Junges Luder will einen Arschfick

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es war der letzte Nachmittag der Kursfahrt nach Berlin. Den ganzen Tag hatte der Lehrer die Klasse des Abschlussjahrgangs durch die Hauptstadt gescheucht, all die üblichen touristischen Punkte mit ihnen abgeklappert: Bundestag, Brandenburger Tor, Hohenschönhausen, Madame Tussaud und so weiter. Nun war noch etwas Zeit zur freien Verfügung – mit anderen Worten: Abhängen. Manche lungerten auf ihren Zimmern rum, versunken in ihrer I-Phone-Welt, andere saßen vertieft in ein Kartenspiel auf der Dachterrasse und einige spielten in der Hotellobby Billard oder nutzten hier exzessiv das gratis WLAN mit ihren mobilen Endgeräten.

Nicht so jedoch Eine aus der Gruppe. Eine die immer ihr eigenes Ding machte. Statt der medialen Welt bevorzugte sie lieber die Reale. Statt WhatsApp-Chats favorisierte sie Gespräche von Angesicht zu Angesicht, und an Stelle eines Smartphones hielt sie eher ein Buch in den Händen. Dennoch war sie keines Wegs ein Nerd, sondern eine junge, sehr attraktive Frau. Eine die auf eigenen Füßen stand und nicht wie alle anderen mit der Masse ging, wie ein mit der Strömung treibender toter Fisch.

An Stelle von Primark Oberteil, Leggins und Nike-Sneekers, fühlte sie sich eher im Punk-Gothic Style zuhause. Statt Mainstreamer Mark Foster, Justin Bieber oder Piedro Lombardi wohnten eher Broilers und Battle beast in ihren Kopfhörern. Versunken in diese Klänge, saß sie in einer Sofaecke in der Lobby. Auf ihren Knien ruhte ein bekanntes Buch von E. L. James, indem sie die letzte Stunde gelesen hatte. Vom Inhalt irgendwie aufgeheizt um nicht zusagen so ein klein wenig angegeilt, musste sie mal kurz durchatmen.

Im Eingangsbereich des Hotels nahm das Begängnis in dieser späten Nachmittagsstunde zu. Ein anreisender Gast nach dem anderen schneite herein. Eine gute Gelegenheit für ein wenig „People Watching“ – so waren doch immer mal wieder interessante Charaktere dabei. In der kleinen Warteschlange vor dem Check-In Counter, entdeckte sie einen Herren in glänzend schwarzen Schuhen, feiner dunkelblauer Hose, weißem Hemd mit Navy-Blauen Schulterstücken die von vier goldenen Streifen verziert waren. Trotz dass die Lobby nur von künstlichem Licht erhellt wurde, hatte er noch immer eine Sonnenbrille auf.

Seine tief schwarzen Haare im Duett mit einem südeuropäischen Teint, ließen vermuten dass er von weiter weg war. Sieht aus wie ein Pilot – sinnierte sie. Alles in allem sehr gepflegt, elegant und vermutlich Anfang 30. …Hübsch, hübsch!Typen wie dieser waren ja genau ihr Geschmack! Nicht diese halbstarken, lauten, pubertierenden, Pseudo-Bad-Guys aus ihrer Schule, auf die die anderen Mädels ihrer Klasse abfuhren. Aber auch nicht die Typen, die zwar vorgaben Stiel zu haben, jedoch Geld und Statussymbole als Frauenmagneten benötigten.

…Nein – so etwas! Ein Typ der aussah als ob er Klasse und Niveau besaß, aber keinen Pascha heraushängen ließ. Stattdessen lächelte er beim Check-in die junge Rezeptionistin an, als sei er die Lebensfreude in Person. Prompt fühlte sie sich ein wenig Eifersüchtig auf die Dame hinterm Tresen. Diese hatte gerade das Vergnügen mit dem Typen zu sprechen, ja vielleicht sogar zu flirten. Hilfe, vielleicht fragte er die Rezeptionistin ja sogar, ob sie mit ihm nach Feierabend ein Drink nehmen würde.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Eine Stimme im Inneren sagte ihr: den Himmelsstürmer solltest du dir nicht entgehen lassen! So ein kleiner Flirt …vielleicht sogar etwas mehr …ja so ein klitzekleines Abenteuer am letzten Abend der Klassenfahrt eventuell – warum nicht. Muss ja keiner erfahren. Also tu was, bevor er im Aufzug verschwindet! Rasch ging sie zu den Aufzügen und stellte sich wartend davor. Als er den Check-in abgeschlossen hatte und herüber kam, drückte sie die Taste. Ganz wie sie es sich überlegt hatte, stiegen sie gemeinsam in den Lift.

Nur die beiden, sonst keiner. Im ersten Moment tat sie völlig desinteressiert an seiner Person. Erst als sie bemerkte wie er sie musterte – sie trug Lackplateauschuhe, einen Glockenrock aus schwarzem Leder, ein Shirt irgendeiner düsteren skandinavischen Metallband und eine schwarze Lederjacke – nahm sie Blickkontakt auf. „Hi, how are you?“ fragte er sofort, als kanten sie sich bereits. „Hi“ antwortete sie etwas schüchtern. „Ganz gut“. Vor lauter Schreck hatte sie gar nicht bemerkt dass er sie auf Englisch gefragt hatte, ihre Antwort jedoch auf Deutsch war.

„Nice Book!“ sagte er mit einen Augenzwinkern während er auf das Exemplar von „Geheimes Verlangen“ zeigte. Ein wenig war ihr der Moment peinlich. Sie versuchte das Buch mit den Händen zu verdecken. Dass sich die Situation so entwickeln könnte, hatte sie nicht geahnt. Wie sich da jetzt richtig verhalten, die Gelegenheit beim Schopfe packen und nicht alles vergeigen? Fragte sie sich. Flucht nach vorn, riet ihr die innere Stimme, auf die sie meistens hörte.

„My name is Rafael, and yours?“ fragte er charmant. „Anna-Lena“ antwortete sie knapp. Fügte dann aber ein „nice to meet you“ hinzu. Er reichte ihr die Hand. Eine weiche, aber kräftige Hand mit festem Druck. „Nice to meet you too. You can call me Rafa …like all my friends!“ sagte er mit ruhiger Stimme und es hatte etwas erotisches in ihren Ohren. „Wo bist du her …ähm where are you from?“ wollte Anna-Lena wissen.

“Girona, Spain” lautete seine Antwort. “Viva Espania!“ grinste sie sogleich, bevor sie sich fragte, ob dies vielleicht etwas peinlich wirkte. „How old are you?” fragte er als nächstes. “18… since a view weeks” erklärte sie, worauf hin er erstaunt blickte. “You look like 16 or 17! No importa que – wonna go for a drink later on?“ schmunzelte er plötzlich. Für einen Moment herrschte Stille. Bingo! Schrie ihre innere Stimme. Aber sollte sie wirklich darauf eingehen? „Ahmm, I’m not sure!“ erwiderte sie.

„I’m here with my School-Class. My Teatcher shouldn’t see that!” erklärte sie – ein bisschen auch um ihn zu testen. Gab er wohl auf? Oder würde er noch ein Versuch starten sie zu einem Drink einzuladen. Wortlos nahm er einen Kugelschreiber aus der Innentasche seiner über dem Arm liegenden Jacke. „Gimme you’re hand!“ forderte er sie auf. Gespannt was nun kam, tat sie was er wollte. Eine Reihe von Ziffern schrieb er langsam darauf, ohne den Augenkontakt zu ihr zu unterbrechen.

„Here is my number. Text me, if you want. I would love to see you later!”Just in diesem Moment öffnete sich die Fahrstuhltür – seine Etage war erreicht und er verließ den Lift. Vollkommen geflasht stand Anna-Lena da. Sie Blickte auf ihre Hand. Wow …der Typ hatte so eine fantastische Art. War das eben wirklich passiert?Der restliche Nachmittag verging, die Nacht viel. Nach und nach kamen ihre Mitschüler zurück ins Hotel. Manche hatten das von den Lehrern ausgesprochene Alkoholverbot etwas auf die leichte Schulter genommen, andere waren einfach noch aufgedreht und in Partystimmung – rannten zwischen den Zimmern hin und her.

Zwei ihrer Mitschülerinnen saßen in Gesellschaft einer Flasche Hugo mit Anna-Lena im Zimmer und unterhielten sich über Blowjobs sowie das Gerücht wer wohl mit wem in den letzten Tagen heimlich rumgemacht hat, und wo. Anna-Lenas Gedanken kreisten stattdessen. Schließlich griff sie doch zum Handy, tippte die Nummer von ihrer Handfläche ab und sendete eine kurze WhatsApp Nachricht. Lange Minuten vergingen. Dann, endlich, das erhoffte Vibrieren. >Hola rosa negra! Nice to see your message. Will you join me at the roof-top-bar?< las sie.

Nach kurzer Überlegung schrieb sie zurück: “sorry. I think some of my theachers are there!” Wieder längeres warten. Gespannt starrte sie auf das dunkle Display. Da wurde es hell. >If one of them got the name Horst …yes!< Irgendwie musste sie darüber unweigerlich lachen. In der Tat war dies der Vorname ihres Klassenlehrers. Noch während sie überlegte was sie nun schreiben könnte, kam die nächste Nachricht: >my room is 904. Thats a teatcher free zone.

See you there in ten minutes!”Oh ha! Mit großen Augen starrte Sie auf ihr Display. Krass! Es beeindruckte sie, wie er fest davon ausging das sie kam. Kurz überlegte sie, was sie antworten könnte. Doch er war nicht mehr online. Ihr Bauchgefühl sagte: was auch immer sie jetzt schrieb, er würde es nicht lesen. Entweder sie ginge jetzt dahin oder sie ließ es blieben und die Sache war ein für alle Mal erledigt. Die Gänge waren schon alle lehr.

In manchen Zimmern jedoch noch lebhafte Unterhaltungen. Lachen drang durch die eine oder andere Tür. Sie hoffte keiner der Lehrer würde ihr begegnen. Egal ob volljährig oder nicht, die Anweisung bezüglich gewisser Verhaltensregeln war von Steinen der Lehrer sehr klar gewesen. Aber naja, vorzeitig heimfahren war nun kein Thema mehr. Morgen ging es eh zurück. Da ihr der Aufzug zu unsicher war, nahm sie das Treppenhaus. 6 Stockwerke waren nicht ohne. Zudem war 904 nicht weit entfernt vom Treppenhaus, so stand sie etwas außer Atem vor der Tür.

Sollte sie? Überlegte Anna-Lena noch einmal. Ein kleines Stück weiter, gleich um die Ecke vom Gang hörte sie, wie sich Fahrstuhltüren öffneten. Stimmen. Bekannte Männerstimmen! Scheiße, ein Lehrer hatte doch sein Zimmer auf dieser Etage. Eilig klopfte Sie ohne weiter nachzudenken. Als sich die Tür öffnete, sprang sie Augenblicklich hinein. „Wow, you are very stormy, young lady“ stellte Rafael fest, als sie ihm regelrecht in die Arme sprang. Mit dem Fuß schloss sie hinter sich die Tür und deutete mit dem Daumen hinter sich „Horst was comming!“ Beide lachten herzhaft über die Situationskomik.

„I hope you like Sex on the Beach?“ fragte er, ihr tief in ihre stahlblauen Augen schauend. „Ähmm…“ sie wusste gleich gar nicht was sie jetzt dazu sagen sollte. Dass er vorgeschlagen hatte sie auf seinem Zimmer zu treffen, hatte sicher andere Absichern als ein bisschen Smalltalk bei Orangensagt, aber das er gleich so direkt wurde…Vom Ecktisch in dem kleinen Doppelzimmer nahm er einen rötlich gefärbten Cocktail und reichte ihr diesen. „Sorry I didn’t know what you like – hope this one is fine?“ Es dauerte noch zwei Sekunden bis es bei ihr endlich Klick machte.

Prompt musste sie über sich erneut lachen. „Yes, thank you! …I was confused for a moment. I tought you ask for sex!” Nun sah er Ihr noch tiefer in die Augen, zog dabei seine rechte Augenbraue hoch. „Just in case of… what would be you answer then, Anabell?“Verrückt dachte sie! Da war sie gerade mal eine Minute in seinem Hotelzimmer und schon ging es darum ob sie theoretisch mit ihm in die Kiste springen würde.

Unglaublich wie schnell, geschickt, charmant und redegewandt dieser Typ Eis brechen konnte. In ihrer Magengrube kribbelte es wie verrückt. Ihr war auf einmal ziemlich warm und zwischen ihren Beinen spürte sie auf einmal diese jucken. Mensch, das war genau die Art von verrückter Nummer, die ihrem Geschmack entsprach. Entsprach dies durchaus dem was ihr in Sachen erotischer Fantasie schon mal durch den Kopf gegangen ist? Zumindest ähnliches. …Also was nun? Ein schüchternes, verlegenes naja vielleicht? Ein nicht ernst gemeintes Nein um zu testen mit welcher Raffinesse er sie erobern wird? Ein forderndes finde-es-heraus? Es gab keinen Grund für taktische Spiele, sie waren hier ganz für sich allein – also warum es unnütz in die Länge ziehen.

Das Abenteuer klopfte da gerade an die Tür, so beschloss sie auf zu machen. Einfach mal die Karten auf den Tisch legen und schauen was er draus macht!„Not Anabell, my name is Anna-Lena!“ verbesserte sie ihn. Dabei betonte sie Ihren Namen so, dass es wie Anal Lena klang. Nach einem Augenblick kam sie ihm etwas näher und fügte flüsternd, als sei es ein Staatsgeheimnis das kein Abhörmikrofon aufnehmen sollte, hinzu: „and this name is programm!“Jetzt brauchte er einen kleinen Moment Reaktionszeit.

„Yes? …Wow! …I like your way!“ Nach einem weiteren Moment des Schweigens und gegenseitigem Musterns küsste er sie plötzlich. Und verdammt – er küsste gut! Der typische spanische Herrenduft seines Parfüms stieg ihr in die Nase und steigerte ihren Willen auf das bevorstehende Abenteuer mit ihm. Sich von ihm gelöst, ging sie Rückwärts. Gerade einmal 3 Schritte waren es bis zum Bett. Rafael folgte ihr, nahm ihr den Cocktail aus der Hand, stellte ihn bei Seite, schob sie weiter zurück bis sie auf der Bettkante saß.

Er kniete sich vor sie, küsste sie erneut, half ihr dabei aus ihrer Jacke. Unterdessen öffnete sie sein Hemd, strich über seine glatte, braune, trainierte Brust. Zugleich spürte sie wie seine Hände unter ihren nicht ganz knielangen Rock wanderten. Mit geschlossenen Augen ließ sie sich nach hinten fallen. Nun auf dem Bett fliegend öffnete sie ihm ihre Schenkel. Rafa schob daraufhin ihren Rock etwas nach oben und befreite sie von ihrem schwarzen Spitzenslip. Sanft begann er ihre Schamlippen zu streicheln und mit dem Daumen leicht ihren Kitzler zu umkreisen.

Diese junge, irgendwie unberührt und unschuldig aber zugleich auch sehr versaut anmutende Rock-Gothic-Göre machte ihn verdammt an. Das der Tag so enden würde hatte er nicht geahnt, als er am Mittag den Anruf bekam, mal eben für einen Kollegen einspringen und nach Berlin fliegen zu müssen, anstatt mit Freunden an den Strand fahren zu können. Ach wie langweilig ist es dagegen mit einer Cerveza in der Hand im Sand der Costa Brava zu liegen.

Innig grinsend steckte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, begann ihre südliche Öffnung zu lecken, ihre Perle mit der Zunge zu umkreisen. Bis auf einen kleinen gepflegten Punk über der Klitoris war sie glattrasiert wie ein Baby. Allmählich entlockten seine Zunge ihr die ersten wohligen Laute. Für ein paar Minuten setzte er das Spiel noch fort, leckte sie in die Erregung. Dabei genoss er die ersten Tropfen ihres Saftes, der in einem seichten Rinnsal Richtung Damm aus ihrem Inneren hervor trat.

Seine Hose schien dabei bald zu bersten. Er konnte es nicht mehr erwarten die deutsche Chica zu vernaschen. Zurück auf seinen Beinen, zog er seine Hose aus. Das Kondom, was er sich mit einer gewissen Vorahnung, in seiner Gesäßtasche bereitgesteckt hatte, holte er heraus. Anna-Lena, die schauen wollte, warum er sein erregendes Lecken unterbrochen hatte, erspähte wie er sich auszog. Ebenfalls erblickte sie sein hart aufgerichtetes Glied. Dies animierte sie nun automatisch sich aufzurichten und sich erst einmal diesem zu widmen.

Der Anblick seiner Männlichkeit bekräftigte ihr brennendes Verlangen. Wie sie Ihm bereits mittels eines erfundenen aber sehr passenden Namens, der jedoch nicht ihr wirklicher war, zu verstehen gegeben hatte, hatte sie eine gewisse Vorliebe für Analsex. Diese rührte daher, dass sie bereits recht früh angefangen hatte ihre Sexualität zu entdecken. Da sie sich aber „das erste Mal“ für einen Mann – eine wahre Liebe – aufheben wollte, hatte sie sich stattdessen immer mal etwas in ihre zweite Öffnung eingeführt.

Anfangs mal ein Stift, dann ein Finger, später den Griff einer Haarbürste. Irgendwann verband sie dieses Gefühl einfach mit Erregung. Es gehörte bei ihr zum masturbieren wie heute der Kaffee zum Frühstück! Als sie vor etwa einem Jahr mit ihrem damaligen kurzzeitigen Freund ihr „ersten Mal“ hatte, war dies eher unschön. Von daher kehrte sie immer wieder zu ihrer geheimen Vorliebe zurück, die sie inzwischen auch mit dem einen oder anderen Jungen ausgelebt hat.

Am normalen Sex hat sie zwar inzwischen auch viel Gefallen gefunden, doch den besonderen Kick empfand sie, wenn ihr Hintertürchen zum Haupteingang wurde. Beim simplen betrachten seinen stehenden Penis war daher auch ihr erster Gedanke die Frage, wie der sich wohl in ihrem Po anfühlen würde. Zu ihrem Glück war er nicht zu groß dafür. Während er sich seines Hemdes entledigte, ergriff sie seinen Ständer, begann ihn mit lockerer Hand zu reiben. Schließlich nahm sie ihn in den Mund, saugte und lutschte daran.

Er schmeckte gut. Beim blasen blickte Sie zu ihm auf. Rafaels Gesichtsausdruck verriet wie heiß er es fand. Zugleich sah sie ihm jedoch an, dass er das, womit sie ihn scharf gemacht hatte, wohl nicht länger erwarten konnte: einen schönen Arschfick. Ein Kondom hielt er ja bereits in der Hand. Sie entriss es ihm, öffnete unter Zuhilfenahme ihrer Zähne die Verpackung und streifte ihm den Gummi über. Gleich darauf erhob sie sich, bot ihm ihre Lippen zum küssen an.

Nach einem kurzen aber wilden Zungenspiel drehte sie sich herum, kniete die auf den Bettrand und beugte sich vor, um sich auf ihren Ellenbogen abzustützen. Ein herrlich einladender Anblick, wie dieses junge, wilde Ding bereitwillig vor ihm auf dem Bett kniete und ihn erwartete. Bis auf Jacke und Slip immer noch voll bekleidet, was davon zeugte wie erregt sie zu sein schien. Rafael hob den weichen Lederrock, der locker über ihrem offensichtlich knackigen Po hing, hoch.

Er schlug diesen zurück auf ihren Rücken. Die aufreizende Verpackung hatte nicht zu viel verspochen! Zum Vorschein kam ein Makelloser, runder, straffer Mädchenpopo. „Dulce Culo“ schwärmte er. Seine schwarzen Augen wurden groß. Genussvoll nahm er seine harte Männlichkeit in die Hand. Die Eichel an ihre zarten Schamlippen geführt, rieb er diese daran auf und nieder. Etwas von ihrem Sanft angefeuchtet, glitt er erstaunlich leicht in Anna-Lena hinein. Überrascht hielt sie still. Zwar entlockte das Eindringen ihr ein lustvolles Stöhnen, dennoch war sie ein bisschen verwundert.

Irgendwie hatte sie ihn in dem anderen Loch erwartet. Traute er sich etwa nicht? Naja vielleicht war es ganz gut so. Ruhig erst einmal ein bisschen die Pussy ficken, bevor dann hoffentlich noch ihr Arsch an die Reihe kam – das steigerte die sexuelle Spannung!Rafael genoss das Gefühl sich in ihrer noch nicht so viel benutzten, jungen Muschi zu bewegen. Dazu den Blick auf ihren makellosen, süßen, runden Po. Dabei schoss ihm wieder ins Bewusstsein, wie sie ihren Namen betont hatte und was sie bezüglich des weiteren dazu sagte.

Anal – das ist bei ihr Programm. Das ein junges Ding wie sie so direkt war, war schon selten. Für ihn aus dem deutlich konservativeren Süden ist die Tatsache, dass ein Mädchen Posex praktiziert und dies obendrein beim ersten gemeinsamen Mal äußerte, absolut außergewöhnlich. Es erregte ihn total. Bekam er doch daheim eher selten mal die Gelegenheit den viel engeren, aufregenderen Hintereingang zu nehmen. Geschmeidig zog er seinen Schwanz aus dem kleinen Fötzchen. Rasch beugte er sich runter.

Diese kleine, zarte Rosette lachte ihn schon seit einigen Minuten an. Mit seiner Zunge begann er sie zu umkreisen. Augenblicklich kamen wohlige Laute über ihre Lippen. Ja genau, dachte er. Welche Frau mochte das nicht, egal ob sie auf Analsex stand oder nicht. Dies fühlte sich für alle immer herrlich an. So leckte er ihre Rosette nach Strich und Faden. Mal kitzelte er den Rand sachte mit der Zungenspitze, dann schlabberte er wild drauf los oder bohrte seine Zunge regelrecht in Anna-Lenas Hintern hinein.

Fast so als wolle er sie auf diese Weise ficken. Hin und wieder nahm er auch einen Finger zu Hilfe. Nicht aber um sie zu fingern, sondern einfach nur um sie zusätzlich zu stimulieren. Er übte mit dem Daumen gezielt Druck aus. Drang dabei aber nur ein ganz klein wenig ein – nicht richtig. Anna-Lena machte es verrückt! Sie hatte inzwischen Kopf und Brust auf das Laken gelegt, nur ihr Po ragte hoch in die Luft.

Schön weit für ihr heraus gestreckt! Die Augen geschlossen, genoss sie stöhnend. Zungenanal war einfach nur wundervoll. Einen harten Schwanz in den Arsch gerammelt zu bekommen war nicht immer das größte Vergnügen, auch wenn sie es dennoch sehr geil fand. So ein Rimjob dagegen war die pure Wonne! Schlichtweg der Himmel und perfekt zum Genießen sowie sich auf „größeres“ vorzubereiten. Schließlich hatte sie der Analingus so erregt, dass sie nun mehr wollte. …Dass sie vorangehen und die Initiative ergreifen wollte! Genug der Zungenspitze in ihrem Poloch, jetzt war es Zeit für mehr! Sie entzog sich ihm, krabbelte vom Bett.

Unter seinen etwas verwunderten Blicken – vielleicht fragte er sich ob er zu weit gegangen war und sie nun das Interesse verloren hätte – zog sie ihren Rock aus. Das Shirt folgte. Gleich danach half sie ihm aus der Hose und allem was er sonst noch am Körper trug. „Lay down” forderte sie ihn anschließend frech auf. Rafaels zur Zimmerdecke zeigender Ständer bettelte regelrecht um Aufmerksamkeit, beinahe wie wenn sie sich im Unterricht meldete.

Okay, hast gewonnen. Aber nur kurz! Dachte sie sich, kniete sich neben Rafael aufs Bett und begann seine Männlichkeit zu blasen. Schön auf und ab, ihre Lippen fest um seinen Schaft gesaugt. Ein bisschen anfeuchten musste ohnehin sein. Bewusst nahm sie ihn so tief es ging in den Mund – bis der Würgereflex einsetzte. Die regte die Speichelproduktion an, wusste sie. Während sie so an seinem Ding lutschte, spukte sie immer wieder auf ihre Finger um nebenbei ihr Hintertürchen weiter zu befeuchten.

Zugleich versuchte sie es etwas mit den Fingern vor zu dehnen. Beim Anblick seiner prallen Latte war da schon ein wenig Respekt – ob das wohl passen wird? …Genau das wollte sie jetzt wissen. Sie wollte ihn nun endlich in sich spüren – erfahren wie es ist, wenn der spanische Pilotenschwanz ihren Po ausfüllt. Anna-Lena rappelte sich auf, sieg auf ihn und ließ sich auf seinen Joystick herab. Mit ihrer Rechten führte sie seine Eichel an ihre Rosette.

Ganz langsam ging sie tiefer, steigerte den Druck. Dabei fühlte sie wie seine Penisspitze immer weiter ihr Hintertürchen öffnete. Borrr ist der riesig, dachte sie, wohl wissend dass dem gar nicht so war – sie kam nur momentan einfach viel zu selten dazu, diese Vorliebe mit Kerlen auszuleben. Dementsprechend untrainiert war sie auch. Schließlich schaffte sie es Rafaels Eichel in sich hinein zu zwängen. „Oh wow…“ japste sie nach Luft und stoppte erst einmal.

Auf den aufkommenden stechenden Schmerz im Schließmuskel, wenn es zu schnell ging, hatte sie gerade keinen Bock. Es dauerte einige Augenblicke, dann hatte sie sich endlich an den “Fremdkörper“ im Hintern gewöhnt. Nun ließ sie sich sachte ganz auf ihn herab, nahm ihn komplett in sich auf. Als er voll drin zu sein schien, machte sie ein Hohlkreuz, streckte ihren Po noch etwas nach hinten raus. Und siehe da, er ging noch ein Stück tiefer rein – bis ihre jungen, runden Pobacken seinen Schoß erreichten.

„Hilfe… Oh my goodness!“ stöhnte sie auf. Das war echt so irre, derart ausgefüllt zu sein. Einen man so intensiv ihn ihrem aller privatesten zu haben, dies war etwas ganz besonderes für sie. Plötzlich hatte sie überall Gänsehaut. Beeindruckt beobachtete Rafael diese junge Dame … dieses versaute Mädchen, das offensichtlich so viel Erregung dabei empfand, sich auf seinen Ständer zu setzen. …Sich sein Ding in den Arsch zu schieben. Ihn machte es natürlich total an.

Zudem fühlte sich dieser sagenhaft enge Schließmuskel, der seinen Schaft fest umklammerte, verdammt geil an. Völlig in ihrer Faszination des Momentes gefangen, bewegte sich Anna-Lena vorsichtig auf und ab. Offensichtlich kostete sie jeden Millimeter von ihm aus. Der gesamten Länge nach genoss sie seine Männlichkeit. Jedes Mal wenn sie ganz oben angelangt war, so das er fast herausrutschte, fühlte es sich mit am interessantesten an. So änderte sie etwas die Taktik und bewegte sich an der Stelle nur wenige Zentimeter zügig hin und her.

Das Gefühl wie die Eichel durch ihre Rosette raus und rein streifte hatte etwas besonders Luststeigerndes. Es verursachte so ein leichtes, anregendes Jucken im Schließmuskel. Herrlich anzusehen, fand Rafael, wie sie mit ihm spielte. Wie sie auf ihm reitend etwas herum experimentierte und sich dabei ihrer Lust hingab. Ihre großen blauen, schwarz geschminkten Augen funkelten. Dabei strich sie sich durch ihre langen schwarz-lilafarbenen Haare oder griff selbst nach ihren Brüsten, als ob sie sich daran festhalten wollte.

Irgendwann hatte sich Anna-Lena an den Schwanz im Arsch gewöhnt, hatte sich gänzlich entspannt. Nun konnte sie es noch richtig genießen. Das anfänglich noch komische Gefühl war verflogen. Indes begannen die versauten Gedanken in ihrem Kopf zu sprießen. Die bis dato noch vorhandenen Hemmungen vielen allmählich ab. >He man du reitest gerade einen verdammt schnucklichen Piloten, hast seinen Schwanz in deinem Arsch. Und das auf der Kursfahrt, mit den Lehrern nur paar Zimmer weiter< dachte sie sich.

>All die anderen Langweiler aus der Klasse, die zwar den ganzen Tag vom Rummachen quatschten, lagen jetzt vermutlich schon im Bett< sinnierte sie weiter. Dies animierte sie, es richtig wild treiben zu wollen. Von Rafael gestiegen, kniete sie sich erneut neben ihm aufs Bett. „Come on, take me from beheind!“ forderte sie ihn auf. Eine Aufforderung die er sich nicht zweimal sagen ließ! Rasch ging er hinter ihr in Stellung. „Put’em back in. But nice and easy!“ sagte sie, über ihre Schulter blickend.

Sie wollte sehen wie es für ihn war, wieder in ihren Arsch einzudringen. Schließlich musste es für ihn sicher noch geiler sein als es ohnehin für sie schon war. Leider konnte sie seinen Schwanz und ihr Loch nicht sehen. Das Privileg hatte nur er. Doch sie fühlte wie die Eichel sich wieder den weg in Ihr innerstes bahnte. Leichter als beim ersten Mal ging es aber irgendwie nicht. Darum griff sie kurzerhand nach hinten und zog mit beiden Händen ihre Pobacken aus einander.

Zugleich versuchte sie ihren Po wieder weit heraus zu strecken und ihren Schließmuskel immer schön locker zu lassen. Ach Hilfe, alleine wie sie in dieser unterwürfigen Position kniete, ihm ihr Arschloch zum ficken bot – das empfand sie schon so herrlich versaut. Mit einem leichten kribbeln in der Magengegend wartete sie auf sein Eindringen. Zum Zweiten Mal setzte er an. Etwas leichter als zuvor bahnte sich Rafaels Ständer den Weg in ihren engen Mädchen-Po.

Kaum war die Eichel erst einmal drin, ging es plötzlich spielend leicht. Der Rest flutschte nur so rein. „Jahhh, wahnsinn“ keuchte sie. „Scheiße ist das krass!“ Dass er nur englisch verstand war ihr inzwischen ganz egal. Ihre Pobacken wieder losgelassen, legte sie den linken Arm unter ihren Kopf. Mit der rechten Hand tastete sie nach ihrer Klitoris um es sich selbst nebenbei zu machen. Posex allein hatte bis auf ihr versautes Kopfkino wenig tatsächlich Erregendes.

Doch masturbieren in Kombination mit Analsex war schlichtweg der Hammer für sie. Diese ungezogene Punk-Göre an ihren Hüften gepackt, fickte Rafael sie nun ordentlich durch. Sie hat es schließlich genau so gewollt. Sein Schoß klatschte rhythmisch gegen ihre zarten Apfel-Pobacken. Wie der Kolben im Zylinder eines Sportwagenmotors stieß er mit seinem stahlharten Ständer in ihre enge, kleine Rosette. „Jaahh, das ist so scheiß geil. Gib‘s mir, fick mich richtig durch!“ stöhnte sie. Ermahnte sich dann aber, trotz aller Geilheit wieder zum Englisch zurück zu kehren.

„Yes, fuck my ass! Fuck me nice, hard and deep! I just love it!“ Eigentlich war ihr gerade danach mit so richtig versauten Sprüchen um sich zu werfen, doch vor lauter Erregung viel ihr gleich gar nichts ein. Erst recht nicht auf Englisch. Dieser spanische Pilot fickte sie einfach so gut – mal ganz hart und tief, dann wieder mit kleinen schnellen Bewegungen am Eingang wie sie es zuvor selbst gemacht hatte. Nun zog er sein Bestes Stück auch noch heraus um gleich darauf wieder von neuem einzudringen.

Dies war einfach nur sagenhaft. Augenblicklich begann ihre Muschi, unter ihren Fingerspielen zu zucken. Ein wohliger Schauer nach dem anderen ging durch ihren Körper. Anna-Lena bebte regelrecht. Geradezu unerwartet kam ein Höhepunkt über sie. Kein sehr intensiver, aber dennoch ein herrlicher Schauer der sie durchzog. Dabei konnte sie sich nicht länger auf den Knien halten und rutschte flach aufs Laken. Kaum war das herrliche Gefühl am Abklingen, empfand sie den heftig pumpen Penis in ihrem Hintern ein wenig zu viel des guten.

„Stopp, slow down please!“ keuchte sie. Wie ihm geheißen, stoppte Rafael, glitt aus ihr heraus. „Every thing fine? Are you okay?“ fragte er. Hatte sie etwa schon genug? „All good, just give me a moment!“ flüsterte Anna-Lena. Doch Rafael der von dem scharfen Fick so richtig am Brodeln war, hatte nicht vor jetzt einen Gang zurück zu schalten. Flink rutschte er tiefer, wo er nun ein weiteres Mal ihre Rosette zu lecken begann. Prompt kam sie wieder in Fahrt.

Es dauerte nur wenige Momente bis sie nach hinten Griff und die Backen ihres knackigen Apfel-Pos – in die er am liebsten mal reingebissen hätte – wieder für ihn spreizte. „You are such a naughty girl!“ murmelte Rafael begeistert. „Oh yeah, you are right. I think you can continue now” verkündete Anna-Lena. Rafael setzte sich auf ihre Oberschenkel, während sie nun flach und ausgestreckt, mit geschlossenen Beinen auf dem Bauch lag. Die Eichel zurück an ihre Rosette dirigiert, drang er langsam in sie ein.

Erst beobachtete er noch kurz den herrlich erregenden Anblick des Ganzen, den er dank ihrer gespreizten Backen hatte, dann aber griff er nach ihren Händen und verschränkte ihre Arme hinter dem Rücken, wo er diese dann festhielt. „You are not just naughty, …you are a dirty bitch! Absolutly kinky. And I like kinky chicas! Your really need it into your ass, don’t you?“Genau so war es richtig, wie er sie nun fest hielt, das hatte was.

„Yes! I am a bad girl, I’m very naughty. I need to be fucked in my ass. You have to do this, othervise I can’t sleep tonight! I wanna come one more time. I’m Anal-Lena – so gimme the passion I need!“ Nach einer Weile, ließ er Ihre Arme wieder los und legte sich auf sie – flach auf ihren Rücken. In der Stellung begann er sie nun mit zügigen Bewegungen weiter in ihren nun noch enger wirkenden Po zu ficken.

Dabei griff er ihr in die Haare, zog etwas daran. Zugleich küsste er ihren Hals. Einfach unglaublich wie geil sie sich anfühlte. Dazu diese pikante Mischung aus einer so versauten Göre die zugleich wie ein unschuldiges Mädchen wirkte, welches zum ersten Mal ihren Arsch gefickt bekam. Sein Penis, der sich in dieser Position noch intensiver anfühlte als zuvor, wirkte gerade riesig. Schien sich vermutlich gerade so richtig mit Blut vollzusaugen und noch härter zu werden als je zuvor.

Nun stöhnte auch er ihr kräftig ins Ohr, hielt sie dabei immer fester. Seine verschwitze, glatte, muskulöse Brust rieb an ihrem Rücken. Auch wenn so ganz ohne das streicheln ihres Kitzlers echt was fehlte, gab sie sich ihm völlig hin. Schließlich begann er mit einem mal immer schneller zu werden, wieder sehr heftig in sie zu stoßen. Im Duett mit seinem aufstöhnen spürte sie deutlich das zucken seines Schwanzes und ein sich ausbreitendes warmes Gefühl in ihrem Inneren.

Keuchend kam er zur Ruhe. Blieb auf ihr liegen, weiterhin mit ihr anal vereint. „Did you come?“ fragte sie. „Sí, yes. …Wow that was great!“ flüsterte er, leicht außer Atem. Anna-Lena’s Begeisterung hielt sich in Grenzen. Zwar fand sie es ziemlich geil dass er gekommen ist, während er sie in den Po gebumst hat, doch sie selbst hatte noch nicht genug. „Mister, I hope that wasn’t all. I wanna come at least one more time!“ protestierte sie.

So ein wildes, versautes Stück, dachte Rafael. Deutsche Mädels halt – wenn sie erst mal aufgetaut sind, geht da deutlich mehr. Nicht so prüde wie die Chicas daheim, die zwar nach außen immer so feurig wirken aber im Bett eher konservativ sind. Allein das erregte ihn. Ganz zu schweigen davon wie sich diese Punk-Göre gab, wie sie ab ging, wie hemmungslos sie war. Klar dass er da nicht schon kapitulieren wollte. „Un momento!” bad er, um sich zu sammeln.

Dabei zog er langsam, seinen immer noch recht harten Schwanz, aus ihrem Po. Das Kondom war gut gefüllt mit seinem Saft. Rasch flitzte er ins Bad, entsorgte es und kam mit einem neuen zurück. Indess hatte sich Anna-Lena auf den Rücken gelegt, ihre Beine angezogen und spielte mit den Fingern einer Hand an ihrem Kitzler. Die Finger der anderen Hand leis sie um ihre Rosette kreisen. Bei diesem Anblick nahm Rafaels Standkraft gleich wieder zu.

Neben ihr auf das Bett gekniet, ging er ihr zur Hand und spielte etwas mit. Im Handumdrehen kehrte sein Penis zur vollen Härte zurück. Nun noch schnell das Kondom übergezogen, war er bereit für die nächste Runde. Vermutlich verriet Anna-Lena’s schmutziges Grinsen, wie sehr sie der Anblick seines erregten Gliedes in erneute Vorfreude versetzte. Dieser Fleischkolben, der eingehüllt in das Kondom und nun durch Spucke seines Besitzers im Licht der Zimmerlampe glänzte. Gleich würde er ihren Arsch erneut erobern.

Sie nochmals in diese abstrackte Gefühlswelt des Analsex entführen. Was auch immer es war, was sie so daran faszinierte – sie wollte es jetzt! Ihre weit gespreizten Beine packte sie an den Kniekehlen um sie soweit anzuziehen wie es ging. Einfach mit dem Hintergrund ihren Hintern für Rafael etwas anzuheben, ihm den bestmöglichen Zugang zu gewähren und dabei selbst bestmöglichen Blick darauf zu bekommen. Schmunzelnd ergriff Rafael eines der beiden Kopfkissen. Dieses war zum Glück nicht ganz so voluminös.

Genau richtig, sodass es unter ihren Po geschoben, Ana-Lenas Position verbesserte. “That makes it easier” schmunzelte der Spanier. Gute Idee, dachte sie, aber angelte sich zusätzlich noch ihren Rock, um diesen zwischen Po und Kissen zu schieben. Das Leder war schließlich abwischbar – man wusste ja nie. Obendrei war es ein zusätzlich erregendes Gefühl auf der Haut, fand sie. Rafael rutschte zwischen ihre Beine. Mit seiner Rechten begann er seine Penisspitze erst an ihren Schamlippen zu reiben, dann über ihre Rosette zu streichen.

Dies war schon wieder so erregend für sie, dass sie sich auf ihre Unterlippe biss. Anna-Lena erinnerte sich, dass es – warum auch immer – nochmal etwas erregender war, wenn sie ihre Pobacken etwas auseinander zog. So ergriff sie diese und setzte ihren Gedanken in die Tat um. Ungemein einladend musste dies nun für ihn wirken, sinnierte sie dabei. Exakt das tat es auch! Die gespreizte, aber dennoch geschlossene Rosette rief förmlich Rafael zu: „komm endlich, stoß mich auf!“ Er setzte an und drang ein.

Die ersten Millimeter waren abermals von einigem Wiederstand geprägt, dann aber glitt er spielend und zügig hinein. Begleitet wurde das Ganze von einem wohltuenden Aufstöhnen ihrerseits. „Jaaahhhh, genauso! Ist das geil…“ flüsterte sie, mehr zu sich selbst, als zu ihm. Damit sie ihre Hände lassen konnte wo sie waren, übernahm er das massieren ihres Kitzlers. Zugleich wechselte er zwischen langen tiefgehenden Bewegungen und flinkem kurzem Raus-Rein, bei dem die Eichel ihren Schließmuskel maximal antriggerte.

Schließlich stieß er wieder fest zu. Volle Lotte hinein so tief es ging, aber nur um dort im nächsten Moment regungslos zu verweilen. Was für eine Technik war das nur, die er da vollführte. Es machte sie ganz wild. Doch es sollte noch besser kommen, als er nach kurzer Ruhepause seinen Ständer abrupt und so schnell es ging, komplett aus ihr heraus zog. „Wohhh…“ stöhnte sie auf, von einem plötzlichen Schauer durchzogen. Der Weile genoss er den Anblick ihrer weit offenstehenden, irritierten Rosette.

Als diese sich zu schließen Begann, drang er sofort wieder zügig in sie ein. Das ganze Spiel wiederholte Rafael nun von vorn. Es machte Anna-Lena wahnsinnig, sodass sie nicht umhin kam, seine Finger zu verdrängen und sich nun selbst ihren Kitzler zu reiben. Intensiv, gezielt, mit dem richtigen Druck. Nun beide Hände frei legte sich Rafael auf sie. Ihre freie Hand nahm er über Ihren Kopf und hielt sie dort fest. Was seine Lendenmuskeln hergaben, vögelte er sie nun durch.

Dabei küsste er Ihren Hals oder knutschte leidenschaftlich mit ihr. Sie ließ sich von ihm einfach ordentlich durchnehmen, genoss das Gefühl wie so ein bisschen wehrlos zu sein. Lang brauchte es nicht bis sie immer lauter zu stöhnen begann. „Ja weiter, weiter, nicht aufhören!“ jammerte sie rhythmisch. Ihre Rosette begann zu jucken, ihr innerstes heiß zu werden. Nun konnte sich nicht mehr anders und riss ihre linke Hand los. Wieder griff sie ihre Pobacke, zog sie leicht auf, berührte dabei mit den Fingerspitzen sein stampfendes Glied.

Es war so geil für sie. Das umkreisen des Kitzlers mir ihren rechten Fingern wurde langsamer. Lass den Orgasmus von selbst kommen, dachte sie. Dass er bevorstand spürte sie ohnehin. Und schließlich brach die sich langsam auftürmende Welle über sie herein. Zuckend, krampfend, windend und laut stöhnend kam es ihr. Unglaublich wie sie sich so unter ihm rekelte. Wie sie ihn lauthals an ihren Gefühlen teilhaben ließ. Rasch zog Rafael sein Glied aus ihr, riss sich das Kondom herunter, kniete sich neben Anna-Lena, wichste energisch seinen Schwanz und spannte dabei seine Beckenbodenmuskeln an.

Nach kurzer Zeit schaffe auch er es zu einem zweiten Höhepunkt. Dabei schoss er seine ganze Ladung auf ihren Bauch und ihre Brüste. Anna-Lena grinste beim Anblick seines Saftes auf ihrer Haut. Dann ließ sie geschafft ihren Kopf zurück aufs Laken sinken. Das war heftig, aber auch verdammt geil! Indes begab sich der nicht minder geschaffte Rafael ins Bad um ihr ein paar Papiertücher zum abwischen des Spermas zu bringen. „German girls are simply …mui caliente! Puro fuego!“ lachte er begeistert.

Dabei reichte er ihr ihren Drink. „Sure!“ gab sie zurück. „But I should better go back into my room until my teachers find out and get a crisis!” Er konnte dies verstehen, wollte schließlich auch nicht dass es irgendwelchen Ärger gab. So reichte er ihr ihre Kleidungsstücke. Kaum war sie wieder angezogen brachte Rafael sie zur Tür seines Hotelzimmers. „Let me check the situation outside“ flüsterte er und warf einen Blick vor die Tür.

Keine lehrertypischen Gestalten auf dem Gang. Bevor er sie aber gehen ließ, blickte er ihr tief in die Augen: „Rosa negra, you are a very unique, hermoso chica! I had a lot of pleassure. Keep how you are – I wish you all the best. Buenos noches!” Sie strahlte, auch wenn sie nur die Hälfte verstanden hat. Unique – genau das war das perfecte kompliment. Rasch gab sie ihm noch einen Kuss, dann verschwand sie.

Am Tag darauf ging es für die Gruppe wieder heim. Den Großteil der Busfahrt werteten die Schüler die Ereignisse der vergangenen Nacht aus. Anna-Lenas Freuninnen versuchten sich gegenseitig mit Stories zu übertrumpfen bei welchem Kerl sie im Zimmer warn, mit welchem Typen anderer Gruppen sie geknutscht und gefummelt hätten. Eine Mitschülerin sah mitleidig zu ihr. “Und Ann… hast du dein Buch gestern noch fertig gelesen?” Diese aber hörte gerade mit einem Ohr dem hinter ihr sitzenden Lehrer zu, der seinem Kollegen von den nächtlichen Geräuschen im Nachbarzimmer erzählte.

Wie laut da eine gestöhnt hat und dass man auf solchen Kursfahrten auch von Jahr zu Jahr verrückteres erlebte. Daraufhin drehte sie sich um. “Herr Sembach, irgendwie klingt das als wenn Sie in einem anderen Etablisment die nacht verbracht haben!” Prompt hatte sie das Gelächter ihrer Freundinnen auf ihrer Seite. Der Lehrer zückte darauf hin seine Gastkarte auf der neben dem a&o Logo auch die Zahlen 905 zu lesen waren. Als Anna-Lena diese erblickte, drehte sie sich rasch um und rutschte schweigent in Ihren sitz zurück.

“Was ist los?” wollte die neben ihr sitzende Janine wissen. “Ja mein Buch hatte einen interessanten Höhepunkt am Ende” sagte Anna-Lena halb laut und sah aus dem Fenster. Janine blickte die anderen beiden, von vorn über die Lehne ihres Sitzes schauenden Mitschülerinnen groß an. Allen drein wurde augenblicklich der zusammenhang klar und sie blickten überrascht, verblüft, fast schon entsetzt einander an. Flink griff Anna-Lena zu ihrem Smartphon und schoss ein Bild der verdutzen Grimmassen ihrer Freundinnen.

Dieses sendete sie schließlich via WhatsApp mit dem Untertitel ”…if you find out that your classmate had more fun last night” an Rafael. Dazu noch ein “mucias gracias héroe del aire!”.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (47 Votes, Durchschnitt: 8,89 von 10)
Loading...Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!