Leckeres Abendbrot für Sex

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Dies ist meine erste Story auf xHamster und ich bin gespannt, wie sie bei euch ankommt… :)AbendessenWir gehen schick essen, du trägst dein Lieblingskleid ohne was drunter und ich weiss das!Hoffentlich ist die Tischdecke lang genug, damit niemand sieht, wie meine Hand heimlich unter dein Kleid wandert! Aber wir können uns natürlich benehmen, essen erstmal zu Ende, wenn auch deine Füße ab und zu an meiner Wade hochstreifen. Und jedes Mal wenn du das machst siehst du in meinen Augen, dass ich langsam wilder werde.

Testosteron steigt in mir hoch, ich würde dich am liebsten überfallen. Doch wir sind im Restaurant, da geht das nicht. Statdessen räche ich mich, fahre mit meinen halbfeuchten Fingerspitzen (ja ich schwitze) über die Innenseite deiner Schenkel langsam unter den Rock. Nun werden deine Bewegungen mit dem Fuss schon deutlich schneller was mir zeigt wie erregt du bist. Eigentlich hättest du meine Finger gerne zwischen deinen feuchten Lippen, aber du presst die Schenkel zusammen – so leicht willst du es mir nicht machen… ich schaue dich verschitzt an – Mist – du weisst, dass ich bestimmt bereits einen neuen Racheplan habe… ;-)Ganz einfach: Ich lasse meine Hand weiterhin unter deinem Rock.

Ich streichle dich stetig und behutsam und lasse die Zeit für sich wirken. Die Innenseite deiner Oberschenkel sind sehr empfindlich und mit der Zeit öffnest du deine Schenkel ungewollt wieder etwas… Du hast so viel nachgegeben, dass meine Fingerspitzen fühlen können, wie erregt du bist. Du atmest kurz etwas hektisch und dann setzt du dich wieder gerade hin, als der Kellner vorbei kommt. Wir sind beide extrem höflich zum Kellner, wollen dass er schnell wieder geht.

Meine Hand wandert immer weiter hoch, dein Rock ist durch meinen Arm schon etwas nach hinten gezogen, aber nicht so dass es auffällt. Du spürst meine grosse Hand auf deinen feuchten Schamlippen und wirst langsam wirklich unruhig vor Lust…Ich massiere dich grosszügig, jedoch noch ohne deine Klitoris zu stimulieren. Du fängst an, nervös auf dem Stuhl hin und her zu rutschen. „Bitte , hör auf!“ Flüsterst du flehend, doch deine Augen sind schon ganz glasig vor Lust und sagen etwas ganz anderes.

Ich lächle zurück und fahre mit meinem Daumen zwischen deine Schamlippen. Der Daumen wird schnell befeuchtet weil du so erregt bist und gleitet spielend über deine Klitoris. Du schliesst deine Augen, doch nun höre ich auf, ich wollte dich nur so richtig auf touren bringen. Meine Hand streichelt dir wieder über die Oberschenkel und wandert zurück auf den Tisch. Oh! Du seufzst enttäuscht und gleichzeitig etwas erleichtert, trinkst einen Schluck Wein um dich zu beruhigen und willst einfach nur hier weg um mit mir allein zu sein! Dau schaust auf meine Hand, die leicht glänzend unter dem Tisch hervorkommt, und wirst rot! Das ist dir schon lange nicht mehr passiert.

Ich sehe wie du meine Hand anschaust. Sehe dich an, halte die Hand vor mein Gesicht und liebkose mit meiner Zunge an deinem Lustsaft. Doch ich möchte dich noch etwas warten lassen und bestelle den Kellner für einen Nachtisch. Das macht dich fertig! Aber das kannst du auch: dir ist warm und du legst dein Halstuch ab und damit deinen sensationellen Ausschnitt frei! Mit den Unterarmen auf dem Tisch schiebst du ganz bewusst dein Dekoltee zurecht.

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Mein Blick bleibt genau hier hängen und du kannst dir ein triumpfierendes Lächeln nicht verkneifen! Ich soll ruhig sehen, auf was ich noch warten muss!Ich greif nach deinen Handgelenk und umfasse es liebevoll. Dann ziehe ich es zu mir, lenke es under den Tisch und auf die Beule zwischen meinen Beinen. Du sollst spüren wie bereit ich auf dich bin. Endlich ist der Nachtisch da. Was deine Hand in meinem Schoß so fühlt, lässt dich zischend die Luft durch die Zähne ziehen! Du entschuldigst dich kurz, gehst Richtung Toilletten.

Als du dich unbeobachtet fühlst, atmest du tief durch und lehnst dich gegen die Wand. Du schliesst kurz die Augen, um sie gleich erschrocken wieder aufzureißen! Du hast mich nicht kommen hören und ich habe die Chance genutzt, dich mit meinem ganzen Körper gegen die Wand zu drücken. Meine Lippen liegen so unverhofft auf deinen, daß dir die Luft wegbleibt. Ich gehe leicht in die Knie und drücke dir mein Becken entgegen! Meine Güte, du verglühst hier gleich! Hoffentlich sieht uns so niemand!Ich nehme deine beiden Hände und drücke sie mit meinen Händen gegen die Wand.

Unsere Finger verkeilen sich ineinannder. Ich küsse dich wild am Hals. Wir schaffen es nicht einmal mehr in eine der Kabinen, du springst auf mich, überkreuzt deine Füsse und steigst nicht mehr von mir runter. Ich öffne meine Hosen und du sieht meinen Penis: steinhart und sehr steiff. Du siehst mich bettelnd an, möchtest mich endlich richtig spüren. Ich hebe dich etwas nach oben und du spürst, wie zuerst meine Eichel und anschliessend der ganze Penis tief in dich eindringt und dich richtig ausfüllt.

Du kannst nun ein tiefes Stöhnen nicht mehr unterdrücken! Dir ist ganz schwindelig vor Lust und du willst mehr! Aber bitte, nicht hier! Oder? Oder doch? Verdammt, es fühlt sich so gut an! Du verlierst die Kontrolle!Du hast die Kontrolle abgegeben und lässt mich machen. Bei jedem Stoss bedankst du dich mit einem sehnsüchtigen Stöhnen, du möchtest noch schneller, noch intensiver. Ich stelle dich auf die Ablage mit dem Waschbecken, mein Penis stets in dir drinn.

Jedes mal wenn ich ihn rausziehe glänzt er weil du so feucht bist. Das ist gut, stimuliert uns noch besser. Wir sind kurz vor dem Höhepunkt, doch ich möchte ein unvergessliches Erlebnis und ziehe in raus. Ich küsse dich und sage dir dass wir uns zuhause erlösen. Du verdrehst seufzend die Augen, als ich dich absetze und ich mir die Hose etwas umständlich wieder zumache. Zum Glück ist es nicht weit bis nach Hause – du kannst es kaum abwarten!Wir gehen auf dem schnellsten Weg nachhause.

Auf dem Weg halten wir immer wieder an und küssen uns wieder. Sofort sind unsere Becken wieder beieinander. Doch wir müssen es bis nachhause schaffen. Zuhause angekommen kannst du dich nicht mehr halten und ziehst mir das Hemd über den Kopf! Deine Hände wandern über meine starke Brust, doch ich schnappe mir deine Handgelenke und halte sie mit meinen großen Handflächen fest. Mit der anderen öffne ich meine Hose wieder, schiebe dein Kleid hoch und… uuuhh!! Alleine, dass ich in einer Bewegung in dich eindringe, lässt dich das erst mal zitternd kommen! Deine Beine geben nach, doch ich halte dich fest und bleibe in dir.

Du siehst Sternchen hinter deine Augenlidern und wünschst dir, dass ich nicht aufhöre. Natürlich bleibe ich in dir. Dein Orgasmus lässt deine Beckenmuskulator pulsieren, genau wie mein Penis, der es vor Lust auch tut. Durch den Orgasmus bist du deutlich enger geworden. Weil es mich so mehr stimuliert werde ich sogar noch etwas schneller. Du hättest dir erhofft, dass du kurz durchatmen kannst, doch damit wird nichts. Durch den Orgasmus bist du sehr empfindlich auf Berührungen.

Da ich immer noch tief in dich eindringe stöhnst du laut. Irgendwann klingt dein Orgasmus wieder etwas ab und die überstimmulierten Gefühle weichen einem angenehmen Gefühl, es geht weiter. Ich lege mich auf die Seite, hinter dich und dringe wieder in dich ein. Wir sind so ganz dicht beieinander. Meine Hoden liegen frei in der Luft und klatschen bei jedem Stoss gegen deine rotgewordene Klitoris. Das tut so unglaublich gut! Du drückst dich fest gegen mich, kannst nicht genug von meiner inzwischen ganz nackten Haut bekommen! Deine Brustwarzen sind hart wie kleine Speerspitzen und du bist kurz davor nochmals zu kommen!Ich drehe dich schnell auf den Rücken, weil ich dir zusehen möchte wenn du das zweite Mal kommst.

Diese 2 Sekunden in denen ich nicht in dir eingedrungen bin lassen dich fast verzweifeln. Doch ich dringe schnell wieder in dich ein, federleicht weil du so feucht bist. Ich hole mit grossen Bewegungen aus und dringe ganz tief in dich ein. Du schaust immer wieder runter und möchtest sehen was mit dir da unten passiert. Ich werde schneller, sofort legst du deinen Kopf nach hinten, schliesst deine Augen und stöhnst lauter. Ich werde nochmals schneller, deine Hände greifen an meinen Po, du versuchst jedes Eindringen nochmals zu beschleunigen, indemm du mit der Hand am Po gegen dich ziehst.

Doch die Stösse sind schon so schnell dass du nicht mehr gross mithalten kannst. Du liegst völlig machtlos vor mir. Zusammen mit der intensiven Stimulation meiner Eichel stehe nun auch ich kurz vor dem Orgasmus. Du spürst das, weil mein Penis nun noch härter ist. Nochmals baut sich ein intensiver Druck in dir auf und du kommst ein zweites Mal. Dieses mal härter und länger. Dir dabei zuzusehen wie du kommst lässt auch mich immer stärker pulsieren.

Ein tiefes Stöhnen füllt den Raum und ich komme endlich. Du geniesst das starke pulsieren in dir. Wir können kaum fassen wie intensiv das war. Ich verliere meine Kraft und lege mich auf dich. Völlig erschöpft bleiben wir eine weile so aufeinander liegen.


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