Ich wurde als Objekt benutzt

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Ein geiles Erlebnis CMNMIch hatte einen Mann kennengelernt, der meine dauernde Geilheit ausnutzen wollte um mit meinem Schwanz und meinen Eiern zu spielen um sich zu vergnügen. Ich klingelte an der Haustür, er lies mich rein, die Wohungstür war nur angelehnt, so dass ich einfach eingetreten bin. In dem kurzen Flur war es dunkel, dafür war die Badezimmertür offen und das Bad erleuchtet. Mir war klar dass ich mich dort auszuziehen hatte, das erledigte ich auch umgehend, meine Geilheit wurde durch diese ungewisse Situation noch angefeuert, mein Penis erigierte während des Ausziehens und so ging ich barfuß mit wippendem Schwanz ins Wohnzimmer.

Dort saß ein Mann, etwas älter als ich, bekleidet mit einem Anzug. Er begrüßte mich und bedeutete mir, dass ich mich einmal langsam um die eigene Achse drehen sollte. (ich hatte mich schon kundig gemacht und selbstverständlich die Hände hinter dem Nacken verschränkt um mich zu präsentieren)Schließlich sollte ich mich näher zu ihm heran begeben und er betrachtete eingehend meinen Schwanz und den Sack, ich durfte mich auf eine Sitzgelegenheit setzen, ganz vorn auf die Kante, er setzte sich auf einen Hocker direkt vor mich hin, ich musste die Beine Spreizen, so dass er ungehinderten Zugang hatte.

Er begann mit einem sanften Einölen, den gesamten Schwanz, den Sack und auch die Rosette wurden mit seinen sanften Fingern verwöhnt. Ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken, da ermunterte er mich meine Geilheit einfach heraus zu lassen, es könnte hier sowieso niemand zuhören. Mit einmal spürte ich einen kräftigeren Zug am Sack und wagte einen Blick nach unten. Mir nichts, dir nichts hatte er mir mehrere Silikonringe über den Sack gestreift, so dass die Eier straff gespannt abstanden.

Auch um die Schwanzwurzel hatte ich einen Ring bekommen. Langsam wichste er mich mit den öligen Fingern und Händen, zog und drückte am Hoden, bis ich glaubte dass ich gleich kommen würde und lauter stöhnte. Ich spürte schon wie sich meine gespannten Eier versuchten zusammen zu ziehen um das Sperma heraus zu spritzen. Plötzlich waren die zarten Finger und Hände von meinem Schwanz verschwunden und mein Penis bekam mehrere harte Schläge ab. Erst der Schaft, aber bevor ich auch nur etwas sagen konnte wurden auch mehrere Schläge auf die Eichel platziert.

Erschrocken blickte ich Ihn an, „Du bist mein Objekt, Du bist zu mir gekommen, Du hast mir deine Geilheit angeboten!“ Wieder einen Schlag auf die Eichel, dass mein Schwanz wippte, (er wurde durch die Schläge eher noch steifer!), „Und jetzt bist Du mein Objekt an dem ich mich vergnüge!“ Ich wusste in dem Moment nicht, was ich sagen sollte, da sprach er schon weiter, „Wenn du die Hände hinter dem Kopf lässt, dann ist es gut, wenn Du das nicht kannst, dann werde ich Dir Fesseln anlegen müssen, oder du stehst auf und gehst!“Ich war hin und her gerissen, es war so geil, wie er meinen Schwanz und Sack bearbeitete und dennoch wusste ich nicht, was noch auf mich zukommen würde.

Jedenfalls legte ich meine Hände brav wieder hinter den Nacken und streckte ihm mein Becken entgegen, was als Antwort genug war. Zufrieden mit meiner Antwort verlor er keine weiteren Worte und wieder spürte ich die sanften Wichsbewegungen, auch spielten die Finger an meiner Rosette, so dass mein Verlangen immer größer wurde. Dieses Spiel, bis kurz vorm Kommen und dann wieder Schläge auf den Schwanz wiederholte sich mehrfach, bis irgendwann der Punkt kam, dass ich, total überreizt, meine Eichel vor Taubheit nicht mehr spürte.

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Er hatte mich so weit getrieben, dass ich voller Geilheit war, aber einfach nicht abspritzen konnte. Seine Erfahrung zeigte ihm das auch und so ließ er mich für einen Moment aufstehen und ich musste umhergehen, ein paar Schritte vor und zurück, so dass er mich noch einmal von allen Seiten mustern konnte. Schließlich musste ich mich auf einen Tisch, ja AUF einen Tisch, hinknien. Meine Beine musste ich in dieser Position so weit spreizen, wie es eben nur möglich war, dass ich nicht vom Tisch rutschte, er bog meinen Schwanz nach unten und leicht schräg nach hinten.

In dieser Stellung, auf allen Vieren, wichste er mich noch einmal, melkte mich ab wie einen geilen Köter (zu dem ich geworden war) bis ich wieder das bekannte Ziehen spürte. Diesmal bekam ich keine Schläge, ich durfte endllich mein Sperma abspritzen. Ein Keuchen und Stöhnen drang aus meiner Kehle, ich verspritzte den Samen auf den Boden. Schuss um Schuss, ich zählte es nicht, aber gefühlt waren es mehr als jemals zuvor. Wie ein Hund wurde ich beim Abspritzen auch mit einem „Brav! Brav gemacht!“ belohnt.

Ich spürte dann nur noch, wie er mich am Arm berührte und mich zurück zu der Sitzgelegenheit führte. Mit wackligen Knien setzte ich mich hin, erschöpft, ermattet bekam ich noch mit, wie mir die Schwanz- und Hodenringe entfernt wurden. Ich blickte mich um, schaute auf die Uhr, es waren etwas mehr als zwei Stunden, die ich als Objekt für ihn zur Verfügung gestanden hatte!Er war immer noch im Anzug, ich durfte mich etwas erfrischen im Bad, dann tranken wir noch einen Tee gemeinsam, bei dem er mich ausfragte, mehr über meine Neigungen, Erfahrungen, Tabus wissen wollte.

Irgendwann durfte ich mich anziehen und mit dem Versprechen, dass es nicht bei diesem einen Mal bleiben sollte, habe ich mich verabschiedet. Nach dieser Session war noch mehrfach bei ihm, seine Art mich als Objekt zu benutzen wurde weiter ausgebaut, doch dieses geile Gefühl des ersten Mals, als alles noch unbekannt, ungewohnt ist, werde ich nicht vergessen.


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