Mein bester Freund führt seine Eheschlampe vor

DIE HOBBYHUREEs war, wie üblich, ein langweiliger Tag. So rief ich meinen besten Freund an, um zu hören, was er so vorhat. Wir unterhielten uns so, und er meinte ich könnte, wenn ich Zeit hätte, ruhig vorbei kommen. Also tat ich das. Ich ging vorher unter die Dusche, weil wir auch was essen gehen wollten. Als ich dort angekommen bin, machte mir seine Frau die Tür auf. Sie sah umwerfend aus. Zur Information. Sie ist 43 Jahre alt, ist ca.

169cm groß, etwas pummelig und hat einen sehr schönen Busen, den ich bis dato leider noch nicht in Natura sehen konnte/durfte. Als sie mir also die Tür öffnete, hatte sie ein weißes Lederminnikleid an, dazu ein paar hochhackige Pumps, deren Absatz mindestens 12cm betrug, sowie Nylonstrümpfe oder Strumpfhosen, dass konnte ich jetzt noch nicht so beurteilen. Sie bat mich rein und ich gab ihr, wie üblich, einen Begrüßungskuss. Mein Freund saß noch im Büro.

Ich ging zu ihm und seine Frau verschwand in die Küche, wo sie uns noch einen Kaffee aufsetzte. Ich unterhielt mich mit ihm und fragte, wo wir hinfahren würden. Er meinte, dass wir zu einem See in der Nähe fahren würden, der mitten in einer Grünanlage am Rande der Stadt liegt. Und er meinte, dass er noch eine Überraschung für mich hätte. Nach dem Kaffe fuhren wir also zu diesem See. Seine Frau saß neben mir auf dem Beifahrer Sitz und ihr Mann saß hinten, als er plötzlich meinte „Los Hure, zeig ihm deine Hurenfotze“.

Ich erschrak fast, weil ich so etwas eigentlich nicht von den Beiden kannte. Sie erhob ihren Po und zog ihr Kleid über diesen. Dann saß sie wieder da, als ob nichts wäre. „Leg deine Beine auf die Armaturen und spreiz deine Beine, damit jeder deine Nuttenfotze sehen kann und spiel ein bisschen mit ihr. “ Sie spreizte die Beine und fingerte sich an ihre Fotze. An jeder Ampel, an denen wir hielten, hatten wir natürlich auch reges Ansehen.

Sie fing auch nach kurzer Zeit an zu stöhnen und zu wimmern. Ich konnte mich kaum noch auf das Fahren Konzentrieren. „So, was soll diese Hure jetzt machen?“, fragte er mich. Ich wusste erst nicht, was ich ihm antworten soll. „Sie gehört auch dir, sag schon was die Hure machen soll, und sie wird es tun und vergesse nicht, wenn du ihr was befiehlst, sie als Hure, Fotze oder Schlampe anzusprechen. “ Ich nahm meine rechte Hand und fuhr über ihre Oberschenkel bis zu ihrer Fotze.

Ich bemerkte, dass sie schon, vor lauter Geilheit, am triefen war. Ich steckte ihr einen Finger in ihre Fotze und fragte sie „Stimmt dass, du elendige Hurensau?“ „Ja, befehle es mir und ich werde es tun. “ So etwas hatte ich wirklich noch nicht erlebt. „ Also gut Hure, setz dich hin und blase mir meinen Schwanz aber wichs dir deine Hurenfotze weiter. “ Sie nahm ihn direkt in ihren Mund und fing an ihn zu blasen, dass ich dachte, dass ich ihr gleich in den Mund spritzen würde.

Der Kumpel meinte zu mir, dass ich erstmal an einer ruhigen Stelle anhalten sollte. Es war mir auch ganz recht, da ich mich jetzt gar nicht mehr auf den Verkehr konzentrieren konnte. Ich fuhr also in einen kleinen Waldweg und stellte den Motor ab. Seine Frau war auch schon so am Stöhnen, dass sie nicht mehr lange brauchte, um ihren ersten Abgang zu bekommen. „Hör auf und steig aus, aber ein bisschen plötzlich. “ Sie erhob sich und stieg aus dem Wagen.

Ich packte meinen Schwanz ein so gut es ging und ging zu den beiden rüber. „Jetzt zeige ich dir die wahren Qualitäten meiner Hure. “ Meinte er und ich war natürlich gespannt. „Zieh das Kleid aus und knie dich vor uns in der dir beigebrachten Stellung. “ Sie zog sich bis auf ihren halterlosen Strümpfe und ihren Pumps aus und kniete sich vor uns auf den Waldboden. Ihre Beine waren weit gespreizt und ihre Hände waren hinter dem Kopf verschränkt.

„So ist es richtig, Hure. Dafür hast du dir auch eine Belohnung verdient. “ Er packte sich eine ihrer Brustwarzen und zog sie lang. „Na, ist es nicht schön, wenn du von mir solche Belohnungen bekommst?“ „Ja Meister, gib mir mehr von deinen Belohnungen, bitte. “ „Und, was soll die Hurensau als nächstes machen?“ fragte er mich. Ich wusste nicht, was ich antworten sollte, weil ich dachte, ich sei immer noch in einem Traum.

„Los, sag schon und genier dich nicht. Es ist in Ordnung, sie wird es machen. Außerdem kennen wir uns schon so lange und haben auch sehr viel mit einander durch gemacht. Da sollten Hemmungen eigentlich gar nicht da sein. Los sag schon. “ „Deine Hure macht wirklich alles?“ „Ja alles. “ Also gab ich mir einen Ruck und ging auf sie zu. Beim gehen öffnete ich meine Hose und holte meinen, zum platzen gewachsenen Schwanz raus.

Ich stellte mich vor sie und fragte sie „Sag mir, was du bist. “ Sie antwortete mir „Eine Hure. Ich werde alle Befehle meines Meisters und deren Freunde bedingungslos ausführen. “ „Also los, du Schlampe nehme meinen Schwanz in dein Nuttenmaul und mach weiter, wo du vorhin aufgehört hast. “ Sie stülpte ihre rot geschminkten Lippen über meinen Schwanz und blies ihn, dass ich dachte, meine Eier kommen gleich mit raus. „Steh auf, du Schlampe.

Dein Meister will dich von hinten Ficken. “ Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund und versuchte aufzustehen. Ich gab ihr eine leichte Ohrfeige. „Habe ich dir erlaubt aufzuhören meinen Schwanz zu blasen? Nehme ihn sofort wieder in den Mund du Sau aber ein bisschen plötzlich. “ Sie schaute mich erschrocken an und stülpte sofort ihren Mund wieder über meinen Schwanz. Der Kumpel grinste mich an und knipste mir mit einem Auge zu. „Geht das ein bisschen schneller? Ich will nicht bis morgen warten deine Hurenfotze zu ficken.

“ Sie musste sich doch sehr anstrengen, um auf die Beine zu kommen, ohne meinen Schwanz zu verlieren. Ich merkte, dass es mir bald kommen würde und ich packte ihren Kopf und fickte sie regelrecht in ihr Hurenmaul. Sie hatte echt Probleme, sich in dieser Stellung auf den Beinen zu halten. „Ich werde dir gleich in dein Hurenmaul spritzen und wehe es geht was daneben. “ Und ich fickte sie wie ein besessener in ihr Maul, bis es mir kam.

„Ohhhhhhhhhhhhhh … Ja … schluck du Sau … schluck alles …“ Dabei stieß ich ihr meinen Schwanz bis in ihr Rachen, weswegen sie leicht würgen musste. Als ich meinen Schwanz aus ihrem Maul raus gezogen hatte, verzehrte mein Kumpel seine Augen. Die Hure schrie ihren Orgasmus raus und war ganz wacklig auf den Beinen. „Jetzt bin ich dran. “, sagte er und drehte sie an den Haaren herum. „Auch meinen Saft wirst du Hure Schlucken.

“ Auch er stieß seinen Schwanz bis zu ihren Mandeln, verdrehte seine Augen und schrie nur „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa………. , du Sau. “ Als er Abgespritzt hatte, schaute er seine Hure an und meinte „Das hast du toll gemacht. Nicht perfekt, aber toll. Und jetzt zieh dich an. Lass aber die Knöpfe so weit auf, dass man deine Titten sehen kann. “ Sie lächelte verlegen, als er ihr das sagte. Als sich seine Hure wieder anzog, nahm ich ihn bei Seite und eröffnete ihm ein paar meiner Wünsche.

„Nicht das du denkst ich sei pervers oder so, aber wäre es möglich, sie einmal etwas härter zu Ficken, wenn du nicht da bist?“ „Klar, wenn du es möchtest. Du musst mir nur vorher bescheid geben, damit ich mich darauf einstellen kann und mich dann verziehe. Du solltest aber auch damit einverstanden sein, dass ich euch bei euren Spielen Filmen werde. Geht das für dich in Ordnung?“ Klar ging das für mich in Ordnung.

Auf der Weiterfahrt zum See hatte sie ihre Bluse so weit aufgeknöpft, dass die Fußgänger ihre schönen Titten sehen konnten. Am See selber sind wir durch die Grünanlagen gegangen und haben ein paar Bilder gemacht, wo sie meinen Schwanz geblasen hat, oder uns ihre Fotze präsentierte oder wo mein Kumpel ihre Fotze gefingert hat. Nach ca. einer Stunde sind wir wieder zu meinem Kumpel gefahren. Nach dem Abendbrot, welches sie uns nackt servieren musste, verabschiedete ich mich von den Beiden.

Ich konnte aber nicht anders und blieb an der Tür stehen. Mein Kumpel, der mich zur Tür brachte, fing auch schon an zu grinsen. Ich kniepte ihm zu und sagte „Komm her Hure. “ Sie kam auch sofort und stellte sich vor mich. „Ja Herr, was ist denn?“ Ich sagte meinem Kumpel, er soll noch mal seine Kamera holen. „Wie hat eine Hure sich zu präsentieren, wenn sie mit ihrem Herren spricht? Wird´s bald, ab auf die Knie.

“ Mein Kumpel war auch schon mit seiner Kamera zurück und fing an Fotos zu machen. „So ist es richtig. “ Dabei zog ich sehr unsanft an ihren Brustwarzen, weswegen sie auch laut aufschrie. „Halts Maul, du brauchst und willst es doch so, oder nicht?“ „Ja Herr. “ Ich holte noch mal meinen Schwanz aus der Hose, packte mir ihren Kopf und stieß ihn ihr bis zum Anschlag in ihren Mund. „Du wirst meinen Saft noch mal schlucken, bevor ich gehe.

Los, mach schon und gib dir ein bisschen mehr Mühe. “ Es dauerte keine fünf Minuten und ich spritzte ihr meine ganze Soße in ihr Hurenmaul, ihr Gesicht und ihren Titten. „Das war gut, aber hast du Schlampe dich nicht zu bedanken, wenn man dir so etwas Gutes tut?“ „Danke Herr. Ich danke dir, dass ich deinen Schwanz blasen und dein Nektar schlucken durfte. “ Mein Kumpel hat einige Fotos von der Sache gemacht und musste grinsen.

„Alles klar, mein Freund. Bis später. Ich rufe dich an, gell. “ Somit verließ ich die Beiden.

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