zu überraschen oder zu stören, alle begrüßten uns mit einem lauten Hallo. „Das hier sind Katja und Markus, ich habe euch von den beiden ja schon erzählt. Sie sind ein total heißes Paar und wir werden mit ihnen sicher viel Freude haben.

Ich habe mir für sie zur Begrüßung ein besonderes Vergnügen ausgedacht, aber ich denke, zunächst stellen wir uns den beiden vor. “Der Reihe nach begrüßten uns nun die Gäste. Eine illustre Gesellschaft war hier beieinander, wir passten sowohl dem Alter als auch dem Aussehen nach ganz gut hinein. Ein Paar fiel ganz besonders auf, beide waren ausnehmend schöne Menschen. Ihre Bewegungen strahlten eine Ruhe und Intensität aus, die sofort ins Auge stach. Sie stellten sich als Marcel und Marcella vor, beide waren beim Ballett in der Landeshauptstadt als Solotänzer verpflichtet.

Zur Begrüßung der neuen Gäste, erklärte uns Daniel, hätten sich Marcel und Marcella eine kleine Vorführung ausgedacht. Sie wollten uns mit einem erotischen Pas de Deux mit Höhepunkt willkommen heißen. Begeistert begrüßten wir zusammen mit den anderen Gästen diese Ankündigung und wir alle ließen uns in einem großen Kreis nieder, um die Vorführung zu genießen. Die beiden Protagonisten zogen sich komplett aus und man sah ihren Körpern an, dass sie täglich trainierten. Kein Gramm Fett zu viel, und Muskeln, die genau an den richtigen Stellen in den passenden Proportionen saßen.

Ihre darüber hinaus schönen Gesichtszüge machten sie zu einem perfekten Paar. So ähnlich stellte ich mir Adam und Eva im Paradies vor. Nackt und von auserlesener Eleganz. Daniel legte eine CD ein und zu den Klängen von Strawinskys Sacre du printemps begannen sie zu tanzen. Es war ein ästhetischer Anblick, der jeden im Raum faszinierte. Ich fragte mich, warum Ballett nicht immer nackt getanzt wird – es wäre dann sicher ein noch größerer Publikumsmagnet.

Den Spagat von Marcella muss man gesehen haben. Sie bewegte sich ständig so, dass man ihre Muschi gut sehen konnte und wenn sie ein Bein weit über den Kopf streckte, öffnete sich ihre Möse wie in Zeitlupe und gewährte einen Blick auf ihre zarte Röte. Marcel glänzte durch etliche Sprünge, bei denen sein steil aufragendes Glied ordentlich wippte und wir Frauen gaben ihm Szenenapplaus. Die beiden Akteure kamen sich immer näher und der Tanz wurde von Takt zu Takt intimer.

Marcels Rute streifte immer wieder Marcellas Hüften, sie rieb ihren Busen an seiner Brust, schlang ihre langen kräftigen Beine um seine und drückte dabei ihre Scham an seine Männlichkeit – die Luft war durchsetzt von purer Erotik. Starr vor Staunen über die Schönheit und Ausdrucksstärke ihres Tanzes konnte ich kein Auge von ihnen wenden. Auch die anderen Zuschauer waren wie gebannt, denn ich konnte keine Fummelei oder sonst ein störendes Verhalten feststellen, die Darbietung war vollendet und erheischte alle Aufmerksamkeit.

Nach einigen Minuten, in denen sie sich gegenseitig nur sanft berührten und quasi absichtslos streichelten, nutzte Marcel eine Pirouette, bei der er hinter Marcella zu stehen kam, und führte ihr seinen immer noch erigierten Schwanz von hinten in die Muschi ein. Ab diesem Zeitpunkt bewegten sie sich synchron und jeder Schlenker und jede Drehung brachte sie ihrem Höhepunkt näher. Vor Spannung und Begeisterung hielt ich die Luft an. Wie gerne wäre ich an Marcellas Stelle gewesen, ach, wäre ich nur damals weiter in die Ballettschule gegangen.

Als die Musik in ein vom Schlagzeug dominiertes Crescendo überging, wurden die tänzerischen immer mehr von kopulierenden Bewegungen überlagert und der Tanz wurde zusehends a****lischer. Wahrhaft bacchantisch!Offensichtlich kam es beiden gleichzeitig und sie begleiteten den Höhepunkt mit ausdrucksstarken Schlangenbewegungen der Arme. Anfangs zuckten sie heftig und stark, dann wurden sie langsamer, und am Ende kamen sie durch ein regloses Herunterhängen zum Stillstand. Völlig bewegungslos verharrten die beiden in der Mitte des Raums und es dauerte einige Zeit, bis ein Raunen durch die Zuschauer ging und ein lang anhaltender Applaus aufkam.

Wir alle waren fasziniert und hingerissen. Schade, dass man eine solch schöne Vorstellung nicht öffentlich aufführen kann. Es verging einige Zeit, bis wieder Ruhe eingekehrt war, weil alle sich über das Gesehene austauschen wollten. Dann kam Daniel auf seine Bemerkung vom Beginn des Abends zurück. Er erzählte in aller Ausführlichkeit, wie wir uns kennen gelernt hatten, vom öffentlichen Blasen in der Disco bis zur verfickten Autofahrt und dem Abschluss im Stadtpark. Er berichtete so lustig, dass er ständig von Gelächter unterbrochen wurde.

Markus und ich wurden als wahre Helden der freien Sexualität hingestellt, denen man den großen Spermien-Orden am Band verleihen müsste. Dann breitete Daniel seinen Plan für den heutigen Abend vor uns aus. „Markus ist so sehr darauf erpicht zuzusehen, wie seine Frau richtig hart durchgefickt wird, dass er heute diesbezüglich voll auf seine Kosten kommen soll. Katja, komm hierher und knie dich auf den Boden. Bist du bereit, die Initiationsweihen für unseren Kreis zu erhalten?“Oh ja, ich war bereit.

Egal was jetzt kam, ich wollte es, unbedingt sogar. Mein Körper brannte vor Lust und Verlangen. Meine Spalte juckte und wollte endlich gestopft werden. Nur her mit einem Schwanz, egal welchem. „Gut, dann können wir weitermachen. Markus, komm du auch her, leg dich unter Katja, mit deinem Kopf unter ihre Möse. Genau so, ja, jetzt bekommst du noch ein Kissen unter den Kopf, damit du näher am Geschehen bist. Prima. “Alles paletti, jetzt war mir klar, worauf das hinauslief.

Schon bei dem Gedanken daran lief mir der Saft in Strömen aus der Muschi. Wie viele Männer waren da? Ohne Markus waren es fünf. Nie im Leben hätte ich für möglich gehalten, dass ich so etwas mitmachen würde. Oder gar, dass ich mich tierisch darauf freute … und dennoch war es so. Markus Gesicht direkt unter meiner hart durchgefickten Möse, Irrsinn! Mein Unterkörper zuckte und wand sich, ohne, dass ich es hätte verhindern können.

Jetzt sollte Markus wirklich seiner perversen Neigung bis zum Exzess frönen können, denn nach einer kurzen Beratung unter den anderen Gästen näherte sich mein erster Ficker von hinten. Endlich! Ich brauchte einen Schwanz in mir, sonst wurde ich verrückt. Ich schaute kurz zurück, um zu sehen, wer mich als Erster besitzen sollte. Sehr schön, es war Marcel, der wunderbare Tänzer. Genau so hätte ich es mir gewünscht, wenn man mich gefragt hätte. Aber ich hatte nicht lange Zeit, mir Gedanken zu machen, Marcels Harter drängte sich bereits in meine enge Fickröhre.

Ein obszönes Wort, ich weiß, aber so dachte ich in diesem Moment der höchsten Geilheit. Wie hatte ich mich danach gesehnt, einen Schwanz in die Muschi zu bekommen. Wie sehr wurde mir erst richtig klar, als ich mit Marcels Riemen ausgefüllt war. Und dass Markus aus kurzer Distanz zusehen konnte, wie er in mich hineinstieß und herausfuhr, wie meine Säfte flossen, wie ich vor Geilheit zuckte und bebte, war das Tüpfelchen auf dem i.

Die anderen Partygäste hatten sich um uns herumgruppiert und feuerten Marcel lautstark an. Markus solle mal sehen, wie ein richtiger Ficker mit seiner Frau umgehe, und andere Späße der gleichen Art tönten durch den Raum. Einige der Anwesenden begannen, meinen Körper zu streicheln und zu erkunden. Ich spürte Frauenhände an Busen und Po und ein Finger schaffte es sogar, sich in mein hinteres Löchlein zu verirren, obwohl Marcel mit aller Wucht in mich hineinstieß.

Markus Penis stand direkt vor meinen Lippen, und die Verführung wurde zu groß, ich musste ihn lutschen und saugen. Die Zuschauer beflügelten mich einfach zu sehr. Wie gut, dass ich Samstag noch beim Friseur gewesen war, jetzt hätten mich die langen Haare nur gestört, denn da ich die Hände auf dem Boden lassen musste, um bei Marcels heftigen Stößen das Gleichgewicht nicht zu verlieren, musste ich freihändig blasen. Markus Schwanz zuckte bereits verdächtig, meine dicht vor seinen Augen penetrierte Muschi hatte ihn zusammen mit meiner sanften Zunge offensichtlich an den Rand der Beherrschung gebracht.

Und plötzlich war da noch etwas anderes an meiner Muschi zu spüren. Es war nicht mehr nur Marcels Schwanz, das musste Markus Zunge sein. Ein kurzer Blick hinunter zeigte mir, dass ich richtig vermutet hatte. Dieser Perversling leckte mir die Muschi, während ich durchgefickt wurde. Aber pervers hin oder her, es war wundervoll. Wie sehr ich ihn in diesem Moment liebte! Seine Berührungen ähnelten denen von Schmetterlingsflügeln, und er leckte nicht nur mich, seine Zunge schlappte auch über Marcels mit meinem Mösensaft bedeckten Schwanz hinweg.

Ich konnte mir seine Genüsse vorstellen, meine reichlich fließenden geilen Säfte, schaumig gestoßen von Marcels Schwengel – Besseres hatte die Welt für ihn nicht zu bieten. Diese hammerharte Situation schaffte mich. Marcel stieß unermüdlich in mich hinein, Markus Zunge fand immer wieder meinen Kitzler und leckte ihn jetzt hart und fest, überall am Körper waren Hände zu spüren, die mich streichelten und massierten. Markus Schwanz pulsierte in meinem Mund und stand kurz vor einem Ausbruch.

Die Zuschauer waren keinen halben Meter entfernt und schauten diesem Schauspiel, dessen Hauptakteurin ich war, mit Begeisterung zu. Es kam mir wie noch nie zuvor. Nur mit Mühe konnte ich mich auf den Knien halten, meine Arme drohten einzuknicken. Ein Orkan von Orgasmus überrollte mich förmlich und aus meiner Möse schoss bei jedem von Marcels Stößen ein Strahl meines heißen Saftes. Markus, mein lieber Mann, wurde regelrecht überflutet. Sein Gesicht befand sich direkt unter der Quelle.

Aber das liebte er ja über alles, seine Zunge intensivierte noch ihre Bemühungen und auch für ihn gab es jetzt kein Halten mehr. Während sein Mund sich nur noch mit dem Aufschlürfen meiner Säfte beschäftigte, schenkte er mir seinen eigenen. Im Nu war mein Mund gefüllt mit seinem Sperma, unglaubliche Mengen kamen aus ihm herausgeschossen, auch er hatte wohl den Orgasmus seines Lebens. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie Nachschub kam, ein Rinnsal lief an seinem Sack entlang und tropfte auf den Boden.

In meinem Mund breitete sich der Geschmack seines Spermas aus. Oh wie sehr liebe ich diesen Geschmack. Wie ein Blitz schoss mir der Gedanke durch den Kopf, was ich hier tat. Ich schluckte Markus Sperma, während ein Dutzend Leute mir dicht auf der Pelle saß und zuschaute. Noch vor Kurzem hätte ich so etwas keinesfalls gemacht, es sogar für pervers und verdammenswert gehalten. Jetzt aber bereitete es mir Vergnügen, war schön und aufgeilend. Durch den Orgasmus krampfte sich meine Scheidenmuskulatur zusammen und brachte damit auch Marcel zum Abschuss.

Ich spürte jeden einzelnen seiner Spritzer, er stöhnte laut und kam aus dem Rhythmus. Allen Zuschauern war klar, dass er jetzt seinen Samen in meiner Möse verteilte. Immer noch hatte ich Markus Schwanz in Mund. Ich fühlte, wie er kleiner wurde, doch er fiel nicht ganz in sich zusammen. Das Auflecken unserer Säfte beflügelte ihn und als Marcel seinen tropfenden Penis aus meiner Muschi zog, um dem nächsten schon bereitstehenden Stecher Platz zu machen, nutzte Markus die Gelegenheit und schob seine Zunge für einen Moment tief hinein in meine mit Sahne gefüllte Höhle.

Allmählich durchschaute ich seine Neigungen. Je verfickter und versauter meine Möse war, desto attraktiver war sie für ihn. Aber das konnte er haben. Solange es mir so viel Spaß bereitete, mich von mehreren Männern vögeln zu lassen, während er zuschaute und mich leckte, war ich gerne damit einverstanden. Und ich genoss es, dass meine Muschi bereits wieder gefüllt war. Bert hatte sich als zweiter Liebhaber eingereiht und sein Prügel wurde sofort aktiv. Noch nie hatte ich so kurz hintereinander gebumst, Markus brauchte immer mindestens einige Minuten Pause, bevor er wieder einsatzbereit war.

Jetzt hatte ich jedoch einen frischen, ausgeruhten und einsatzfreudigen Schwanz in der Möse, der im Schlamm seines Vorgängers herumstocherte. Die Geräusche, die dabei entstanden, waren lustig und irgendwie unanständig. Und dass ich hier unter so vielen neugierigen Augen zum zweiten Mal durchgevögelt wurde, während noch der Saft des ersten Liebhabers aus mir heraussickerte und von Markus fleißig weggeschleckt wurde, bescherte mir den nächsten Orgasmus. In der Folge verlor ich völlig den Überblick, nur noch schemenhaft nahm ich wahr, wie ich immer wieder vollgespritzt wurde.

Die Lover wechselten, aber meine Geilheit blieb, ich fiel von einem Orgasmus in den nächsten. Während der ganzen Fickerei blieb Markus mit seinen Augen und seinem Mund in direkter Nähe des Geschehens, er bearbeitete immer wieder meine Klitoris mit seiner Zunge und trug damit wesentlich zu meinem unendlichen Vergnügen bei. Wenn ich mich recht erinnere, hat Daniel, der als letzter über mich stieg, seinen Schwanz abwechselnd in meine Möse und in Markus Mund geschoben, aber da war ich schon so weggetreten, dass ich mich auch irren kann.

Als ich wieder richtig zu mir kam, lagen Markus und ich eng umschlungen auf einem Bett, ich wusste nicht einmal, wie ich dorthin gekommen war. Er streichelte mich am ganzen Körper und flüsterte mir Liebesworte ins Ohr. Ich konnte nicht verstehen, was in seinem Kopf vorging, aber er liebte mich, das verstand ich, alles andere war unwichtig. Auch ich liebte ihn, und dass ich meine sexuellen Neigungen, die ich gerade erst entdeckt hatte, mit ihm ausleben konnte, war der Kitt für unsere zukünftige Beziehung.

Erst nach und nach bemerkte ich, dass die Orgie inzwischen weitergegangen war. Überall im Raum staken Körperteile in Mündern und anderen Öffnungen, war ein Stöhnen und Keuchen zu hören. Ein Paar erregte meine Aufmerksamkeit ganz besonders und ich machte Markus auf die beiden aufmerksam. Wir legten uns bequem zurecht und schauten ihnen zu. Als sie es bemerkten, lächelten sie uns zu und drehten sich so, dass wir eine optimale Sicht hatten. Berta kniete vor ihrem Partner und lutschte mit Inbrunst an seiner Stange.

Er hatte eine Riesenlatte, wie ich sie noch nie zuvor in natura gesehen hatte. Sie nahm seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund auf. Oh, es sah verdammt geil aus, wie dieses Riesenmonstrum in ihrem Munde verschwand. Sie schob den harten Riemen weiter hinein, bis er ganz verschwunden war und ihre Lippen am Körper anlagen. Ich fragte mich wirklich, wie sie noch Luft bekam, aber offensichtlich hatte sie eine hervorragende Technik. Ich hatte das schon öfters ausprobiert, aber immer, wenn Markus Schwanzspitze an meinem Zäpfchen ankam, musste ich würgen und konnte den Reiz nicht unterdrücken.

Bisher dachte ich immer, Frauen, die das in Pornos praktizierten, stünden unter Drogen, welche die Reflexe ausschalten. Berta aber sah gar nicht so aus, sie wirkte sehr lebendig und es schien, dass es ihr immensen Spaß machte, sich so tief in die Kehle ficken zu lassen. Aber das war ja erst der Auftakt, noch war ja von einem Mundfick keine Rede. Sie hatte ihn nur mal untergebracht. Ihr Partner wusste jedoch genau, wie er vorzugehen hatte, ganz sanft begann er nun in ihren Mund zu stoßen.

Er zog seinen Schwanz nur wenig heraus und stieß auch nicht allzu fest zu. Wir waren nicht die einzigen Zuschauer geblieben, eine richtig geile Stimmung war aufgekommen, niemanden ließ dieses Bild kalt. Mir jedenfalls tropfte schon vom Zusehen die Möse, und als Markus Hand sich an meiner Muschi zu schaffen machte, war ich froh, dass ich mich nicht selber fingern musste, denn ohne Stimulierung an meiner juckenden Möse hätte ich es nicht mehr lange ausgehalten.

Carl, so hieß der Beneidenswerte, stieß inzwischen bereits recht ordentlich zu und aus Bertas weit geöffnetem Mund lief Spucke und bildete Blasen. Und diese Frau musste wirklich nicht würgen, ich war total perplex und begeistert. Jetzt legte Carl richtig los, er packte sie an ihren Zöpfen und zog sie immer wieder zu sich her. Auf diese Weise hatte er eine gute Kontrolle über seine Maulheldin und rammelte sie jetzt in den Mund, als sollte sie es nicht überleben.

Trotz dieser rüden Behandlung schien es ihr zu gefallen und sie behielt die Nerven. Auch jetzt noch schielte sie zu uns Zuschauern, als wollte sie sichergehen, dass wir auch nur ja alles genau beobachteten. Mit ihren Händen streichelte sie Carls Arsch, und ab und zu versenkte sie einige Finger in seiner Rosette. Sie speichelte immer mehr, sodass man hätte vermuten können, dass Bert sich schon entladen habe, aber das stand noch bevor. Plötzlich verdrehte er die Augen, röhrte los wie ein waidwunder Hirsch und an seinen Spasmen konnte man erkennen, dass er jetzt in ihre Kehle abspritzte.

Noch immer ließ sie sich mit voller Hingabe in den Mund stoßen, die Soße lief ihr mit Sicherheit ohne Schlucken den Hals hinunter. Sie war grandios und Markus Schwanz, den ich inzwischen sanft wichste, bezeugte, dass auch er diese Show genoss. Markus wollte nach dieser Vorführung unbedingt noch einmal mit mir bumsen, doch mir war das einfach zu viel; meine malträtierte Muschi brauchte dringend eine Erholungspause. Also schlug ich ihm vor, sich mit Carla zu vergnügen, die gerade von der Toilette kam, und deshalb in keine Aktivität verwickelt war.

Carla hatte im Vorübergehen unser Gespräch gehört und lenkte kurzerhand ihre Schritte zu uns her. „Ja, ich hätte Lust, dich auszuprobieren. Dein Schwanz sieht brauchbar aus, und dass er kräftig spritzen kann, habe ich schon gesehen. Am liebsten wäre es mir aber, wenn du ihn mir in den Arsch schiebst, denn dort war heute noch niemand. Ich fühle mich da sozusagen ein wenig einsam. Das hat auch den Vorteil, dass Katja mir gleichzeitig die Muschi ausschlecken kann, das ist eine kaum zu überbietende Kombination.

Na, machst du mit?“Die Überraschungen an diesem Tag sollten wohl kein Ende nehmen. Noch nie hatte ich zugesehen, wie Markus eine andere Frau fickte, und schon gar nicht in den Arsch. Bei mir hatte er sich immer geweigert, dieses Loch zu benutzen, dabei hätte ich es zu gerne mal ausprobiert. Aber aus irgendwelchen Gründen, die ich nicht aus ihm herausbekam, wollte er einfach nicht. Ich war gespannt auf seine Reaktion. Also nickte ich und sah zu Markus hin.

Als handele es sich um das Selbstverständlichste auf der Welt, stimmte er zu, und ehe ich mich von meiner Verwunderung erholt hatte, stand er vor der auf dem Bettrand sitzenden Carla, und hielt ihr seinen nur noch halb erigierten Penis zum Anblasen hin. Schon wieder etwas Neues. Bisher hatte nur ich seinen Schwanz geblasen, wie ich von ihm wusste. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, und einmal ganz aus der Nähe verfolgen, wie andere Frauen das machen.

Nun ja, große Unterschiede konnte ich nicht feststellen, auf jeden Fall stand Markus Schwanz in kürzester Zeit, und ehe ich mich versah, kniete er hinter Carla, die sich auf alle viere niedergelassen hatte, und setzte seinen Pflock an ihrer Rosette an. Bevor ich Carla oral beglückte, wollte ich ein wenig zuschauen, wie mein bisher so arschscheuer Mann sich bei seinem ersten Arschfick anstellte. Carla ließ ihren Kopf aufs Bett sinken und griff mit beiden Händen nach hinten zu ihrem Po.

Sie zog ihre Arschbacken auseinander, sodass uns ihr Hintereingang einladend anzublinzeln schien. Eine absolut obszöne Geste, doch sie passte perfekt zu dieser Frau. Sie hatte sich auf der Toilette, wohl in weiser Voraussicht, bereits den Eingang mit Vaseline eingefettet, und so flutschte Markus Schwanz schon beim ersten Versuch bis zum Anschlag hinein. Dieses Loch war offensichtlich viel besucht, sonst wäre das nicht so leicht gegangen. Und Markus, mein Markus, fickte diese Frau mit einer Selbstverständlichkeit in den Arsch, die mich verblüffte.

Dieser Filou! Bei mir zierte er sich, aber Carla kam ihm gerade recht. Das sollte er mir büßen! Für diese langjährige Missachtung meiner Rosette musste er bezahlen, mir würde schon etwas einfallen. Zur vorläufigen Strafe für seine bisherige Weigerung, es so mit mir zu treiben, ergriff ich von hinten seine Eier und drückte sie kräftig zusammen. Naja, im eigentlichen Sinn eine Strafe war das nicht, denn er heulte zwar auf, unterbrach jedoch keineswegs seine Rammelei, sondern steigerte das Tempo.

Herrlich sah es aus, wie sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Rosette verschwand. Jetzt wurde es aber Zeit, mich um Carla zu kümmern, sie hatte bereits mehrere Male ungeduldig meine Dienste angemahnt. Bisher hatte ich noch nie meine Zunge in eine Muschi gesteckt, obwohl mir natürlich Mösengeschmack nichts wirklich Neues war. Ich hatte schon immer gerne Markus Schwanz geleckt, wenn er frisch aus meiner Muschi kam, eigentlich schmeckte er dann am besten. Aber nun sollte ich eine noch vom vorherigen Ficken gerötete und angeschwollene, saftige Muschi lecken.

Die Idee stieß mich jedoch nicht ab, sondern zog mich an. Ich wollte es. Diese Erfahrung wartete seit langem auf mich, mir hatte nur die Gelegenheit gefehlt. Also legte ich mich bequem unter Carla zurecht, unterlegte meinen Kopf mit einem bereitliegenden Kissen, damit ich ohne Anstrengung an ihre Pflaume kam, und betrachtete sie mir zunächst einmal aus nächster Nähe. Schön war sie, ihre Mimi, sauber rasiert, mit wulstigen Lippen und einem zartrosa Inneren. Und obwohl man deutlich erkennen konnte, dass sie heute schon heftig in Gebrauch gewesen war, sah sie unglaublich verführerisch aus.

Sie öffnete und schloss sich ein wenig im Rhythmus von Markus Stößen. Irgendwie sah das lustig aus. Mit großer Neugier und ohne die geringste Scheu versenkte ich jetzt meine Zunge in ihrer glitschnassen Höhle. Ich wollte gleich das volle Aroma schmecken, mich nicht langsam herantasten. Heute muss ich über die damaligen Gefühle schmunzeln, aber nach Hunderten von ausgeschleckten Mösen ist die Erinnerung an die erste doch etwas Besonderes. Gleich war ich Feuer und Flamme.

Das war ja viel besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich liebe es, zu blasen und schlucke auch Sperma leidlich gerne, aber Mösenschleim direkt von der Quelle zu naschen, ist noch viel schöner, das weiß ich seit damals. Ich gebärdete mich unter Carla, die nach wie vor heftig von Markus in den Arsch gefickt wurde, wie eine Novizin an ihrer Lieblingsnonne. Meine Zunge fuhr immer wieder in ihr heißes Loch, ich konnte gar nicht genug von ihren Säften bekommen.

Erst nach einiger Zeit war ich wieder so weit zurechnungsfähig, dass ich mich um ihren Kitzler kümmern konnte. Langsam umkreiste meine Zunge ihren Lustknubbel, ich saugte ihre Knospe in meinen Mund, befreite sie mit einer Hand aus ihrer eingebetteten Lage, sodass ich sie zur Gänze umschmeicheln konnte. Meine eigene Knospe pulsierte, meine Muschi wurde feucht, jetzt war auch ich wieder bereit zu neuen Taten. Als es Carla unter lautem Geschrei und Gestöhne endlich kam, überschwemmte sie mein Gesicht mit ihren Säften.

Unmöglich, alles mit dem Mund zu erwischen. Aber das machte nichts, es war auch ein schönes Gefühl, ihren Saft an meinem Hals herunterfließen zu spüren. Ich wusste sofort, dass ich meine Bestimmung gefunden hatte. Männer und Frauen, beide brauchte ich, um wirklich glücklich zu sein. Und dass in Zukunft Sex zu den wichtigsten und zentralen Dingen meines Lebens gehören würde, war mir zu diesem Zeitpunkt bereits klar, obwohl ich noch nicht ahnen konnte, wie sehr ich damit Recht haben sollte.

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Kommentare

Bernd 26. April 2024 um 7:00

Eine der geilsten Geschichten. Bitte weiter schreiben

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